Alle Kommentare zu 'FKK Privat Teil 03'

Wirklich eine sehr tolle, aufreizende, aufgeilende Geschichte.

Die langsame "Annäherung" der beiden Freundinne, die Einbeziehung der Tochter in das geile Geschehen - der Drang sich gegenseitig, miteinander voller Geilheit zu geniessen. Der Abschluß mit dem Soihn, der eine weitere geile Episode erahnen läßt.

Wirklich sehr aufgeilend - wie immer Swriter

"Andrea stöhnte nun lustvoll auf und artikulierte ihr Wohlbefinden lautstark und intensiv."

Da liegt eine Frau, hochgradig sexuell erregt, sie windet sich vor Lust und kann nur noch stöhnen. Das Haar hängt ihr wirr ins verschwitzte Gesicht, ....

Und dann? Artikulierte ihr Wohlbefinden lautstark. Das ist doch lächerlich!

Ein Schriftsteller wird der gute swriter in diesem Leben nicht mehr.

LG Antje

Beamtendeutsch bleibt Beamtendeutsch! Da wird Lust nicht gelebt, sondern karteikartenmäßig verwaltet.

Auch wenn ich es nicht so gern sagen möchte, ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen die du mit großer Begeisterung geschrieben hast. Aber nur etwas :-)

Mir gefällt wie Andrea alles in die Wege leitet, ich denke das Jutta es so schnell nicht hinbekommen hätte. Gern hätte ich zwischen den Frauen noch mehr gesehen, aber das tut der Stimmung keinen Abbruch.

Ich hatte schon die Voraussicht, da du es ja schon im zweiten Teil zum Schluss angedeutet hast, dass die Mutter es mit dem Kumpel ihres Sohnes treibt. Vorgestellt habe ich mir, dass der Sohn plötzlich nach Hause kommt und die beiden dabei erwischt, Kevin aber nicht entsetzt, sondern fasziniert von dem Anblick sei und sich, zum Erstaunen seines Kumpels, seiner Klamotten entledigt und sich dazugesellen möchte. Dann irgendwann käme die Tochter, und während der Kumpel zusieht wie Mutter und Sohn Sex zusammen haben, gönnt sich Jenny ihren Spaß und treibt es mit dem Kumpel ihres Bruders. Dabei kommt es natürlich auch zu lesbischen Aktion zwischen Mutter und Tochter, zu Gunsten der Jungs natürlich. So oder so habe ich es mir irgendwie vorgestellt^^

Vielleicht sehen wir ja ein vierten Teil von dir, hoffe da erwartet uns noch mehr Überraschungen aus deiner Zauberkiste :-)

Folgendes hatte ich gegen Ende des zweiten Teils geschrieben:

"Sein Penis war in sich zusammengeschrumpft. Jutta musterte das gute Stück und nahm sich vor, dem besten Freund ihres Sohnes möglichst bald einen Besuch abzustatten."

Der beste Freund des Mannes (des Sohnes) ist natürlich sein Johannes (Penis). Den wollte Jutta gerne besser kennenlernen, da sie bislang nicht in direkten Kontakt zu diesem gekommen war.

Tut mir leid, dass ich dich offenbar auf eine falsche Fährte geführt habe, aber es war nie geplant, einen Kumpel des Sohnes einzubeziehen.

Wundert mich, dass mir diese Textpassage nicht schon längst als gravierender Fehler um die Ohren gehauen wurde. Die "Kritiker" sind doch sonst so schnell dabei, mutmaßlich missverständliche Sätze an den Pranger zu stellen. ;)

swriter

Ok, jetzt habe ich es verstanden :-) Ja hab ich halt nur gewundert. Sowas kann halt mal passieren, und bei solch einer gut geschriebenen Story schleichen sich auch gern mal Fehler ein die man selbst nicht so sieht. Es sei dir verziehen, aber in Zukunft besser drauf achten, sonst bin ich nicht der einzige dem es aufgefallen ist ;-)

Hat da jemand Probleme mit Fremdwörtern? Vieleicht solltest du bei den Abenteuern des Herren Grey bleiben, wie er junge Studentinnen foltert und von seiner alten Tante gevögelt wird.

Die Geschichte ist gut und flüssig geschrieben.Inzest ist nicht mein Ding, aber eine so freizügige und geile Geschichte beflügelt meine Fantasie. Ich freue mich auf Teil 4!

Man kann es zwar ignorieren, dennoch entwickelt sich swriter immer weiter. Die Dialoge sind fast durchgehend locker und vorstellbar realistisch, auch sonst kann ich einen flüssigen Stil herausstreichen. Manchmal auch ein bisschen überflüssig für meinen Geschmack, aber sicher ist sicher. Da wird dann eben dreimal mit jeweils anderen Worten erklärt, dass Jutta keine Gewissensbisse hat usw.

