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Foto Shooting 01

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„Gerne, wollte dich sowieso fragen."

Ich zeige ihr das erste Foto. Frontalaufnahme.

„Oh, man kann ja meinen Vorhof durch die Bluse erkennen." Sie wird wirklich rot im Gesicht.

„Sehr sexy, kein Grund rot zu werden."

„Ist mir aber peinlich", sagt sie.

„So groß, das ist doch nicht schön."

„Oh, da täuschst du dich aber. Viele Männer fühlen sich von Frauen mit großen Vorhöfen magisch angezogen."

„Ehrlich?"

„Ja, ehrlich. Frauen mit kleinen Vorhöfen turnen mich z.B. ab. Große Vorhöfe sind sehr erotisch. Glaub mir."

Sie wird immer lockerer. Prima. Als sie das Foto wieder betrachtet meint sie:

„Aber die hängen doch so extrem. Jetzt sag nur, das gefällt dir?"

„Hallo, deshalb bist du hier. Ich finde das gar nicht schlimm. Im Gegenteil, ich bin richtig fasziniert von den Ausmaßen deiner Brüste. Ich finde sie umwerfend."

„Ich bin mal gespannt, wenn du sie RICHTIG gesehen hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir sowas gefällt."

„Ah, da bin ich mir aber sicher. Ich kann es kaum abwarten sie zu sehen."

Sie zieht ihre Jacke aus. Diesmal hat sie einen BH drunter. Leider kann man durch das schwarze T-Shirt nicht viel erkennen. Sie schaut mich an. Ihr Blick verrät mir, dass sie mir vertraut. So langsam können wir loslegen.

„Sollen wir mal ein paar Fotos machen, so mit T-Shirt, zum Warmwerden?"

„Ja, lass uns loslegen."

Als sie aufsteht, bemerke ich, dass sich auf dem Sofapolster ein kleiner Fleck befindet. Ich tippe meinem Mittelfinger drauf, rieche und schmecke dran. Keine Frage, das ist Fotzensaft. Helga hat das mitbekommen und reagiert umgehend.

„Ooh, das tut mir echt leid. Das wollte ich aber nicht. Ich mache es sofort weg."

Noch kein Foto im Kasten, aber die Alte läuft schon aus. Das kann ja lustig werden.

„Nein, lass doch. Dafür hast du später immer noch Zeit."

„Aber das ist mir so peinlich. Ist mir noch nie passiert."

„Sag mal, kann es sein, dass du und dein Mann kaum noch Sex habt?"

Sie schaut mich ein wenig traurig an.

„Er sagt immer, dass er bei so einer fetten Kuh keinen hoch bekommt. Ich solle mal abnehmen. Ob ich schon mal meinen fetten Arsch von hinten gesehen hätte. Ständig kuckt er den jungen Dingern hinterher. Aber bei uns läuft schon seit Jahren nichts mehr. Ich bin...ich sehne mich nach etwas Liebe. Nach Zärtlichkeiten."

Ich gehe zu ihr, nehme ihre Hände und schaue ihr tief in die Augen.

„Du bist so eine liebe Frau. Unvorstellbar, dass man so ignorant sein kann. Darf ich dich in meine Arme nehmen?"

„Wenn es nicht zu viel verlangt ist. Hast ja gesehen, dass ich am Auslaufen bin. Ich bin etwas ausgehungert. Bitte nicht falsch verstehen."

„Ist schon gut. Komm in meine Arme." Sie drückt ihr ganzes Gesäuge an mich und ich umarme sie. Da werde ich noch alle Hände voll zu tun haben.

„Das tut gut. Danke dir, dass du so viel Rücksicht auf mich nimmst. Ich müsste jetzt schon vor der Kamera stehen und mich dir präsentieren. Wir haben schon fast eine Stunde verloren."

„Mach dir darum keine Gedanken. Die Zeit läuft für dich."

„Ich bin froh, dass ich hier bin. Endlich jemand, der sich für mich interessiert und mich nicht ständig kritisiert."

Ich küsse sie auf ihre Stirn. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und öffnet ihren Mund.

