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Frauen

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Pia

Pia starrte auf den schwarzen Bildschirm. Als die Sirene erklang, hatten sie den Fernseher ausgestellt. Für einige Minuten hatten sie einfach schweigend dagesessen.

Irgendwann war Pias Oma aufgestanden und in die Küche gegangen, um neuen Tee zu machen. Jetzt kam sie mit zwei dampfenden Tassen und noch zwei Stücken Blaubeerkuchen zurück ins Wohnzimmer.

„Essen hebt die Laune." sagte sie mehr oder minder zuversichtlich.

Pia schwieg.

„Erzähl mir doch mal von deinem Freund da. Wie heißt er denn überhaupt?"

„Freund? Welcher Freund? Achso. Tom. Tom heißt er. Er ist nicht mein Freund, er ist. Er ist... ach, gar nichts."

„Für gar nichts scheint er dich aber ganz schön beeindruckt zu haben."

„Oma, hör bitte auf. Ich mag nicht darüber sprechen."

„Ok, mein Kind. Was machen wir dann?"

„Ich weiß nicht. Ich wünschte es wäre schon morgen früh."

„Das wünschte ich auch."

„Oma, ich muss kurz Elly anrufen. Ich will wissen, ob bei ihr alles in Ordnung ist."

„Ach, die kleine Elly. Gibt's die immer noch? Die war doch immer etwas rundlich. Also mindestens propper."

„Oma! So redet man nicht über andere Menschen. Elly ist nicht rundlich oder dick. Nagut, schlank ist sie auch nicht. Aber lieb und nett. Das zählt."

„Man kann ja auch lieb und nett sein und trotzdem dick. Sie wird schon wissen was sie tut. Na los, ruf sie an. Sie wird sich sicherlich freuen."

„Danke Oma."

Pia verschwand mit ihrem Handy in der Küche. Draußen hörte sie Schüsse. Sie klangen weit entfernt. Pia hoffte, dass es so bleiben würde. Das Haus war gesichert. Im Normalfall sollte nichts passieren. Aber was war an Tagen wie heute schon normal? Pia setzte sich an den Küchentisch. Sie wählte Ellys Nummer und ließ es klingeln. Während sie wartete, blickte sie sich um. Anstatt es wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen, hatte ihre Oma es einfach auf die Küchenablage gelegt. Elly antwortete nicht. Pia starrte auf das Album. Sollte sie es wagen? Wollte sie wirklich wissen was es noch für Bilder von ihrer Oma und Ed gab? Sie fühlte sich etwas schlecht dabei, aber ihre Neugier war größer. Pia griff nach dem Buch und öffnete es auf dem Küchentisch. Nebenbei wählte sie erneut Ellys Nummer. Die ersten Seiten kannte sie bereits. Trotzdem blieb sie daran hängen und begutachtete nochmal die alten Bilder. Ihre Oma war so schön. So weiblich. So stark. Da war Ed wieder. Nackt. Mit erigiertem Penis. Pia musste ihn sich anschauen.

„Pia?"

„Hallo Elly!"

„Du bist also gut angekommen?"

„Ja, alles gut, sorry, hatte mich gar nicht mehr gemeldet."

„Geschenkt, Ich hab's ehrlich gesagt auch nicht bemerkt. Tut mir leid."

„Alles gut. Wie läuft es bei euch?"

„Haha, sehr gut. Ich habe gerade einen persönlichen Strip bekommen und gerade holt er Eis, das ich dann von seinem Körper schlecken kann. Vielleicht finde ich da auch noch was besseres als Eis."

Pia schüttelte den Kopf.

„Du bist unmöglich, Elly."

„Hey, man muss das Beste aus diesen Zeiten machen. Und Sex ist nun mal einfach wunderbar. Das wirst du auch noch feststellen."

Pia betrachtete den erigierten Penis. Vielleicht hatte Elly recht. Vielleicht sollte sie einfach mal Nägel mit Köpfen machen. Sich was trauen.

Ihr Zeigefinger strich über das Foto und verharrte auf Ed's Penis. Pia wurde warm.

