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Frauen

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Jana war sichtlich überrumpelt.

„Wie bitte? Was meinst..."

„Hör auf. Ihr riecht beide bis zum Himmel nach Sex. Er hat es eh schon zugegeben. Ist ja auch in Ordnung."

Janas Mine veränderte sich leicht.

„Genau. Es ist nicht verboten. Heute ist nämlich nichts verboten."

Raquel rollte mit den Augen. Jana war süß. Raquel hätte selbst Lust gehabt etwas mit ihr anzufangen. Aber Beziehungen oder auch nur Sex mit Kollegen war ein Tabu. Eigentlich. Sie sah sie an. Da stand sie. Jung und vermeintlich unschuldig. Dabei hatte sie es faustdick hinter den Ohren. Was der kann, kann ich schon lange. Und das hier ist mein Reich, dachte Raquel.

„Jana, wenn man's genau nimmt, bin ich hier deine Vorgesetzte, richtig?"

„Das stimmt Raquel. Wie kann ich dir behilflich sein?"

„Komm mal her."

Jana näherte sich Raquel.

„Dichter" flüsterte sie Jana entgegen.

Janas Gesicht kam näher und näher. Für einen Moment sahen sie sich gegenseitig in die Augen. Raquel wurde warm. Hitze stieg in ihren Beinen empor. Sie spürte Blut in ihre Schamlippen laufen.

„Schau mal, was da in Zimmer fünf los ist."

Raquel drückte Janas Kopf von sich weg in Richtung der Bildschirme.

„Siehst du es?"

Jana, offensichtlich etwas enttäuscht aufgrund des abrupten Abbruchs der Situation, starrte auf die Bildschirme. Sie lehnte sich weit vor, wodurch ihr Hintern in Raquel's Blickfeld kam. Er hatte recht gehabt. Das war wirklich ein hübscher Arsch.

„Ich seh nichts."

Raquel wurde aus ihrer Fantasie gerissen.

„Da unten. Siehst du das gelbe Lämpchen? Da stimmt was mit der Getränkebestellung nicht. Geh bitte runter zur Bar und regle das. Und wenn das Problem weiter besteht, gib mir bitte Bescheid. Dann muss ich die Technik informieren."

„Geht klar, Chefin."

Jana salutierte mit einem Grinsen und verschwand. Raquel ärgerte sich über sich selbst. So viel Unprofessionalität. Nicht heute. Nicht hier. Aber dieser Arsch. Zum Reinbeissen. Wieso war sie so erregt? Weil er sie gerade gevögelt hatte? Weil Sex in der Luft lag? Hatte sie es so nötig oder hatte sie einfach nur Lust?

Pia

Pia lief die Straße entlang. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie während einer Säuberung draußen war. Sie hatte das Haus ihrer Oma durch den Hintereingang verlassen, möglichst weit weg von dem großen Truck. Pia hatte sich nicht mehr umgeschaut, sondern war einfach losgerannt. Sie suchte die Schatten. Vermied das Licht der Straßenlaternen. Sobald Pia andere Menschen bemerkte, wechselte sie die Richtung. Gleiches galt für Schüsse oder andere gruselige Geräusche. Lieber ein paar Umwege laufen, als direkt den Verrückten in die Arme. Die Nachbarschaft sah relativ normal aus, aber manche Straßen waren verwüstet. Feuer brannten, Hydranten waren geöffnet. Das reinste Chaos. Das allerschlimmste aber waren die Leichen. Pia versuchte alles so gut es ging zu ignorieren, aber hier und dort lag jemand. Die mobilen Teams, die freiwillig unter weißer Flagge während der gesamten Nacht aufräumten und auch Verletzte versorgten, schafften es nie alles sofort zu entfernen. Für Pia war es nur eine Frage der Zeit bis die Brutalität der Menschen auch auf diese freiwilligen, friedlichen Teams überspringen würde. Pia war gut unterwegs. Die Hälfte des Weges hatte sie sicherlich schon hinter sich.

