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Freundinnen 01

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"Um ehrlich zu sein, wir warten schon seit einer Viertelstunde hier drin, aber das Warten hat sich gelohnt!" Sabine lächelte ihm wegen des Komplimentes zu, zog ihre Beine leicht an und öffnete sie wie zur Belohnung dafür etwas. Der Anblick ihres noch geschlossenen, länglichen Paradieses , das von blonden Locken umrahmt war, ließ seine Hand an seinem nun voll entwickelten Jungschwanz unruhig werden.

Sabine lächelte verführerisch und schaute gebannt auf das länglich weiße Glied, das im Rhythmus seiner Handbewegungen sein rotes Köpfchen immer wieder zeigte. Sie wusste in dem Moment selbst nicht, was sie ritt, statt zu protestieren oder erbost die Sauna zu verlassen, revanchierte sie sich, indem sie Zeige- und Mittelfinger v-förmig neben ihre Schamlippen legte und sie langsam spreizte. Tim war sichtlich erstaunt über ihre Reaktion, legte nun seinerseits dreist seine andere Hand auf die braunen Unterschenkel der nun leicht aufgestellten Beine der Blondine und streichelte sich hin zu der sensitiven Oberschenkel Innenseite.

Sabine ergriff seine Finger, bevor sie ihr Ziel erreichten. "Komm, ich halt das hier nicht aus!" Sie nahm Tims Hand von ihrem Schenkel, zog ihn vom Lattenrost und raus aus der Sauna.

Sie standen unter der zunächst kalten Dusche; als Sabine sie auf 'warm' verstellte, drückte Tim sich von hinten an sie. Sein Körper gewann die Wärme zurück, und sein Penis wuchs förmlich in Sabines Beinspalt, den sie bewusst so eng hielt, dass sein Penis dazwischen passte und sich darin reiben konnte. Er schob sich durch die Vulva, glitt zwischen die Lippen, und berührte wieder und wieder den Kitzler. Ihre Brüste drängten sich in seine Hände, als sie ihren Oberkörper streckte.

Der Unterleib der Blondine drückte sich dem Schwanz entgegen, dessen roter Kopf unter ihrem blonden Schamhaar hervor lugte. Sie presste ihre Schenkel zusammen, ihre Hände gingen nach hinten, verkrallten sich in den muskulösen Hintern des Jungen, zogen ihn animierend immer wieder zu sich heran. Sein langer Schwanz musste nicht in sie eindringen, um sie zu einem intensiven Orgasmus zu bringen. Ihr Kopf suchte den Kontakt zu dem Eroberer hinter sich, als sie laut schrie.

Er stöhnte seine Wollust in die langen blonden Haare, die ihren Nacken verhüllten. Seine Hände umschlossen ihre kleinen Brüste und pressten sie, als sein Sperma heraus schoss und gegen die mosaikgekachelte Wand spritzte.

Sabines Finger strich über die verklebte Eichel, sie entließ sein Glied aus ihrer Beinumklammerung und drehte sich zu Tim um. "Hej, gefalle ich Dir so sehr?" Er starrte sie an, als sie seinen erschlafften Schwanz in die Hand nahm und seinen haarlosen, nach der Ejakulation straffen Hodensack mit den kleinen, harten Kugeln vorsichtig massierte.

"Und Dich braucht ja nur ein Schwanz in Deinem Paradies zu berühren, dann gehst Du schon ab!" Seine Fingerspitze teilte die Lippen und drückte die Lustperle, die immer noch hart war. Sabine entzog sich der erneuten Stimulation. "Vielleicht kann ich heute Abend mehr für Dich tun, oder meine Freundin Iris, falls sie sich nicht bei Nicki schon verausgabt hat!"

Die zwei in der Sauna Verbliebenen waren wirklich dadurch, dass sie sich nicht mehr beobachtet fühlten, freier geworden. Nicki wandte sich zu der neben ihm mit geschlossenen Schenkeln liegenden Iris, deren Gesichtsausdruck ihn irgendwie an das sprichwörtliche Kaninchen im Angesicht der Schlange erinnerte. Vorsichtig legte er seine Hand auf einen ihrer Unterschenkel und streichelte ihn sanft, öffnete dabei ihre Beine so weit, dass er ihre Spalte sehen konnte. Sie schien sich zu entspannen, und so wurde er mutiger und berührte sie an der Innenseite des Oberschenkels. "Bitte nicht, ich kann das nicht!" Ihr Körper widersprach ihren Worten, sie öffnete sich immer mehr seinen Berührungen, wollte im Inneren, dass er nicht aufhören würde.

"Du bist wunderschön, Deine Brüste sind der Traum eines jeden Mannes, sie zu verwöhnen muss fantastisch sein! Meine Freundin rasiert sich auch, aber Deine Muschi ist deutlich größer mit den ausgeprägten Lippen! Ich liebe es, Carla, meine Freundin, oral zu verwöhnen! Stehst Du auch darauf?" Endlich fühlte sie seine Finger an ihren Schamlippen, er musste ihre Feuchtigkeit spüren! Sie nickte kurz.

