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Fräulein Svenja und Miss Elaine 05

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Svenja sandte unterschiedliche Messages aus. Sie wollte Lisa verunsichern.

Der Nagel von Svenjas Zeigefinger schnitt weiter in Lisas Rücken und traf nun den BH. Erst als Svenjas Hand schon mit dem Verschluss kämpfte, wurde ihr erst bewusst, dass sie dabei war, Lisa weiter auszuziehen, ihr noch mehr ihrer Kleidung zu nehmen.

Aber sie hatte nun Mut gefunden, und Svenja hinterfragte nicht mehr, sie handelte einfach. Sie musste ein wenig an dem Verschluss nesteln, und sie fühlte sich an die Männer erinnert, die in der Vergangenheit mit ihrem BH gekämpft hatten. Es wirkte amateurhaft, aber schließlich öffnete sich der Verschluss. Svenja ließ ihn aus den Fingern gleiten, tat sonst aber nichts weiter. Die Spannung des BHs ließ nach, und sie war sich sicher, dass Lisa spürte, wie ihre Brüste nicht mehr durch den Stoff gehalten wurden. Svenjas Finger könnten einfach die Träger von Lisas Schulter schieben und sie so vollkommen entblößen. Spielerisch drückte sie die Träger ein wenig über ihre Schulterblätter, aber dann vergaßen ihre Finger scheinbar ihr Ziel und machten sich wieder daran, ihren Rücken zu erforschen und die Krümmung ihres Rückgrates entlang zu fahren.

„Du bist wie ein kleines Geschenk, das ich auspacken darf.", flüsterte sie. „Was ich alles mit dir anfangen könnte! Du bist schön. Ich bin sicher, das haben dir schon viele gesagt."

Lisa schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf.

„Nein? Das kann ich fast nicht glauben. Nun, dann bin ich eben die Erste, die das erkannt hat. Du bist schön, du bist unglaublich schön. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich jetzt über dich herfallen würde. Wie gerne ich mich auf dich, auf deinen Körper stürzen würde. Du bist verdammt schön, wie du hier vor mir kauerst und dich mir anbietest."

Svenjas Finger fuhr nun über Lisas Schulterblätter und ihre Arme herab, bis zu den Handschellen.

„Geht es noch?"

Lisa nickte.

Svenja hob die Handschellen prüfend und drückte durch die Hebelwirkung Lisas Schulterblätter noch weiter zu Boden.

„Wenn du es nicht mehr aushältst, musst du dich melden, okay?"

Lisa nickte wieder, sagte aber nichts.

Der Zeigefinger machte seine Reise zurück, Lisas Arme hinauf über die Schulter. Er hatte sich dem BH nun wieder zugewandt, und er schob beiläufig die Träger von Lisas Schulter, und diese Träger glitten an ihren gefesselten Armen herab und entblößten ihre Brüste. Svenja konnte sie nicht sehen, aber wenn sie Lisa befehlen würde, aufzustehen oder sich umzudrehen, könnte sie sie betrachten.

Aber sie wollte Lisa hinhalten. Svenja wusste, dass Lisa sich ihr nur zu gerne gezeigt hätte. Aber sie wollte sie hinhalten. Es sollte nicht so schnell gehen. Svenja würde an diesem Abend nicht über Lisa herfallen. Sie würde diszipliniert sein, auch wenn es ihr schwer fiele.

„Ich kann es gar nicht erwarten, dich zu nehmen", flüsterte Svenja.

„Dann nimm mich!", flüsterte Lisa. Es kam ganz leise, und wenn Svenjas Kopf nicht ganz nah neben Lisas gewesen wäre, hätte sie es nicht gehört.

„Wie bitte?"

„Bitte nimm mich! Ich tue, was du willst. Aber bitte nimm mich!"

„Meinst du ich sollte das?"

Lisa nickte heftig.

„Du bist süß." Aber dann fügte Svenja noch einen Satz hinzu, der fies war, den sie selbst nicht mochte, aber er passte zu dem Spiel, das sie veranstalteten. „Aber du sagst, dass ich zu bestimmen habe. Dann muss ich wohl bestimmen. Und wenn ich jetzt nachgebe, dann sieht es so aus, als würdest du in Wirklichkeit bestimmen."

Damit stand Svenja auf.

„Nein!", flehte Lisa. „So habe ich das nicht gemeint!"

„So ist es aber! Hättest du nichts gesagt, ich wäre vielleicht auf deine Wünsche eingegangen. Aber so... Das wirst du sicherlich verstehen."