„Küss mich. Ich möchte außerdem, dass du mit mir schläfst." Holla, jetzt gibt sie aber Gas. Muss wohl richtig ausgehungert sein. Wir bewegen uns automatisch Richtung Bett.

Ich schiebe eine Hand unter das T-Shirt und erkunde ihren Rücken. Sie trägt ein mächtiges Bustier. Das muss ich mir genauer ansehen. Ich streife ihr T-Shirt nach oben. Sie hebt die Arme hoch. Das Shirt landet auf der Bettdecke. Hervor kommt eine Korsage, die ihre Rieseneuter kaum bändigen kann. Die Träger hinterlassen tiefe Furchen auf ihren Schultern. Unmöglich mit so einem Teil länger rumzulaufen. Ihre Titten quellen seitlich und oben hervor. Mit einer Hand greife ich unter eine und drücke sie vorsichtig zusammen. Unglaubliches Gefühl. Ich reiße die Träger runter. Massen von Tittenfleisch ebenen sich den Weg nach unten. Mit zwei Händen gelingt es mir, die linke Brust zu greifen. Ich schiebe mir den gewaltigen Nippel in den Mund und beginne langsam zu saugen. Sie stöhnt.

„Sie gehören dir. Sei zärtlich zu ihnen. Sie sind sehr sensibel. Gib ihnen Zeit, sich an dich zu gewöhnen. Du kannst machen was du willst."

Sie hat Vorhöfe, wie sie mir noch nie untergekommen sind. Desserttellergroß, von tief brauner Farbe, umranden sie die fetten Warzen.

„Siehst du wie meine Nippel deine Zunge genießen? Ausgefahren sind sie fast 2cm groß." Ich umkreise die Knospe leidenschaftlich und drücke sie vorsichtig nach innen bis sie verschwunden ist. Helga genießt es und schaut dankbar in meine Augen.

Solche, enorme Titten sind mir noch nicht untergekommen. Wie riesige Säcke. Oben faltig, unten wie Ballons. Ein Traum von einer (Hänge-)Brust.

„Hol deinen Schwanz aus. Ich habe seit ewigen Zeiten keinen in mir drin gehabt."

Ich entledige mich meiner Hose. Mein Lümmel schnellt wie eine Feder gegen den Stoff meiner Shorts.

„Oh, der ist aber groß und stark." Sie schiebt den Bund nach unten. Endlich ist er draußen und sie befeuchtet ihre Finger mit der Zunge. Sie berührt meine Eichel mit einer unendlichen Zärtlichkeit und inspiziert mein Teil ausgiebig. Langsam beginnt sie zu wichsen. Immer wieder berührt sie behutsam mein Bändchen. Ich spiele verliebt an einer Brust, zwirbele den Nippel mit größter Vorsicht. Sie stöhnt lustvoll. Ich fasse in ihren mächtigen Slip, taste mit der Hand immer weiter nach unten. Kein Härchen stellt sich mir entgegen.

„Ich habe mich heute morgen extra da unten rasiert. Ich dachte, dass das nicht so gut aussieht auf den Fotos, so ein Gestrüpp."

„Hättest du nicht müssen. Wie gesagt, ich habe es gerne natürlich. Aber das, was ich da so fühle, fühlt sich richtig gut an."

„Danke."

„Du läufst aus." Ich fahre mit dem Mittelfinger durch ihre Feige. Gierig schleckte ich den Saft ab. Schmeckt richtig gut, die Alte. Sie schaut mich entschuldigend an.

„Du schmeckst so geil", sage ich.

Ich ziehe ihr die Unterhose aus und stürze mich auf ihre Fut. Als ich mit der Zunge eindringe, quiekt sie wie ein Schwein.

„Lass es laufen." Ihr Saft strömt fast so als würde sie pinkeln. Meine Zunge wühlt sich durch die Furche was noch mehr Schmiere produziert. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich docke an, presse meinen Schwanz in die glitschige Fotze. Ich bin drin.

„Langsam, fick mich, ooh, aah, oh, tut das gut." Sie ist erstaunlich eng. Der Takt wird immer schneller. Mein Schwanz flutscht raus. Ich setze wieder an, und hoppla - bin ich doch tatsächlich im Arschloch gelandet. So ein Malheur.