„Also geht's euch gut, das wollte ich nur wissen. Passt auf euch auf und dann sehen wir uns morgen."

„Okidoki, hier kommt auch gerade das Eis durch die Tür. Bis dann, Süße."

Elly war weg. Bereit sich mit ihrem Freund zu vergnügen. Pia widmete sich weiter dem Fotoalbum. Die nächsten Seiten zeigten mehr Bilder von Ed. Bzw. von seinem Körper. Mal im Ganzen, mal in Ausschnitten. Einmal einfach nur sein Penis. Wow, dachte Pia. Sie konnte alle Details erkennen. Der Penis wirkte ganz echt. Auf der nächsten Seite war wieder ihre Oma. Diesmal allerdings in eindeutigen Posen. Genau wie bei Ed wurde auch bei ihr jetzt der Fokus auf einzelne Körperteile gelegt. Ihr Kopf, ihre Brüste, ihre Muschi. So viele Haare. Es wirkte so,...so alt. Anders als man es heute tragen würde. Auf einem Bild war die Muschi gespreizt. Rosa Fleisch blinkte zwischen den behaarten Schamlippen hervor. Die inneren Falten waren zu sehen. Pia hatte selten eine Muschi so genau betrachtet. Eigentlich noch nie. Und das hier war auch noch die von ihrer Oma. Aber vor langer Zeit, sagte sie sich. Sie blätterte weiter. Die nächsten Bilder. Ein kleiner Schock traf Pia und sie klappte das Album unvermittelt zu. Das war ihr zu krass. War es wirklich das, was sie geglaubt hatte zu sehen? Hatte sie gesehen wie Oma vor Ed kniete und an seinem Penis lutschte?

„Na, bist du doch neugierig geworden?"

Pia schreckte auf und fuhr herum. In der Tür stand ihre Oma. Sie grinste. Pia brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. Draußen waren Sirenen und Schüsse zu hören. Pia schüttelte sich. Wo war sie hier? Warum?

„Ist schon ok, mein Kind. Neugier ist das wichtigste im Leben. Das hält jung."

„Oma, ich...es tut mir leid."

„Das muss es nicht, ich habe dir die Bilder doch selbst gezeigt. Und ja, ich bin auch etwas stolz darauf."

„Wieso habt ihr euch dabei fotografiert?"

„Beim Sex? Na wieso nicht. Es war aufregend. Man musste einander natürlich sehr vertrauen. Aber dann ist es ein tolles Gefühl. Man fühlt sich wie ein Model. Und dabei so frei und ungezogen. Und außerdem hat man später auch noch was davon."

„Hast du ihn geliebt?"

„Als junger Mensch liebt man viel. Ja klar habe ich ihn geliebt. Zumindest so sehr, dass ich ihn zwischen meine Beine gelassen habe. Irgendwann war es dann vorbei. Das war auch in Ordnung. Und noch viel später habe ich dann ja deinen Opa kennengelernt. Da wurde es dann ernster."

Pia versuchte sich zu erinnern. Sie war noch sehr klein, als ihr Opa gestorben war. Krebs. Immerhin besser als Mama und Papa.

„Oma, was war nachdem Opa gestorben ist? Hattest du nie wieder...also nie wieder jemanden? Ich meine, ich habe nie jemanden gesehen."

„Interessierst du dich jetzt doch für mein Sexleben?"

„Ich meine nicht für Sex. Nicht nur. Auch gegen das alleine sein. Zum Kuscheln."

„Liebe Pia, es ist süß wie du dir auf einmal Sorgen um mich machst. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit. Trotz aller Rückschläge. Wenn du wissen willst, ob ich auch nach deinem Opa Sex gehabt habe, dann lautet die Antwort ja. Willst du noch mehr Details? Vielleicht finde ich noch ein paar Fotos."

„Ach Oma, nein... hör auf. Ich wollte nicht unverschämt sein. Es ging mir nur gerade so viel durch den Kopf."

„Darf ich dir dann auch eine Frage stellen?"

„Ja, na klar."

Pia sah ihre Oma erwartungsvoll an.