Svenja schaute auf das Päckchen vor sich, das sichtlich nervös war. Aus dieser Perspektive sah Lisa noch kleiner aus.

Svenja schritt einmal um den Körper vor sich, stellte sich vor Lisa und sagte:

„Zum Abschied solltest du mir noch einmal die Füße küssen."

„Zum Abschied? Bitte geh noch nicht!"

„Du bist zu gierig."

„Du musst nicht gehen. Verlass mich noch nicht!" Lisa versuchte zu Svenja hochzusehen, verdrehte ihren Kopf, aber es gelang ihr nicht.

„Du musst noch viel lernen.", schmunzelte Svenja.

„Bitte geh noch nicht! Du bist doch gerade erst gekommen!"

„Ich muss wohl ein Machtwort sprechen", sagte Svenja mit sanfter Stimme. „Wenn ich etwas bestimme, dann musst du das hinnehmen. Ohne Widerworte. Verstanden?"

Lisa nickte enttäuscht.

„Schön. Und jetzt sei lieb und gehorche. Küss meine Schuhe!"

Lisa nickte widerwillig und robbte die wenigen Zentimeter zu Svenjas Schuhen vor, um diese wie befohlen zu küssen.

„Brav machst du das!"

Svenja schaute hinunter auf Lisa.

Aber ihr Blick fiel auch neben die junge Frau auf das Utensil am Boden. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann hob sie die Peitsche auf.

„Du verdienst aber auch eine kleine Bestrafung."

Während Lisa weiter Svenjas Schuhe mit Küssen bedeckte, ließ diese die Striemen der neunschwänzigen Katze auf Lisas Rücken prasseln. Svenja überwand sich. Es waren immer noch ganz leichte Schläge, mehr Streicheleinheiten, aber es ging auch nicht um Schmerz. Es ging darum, Lisa ihren Platz zu zeigen. So hinterließen die Schläge kaum eine Rötung auf Lisas Körper, aber Svenja war sich sicher, dass sie etwas in Lisas Seele bewirkten.

Als sie die symbolische Bestrafung beendet hatte, wandte Svenja sich an Lisa:

„Der Schlüssel zu den Handschellen liegt wieder hier auf dem Tisch. Du öffnest sie, wenn ich die Wohnung verlassen habe, und du sendest mir sofort wieder eine Nachricht. Verstanden?"

Lisa nickte.

„Und dann noch etwas. Wenn du dich befreit hast, dann hast du dir eine Belohnung verdient. Du weißt schon, was ich meine. Hier auf dem Boden an der gleichen Stelle. Und ich möchte, dass du an mich denkst. Ich möchte eine weitere Nachricht von dir, wenn du das erledigt hast. Verstanden?"

Lisa sah zu Svenja auf, nickte und lächelte.

„Verstanden."

„Dann wünsche ich dir viel Spaß."

Damit verließ Svenja die Wohnung.

Sie war noch nicht auf der Straße, als ihr Handy das erste Mal summte.

Während Svenja durch die Straßen nachhause ging, dachte sie an Lisa, wie diese in diesem Moment mit sich spielte und an sie dachte.

NaSchmi
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Großartig

Als großer Bewunderer der beiden ersten NaSchmi-Geschichten finde ich die Fräulein Svenja-Reihe einfach nur toll. Kürzere Geschichten, in sich stimmig und entwickelnd, dabei aufeinander aufbauend, die Charaktere zunehmend zeichnend... Freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen und kann die negative Kritik am 4. Teil leider keinesfalls nachvollziehen!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Genug der vielen Worte

Einfach schön!

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren
Klasse Fortsetzung

Ich denke Svenja ist auf dem Richtigen Weg eine Herrin zu werden. Sie liebt das Spiel mit der Macht aber sie ist nicht Unbedingt Sadistisch Veranlagt. Ihre Dominanz ist mehr die Psychische Dominanz. Indem sie aufhörte als Lisa Fordernd wurde hat sie den Reichtigen Schritt gemacht.

Im Grunde sind beide Unerfahren nur Lisa weiß was sie will und sie Versucht die Herrin Elaine in Svenja zu wecken. Das kann natürlich auch nach hinten losgehen und dann sind beide Unglücklich.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wow...

...eine der besten Geschichten seit langem hier. Gefühlvoll, so nah an der Realität...erinnert mich sehr daran wie ich meine Partnerin & Herrin kennen gelernt habe.

Hoffentlich geht es bald weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Total gefühlvoll

Die inneren Wiedersprüche und die Unsicherheit.... klasse

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