Grace

Grace hatte sich vom Schwein vögeln lassen. Von hinten. Sie mochte es von hinten gefickt zu werden, wenn ihr Plug noch in ihrem Po steckte. Lydia hatte erschöpft und entspannt daneben gesessen. Als Grace gekommen war, verwies sie das Schwein in eine Ecke.

„Das war doch schon mal ein guter Anfang. Musst du auch so dringend auf Klo wie ich?" fragte Grace Lydia.

Lydia nickte. Der Alkohol und der Orgasmus trieben den Harndrang.

„Was hältst du davon, wenn wir unserem Schwein hier eine kleine Dusche verpassen. Es ist doch sicher auch durstig?"

„Spinnst du jetzt schon wieder völlig? Du willst den doch nicht anpinkeln?"

„Doch. Genau das will ich. Und das werde ich auch machen."

„Grace, was ist aus dir geworden? Ist das der Umgang in eurer Gesellschaft da oben?"

„Da oben? Also du hast insofern recht, dass die da oben die reinsten Vollidioten sind. Ich muss jetzt trotzdem pinkeln. Schwein, komm hier her und leg dich auf den Rücken."

Das Schwein gehorchte. Lydia schüttelte mit dem Kopf. Auch ihre Blase drückte.

„Ich benutze das Klo."

Sie wollte aufstehen und gehen.

„Nein, das wirst du nicht tun. Wenn du dich erleichtern musst, dann kannst du es hier machen. Keine Diskussion. Meine Geduld mit dir hat Grenzen. Ich war sehr nett zu dir. Ich möchte, dass das so bleibt."

Lydia erschrak innerlich. Da war sie wieder, die Irre, die komplett verrückte Grace. Na dann eben nicht, dachte sie. Dann halt ich es halt aus.

Grace sah, dass Lydia erstmal Ruhe geben würde. Sie stellte sich über das Gesicht des Schweins, ging leicht in die Hocke und zog ihre äußeren Schamlippen auseinander. Grace blickte zu Lydia und lachte sie an. Ein gelber Strahl entsprang ihrer Muschi, besser gesagt ihrer Harnröhre und bahnte sich spritzend einen Weg auf den Körper des Schweins. Dieses zeigte keine Reaktion. Lydia konnte nicht wegschauen. Sie hatte noch nie eine andere Frau so pinkeln sehen. Von Männern war sie es gewohnt, die machten das ja ständig, überall. Aber eine Frau. Ihre vermeintliche Freundin? Die pinkelte gerade unverfroren auf einen Kerl. Sein Körper wurde klitschnass. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit.

„Na wenn sich das nicht mal gelohnt hat." lachte Grace.

Sie drückte die letzten Tropfen aus ihren rosa Hautfalten, dann war sie fertig. Grace hockte sich ganz hin, bis ihre Muschi direkt über dem Gesicht des Schweins war.

„Sauber lecken, auf geht's."

Ohne einen Kommentar leckte das Schwein die Muschi von Grace. Grunzte dabei ein wenig und saugte jeden Resttropfen weg.

Lydia konnte es nicht glauben. Was geschah hier nur?

„So, jetzt darfst du, wenn du magst. Ansonsten könnte der Rest der Nacht recht angespannt für dich werden."

Grace hatte recht. Lydias Blase war kurz vor dem Platzen. Sie sah auf das nasse Schwein und wusste nicht was sie tun sollte. Sie zierte sich. Sah zurück zu Grace, die sie fast höhnisch anlächelte. Du Schlampe, dachte Lydia. Du fühlst dich so wichtig, so... da kam ihr ein Gedanke. Ja, wieso eigentlich nicht. Vielleicht musste sie den Spieß einfach umdrehen.

„Wie wäre es, wenn ich meine Blase auf dir entleere? Er kann dich ja dann wieder trocken lecken."

Grace war perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte im Leben schon weitaus härteres getestet, aber die plötzliche Autorität von Lydia gefiel ihr. Auf Augenhöhe machte alles mehr Spaß. Nicht wie so ein langweiliges Schwein, dass sich nicht wehrte.