„Hattest du schon mal einen Orgasmus in deinem Leben?"

Pias Gesicht erschrak und draussen explodierte die Welt.

Raquel

Raquel war konzentriert. Dieser Tag verlangte ihr einiges ab. Es war ihr einziger fester Arbeitstag im Jahr. Heute verdiente sie genug Geld, um mehr als nur ein Jahr davon zu leben. Die Umstände waren nicht immer die Besten. Sie hatte Dinge gesehen, die gereicht hätten, um vollständig an der Welt zu verzweifeln und den Glauben an die Menschheit zu verlieren. Sie hatte eine gute Therapeutin, die ihr nicht nur beigebracht hatte mit ihren Erlebnissen umzugehen, sondern die auch noch wunderbar im Bett war. Sie führten keine Beziehung, aber Raquel sah sie als festen Bestandteil ihres Lebens an. Heute war dafür keine Zeit. Menschen kamen hier her, um Sex zu haben. Mit Frauen, mit Männern, mit Tieren, mit allem Scheußlichen was man sich vorstellen konnte. Wilden Sex, harten Sex, brutalen Sex.

Einer der neuesten Trends war der Kill-gasm. Dabei wurde der Sexpartner während des Höhepunktes ermordet. Die ultimative Machtfantasie. Hier war alles möglich. Raquel hatte einen Überblick über die Wünsche der Kunden. Datensicherheit gab es hier nur auf dem Papier. Raquel konnte sich die Historien aller Gäste aus der Datenbank ziehen. Wer wie viele Opfer generiert hatte, wie viele Verletzte, wie viele wieder frei gelassen wurden. Die Zahlen waren beschämend. Wer einmal vom Dream Team eingesammelt worden war, würde mit 60 prozentiger Wahrscheinlichkeit den nächsten Tag nicht mehr erleben.

Die Gäste waren skrupellos. Einmal in ihrem Rausch von Macht und Überlegenheitsgefühl, brannten den meisten schnell die Sicherungen durch. Hatte man den ersten Mord hinter sich, war der nächste nur eine Frage der Zeit. Es schien süchtig zu machen. Das Leid des Gegenübers schien die wenigsten zu tangieren. Anders bei Raquel. Sie hatte hart gegen ihren inneren Impuls, Hilfe zu leisten, ankämpfen müssen. Stunden, fast tagelang hatte sie sich ihr Mitgefühl von der Seele geheult. Irgendwann war sie leer. So leer, wie sich die Gäste fühlen mussten. Kein Mitgefühl. Keine Empathie. Da waren keine Menschen. Da war nur noch Ware. Ware wurde bestellt. Ware wurde bezahlt. Ware wurde benutzt. Ware wurde entsorgt. Nicht mehr, nicht weniger.

Es war Zeit für einen Rundgang. Raquel nahm ihren goldenen Revolver und begab sich in das Labyrinth. Jemand der sich hier nicht auskannte, konnte sich schnell verlaufen. Es gab keine Schilder oder Wegweiser. Das Licht war gedimmt, fast ganz dunkel. Raquel wollte zu Zimmer 2. Darin saß ein vergleichsweise junges Mädchen. Ihre Bestellung bestand aus einem großen Schwarzen. Raquel war neugierig. Sie hatte gesehen, dass die Bestellung angekommen war. Für jedes Zimmer gab es einen Geheimraum. Dieser war aus Sicherheitsgründen angelegt. Die Firma wollte zu jeder Zeit die volle Kontrolle behalten. Der Raum ermöglichte es jedes Geschehen im Zimmer live zu verfolgen. Im Notfall konnte man eingreifen. Die Gäste hatten die Situation aber in aller Regel unter Kontrolle. Die Vorbehandlung der Bestellungen durch das Dream Team waren ausreichend, um sie gefügig zu machen. Falsche Versprechungen, dass alles gut werden würde, wenn man nur mitspiele. Die Androhung drakonischer Strafen bei Ausfällen. Manchmal auch die Exekution eines Menschen während der Sammlungsaktion. All das sorgte dafür, das praktisch nie eine Bestellung sich gegen den Gast wendete. Und im Notfall dauerte es nicht lange, bis die Bestellung von außerhalb eliminiert wurde.