„Auah."

„Sorry."

Egal. Ihr Hintereingang ergibt sich seinem Schicksal. Mein gut geschmiertes Rohr fährt ein.

„Uuuh, ich platze. Was machst du mit mir? Das hat noch niemand versucht. Tu mir bitte nicht weh."

Bin doch schon drin.

„Ich lege noch'n Hunni drauf. Entspann dich."

„Ooooh, ja. Geht schon."

Ihre Titten wackeln im Takt. Ich greife mit einer Hand nach der riesigen Brust. Das sind mal Nippel. Will sehen was passiert, wenn ich die etwas härter rannehme. Langsam lege ich Daumen und Zeigefinger um die Zitze und erhöhe den Druck. Sie läuft aus. Zwischen Nippel und Fotze scheint eine direkte Verbindung zu bestehen. Mit jedem Zudrücken quatscht die Soße aus ihrer Fut. Sie wimmert unverständliches Zeug.

„Nich so feste, aaah, doch, härter, auah, bitte." Ja was denn jetzt?

Meine Hand klatscht mit Schmackes auf ihr Hinterteil.

„Oh wie geil, fick mich. Ich koooooommmmmme."

Unvorstellbar, wie diese Masse an Fickfleisch anfängt zu zucken als sie kommt. Ich presse ihre Nippel schraubstockmäßig zusammen.

„Jaaaaaaaaaah."

Sie ist nur noch Fotze und Titten. Wie ein Erdbeben. Mein Schwanz wird so dermaßen fest von ihrem Anus umspannt, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als mich ihren Kontraktionen zu ergeben. Ich fülle sie mit einer Riesenportion Sperma ab. Die Soße läuft aus ihrem Arsch. Was für ein Anblick. Gudrun liegt, als sei sie in einer anderen Welt, mit verdrehten Augen, ermattet und überglücklich auf meinem Bauch.

„So hat es mir noch keiner besorgt. Das schreit nach Wiederholung."

„Brauch mal ne kurze Pause. Du bist wahnsinnig geil. Deine Titten sind der Hammer."

Ich schaue auf die Uhr. Kurz vor elf. Das nächste „Opfer" hat sich für ein Uhr angekündigt. Ich spiele weiter mit diesen Riesen Nippeln. Ob ich je wieder solche Prachtexemplare zu Gesicht bekomme? Sie sind ein Segen für jeden Tittenliebhaber. Mein Schwanz meldet sich langsam wieder. Gudrun bleibt das nicht unbemerkt.

„Ich muss den im Mund haben, will richtig spüren wie der härter wird."

„Tu dir keinen Zwang an. Kannst Du richtig ausdauernd blasen?"

„Ich hatte soooo lange keinen mehr im Mund. Ich bin sicher, dass ich lange durchhalte."

Sie nimmt sich das Teil und fängt an, zärtlich zu lutschen. Sie macht das wirklich gut. Mein Schwanz wird so hart, dass es fast schon weh tut. Sie weiß genau wann sie mit der Schlagzahl runter muss. Sonst wird das nichts mit ausdauernd. Sie lässt mich schön bis kurz vor den Abschuss kommen und hält dann inne. Das geht immer so weiter. Ich weiß nicht wie lange. Ich werde fast wahnsinnig. Das ist die Königsdisziplin des Blasens. Sie zögert meinen Abschuß immer wieder gekonnt hinaus. Als ich es nicht mehr aushalte und abspritze, züngelt sie nur noch an meinem Bändchen. Sie reizt mich so dermaßen, dass es mir zweimal hintereinander kommt. Eine absolute Seltenheit. Ich rotze Unmengen von Sperma in ihr Gesicht. Was für ein Orgasmus.

„Du bist ein Naturtalent. Ich kann mich nicht erinnern wann mir jemand so geil einen geblasen hat."

Sie schaut mich zufrieden an.

„Weißt du, an sich bin ich richtig schwanzgeil. Aber mein Mann hat Null Interesse an mir. Das musste ich einfach mal ausnutzen. Kommt nicht jeden Tag vor, so einen schönen und großen Schwanz beglücken zu dürfen. Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht."