„Also gut. Ich hab gesagt, du darfst das Bad nicht verwenden, damit würdest du dich also an die Regeln halten. Wie möchtest du es machen?"

Lydia überlegte.

„Hock dich da hin. Auf die Knie."

Lydia musste ein wenig ihren Mut zusammen nehmen, dann stellte sie sich direkt vor Grace. Genau wie sie zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ der Natur freien Lauf. Es war kein Strahl, sondern fast eine Explosion, die direkt in Grace' Gesicht spritzte. Grace zuckte vor Überraschung zurück, hielt dem Strahl aber stand. Nach einer Weile öffnete sie sogar ihren Mund und ließ das gelbe Nass über ihre Zunge laufen.

„Gar nicht so schlecht dein Champagner." nuschelte Grace.

Lydia konnte es nicht fassen. Grace labte sich an ihrem Urin. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihr Körper. Alles war nass durch ihren Natursekt. Was für eine Erleichterung. Die Blase war geleert. Lydia ließ ihre Schamlippen los. In diesem Moment griff Grace zu. Ihre Arme schnellten nach vorne, packten Lydias Pobacken und zog sie an sich heran. Ihr Mund landete zwischen Lydias Schenkeln, wo sie sich sofort energisch an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler rieb. Lydia war erstarrt. Grace leckte ihre Muschi. Grace. Und das Schlimmste war, es gefiel ihr. Die Zunge dieser Frau erregte sie. Machte sie geil. Anstatt sich zu wehren, griff sie Grace an den Hinterkopf und zog sie fester an sich heran. Die Erleichterung durch die leere Blase. Die heftigen Berührungen der weiblichen Zunge. Lydia genoss es. Und wollte mehr.

„Fick mich. Fick mich Grace!"

„Dann leg dich hin."

Lydia trat einen Schritt zurück und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Grace krabbelte zu ihr und drückte sie runter. Dann verschwand sie wieder zwischen ihren Beinen. Lydia war im Himmel. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.

„Warte einen Moment. Es geht noch besser. Schwein. Übernimm doch so lange."

Das Schwein gehorchte und machte sich daran Lydias Muschi weiter zu verwöhnen. Grace hatte anderes im Sinn. Sie ging zu einem Schränkchen und holte ein paar Handschellen heraus. Bevor Lydia protestieren konnte, war sie schon gefesselt. Die Handschellen verband Grace mit einem Seil, das an der Decke festgemacht war. Lydia hing jetzt, mehr oder weniger mobil, halb auf dem Boden.

„Schwein. Geh hinter sie und halte ihre Beine hoch."

Das Schwein gehorchte. Von hinten zog es Lydias Beine nach oben, so dass ihre Weiblichkeit ausgebreitet in den Raum ragte. Grace hätte Lust auf eine Peitsche gehabt, aber das war vielleicht zu viel des Guten. Sie hatte noch andere Ideen. Mit ihren Händen bespielte sie Lydias Scham. Massierte die Hautfalten, drückte ihren Kitzler. Spreizte ihre Muschi. Drang mit Fingern in sie ein. Dehnte sie. Lydia war wie in Trance. Grace hatte Erfahrungen mit anderen Muschis. Sie wusste wie weit sie gehen konnte. Aber etwas anderes reizte sie noch mehr. Grace griff an ihren Hintern und fühlte den Plug. Mit einem Ruck ploppte der Stöpsel aus ihrem Poloch. Grace sah ihn an. Ja, das war doch eine Idee. Lydia blickte auf. Grace hielt ihr das Stück Edelstahl vors Gesicht. Lydia schüttelte den Kopf.

„Bitte nicht."

„Schwein. Mund auf. Ablecken."

Grace ließ das Schwein den Plug säubern. Praktisch so ein Tierchen, dachte sie.

„Je weniger du dagegen ankämpfst, desto besser wird es. Du bist so feucht da unten, wahrscheinlich spürst du es nicht mal."