Nein, kann man wirklich gut lesen.

Aber dann haut er wieder Hämmer raus wie: "... sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung teilhaben lassen." (Anm. d. Komm.: miteinander masturbieren), da weiß ich dann nicht, soll ich lachen oder den Kopf schütteln.

Na, ich lache lieber!

Danke für dein positives Fazit.

Und schon wieder motzt einer über die "Lustgewinnung". Da ist man kreativ und bedient sich nicht der üblichen Standard-Formulierungen ("masturbieren miteinander" kann ja jeder schreiben), und wird dann ausgeschimpft. :(

Vielleicht ist es ein Markenzeichen meiner Veröffentlichungen, dass ich mir gewisse Fantasiewörter einfach nicht austreiben lassen will. Es haben viele versucht ... und doch sind sie alle kläglich gescheitert. Aber bloß die Hoffnung nicht aufgeben, denn diese stirbt bekanntlich zuletzt. ;)

swriter

das kann sein. Gegen Lustgewinnung an sich habe ich nichts, aber "sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung teilhaben lassen" ist schon speziell.

Dabei könnte das sogar auch bei mir stehen, allerdings eher in einem Dialog:

swriter: "Und dann haben sie sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung teilhaben lassen."

Helios: "Hä? Sie haben was?"

swriter: "Na, sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung ..."

Helios: ."... teilhaben lassen. Hören kann ich dich, aber was soll das heißen?

swriter: "Meine Güte! Miteinander gewichst haben sie."

Helios: "Sag das doch gleich! Immer dieser geschwollene Dingsbums!"

swriter: "Ich bin eben kreativ. 'miteinander masturbieren' kann ja jeder - äh, sagen."

Helios: "Und schreiben auch! Dann versteht es auch jeder!"

swriter: "Du hast es grad nötig! Bei dir muss man ja jeden dritten Ausdruck googeln. Immer deine Austriazismen!"

usw. usf

;)

Allein deswegen merke ich mir diese Geschichte jetzt schon mal vor. Ich komme weniger zum Lesen als mir lieb wäre, aber das klingt witzig.

Deswegen - weil Geschichte noch nicht gelesen - ist dieser Kommentar auch ein Meta-Kommentar. Und darin will ich sagen, dass die Wortwahl des Autors eine ganz eigene Form der Charakterisierung ist. Wie sich zeigt sogar eine durchaus wichtige.

Mir wurden oft stilistische Fehlgriffe vorgeworfen, die andere dann wieder über den grünen Klee lobten. Mittlerweile verstehe ich, dass der Autorencharakter, der sich aus Wortwahl, gewählter Perspektive und dergleichen ergibt, ebenso wichtig ist wie die Anwesenheit von handelnden Charakteren. In der Ego-Perspektive verschmelzen die beiden, aber ansonsten ist der Autor offenbar eine charakterlich anwesende Entität und der Leser reagiert darauf sehr individuell.

Oder - um es vereinfacht auszudrücken - manche Leute lesen eben wegen des Stils und erst in zweiter Linie wegen der Geschichte. Und manche hassen es auch aus ebendiesen Gründen.

Hi Antje

Du schreibst, daß eine Frau, die "erregt" ist, ihre Lust nicht in Worte fassen darf? Deiner Meinung nach darf eine man beim Vögeln also nicht miteinander reden?

Nun ja ... du hast bisher offenbar nur schlechten Sex gehabt ... oder du hast kaum Sex gehabt ;D Denn zu gutem Sex gehört es dazu, zu reden, zu stöhnen, zu schreien und sich gegenseitig zu sagen, wie geil der Fick ist, und was so geil an dem Fick ist! Ich ficke gerne ... mit meiner Freundin oder zusammen mit ihr und fremden Frauen und Paaren im Swinger-Club. Und ich hasse es, wenn eine Frau steif wie ein Brett ist und kein Wort sagt. Dirty Talk macht Spaß! Das solltest du auch mal ausprobieren!

Geile Grüße von einem erfahrenen Ficker an die untervögelte Antje!

Ich glaube, die gute Antje verfolgt einen anderen Kritikansatz. Wenn es nach ihr ginge, darf ruhig hemmungslos gestöhnt werden, es aber nicht so formuliert werden, wie der Autor, in dem Fall ich, es beschrieben hat.

"Artikulierte ihr Wohlbefinden" enthält mindestes zwei Wörter, die ihr scheinbar sauer aufstoßen. Hätte ich geschrieben "stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe" oder "schrie ihre Lust in die Welt hinaus" wäre der Stein des Anstoßes vielleicht nicht ins Rollen gekommen. Ich nehme an, es ist ihr an der Stelle einfach zu geschwollen oder abgehoben formuliert.