Raquel machte es sich im Sicherheitsraum bequem und beobachtete. Wäre an anderer Stelle ein Alarm ausgebrochen, wäre sie über ihr Handy informiert worden.

Das Mädchen saß in schwarzer Reizwäsche auf ihrem Sessel. Sie trank einen Drink, der vielleicht ein Gin Tonic oder ähnliches war. Sie schaute fern, während sie wartete. Dann wurde es dunkel. Eine dunkle, sanfte Stimme kündigte die Ankunft ihrer Bestellung an. Das Licht blendete sanft auf. Im Zimmer stand ein nackter, schwarzer Mann. Er war in einem mittleren Alter. Seine Hände waren in Handschellen auf seinem Rücken gefesselt. Er hatte einen beachtlichen Penis. Raquel wollte gar nicht wissen, wie es war diesen in irgendeine Körperöffnung zu schieben. Na die Kleine hat was vor, dachte sie nur.

Das Mädel stand auf und ging selbstbewusst auf ihre Bestellung zu. Dabei redete sie auf ihn ein. Sie hatte eine unangenehme, herrische Art. Bei ihm angekommen, trat sie ihm mit einem gezielten Kick in die Kniekehle. Mit einem Schrei viel er vor ihr auf die Knie. Mein Gott, das kann ja heiter werden. Das Mädchen stellte sich vor das Gesicht des Mannes und drückte seinen Kopf gegen ihre Scham. Sie befahl ihm das Höschen mit seinem Mund von ihr abzustreifen. Obwohl er sicherlich dreimal so schwer war wie sie und sie im Normalfall leicht in ihre Schranken hätte weisen können, verhielt er sich wie ein demütiges Tier.

Als das Höschen auf dem Boden lag, zog sie seinen Kopf wieder an ihren Schoß.

„Leck mich!"

Raquel entspannte sich ein wenig. Solange sie nur auf Sex aus war, war alles ok. Aber das konnte sich schnell ändern. Die Gäste hatten in der Regel irgendeine sadistische Ader. Das Mädchen ließ sich von dem Typen ausschlecken, bis sie anscheinend genug hatte. Mit einem weiteren Tritt gegen den Brustkorb deutete sie ihm an sich hinzulegen. Gleich darauf setzte sie sich auf sein Gesicht. Energisch drückte sie ihren Schoß auf ihn, rieb sich geradezu an ihm ab. Sie stöhnte und jauchzte vor sich hin. Anscheinend hatte sie einen ersten Orgasmus. Ihre Muschi blieb auf seinem Gesicht liegen, während sie sich vorbeugte und seinen Schwanz bearbeitete. Dieser hatte noch kein Anzeichen von Leben gezeigt, aber die Hand und Mundarbeit des Mädchens schienen, trotz der makaberen Situation, die natürlichen Triebe zu erwecken. Langsam bäumte sich der große, schwarze Penis auf. Sie benutzte beide Hände und ihren Mund. Er schien ihr zu gefallen. Nachdem der Penis eine Weile in voller Pracht von ihr liebkost worden war, stand sie abrupt auf und ging zu ihrem Sessel. Der Typ war zu perplex, um irgendwie zu reagieren. Sie öffnete ihre Handtasche und holte einen kleinen Revolver raus.

Shit, dachte Raquel. Jetzt wird es unangenehm. Das Mädchen stellte sich demonstrativ über den großen schwarzen Körper.

„Bist du bereit von mir gefickt zu werden?"

Der Schwarze zögerte etwas, aber nickte dann.

„Sag es mir. Sag was du willst."

„Ich... Ich will, dass du mich fickst." sagte er mit einer leisen, tiefen Stimme.

„Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen."

Sie hob ein Bein und trat ihm in den Bauch. Auch wenn sein massiger Körper dem Tritt locker stand hielt, krümmte er sich etwas. Er wiederholte seinen Satz laut und klar.