„Es war grandios. Du bist ein richtig geiles Fickstück. Sorry für meine Rede. Sensationelle Titten und dann noch eine begnadete Bläserin. Was will man mehr?"

„Freut mich. Ich hatte auch meinen Spaß. Wenn Du nochmal in der Gegend bist, musst du dich unbedingt bei mir melden. Ich stehe dir immer zu Diensten. Ohne Bezahlung. Nur heute brauch ich das Geld."

„Kein Thema. ...war doch so abgesprochen. Du bist so eine Granate, da kann ich nicht anders als mich um dich zu kümmern. Wir müssen uns unbedingt wieder sehen."

„Aah, das ist schön."

„Ich muss dich jetzt aber rauswerfen. Mein nächster Termin steht schon bald vor der Tür. Hab ja noch kein einziges Foto...."

„Sollen wir noch kurz....? Ich kann mich schnell etwas herrichten und wir legen dann gleich los."

„Nee, lass mal, das nächste Mal bestimmt. Soll doch nicht in Stress ausarten."

Sie hat verstanden.

„Ich zieh mich an und gehe. Mein Alter wartet bestimmt schon."

Nachdem sie sich kurz im Bad wieder hergerichtet hat, verabschiedet sie sich.

„War schön mit dir. Ich muss bestimmt ganz oft an dich denken. Vergiss mich nicht."

„Dito. Ich melde mich."

Sie drückt mir einen Kuß auf. Ich gebe ihr die 350 Euro und sie macht sich vom Acker.

Ich springe kurz unter die Dusche. Gerade, als ich wieder angezogen bin, klopft es. Ich öffne die Tür.

„Hallo, Gudrun mein Name. Wir haben gestern telefoniert."

„Lannard, komm doch rein."

Gudrun ist ein anderes Kaliber als Helga. Sehr gepflegt, edler Teint, naturblonde Haare, dezent geschminkt, Designer Jeans, weißes Hemd und Jeansjacke. Ihre Möpse sind unübersehbar. Muss so um die 50 sein. Sie hat eine mädchenhafte Figur, fast schon kindlich. Und dann diese Riesen Ocken. Ein Träumchen.

„Nimm doch bitte Platz. Kaffee?"

„Gerne. Wenig Milch bitte und kein Zucker."

Als sie sich setzt, fallen mir ihre High Heels auf. Die Alte ist wie ein Sechser im Lotto. Ein Ferrari, nicht das neuste Baujahr aber top in Schuß, keine Macken. Das kann ja lustig werden....

Ich komme gleich zur Sache.

„Du möchtest also deinem Mann ein etwas anderes Weihnachtsgeschenk machen?"

„Genau. Er ist oft unterwegs. Und ich dachte, so ein paar nette Bilder helfen ihm, die Zeit ohne mich zu überbrücken. Du weißt schon was ich meine."

„Tolle Idee." Irgendwie braucht doch jeder eine Wichsvorlage. Warum nicht die eigene Frau. Ich bin da etwas anders...

„Du hattest noch am Telefon erwähnt, was du nur Face to Face mit mir besprechen wolltest"

„Ja, hmmm, ich bin...., ich habe da ein Problem. Das ist mir etwas peinlich."

Ich vermute, dass es nicht die paar Fältchen sind, die man einfach weg retuschieren kann. Was das wohl ist? Ich lasse sie weiterreden.

„Es handelt sich um, sagen wir um einen Makel, der angeboren ist. Ich glaube das Beste ist, du siehst dir das mal an."

Jetzt bin ich aber neugierig. Sie geniert sich, keine Frage. Muss wohl doch was GRÖSSERES sein.

„Du kannst dich auf meine Diskretion verlassen. Nichts von dem was wir hier besprechen, dringt nach außen."

Sie steht auf und stellt sich vor mich. Ohne mit der Wimper zu zucken, öffnet sie den Gürtel ihrer Jeans. Ich muss schlucken.

„Meine....inneren Labia sind etwas größer. Nicht nur etwas, nee, viel größer. Sie sind so um die 6 bis 7cm lang."