Auch Antje gehört scheinbar zu den bedauernswerten Menschen, die nicht mehr weiter lesen können, sobald sie über eine Formulierung im Text stolpern, die ihnen merkwürdig bzw. unpassend erscheint. Reflexartig wird die Lektüre eingestellt, und dann wird erst einmal das restliche Lesepublikum über die Ungeheuerlichkeit des Formulierungsfehlgriffs informiert. Der Rest der Geschichte wird ausgeblendet, während die Betrachtung des Textes auf diesen einen Satz reduziert wird.

Ein gelassener Leser, zu denen Antje scheinbar nicht zählt, würde vielleicht kurz zusammenzucken, die Textstelle unter "hätte ich anders formuliert" verbuchen und einfach weiter lesen. Zumal der Text flüssig zu lesen ist und nur wenige Nachlässigkeiten in Sachen Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung aufweisen dürfte.

Ob Antje nun unterfickt ist oder mit Fremdwörtern auf Kriegsfuß steht, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch kann ich nicht bestätigen, dass Antje zu den Lesern gehört, die von vornherein auf Fehlersuche sind und sich wie Schneekönige freuen, wenn sie glauben, diese gefunden zu haben und präsentieren zu können.

Hoffentlich war das jetzt nicht zu geschwollen formuliert ...

swriter

Schon seit einiger Zeit lese ich auf "literotica" still mit. Doch heute habe ich mich dazu entschlossen, mir ein eigenes Profil einzurichten. Der Grund dafür sind die mißgünstigen und teilweise sogar böswilligen Kommentare mancher Leser.

Menschen wie swriter geben sich viel Mühe mit dem Schreiben von Porno-Geschichten. Sie denken sich interessante Handlungen aus, bauen einen Spannungsbogen auf und suchen nach neuen Formulierungen, die man eben nicht schon tausend Mal gelesen hat. Und dann fällt Lesern wie Antje nichts Besseres ein, als ein paar Worte herauszugreifen und kleinkarierte Krtik zu üben. Ich habe am 04/06/16 schon einige Bemerkungen zu Antje gemacht, an dem Tag noch als Anonymous. Du, swriter, meinst ja, daß Antje nur die ungewöhnliche Formulierung stört. Das mag stimmen. Trotzdem habe ich den Verdacht, daß Antje auch nicht nachvollziehen kann, daß eine Frau hemmungslos und geil gebumst wird und daß sie trotzdem noch einen klaren Gedanken fassen kann. Aber letztlich ist das auch ganz egal. Ich habe keinen Zweifel daran, daß Antje massiv untervögelt ist ;) und daher möchte ich jetzt keine weiteren Worte über ihren überflüssigen Kommentar verlieren. Ich sage statt dessen einfach DANKE! Die Geschichte ist super! Hoffentlich gibt es bad eine Fortsetzung. Mein Schwanz zuckt schon jetzt vor geiler, verfickter Vorfreude!

Übrigens: Meine Freundin hat auch Spaß an Tabu-Pornos. Hin und wieder suchen wir uns eine gut geschriebene Geschichte und lesen uns gegenseitig daraus vor. Derjenige, der gerade liest, wird verwöhnt, geleckt, geblasen, gewixxt und gefickt. Und dann wechseln wir uns wieder ab mit dem Vorlesen. Dieses Spiel regt die Fantasie an und sorgt für Abwechslung. Ich bin mir sicher, daß deine Geschichte meine Freundin richtig naß machen wird. Und das Kompliment sollte wichtiger sein als der Kommentar von der untervögelten Antje!

Geile Grüße an swriter und seine Leser!

Gehts noch weiter oder kommt nix mehr? Würde mich sehr freuen, wenn du noch weiter an dieser heißen Geschichte schreibst... ;)

Danke swriter. die Geschichte hat mich sehr aufgegeilt. Ich konnte gar nicht so schnell wichsen wie ich geil war. Leider kam der Junior etwas zu kurz. Ich liebe Beschreibungen, wie der dicke Schwanz langsam in die enge warme Möse eindringt und die Feuchtigkeit und Geilheit seiner Mutter genießt. Wie er sanft ihren süßen Arsch dabei streichelt und sich seine Geilheit ins unermessliche steigert, während seine Mom ihm geile Sauereien ins Ohr flüstert, wie sie immer wilder unter seinen Stößen wird .... ich muss aufhören ich spritze bei meiner eigenen Fantasie gleich ab ......

Danke, swriter! Lass sie meckern! Du schreibst richtig gute Geschichten, so auch diese! Ein paar Fehler hie und da, ok, das kann passieren! Ich lese auch lieber gut redigierte Geschichten, aber, was soll's? Wenn es so wenige Fehler wie bei Dir sind, dann geht's doch.

Flinx