„Na das hoffe ich doch. Also werde ich dich jetzt ficken. Und du machst besser mit. Fick mich so, als wäre es das Letzte, dass du in deinem Leben tust."

Bei Raquel klingelten alle Alarmglocken. Und doch konnte sie nichts tun. Es war offensichtlich, was die Kleine wollte. Und sie durfte es. Es würde ein unschönes Ende nehmen. Raquel hätte heulen können, aber sie hatte das Weinen verlernt. Zu viele Tränen waren in der Vergangenheit schon geflossen. Sie hatte keine mehr übrig. Raquel hätte einfach gehen können. Sich in ihr Büro setzen und die anderen Zimmer beobachten können. Aber sie konnte nicht. Irgendetwas in ihr hielt sie davon ab. Sie musste da bleiben. Sie musste es sich mit anschauen.

Die Kleine setzte sich langsam und genüsslich auf den großen Penis des Schwarzen. Die Größe schien ihr mehr abzufordern, als sie gedacht hatte. Trotzdem grinste sie den Kerl immer wieder an. Langsam aber sicher dehnte sich ihre Muschi und umschlang den großen Penis, nahm ihn in sich auf. Umarmte und beschützte ihn. Sie verweilte eine Zeit lang, ohne sich zu bewegen.

„Das war mehr Arbeit, als ich gedacht hätte. Du hast einen ganz schön dicken Schwanz."

Er antwortete nicht. Es schien sie nicht zu stören.

„Na dann, legen wir mal los."

Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Erst vorsichtig. Dann immer schneller. Fordernder. Schließlich fickte sie ihn in wilder Ekstase. Auch an ihm schien die Bewegung nicht spurlos vorüber zu gehen. Er grunzte und stöhnte.

„Du geiles Stück." schrie sie ihn an.

Wild und ekstatisch bewegte sie ihre Hüften. Der Revolver in ihrer Hand schwenkte hin und her.

Auf einmal stoppte sie. Sie richtete den Lauf der Waffe zwischen seine Augen.

„Hast du gar keine Angst?"

Seine Augen weiteten sich. Offensichtlich hatte er Angst. Trotzdem schüttelte er langsam mit dem Kopf. Nicht wissend, ob das die Antwort war, die sie hören wollte.

„Fick du mich jetzt. Fick mich bis du kommst."

Sie hob leicht ihre Hüften, so dass er Spielraum bekam von unten in sie zu stoßen. Wie zuvor fing er erst langsam an und wurde dann immer schneller. Ihre Pobacken klatschen auf seine Schenkel. Sein dicker Schwanz drang immer und immer wieder in ihre Muschi ein. Wäre die Waffe nicht gewesen, wäre es ein erregender Anblick für Raquel gewesen.

„Fick mich. Fick mich hart."

Der Typ machte einfach weiter. Beide stöhnten gegeneinander an. Raquel sah wie der Orgasmus in ihm Aufstieg. Das Mädel schwang die Waffe.

Raquel verließ ihren Posten. Es war genug. Diese Nacht war wie alle anderen davor. Die Menschen hatten sich nicht verändert. Warum auch? Hatte sie das überhaupt erwartet? War sie selbst überhaupt besser?

Mit einem Seufzer ließ sie sich in ihrem Büro auf den Stuhl fallen.

„Verrückte Nacht schon wieder, oder?"

Raquel kannte diese Stimme. Sie würde für ewig in ihrem Kopf bleiben. Sie schloss die Augen und drehte sich dann samt Stuhl um. Da stand er. Gutaussehend, charmant. So wie er eben war.

„Was kann ich für dich tun?" Raquel hatte keine Lust. Keine Lust auf ihn. Keine Lust auf Konversation. Ihr Verhältnis war neutral. Seit der Nacht damals hatte er nie wieder etwas mit ihr versucht. Er war immer respektvoll und professionell zu ihr gewesen.

„Sorry, ich wollte dich nicht stören. Heute sind wir alle etwas angespannt. Gönn dir mal ne Pause. Jana kann übernehmen."

