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Ihre andere Hand folgte nun meinem Rücken, bis sie auf meinem Po zu liegen kam. Durch den Rock hindurch griff sie meine Arschbacke. Dann zog sie den Stoff des Rockes hoch, so, dass man sicherlich meinen Arsch sehen konnte und sicherlich auch das was ich drunter trage.

Plötzlich löst sie sich von mir. „Und das macht dich an?" Richtet sie sich an Marco

Ich denke eine Antwort musste sie gar nicht hören, sein Gesicht und auch die Beule in seiner Hose sprachen für sich.

Jetzt umfasst mich Gabi von hinten, sie legte ihre Arme um mich, ihren Kopf legte sie auf meine Schulter. Ich neigte meinen Kopf zu ihr, ich spürte ihre Lippen, wie sie mich auf die Wange küssten. Ihre Hand schob sie zwischen den Knöpfen der Bluse hindurch, sie ließ ihre Finger über meine nackte Haut gleiten. Ihre andere Hand suchte den Weg zu meinem Venushügel, sie strich mit ihrer Hand fest über ihn hinweg. Hatte ich die Augen geschlossen, blickte ich nun doch auf, ich sah genau in Marcos Augen, sah seine Lust.

Gabis Hand steckte nun in meinem Rocksaum, sie fuhr tiefer, ertastete meinen String und ließ ihre Hand auf meiner Spalte liegen. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte sie meine Knospe. Ich spürte die Erregung in mir, wie sich der Saft in meiner Spalte sammelt. Ich atme tief, stöhne fast. Mit flinken Fingern öffnet Gabi die Knöpfe meiner Bluse, dass sie sich vorne öffnet. Mit ihrer Hand knetet sie meine Brüste durch den BH, ihre Finger reizen meine Warzen, es erregt mich, sie werden hart.

Ich merke, wie Gabi langsam meinen Rock von den Hüften streift, bis er nur noch zusammengeknüllt um meine Fußgelenke liegt. Ich ziehe die Arme aus der Bluse, lasse sie ebenso an meinem Körper hinunter gleiten.

Nur noch in meinen neuen Dessous stehe ich im Raum, scheine ganz vergessen zu haben, wo ich mich befinde, die Zeit scheint still zu stehen. Ich genieße die Berührungen von Gabi, will sie überall spüren. Ihren Arm festhaltend drehe ich mich zu ihr um, ihre Augen glänzen, wir versinken wieder in einem tiefen Kuss.

Ich greife nach dem Saum ihres Shirts und ziehe es ihr über den Kopf, bereitwillig lässt sie es geschehen. Ich küsse ihren Hals, gehe in die Knie, spiele mit meiner Zunge an ihren Warzen, die sich keck durch den BH pressen. Ich küsse ihren Bauch, ihren Bauchnabel. Meine Hände öffnen den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Zusammen mit ihrem Slip ziehe ich sie ihr von den Hüften. Ihre glatte spalte liegt direkt vor meinem Gesicht, ich kann nun auch ihre Lust riechen und das glitzern ihres Saftes verrät sie. Ich küsse ihre Scham, ihre Hände drücken mich fest in ihren Schoß. Meine Zungenspitze lasse ich über ihren Kitzler gleiten, was sie aufstöhnen lässt.

Nun drückt sie mich weg, ich komme auf dem Boden zum liegen, breitbeinig steht sie über mir, ihre Spalte ist leicht geöffnet, sie öffnet ihren BH und wirft ihn zu Boden. Sie greift nach meinem String, schnell ist er weg, ohne den BH zu öffnen zieht sie ihn mir über den Kopf.

Nackt liege ich unter ihr, sie kniet sich über mich, ihre Hände greifen nach meinen Brüsten, sie knetet sie, beugt sich runter und läßt ihre Zunge über meine Warzen gleiten. Sie beugt sich weiter zu mir, bis sich unsere Lippen berühren. Ihre Brüste berühren meine, wir liegen nackt aufeinander, vergessen Raum und Zeit. Wir genießen jede Berührung, unsere Hände sind unsere Augen, wir sehen nicht, wir fühlen, wir träumen.

Ich drücke sie zur Seite, komme nun meinerseits über sie, ich gehe auf die Knie, meine Lippen legen sich auf ihre Brüste. Ihre harten Warzen nehme ich zwischen meine Zähne und leicht lasse ich sie spüren. Sie stöhnt auf. Ich greife ihre Beine, drücke sie ihrem Körper entgegen, so dass ihre saftige Spalte meiner Zunge hilflos ausgeliefert ist. Lecke ich erst noch sehr sanft über ihre Lippen und ihre Knospe, erhöhe ich doch weiter den Druck, lecke durch ihre Spalte, immer weiter dringe ich mit meiner Zunge in ihr Innerstes vor. Gabi windet sich unter mir, sie knetet ihr Brüste, wirft ihren Kopf von Rechts nach Links. Immer schneller lasse ich meine Zunge über ihre Spalte tanzen, immer hektischer werden ihre Bewegungen, bis sie mir ihren Saft förmlich ins Gesicht spritzt. Die Spannung löst sich aus ihrem Körper, sie strahlt über ihr ganzes Gesicht.