Nicki hatte seine beiden Hände nun an die Innenseiten ihrer weißen, fülligeren Schenkel gelegt und sie weiter auseinander gedrängt. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht, seine Daumen spreizten sie weiter, so dass das rosafarbene Innere ihrer Liebesmuschel zu sehen war.

Iris verfolgte gebannt, wie sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand, spürte, wie sein Mund ihre Vulva berührte und sich dann darauf presste. Sie jammerte wollüstig, als er den Spalt mit seiner Zunge öffnete und sie an dem erregten Kitzler spielen ließ. "Bitte nicht!"

Er schmeckte die Geilheit seiner begehrten Beute, merkte, dass sie einer Eroberung nicht mehr abgeneigt war. Ihre Hände hatten sich wieder um ihre Brüste gelegt und quetschten die Warzen. Sie hatte ihre Beine aufgestellt, so dass zwei seiner Finger leichten Zugang zu der feuchten Vagina fanden, fickten sie, während er die kleinen Lippen und deren Zusammenschluss leckte.

Iris drückte seinen schwarzen Lockenkopf zwischen ihre Schenkel, ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei, als sie ihren Orgasmus erlebte und damit seine Finger nässte. Ihr Saft tropfte auf das Saunatuch darunter. Es war für ihn ein Erlebnis, die geilen Kontraktionen der befriedigten jungen Frau an den weiter ein- und ausfahrenden Fingern zu spüren.

Er ließ ihr keine Zeit, den abklingenden Höhepunkt zu genießen, sein prall gefüllter Schwanz stand fordernd ab, als er aufstand und Iris hochzog, so dass sie auf dem Lattenrost vor ihm saß.

Sein pochendes, dick geschwollenes Glied stand unmittelbar vor ihrem Gesicht steil in die Höhe, ihre Hand legte sich unaufgefordert darum, hielt es umspannt, als ihre Lippen sich darüber stülpten und an der feucht glänzenden Eichel saugten. Die Wärme ihres Mundes tat gut, verstärkte seine Erregung, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück.

Er streckte sein Becken vor, beobachtete von der Seite her, wie ihre großen, weißen Brüste mit den harten Zitzen schaukelten, wenn der Schaft seines Penis fast ganz verschwand. Der Druck ihrer Zunge und ihres Gaumens gegen seine Eichel masturbierten ihn. Wellenartig verdickte sie sich, als er ihren Mund in langen Schüben mit seinem Sperma füllte.

Iris schnaufte während sie sich bemühte, seinen heißen Samen zu schlucken. Reste davon traten in ihren Mundwinkeln hervor, als sie seinen weicher werdenden Schwanz freigab. Bei ihrem Mann war die orale Verwöhnung seines Penis immer das Vorspiel zum eigentlichen Sex, selten entlud er sich dabei, doch hier war alles so schnell gegangen, dass sie sich nicht verweigern konnte.

Nicki zog sie hoch, seine Hände vergruben sich in ihrem Hintern und pressten ihren nachgiebigen Bauch und den glatten Venushügel gegen seine erschlaffte Erektion. "Ich hoffe, es war für Dich genauso schön wie für mich!", meinte er etwas unsicher, weil er meinte, ihren Mund missbraucht zu haben. Sie lächelte ihn an, legte ihre Arme um seinen Kopf, und ihre Brüste wurden gequetscht, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Iris öffnete ihre Lippen und empfing den Eindringling mit ihrer tastenden Zunge. "Mach Dir keine Gedanken, wenn ich es nicht auch gewollt hätte würde ich mich anders verhalten haben!"

Sie trafen die Anderen unter der Dusche, neckisch seiften die Paare sich gegenseitig ein und spülte den Schweiß und die verräterischen Spuren ab. Während die Frauen mit erhobenen Armen ihre Haare mit dem Handtuch trockneten, nutzten die Männer die Gelegenheit, sie rieben deren Leiber ab und küssten die unbedeckten Brüste, kniffen spielerisch in die weißen bzw. braunen Po Backen.

Scheinbar geniert befreiten diese sich lachend aus der Umarmung der ungestüm jugendlichen Liebhaber. "Ihr kriegt wohl nie genug!" Wieder zogen diese ihre Partnerin in die Arme und wollten sie küssen. "Macht Euch hübsch, Mädels, wir sehen uns später im Restaurant!"

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2 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Eine nette Geschichte

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Ein wunderschöner Start in eine hochinteressante Geschichte. Wenn Frauen die richtigen Freundinnen bekommen, können sie sich sehr gut entwickeln. In dieser Konstallation hier sind gute Voraussetzungen gegeben, und der Wellness-Aufenthalt zeigt schon einige spannende Schritte zu höheren Sphären. Danke!

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