„Ich arbeite einmal im Jahr. Für gute 12 Stunden. Da werde ich es wohl mal ohne Pause schaffen."

„Ist ja gut. Wollte dir nur behilflich sein. Und Jana..."

„Hast du sie gefickt? Du riechst danach."

Tatsächlich lag der Duft von Sex im Raum. Da Raquel keinen gehabt hatte, war sie sich recht sicher, dass er gerade gevögelt hatte. Es hätte zu ihm gepasst. Es störte sie auch nicht.

„Möglich. Aber das interessiert dich ja eh nicht."

„Nicht mal heute kannst du dich beherrschen, was?"

„Provozier' mich nicht, Raquel. Ich wollte dir nicht zu nahe treten."

„Wo du jetzt schon mal da bist. Und wir gerade beim Thema sind. Würdest du mich auch wieder ficken wollen?"

Raquel starrte ihn durchdringend an. Sie wusste nicht, warum sie ihn das gefragt hatte. Eigentlich wollte sie nur, dass er verschwindet. Sie hatte ihre Emotionen im Griff. Aber Wunden konnten wieder aufreißen.

„Jeder Mann oder Frau, der nicht mit dir vögeln möchte ist irre. Du bist eine Traumfrau. Das weißt du."

„Also hast du sie gefickt."

„Ja."

„Wie war sie?"

„Was willst du jetzt hören? Willst du alle Details haben? Also gut, fangen wir an. Sie bläst so mittelmäßig. Da ist Potenzial, aber das muss noch gehoben werden. Ihr Arsch ist extrem geil. Klein, fest..."

„Ok. Danke. Reicht."

„Du wolltest es doch hören. Also..."

„Es reicht. Danke. Komm schieb' ab. Und schick Jana vorbei. Vielleicht brauche ich wirklich mal ne Pause."

Raquel drehte sich wieder den Bildschirmen zu. Er schaute ihr eine Weile über die Schulter und verließ dann das Büro.

Grace

Grace sah Lydia an, während sie weiter nackt vor der Kabine herumtänzelte. Der Alkohol hatte sein Ziel nicht verfehlt. Lydia hatte sich beruhigt. Sie schüttelte ab und zu mit dem Kopf und kippte brav Champagner nach.

„Du bist echt ne Schlampe, Grace. Weißt du das?"

„Danke. Das habe ich schon öfter gehört. Vielleicht hast du recht. Und Schlampen wollen gefickt werden. Bist du auch eine?"

Lydia sah sie genervt an.

„Nein, ich bin keine Schlampe, Grace."

„Na das wollen wir doch mal sehen. Stehst du auf Ferkel?"

Grace drückte auf einen Knopf. Eine Tür öffnete sich und ein nackter Mann kam auf allen Vieren hereingekrabbelt. Er trug eine Schweinemaske. Aus seinem Hintern ragte ein Ringelschwänzchen, das an einem Plug in seinem Arsch befestigt war.

„Hier haben wir ein ganz liebes, ralliges Schweinchen für dich, Lydia. Willst du es mal streicheln?"

Lydia machte keine Anstalten. Grace ging zu den Gittern an Lydias Box und rief das Schwein heran.

„Komm her, leck meine Füße sauber. Sie sind ganz schmutzig."

Das Schwein kam näher, schob die Maske etwas nach oben und begann Grace' Füße abzulecken.

„Du bist unmöglich Grace. Was ist das für ein armer Typ?"

„Das ist unser Schwein für heute Abend. Das macht Schweinereien mit uns. Hast du den Ringelschwanz gesehen? Süß oder? Schauen wir doch mal ob es auch einen richtigen Schwanz hat."

Grace begab sich ebenfalls auf alle Viere und bückte sich, um dem Schwein von der Seite zwischen die Beine zu schauen. Dabei präsentierte sie Lydia ihren nackten Hintern, in dem noch der Plug steckte.

„Ich seh schon, du hättest auch gerne so einen Ringelschwanz." grinste Lydia. Die Situation war so absurd, dass sie gar nicht mehr wusste, ob das was sie hier erlebte real war oder nicht.