Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frauentausch 05

Geschichte Info
„Und nun", fragte ich sie.
884 Wörter
4.25
51.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 03/18/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und nun", fragte ich sie. Sie verstand offensichtlich nicht was ich meinte, daher erklärte ich ihr: „Wie kommst du nun an einen Freier, süße?" Oh je, sie wurde knallrot, offensichtlich hatte sie begriffen, offensichtlich sogar akzeptiert, dass sie diese Rolle heute konsequent spielen würde. „Abends im Hotel wieder?", schlug sie vor.

Zu ihrer Überraschung gingen wir dann schon zurück zum Auto. Die beiden stiegen hinten ein, ich fuhr und er sorgte dafür, dass sie während der Fahrt schön geil blieb. Ich fuhr den Wagen in die Tiefgarage und stieg aus und lies die beiden stehen. Sie wollte mir folgen doch er hielt sie zurück, drängte sie wieder in die Lücke zwischen den parkenden Autos. Mit den Händen auf ihren Schultern signalisierte er ihr zu knien. Ohne zu denken folgte sie, doch dann sagte sie ängstlich: „Wenn uns hier jemand sieht?" „Dann streng dich an, je besser du bläst umso geringer ist die Chance dass jemand es sieht". Sie tat was man von ihr erwartete: Öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz hervor und leckte über die Eichel, ehe sie ihn langsam zwischen die Lippen nahm und tief in den Mund saugte. „Ja", lobte er, „sehr schön wie du den Schwanz deines Bruders bläst, dass macht dich sicher richtig geil du Hure!"

Anfangs merkte man ihr die Unruhe an, doch mit der Zeit wurde vergaß sie wohl doch die Umgebung und blies einfach leidenschaftlich und gut. Es brauchte daher einiges an Selbstbeherrschung um dies schließlich abzubrechen, doch er würde seine Kraft heute noch brauchen. Sie sah ihn mit Dackelaugen erstaunt an, als er ihr den Schwanz entzog, seinen Schwanz verstaute und sie hoch zog. „Du bekommst später noch genug, Schwesterchen". Bei diesen Worten zuckte sie erneut zusammen, da war wieder der Gedanke: ‚Was wenn das jemand gesehen hat, die Worte gehört hat?' Zudem hatte er auch ohne Vorwarnung unter ihren Rock gegriffen, ihr einen Finger ins feuchte Pfläumchen gesteckt und etwas bewegt. Dann hielt er ihr den Finger hin, sie leckte ihn brav sauber.

Arm in Arm ging er mit ihr an der Rezeption vorbei in den Speisesaal um dort mit ihr einen Kaffee zu trinken. Unanständig legte er auf dem Weg seine Hand auf ihrem Po, so dass sie fürchtete, jemand könne das bemerken und interpretieren. Erleichtert, gleichzeitig aber aufs äußerste erregt war sie als sie endlich am Tisch saß und alles wieder anständig wirkte. Anständig wirkte? Ihr ungewöhnliches Outfit hatte sie praktisch vergessen, trotzdem zog es natürlich weiter die Blicke aller an.

Er hatte den Herrn vom Abend zuvor sofort erkannt, als er in den Speisesaal kam. Er schob ihr erneut ein Kondom offen auf dem Tisch rüber: „Da ist dein Freier von gestern Schwesterchen, willst Du ihn noch mal bedienen, oder möchtest du lieber einen neuen Freier befriedigen?" Schlagartig wurde ihr Gesicht rot. Es dauerte eine Weile bis sie antworten konnte: „OK, ich spreche ihn wieder an!" Grinsend beobachtete er, wie sie zu ihm rüber ging, ihn ansprach und sich schließlich neben ihn an den Tisch setzte.

Schließlich verließen die beiden den Speisesaal, gingen in sein Zimmer. Dort zögerte sie nicht lange, kniete vor ihm, öffnete seine Hose, streifte das Kondom über und blies ihm bis zum Ende den Schwanz. Anschließend steckte er ihr, ohne viele Floskeln 30€ zu und sie ging schnell zurück in den Speisesaal. Da dort niemand mehr auf sie wartete ging sie zurück ins Zimmer wo ich sie empfing. Die 30€ hielt sie immer noch in der geballten Faust, öffnete diese und legte sie auf den Tisch. „Das hast du gut gemacht", lobte ich, „Du bist wirklich eine süße, fleißige Hure"

Anschließend hatte sie einen Termin zur Massage im Wellnessbereich. Die Entspannung tat ihr gut, wohlig genoss sie die Ganzkörpermassage durch die junge Frau. Hierbei erhielt sie sogar, was ja nicht so oft vorkommt, dass die Menschen sich es trauen, ein Kompliment für ihren Nippelschmuck.

Hiernach wollte ‚Sandra' noch etwas im Saunabereich relaxen. Erstaunlicherweise war der Bereich um die Zeit fast leer. Sie ging zum Dampfbad und sah gleich durch die Tür Andreas, der ihr ‚herein' winkte. Kaum das sie eingetreten, wurde ihr heiß. Das lag nicht etwa am Klima in dem Raum, nein, das erste was sie sah war ‚Claudia' die vor ihrem Bruder kniete und seinen Schwanz hingebungsvoll lutschte. Sie konnte es kaum glauben, wie abgebrüht sie war, sie machte einfach weiter. Wenn das jemand sieht und auch nur ahnt, wie die zueinander in Beziehung stehen.

Sie macht sich ihre Bank fertig und setzte sich. Die Augen konnte sie nicht von den beiden abwenden, die Situation regte sie auf, ja sie erregte sie. Sie spürte es ganz deutlich wie ihre Nippel kribbelten, wie ihr Pfläumchen saftete. Fasziniert beobachte sie wie ‚Claudia' den Schwanz freigab, auf sie zuging und ihre Lippen auf die ihren legte. Augenblicklich drang die Zunge zwischen ihre Lippen, tanzten ihre Zungen und schmeckte den herben Geschmack des Spermas, das noch reichlich in ‚Claudias' Mund war.

Sie hatte es nicht bemerkt, doch da war die Hand die nun ihr Pfläumchen verwöhnte, geschickt verwöhnte. Sie war völlig hin und weg und so dauerte es nicht lange, da kam sie zu ihrem Orgasmus. Völlig geschafft verließen alle danach das Dampfbad, duschten sich und legten sich erst einmal in den Ruheraum. Langsam kam sie zur Ruhe. Immer wieder ging ihr durch den Kopf: „Wenn jemand reingekommen wäre ...."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 1 Jahr

Mir gefällt die Geschichte sehr gut

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

für mich ist Ende, es gefällt mir nicht mehr

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Keine Fortsetzung?

Geile Story, fehlt da nicht noch was?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Frauentausch 04 Vorheriger Teil
Frauentausch Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
Die Novizin Teil 01 Novizin gerät in ein besonderes Kloster.
Alleine, Teil 01 Mein lieber Untermieter.
Überraschung im Ferienhaus Das geheime Spielzimmer der Chefin.
Mehr Geschichten