Auf einmal spüre ich, wie Marco hinter mir steht. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass er nackt ist, noch immer knie ich über Gabi, schaue sie fragend an, glaube ein fast unmerkliches Nicken zu erkennen. Sogleich spüre ich Marcos Hand, wie er von hinten über meine Spalte streichelt. Ich spüre, wie er den Saft auf meinen Lippen verteilt. Ganz intensiv massiert er meine Knospe. Ich drücke meinen Rücken durch und meinen Po ihm weiter entgegen, wobei sein Griff immer fester wird.

Gabi dreht sich unter mir, bis ihr Gesicht unter meiner Pussy ist und ich wieder auf die Ihre blicke. Marcos Hände ziehen meine Backen auseinander, er leckt nun mit seiner Zunge über meine Spalte, hoch bis zu meinem Po-Loch. Gabi drückt nun ihre Lippen auf meine Spalte, saugt meine Lippen regelrecht ein, ich stoße einen spitzen Schrei aus, doch nicht vor Schmerz sondern vor unbändiger Lust.

Gabis Zunge tanzt über meinen Kitzler, da spüre ich, wie Marcos Schwanz meine Lippen teilt und er seinen harten Speer tief in meine überlaufende Pussy steckt. Mein Körper zittert vor Anspannung, ich spüre ihn tief in mir, wie er sich langsam in mir bewegt, seinen Schwanz wieder rauszieht um ihn sofort wieder in meiner Spalte zu versenken. Seine Hände liegen auf meinem Po, so zieht er mich immer wieder fest an sich heran. Gabi, die noch immer unter mir liegt, leckt seinen Eier, sie saugt daran, nimmt sie in den Mund. Als er seinen Schwanz wieder ganz aus mir herauszieht, steckt er ihn sogleich tief in Gabis Rachen, so füllt er uns abwechseln ganz aus. Gabi spielt mit ihren Händen an meiner Pussy, sie reibt ganz intensiv meinen Kitzler.

Immer weiter strecke ich meinen Hintern raus, immer tiefer will ich Marco in mir spüren. Seine Bewegungen werden immer schneller und fester. Nur noch wenige Stöße und ich spüre, wie sich mein Körper verkrampft, ich spüre wie meine Pussy sich zusammenzieht und Markos Schwanz einzuklemmen versucht. Mein ganzer Körper zittert, meine Arme knicken ein. Marco bewegt sich nicht mehr in mir, es dauert etwas, bis ich die Kontrolle wieder habe. Marcos Schwanz ist noch immer hart, er hatte noch nicht seinen Höhepunkt. Langsam beginnt er wieder sich zu bewegen. Nach wenigen Stößen zieht er ihn aus mir heraus, ich kann erkennen, dass er seinen Schwanz in Gabis Hals steckt und mit tiefen Stößen sich in ihrem Mund ergießt.

Erschöpft rolle ich zur Seite, sehe noch, wie Marcos Schwanz in Gabis Mund steckt. Als er ihn herauszieht, ziehen sich milchige Spermafäden über ihr Gesicht. Als sie sich zu mir herüber bewegt und mich küsst, schmecke ich das Sperma, das sich in ihrem Mund gesammelt hat. Sie lässt alles in meinen Mund laufen, verschließt mit ihren Lippen meinen Mund. Das war das Erste Mal, dass ich Sperma geschmeckt habe und es auch noch geschluckt habe. Doch es sollte nicht das letzte Sein, was ich mit beiden zum Ersten Mal erleben kann.

Erschöpft lagen wir alle auf dem Teppich, keine Vorwürfe, keine Eifersucht nur drei glückliche Gesichter und er ganze Raum duftete nach Sex.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
einfach romantisch

... nur wenige Typos ... gefällig zu lesen ... schön!

pwr62pwr62vor etwa 14 Jahren
Ein

Einfach Toll,eine schöne Geschichte macht Spass auf eine Fortsetzung.

pwr62

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
selten so gelacht

aber wirklich. nur erotisch? eher wer ist der blödeste charakter und der scheinheiligste.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Kaum nachvollziehbar

Aha, keine Eifersucht,keine Vorwürfe,nur glückliche Gesichter, aber anderen vorwürfe machen.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Nette Episode

Der ganze Verlauf ist nicht wirklich wahrscheinlich, aber die Story ist gut geschrieben und enthält viele anregende Szenen für's Kopfkino.

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