Endlich ist es raus. Sie zieht ihre Hose runter. Hervor kommt ein winziger Slip, prall gefüllt. Jetzt schwant mir was sie meint. Ich schaue fasziniert auf das Nichts aus Stoff. Sie Ist blitzeblank rasiert. Ihre Hände schieben den Slip weiter nach unten. Ich erkenne einen Knubbel aus Fotzenfleisch. Sie entflechtet das Knäul und zieht die Lippen, oder soll ich besser sagen Lappen, sorgfältig auseinander. Als sie daran zieht, dehnt sich das Ganze ca. bis zu 10cm aus. Was für ein geiler Anblick. Das intensive rot ihrer Fingernägel die das rosa Fleisch entwirren. Ich werde wieder geil.

„Darf ich?"

Sie schaut mich an.

„Ehrlich? Ich finde sie so hässlich."

„Gar nicht. Das sieht so geil aus. Mit den Lippen kannst Du dich „von" schreiben. Das ist doch wahnsinnig geil. Sind sie sehr empfindlich?"

Die Lippen glänzen. Ich will sie anfassen...

„Meinst du wirklich? Ich finde sie sooo hässlich. Aber sie sind unheimlich sensibel. Was gefällt dir daran so?"

„Weißt du, alles Normale ist doch irgendwie langweilig. Es sind die außergewöhnlichen, nicht der Norm entsprechenden Dinge, die unser Interesse, unsere Emotionen und Triebe wecken. Ist das nicht in allen Bereichen so? Z.B., wenn eine Frau über die Straße geht. 1,70 groß, schlank, nettes Gesicht. Gibt es tausendfach. 1,80m groß ist schon seltener und man(n) dreht sich zumindest einmal um, oder schaut ihr nach. Frauen mit einer großen Oberweite sagen mir immer, dass sie sich auf der Straße „beobachtet" fühlen, begafft. Alles was nicht der Norm entspricht, zieht eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich."

„Das hast du aber schön erklärt. Es geht also gar nicht darum ob hässlich oder nicht?"

„Absolut nicht. Es ist das Besondere was die Menschen wollen. Und ich möchte mit dieser geilen Muschi spielen, deine Lippen fühlen und, wenn ich darf, verwöhnen."

„Jetzt bin ich aber baff. So habe ich das noch gar nicht gesehen."

Sie streichelt über ihr Geschlecht und zieht die Lippen auseinander.

„Wenn du möchtest, darfst du sie anfassen. Aber Vorsicht, sie sind sehr empfindlich."

Ihr nähere mich vorsichtig ihrer Scheide. Meine Finger legen sich zärtlich um die beiden Lefzen. Sie wird noch feuchter als sie sowieso schon ist. Ich lege meine Hand auf die Monstranz und fahre über ihre Knospe. Mit dem Mittelfinger tauche ich leicht in den Eingang und spüre wie ihre Säfte fließen. Dann schaue ich in ihre Augen.

„Was für eine geiles Pfläumchen. Das fühlt sich verdammt gut an."

„Mach bitte weiter. Du machst mich sooo geil."

Mein Schwanz ist schon wieder hart. Ich ziehe sie ins Bett. Ohne zu zögern, öffne ich meine Hose und packe aus.

„Oh, der entspricht aber auch nicht der Norm."

„Nein, nicht ganz, aber den Vergleich mit deinen Lippen kann er nicht standhalten."

Sie greift an meine Klöten und massiert sie einfühlsam.

„Zeig mir deine Möpse. Das ist doch schließlich der Grund meines Inserates."

„Oh, die hätte ich fast vergessen."

„Darf ich?"

„Gerne."

Ich öffne ihren BH und schaue mir das Label an: 75F. Volltreffer.

Ihre Titten fallen auf ihren Bauch. Kein Wunder bei dieser Größe. Ich greife mir eine und führe sie Richtung Mund. Keine Nippel?

Sie hat Schlupfwarzen. Die wollen erst mal aus der Versenkung gelockt werden. Ich umkreise ihren Vorhof mit der Zunge und sauge an dem vermuteten Nippel. Langsam spüre ich wie das Ventil ausfährt und sich den Weg nach meiner Zunge vorarbeitet.