Grace tauchte ab. Sie wollte genau sehen, wie der Plug in Lydias Poloch verschwand. Sie schob ihn ein paar Mal in die feuchte Spalte ihrer Freundin. Der Schleim benetzte den Stahl und Grace sorgte dafür, dass sich möglichst viel davon um Lydias Poloch sammelte. Bevor Grace den Plug ansetzte, ließ sie es sich nicht nehmen ihre Zunge über Lydias Schließmuskel zu führen. Beim ersten Kontakt zuckte Lydia zusammen. Sie stöhnte auf.

„Es wird dir gefallen, glaube mir."sagte Grace.

Grace setzte den Plug an der empfindlichen Stelle an und drückte. Langsam, ganz langsam schob er sich in Lydias Poloch. Die Hautfalten, die den bräunlichen Ring bildeten, wurden gedehnt und gaben der Form des Edelstahls nach. Größer und größer wurde der Ring. Lydia stöhnte. Grace hielt inne. Sie sah zu Lydia hinauf, deren Bauch und Brust sich schnell hoben und senkten. Bevor sie den Plug durch die engste Stelle schob, führte sie zwei Finger in Lydias Muschi ein. Lydia zuckte zusammen. Ihr Körper verkrampfte und der Plug verschwand, wie von alleine, in Lydias Po. Die Krämpfe nahmen zu und gingen in ein rhythmisches Zittern über.

Lydia war ein weiteres Mal gekommen.

Pia

Pia lief und lief. Es war nicht mehr weit. Sie könnte es schaffen. Pia war außer Atem. Nur mal ein paar Schritte gehen. Sie bremste ab und ihr Traben ging in ein schnelles Gehen über. Pia keuchte, aber sie zwang sich weiterzugehen. Hinter der nächsten Ecke wartete eine unangenehme Überraschung. Eine Gruppe aus mehreren Männern und Frauen. Alle maskiert, alle bis an die Zähne bewaffnet. Sie zerstörten gerade ein Auto und alles was darin war. Pia erstarrte. Wohin jetzt? Sie musste zurück. Einen anderen Weg nehmen. Pia war erschöpft. Sie ging ein paar Schritte rückwärts. Ein lautes Scheppern erklang. Sie war gegen irgendwas gestoßen, das auf dem Boden lag. Pia erstarrte erneut. Bitte nicht, dachte sie. Eine der Frauen sah auf. Auch wenn sie eine Maske trug, konnte Pia spüren, dass sie ihr direkt in die Augen sah. Fuck. Pia drehte sich um und rannte. Sie rannte so schnell sie noch konnte. Pia schaute nicht zurück, um zu sehen ob ihr überhaupt jemand folgte. Sie rannte und rannte. Sie musste jetzt eh einen weiteren Umweg laufen. Sie rannte so schnell ihre Beine sie noch tragen konnten. Sie dachte an ihre Oma, an Tom, an ihre Eltern. Warum war sie hier?

Eine weitere Häuserecke. Pia schlug einen Haken und prallte mit etwas zusammen. Der Aufprall warf sie auf den Boden. Für einen kurzen Moment hatte sie Sterne vor den Augen.

Uni

Uni ging nochmal mal zurück zu dem Baum. Mit Gewehren konnte sie nichts anfangen, die waren zu groß und sperrig. Aber sie nahm sich eine der Macheten. Sie mochte solche Waffen. Die waren auch etwas unhandlich, aber richtig angewendet, konnten sie sehr effektiv sein. Und grausam. Aber auch nützlich. Uni setzte ihren Spaziergang fort. Sie hatte kein Ziel. Sie kümmerte sich um das, was ihr über den Weg lief. Pläne waren in dieser Nacht eh hinfällig. Immer passierte irgendwas neues. In einer dunklen Nische machte Uni eine kleine Pause. Sie spürte, dass die Nacht nicht spurlos an ihr vorüber ging. Die Gefahr und das Adrenalin hielten ihre Sensoren am Laufen, aber sie wusste, dass ihre Kraft nicht zunahm. Und da war noch etwas. Sie dachte an den Blondschopf vom Vormittag. Spürte wieder die Zunge an ihrem Kitzler. Hitze stieg in Uni auf. Verdammt, was ist jetzt mit mir los, fragte sich Uni. Eine Erregung stieg in ihr auf. Du hast gerade Menschen umgelegt, böse Menschen, aber wie passt das mit Erregung zusammen? Das Gefühl der fremden Finger in ihrer Muschi. Die volle Zuneigung eines anderen Menschen...Uni sprang auf. Sie musste diese Gedanken loswerden. Es machte sie schwach. Und Schwäche war in dieser Nacht tödlich. Uni ging weiter. Sie versuchte ihre Gedanken zu lenken.

