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FKK Privat Teil 02

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Jutta konnte kaum glauben, was sich zwischen ihnen entwickelt hatte und war Feuer und Flamme zuzusehen, wie die beiden es gleich miteinander treiben würden. Ohne Vorwarnung begann Jenny sich zu bewegen und nahm einen gleichmäßigen, sanften Ritt auf. Kevin verdrehte die Augen, stöhnte lustvoll und fasste der auf ihm reitenden Frau an die kleinen Brüste. Jenny streckte sich, fasste sich mit beiden Händen in die Haare und setzte ihren ruhigen, beinahe hypnotisierenden Ritt unbeirrt fort. Jutta sah ungläubig zu und rückte an den Rand der Couch. Sie hatte die Stelle im Blick, wo Kevins Schwanz sich schmatzend mit Jennys Möse vereinigte. Was Jutta sah, war so unglaublich geil, dass sie sich ein weiteres Mal berühren musste. Sie spürte sogleich, dass sie kurz vor einer erneuten Explosion ihrer Lust stand. Für einen Moment beneidete sie ihre Tochter, denn auch sie wünschte sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als einen harten Schwanz in ihrer Muschi, doch sie tröstete sich mit der Aussicht, dass dies früher oder später schon noch passieren würde.

Jetzt ritt Jenny schneller und raumgreifender und artikulierte ihr Wohlbefinden mit stetigen Seufzern. Sie sah zur Seite und erkannte, dass ihre Mutter breitbeinig auf der Couch saß und sich genüsslich die Muschi fingerte. Mit zufriedenem Grinsen setzte sie den Ritt fort und blickte ihrem Bruder tief in die Augen.

„Ich komme gleich!", warnte Kevin sie vor und wirkte hilflos unter ihr. Jenny schenkte ihm ein freches Grinsen und bedachte ihn mit einer besonders intensiven Unterleibsakrobatik. „Jetzt!!!"

Kevins Warnruf hätte auch für Jutta gelten können, denn genau in diesem Augenblick überrollte sie ein wahnsinnig geiles Gefühl. Pure Lust strömte durch ihren Leib und ließ sie erzittern. Sie schrie, sie wand sich und verrenkte sich auf der Couch. Schräg unter ihr ritt ihre Tochter ihrem verdienten Lohn entgegen, während Kevin seinen Glücksmoment längst hinter sich gebracht hatte und die restlichen Spermatropfen in seine Fickpartnerin pumpte. Jetzt war es an Jenny, ihre Lust lautstark zu bekunden und sie erhöhte das Tempo ihres Ritts deutlich. Wie eine Furie bewegte sie sich auf Kevin, der wie paralysiert wirkte und Jenny nicht Einhalt gebot.

„Ich komme!!! Jaaaa!!!"

Jutta sah fasziniert zu, wie ihre Tochter den Gipfel der Lust erklomm und nur langsam wieder zur Ruhe fand. Jenny rutschte zufrieden vorn Körper ihres Bruders und ließ sich gegen die Beine ihrer Mutter fallen. Jutta glitt von der Couch und setzte sich neben sie, legte ihre Arme um ihr Kind und drückte Jenny an sich. Jutta nahm den hohen Puls bei Jenny wahr, hörte sie hastig atmen. Ihr Körper war warm und von einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Kevin lag weiterhin auf dem Boden und rührte sich nicht. Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf Juttas Lippen, als sie die Ereignisse der letzten beiden Tage im Zeitraffer zusammenfasste. Was hatte sie sich doch anfangs geziert, als Jenny ihr vorgeschlagen hatte, es sich beim Bügeln etwas bequemer zu machen. Hätte sie geahnt, wo das alles enden würde, hätte sie sicherlich schon viel eher ihre Zweifel abgelegt und sich auf das frivole Abenteuer eingelassen. Erneut fiel ihr Blick auf ihren Sohn, der mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag. Sein Penis war in sich zusammengeschrumpft. Jutta musterte das gute Stück und nahm sich vor, dem besten Freund ihres Sohnes möglichst bald einen Besuch abzustatten. Aber auch die süße Muschi ihrer Tochter lud zum besseren Kennenlernen ein. Sie hatten alle Zeit der Welt und würden ganz bestimmt weitere aufregende und geile Augenblicke im Kreise der Familie erleben können. Doch zunächst einmal mussten sie zur Ruhe kommen, sich entspannen und den Moment genießen. Bald schon würde es wieder zur Sache gehen. Dessen war sich Jutta sicher.

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Anonymous
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12 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Eine wirklich heiße, wunderbare Geschichte - sehr aufgeilend geschildert - wie sich ihre gegenseitigen Gelüste langsam steigern - sie sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Drei Augenpaare huschten ...

Drei Augenpaare huschten hin und her?? HÄ? Ach so, nur die Blicke der Augenpaare huschen... LOL Seit ich ein paar swriter-"Werke" gelesen habe, weiß ich endlich womit sich Verwaltungsbeamte in ihrer Freizeit beschäftigen. Sie schreiben Sexstories und das im selben unsäglich umständlichen Deutsch, das sie auch für ihre Bescheide und Akten verwenden.

Aber lustig ist es allemal, wenn auch unfreiwillig komisch.

Gruß Tom.

P.S.: Ich habe den Eindruck, dass der Autor die Bedeutung vieler Worte nicht genau kennt, ein Wörterbuch der dt. Sprache wäre da sicher hilfreich. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Auch hier eine großartige Geschichte!

Das stimmt, manche Fortsetzungen funktionieren nicht wirklich, aber hier hast du wirklich mal wieder Können bewiesen und das nicht zu knapp.

Finde es gut das du Konversation mit eingebracht hast und es nicht so schnell zum eigentlichen übergeht. Dafür kann ich mir auch ein Pornofilm dieses Genres anschauen. Ich brauche schon was authentisches, was nachvollziehbares, und wie Swriter schon sagte, es ist schon ein Unterschied ob ich die Brüste meiner Mutter anfassen soll nur weil sie diese vor meiner Nase herumwedeln lässt, oder den Busen einer Frau die ich vor kurzen erst kennen gelernt haben. Du hast es mit deiner Argumentation gut auf den Punkt gebracht.

Über Gedankenspiele kann man wirklich streiten, aber wenn man sich selbst mal in solch einer Situation begibt, schaltet sich eben Vernunft und Moral gerne aus und man möchte nur herausfinden, wohin das Ganze noch führen kann und wird.

Swriter, deine Fortsetzung ist dir echt gut gelungen, die Figuren gefallen mir sehr, und was die Sexszenen betrifft, dafür brauch man wohl keine so großen Worte verlieren; einfach super!!!! Nur weiter so :-)

Chris

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ausgezeichnete Realitätsnähe

Erstklassig! Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass es sich hier nicht einfach um eine "Story" handelt, sondern um die Wiedergabe eines wirklich stattgefundenen Erlebnisses. Regt zum Selbermachen an!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
"Bald schon würde es wieder zur Sache gehen"

Da kann ich nur hoffen, dass dies auch auf den nächsten Teil zutrifft! Ich teile die positive Kritik der anderen und obschon die Geschichte keine neuartigen Erfindungen für die Handlung enthält, halte ich mich gern in diesen "gewohnten" Fantasieräumen auf. Besser, als von unerwünschten Überraschungen die Stimmung versaut zu bekommen, wenn unappetittliche Praktiken oder Gewalt und Niedertracht Einzug erhalten.

Und den Figuren beim Denken und Zweifeln nah zu sein, macht sie authentischer und annehmbarer, jedenfalls bei dem Teil der Leser, der sich selbst ab und an beim Denken ertappt.

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