„Mach weiter. Es ist so schön."

Ich sauge bis das Teil komplett ausgefahren ist. Mit der anderen Hand bearbeite ich ihre Fotze. Sie läuft aus. Ich kann nicht anders und setzte meinen Pint an ihrer Muschi an. Er schlieft ohne größere Probleme ein. Mann, ist die eng, aber auch so gut geschmiert, dass ich bis Anschlag in ihr stecke.

„Aaaaah, ooooh, ist der groß."

Ihre Riesenlippen umschließen meinen Schwanz und spannen und entspannen sich mit jeden raus und rein.

Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Ich stecke ihr schön den Finger in den Arsch. Das komplette Programm.

„Nicht aufhören, tiefer, mach's mir."

Sie geht ab wie ein Zäpfchen.

Ich rammele wie ein Berserker. Sie hält sich mit beiden Händen am Kopfende fest und bockt dagegen. Das geht so mehrere Minuten. Bis ich plötzlich den Schwanz rausziehe und mich ihren Riesenlippen widme. Ich ziehe sie lang und drehe sie gleichzeitig. Als ich sie loslasse, schnurren sie zurück.

Mein Schwanz presst sich an ihr Gemächt und nimmt das ganze Fotzenfleisch mit als ich wieder in sie eindringe. Gott ist die eng. Sie wimmert irgend etwas von Aufhören.

Ich nagele wie blöde. Plötzlich fängt sie an zu zucken. Ihr Unterleib presst meinen Schwanz zusammen.

Ihr Orgasmus lässt langsam nach. Ohne zu warten, ziehe ich meinen Schwanz raus und stecke ihn in ihrem Mund. Sie weiß was zu tun ist. Ihr Saugen geht in ein Würgen über. Mir kommt es gleich. Ich ficke sie in ihren Mund bis die Soße rausschießt. Das Pumpen hört nicht auf. Sie würgt immer noch tapfer. Schließlich läuft ihr die Sahne die Backen runter und ich erlöse sie in dem ich meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze rausziehe. Ich bin fix und fertig.

„Du bist ein Tier. Ich muss 52 werden bis es mir sooo geiiil gemacht wird. Kann ich dich morgen wiedersehen?"

„Jederzeit, aber lass mich bitte meine Termine checken."

„Sag mal, fickst du mit jeder Frau, die du fotografierst?

„Nein, natürlich nicht. Du bist hier die Ausnahme. Ich konnte nicht anders, als ich deine riesigen Lippen gesehen habe. So etwas hat man nicht jeden Tag. Normaler weise fotografiere ich nur....."

Wenn die wüsste. Zwei Termine und noch kein Foto im Kasten. Aber jede Menge Spaß.

„Ich war einfach nur geil. So hat noch niemand meine Lippen bewundert...und bearbeitet.

„Freu dich nicht zu früh. Die Rechnung kommt mit den Bildern. Das hier heute ist nicht im Standardpaket enthalten. Du müsstest so pari, pari rauskommen."

Sie lacht, zieht sich an und geht.

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9 Kommentare
markus54markus54vor mehr als 1 Jahr

herliche geschichten .... wenn man dann noch die entsprechenden Büstenhalter zum Fotoshooting mitbringt und miederhosen mit strapsen ..und ihr beim anziehen und ausziehen zuschaut ...wie sie diese Mördertitten verpackt ...hätte ich einen dauersteifen ....liebe grüße markus

JuttaFritzJuttaFritzvor etwa 2 Jahren

Ist die Länge nicht etwas übertrieben?

WonneproppenWonneproppenvor etwa 2 JahrenAutor

….sind halt „unsere“ Traumfrauen. Wichsen ist Ok, aber so ne Alte durchnudeln hat auch etwas.

oltyoltyvor etwa 2 Jahren

Gigantische Euter und soo lange Götzlappen - da rattert das Kopfkino und arbeitet die Wichshand. Das liest Mann doch gerne.

WonneproppenWonneproppenvor etwa 2 JahrenAutor

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