Unvermittelt knallte ein Körper gegen sie, der laufend um die Häuserecke kam. Uni torkelte ein paar Schritte zurück und sah, wie eine junge Frau vor ihr rücklings auf den Boden fiel.

Raquel

Raquel schaute auf die Bildschirme. In den meisten Zimmern ging es mittlerweile hoch her. Sex. Gewalt. Die Gäste lebten sich aus. Ein Typ hatte sich gleich mehrere junge Opfer bestellt und verging sich nun nach allen Regeln der Kunst an ihnen. Raquel's Erregung stieg. Sie dachte an Jana. Dieser Arsch. Dieser kleine, feste Arsch. Sie wollte ihn haben. Raquel holte ihr Handy raus.

„Jana? Hat sich das mit den Getränken erledigt? Gut. Pass auf. Ich brauch dich im Sicherheitsraum von Zimmer 11. Erzähl ich dir dann. Beeil dich."

Raquel legte auf. Sie stand auf, schaute nochmal ob alles soweit in Ordnung war und machte sich dann auf den Weg zu Zimmer 11.

Jana stand bereits im Sicherheitsraum und beobachtete das wilde Treiben. Der Typ steckte mit mehreren Körperteilen und Gegenständen in allen möglichen Öffnungen der Frauen. Jana schien interessiert.

„Na, macht dich das an?" fragte Raquel süffisant.

Jana drehte sich nicht zu ihr um. Ihr Blick verharrte auf dem Treiben.

„Nicht besonders. Blümchensex ist zwar auch nichts für mich, aber das da ist mir zu krass. Und zu unterwürfig. Schon klar, dass die Typen sowas an Tagen wie heute mal ausleben. Wer würde das sonst mitmachen?"

Raquel war an Jana herangetreten. Sie drückte sich leicht von hinten an sie heran. Ihre Brüste berührten durch ihre Bluse hindurch Janas Rücken. Jana zeigte keinerlei Reaktion. Raquel beugte sich vor und begann Janas Nacken zu küssen. Ein leichtes Seufzen war zu höheren. Raquel machte weiter. Sie legte ihre Hände auf Janas Hüften und zog sie näher an sich heran. Was tat sie hier? Wo war ihre Professionalität geblieben? Kurz darauf spürte sie Janas Hand in ihren Haaren, die ihren Kopf fester an sich zog. Raquel küsste, leckte, knabberte. Ob sie Jana drehte oder diese den Impuls selber gab, konnte sie nicht sagen, aber auf einmal standen sie einander gegenüber und küssten sich. Erst sanft. Sanft und intensiv. Ihre Hände wanderten über den Rücken der jeweils anderen. Auf und ab. Von den Schultern bis zum Po. Der Kuss wurde intensiver. Härter. Ihre Zungen drangen in unbekanntes Gebiet vor. Berührten sich, ertasteten sich, wichen einander aus. Speichel floss zwischen ihnen.

Auf einmal schob Jana Raquel zurück.

„Das hätte ich jetzt gar nicht von dir erwartet." grinste Jana.

„Das hab ich selber nicht von mir erwartet. Und jetzt?" fragte Raquel.

„Na jetzt machen wir weiter."

Jana fing an Raquels Bluse aufzuknöpfen. Sie entblößte ihren Oberkörper. Der BH fiel nur Sekunden später. Raquel's große Brustwarzen erregten sofort Janas Aufmerksamkeit.

„Wow" hauchte Jana leise.

Schon war sie dabei Raquel's Brüste mit ihrem Mund zu liebkosen. Raquel genoss es. Sie genoss die unerwartete Zuneigung dieser jungen Frau. Dieses Flittchens. Das sich gerade erst von ihm hatte durchvögeln lassen... ihre Lippen, ihre Zunge, alles fühlte sich so gut an auf ihrer Haut. Raquel's Brustwarzen waren hart und empfindlich. Janas Reize machten Raquel geil. Sie kraulte in Janas Haaren und ließ sich gehen.

Jana machte weiter. Sie entledigte Raquel ihrer Hose und ebenso schnell ihres Höschens. Raquels frisch rasierte Muschi war der nächste Angriffspunkt. Gekonnt verschwand Janas Zunge zwischen Raquel's Beinen. Das machte sie sicherlich nicht zum ersten Mal. Raquel massierte mit einer Hand ihre Brüste. Die andere lag wieder auf Janas Kopf. Raquel stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, so dass Jana mehr Platz und einen freieren Zugang hatte. Janas Zunge war schnell und zielgerichtet. Raquel's Muschi, Schamlippen und Kitzler wurden abwechselnd und intensiv verwöhnt. Raquel wollte kommen. Sie musste kommen. Sie musste auf dieses Flittchen kommen. Raquel führte eine Hand an ihren eigenen Kitzler. Sie brauchte diese Selbststimulation. Jana ließ sich davon nicht verunsichern. Im Gegenteil. Kurz darauf spürte Raquel Janas Finger in ihre Muschi eindringen, während ihre Zunge weiterhin das Geschehen unterstütze. Raquel war so weit. Sie spürte die Woge des Orgasmus in sich aufsteigen. Ein sanftes Kribbeln aus der Ferne, das sich in einem unglaublichen Tempo ausbreitete. Sie rieb heftiger an ihrem Kitzler, riss die Augen auf. Raquels Körper verkrampfte. Sie sah wie der Typ in Zimmer 11 sich an den Frauen verging. In diesem Moment kam es ihr. Sie kam und spritzte. Spritze Jana ins Gesicht. Raquel musste oft beim Sex spritzen, das war schon immer so gewesen. Es hatte gedauert, bis sie sich damit abgefunden hatte, aber mittlerweile konnte sie es auch genießen.

Jana, mit einem nass verschmierten Gesicht, zuckte etwas zurück.

„Wow." keuchte sie. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Das ist ja Mega geil."

Jana wischte sich das Gesicht ab.

Sie grinste Raquel an. Raquel lächelte zurück. Sie war etwas geschafft. Der Orgasmus war intensiv gewesen.

„Noch nie ne Frau spritzen gesehen?"

„Never. Also nur in Pornos. Dieser ganze Squirt-Kram. Dachte eigentlich immer, das sei Fake."

„Nun, wie du siehst, es geht."

„Kann man das lernen?"

„Keine Ahnung. Bei mir kam das von selbst. Ist gar nicht so angenehm, wenn man's nicht erwartet."

„Ich finds Mega nice."

„Darf ich mich revanchieren?" fragte Raquel „also wenn du schon wieder kannst..."

„Ich bestehe darauf. Was soll ich tun?"

„Zeig mir deinen geilen Arsch."

Jana grinste. Mit einem schelmischen Grinsen machte sie einen kleinen Strip. Nur im Höschen tänzelte sie im Sicherheitszimmer herum.

„Hey, der Typ kriegt aber gar nicht genug. Die armen Mädels." rief Jana.

Raquel sah ebenfalls hin.

„Ja, aber er ist nicht der Schlimmste. Da hatten wir hier schon ganz andere Kaliber."

„Glaubst du, er macht die danach fertig?"

„Ist das das, was du unter erotischer Stimmung verstehst?" fragte Raquel.

Jana war wie aus einem Traum gerissen. Sie blickte wieder zu Raquel.

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