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Frivoler Urlaub: Der Dosensucher

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Er deutete mit der Hand auf mein Handtuch, ich lächelte ihn zähnefletschend an und ging wieder vor. Dort angekommen stellte ich mich auf mein Handtuch und sagte: „Also, ich weiß, dass sah jetzt schon so aus, aber bitte nicht denken, dass ich sowas immer mache!".

„Absolut nicht!", konstatierte er ironisch. „Nimm doch wieder Platz!", sagte er - einleitend für eine von mir versprochene Show.

„Gerne!", sagte ich und nahm wieder Platz.

Er setzte sich auf einen kleinen Steinhaufen, vielleicht anderthalb Meter weit weg. Eigentlich direkt dran an mir.

Schweigen - und Unsicherheit bei mir. ‚Ich hatte das ja nicht wirklich so ernst gemeint,' dachte ich.

„Also ich meinte das ernst!", sagte er, so als könne er meine Gedanken lesen.

„Suuuper!", fuhr ich wieder hoch. „Ich mein, ich kann das doch nicht einfach machen, ich..."

„Hast du doch schon!", unterbrach er mich. Er blickte mich dabei ernst an, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, aber so, als wolle er mich von der Qualität eines neuen Fernsehers überzeugen. Nun fügte er hinzu: „Und erzähl mir nicht, dass du das zum ersten Mal so gemacht hast!"

Mehr als ein „Äh..." kam bei mir nicht, da ergänzte er: „... und dass es dir gefällt... na ja, war offensichtlich und ist es immer noch!". Er blickte dabei auf meinen Busen und spielte auf die dauerspitzen Nippel an.

Ich wischte einmal darüber, aber das machte es nicht wirklich besser. Er hatte mich wirklich zu 100% entlarvt.

„Gefällt es dir denn auch?", fragte ich. Er grinste: „Denk schon!", sagte er.

„Das möchte ich sehen!", gab ich offen zu.

Er lachte. Und zögerte.

„Gehen wir erstmal ins Wasser!", sagte er, freundlich.

Ich nickte froh.

„Danach wirst du deine Show aber fortsetzen, so wie versprochen. Und ich werde zusehen, so wie du es vorher nicht erlebt hast!", bestimmte er.

Ich schluckte.

Schon richtete er sich auf, und bevor ich was sagen konnte, fielen Mütze, Schuhe, Shirt und Shorts und es blieb noch eine Boxer. Ehe ich mich versah, lag auch die auf meinem Tuch. Zum Vorschein kam ein halbsteifer Schwanz. Glänzende Spitze. Ein weißer Streifen am Körper, da, wo sonst die Badehose war, setzte das Ganze noch besser in Szene.

„Gehen wir?", reichte er mir wieder die Hand und zog mich sanft hoch, ließ mir wieder den Vortritt, diesmal in das Wasser der Lagune. Das war so warm, dass wir direkt hineingleiten konnten. Es erfrischte sehr. Wir schwammen ein wenig, meist konnte man aber auch stehen und Fische schwammen schnell um uns herum.

„Tut mir Leid, aber ich habe dich einfach zu spät gesehen!", sagte er. „Und als ich dich gesehen hatte, konnte ich auch nicht mehr wegschauen!", fügte er hinzu.

„Du hast alles gesehen, oder?", fragte ich.

„Soweit, wie du gekommen bist. Als du dich hingelegt hast, kam ich gerade über die kleine Düne, hab noch gesehen, wie du alles verstaut hast. Und ich dachte, du bemerkst mich vielleicht gar nicht. Dass du eine solche Show abziehst. Ehrlich, das konnte ich ja nicht erwarten!"

Ich nickte - und mittlerweile glaubte ich ihm auch.

„Und dann stand ich ja auch genau richtig. Ich dachte, wenn das mal gut geht. Aber weggucken kannste da ja auch nicht."

„Ging nicht gut!", sagte ich kurz.

Er nickte und grinste verwegen.

Und er hatte mich am Haken.

„Machst du das öfter?", fragte er.

Ich antwortete ehrlich: „Schon mal ganz gerne im Bett, klar, welche Frau macht das nicht!"

„So meinte ich das nicht!", lachte er, und ergänzte: „So in der Öffentlichkeit!"

„Oh!", lachte ich, er hatte mich wieder erwischt.

„Ich meide schon ganz gerne die Öffentlichkeit!", log ich. „Nicht jeder darf so einfach meine Brüste oder meine Pussy sehen!"

„Schade!", sagte er.

Es gab Abenteuer, aber die wollte ich ihm nicht erzählen.

„Traumbusen!", sagte er, und sah auf meine Brüste, die gerade oberhalb der Wasserlinie waren. „Nur der Busen?", fragte ich und wollte Komplimente erhaschen. Wenn ich mich schon so darbot... dann bitte auch eine Bestätigung.

„Deine... Pussy! Perfekt!", sagte er und kam direkt zum Punkt. „Und klar, da ziehst du vorhin an den Schamlippen... besser als im Film!"

„Solche Filme guckst du?", spielte ich mit ihm.

„Hier und da?", gab er offen zu.

„Hab es live so noch nie gesehen, nicht mal bei meiner Ex-Frau!", sagte er. Mir stockte der Atem, gleichzeitig war es aber so geil, von ihm zu hören, was er da bei mir gesehen hatte.

„Als du deine Finger... ‚drin' hattest...", deutete er an.

„Sag doch das Wort!", forderte ich ihn auf. Er zögerte kurz, sagte aber:

„Als du deine Finger in deiner Fotze hattest..."

Wow, so hatte ich es gar nicht gemeint, aber gut! Ich nickte wissend, oder tat zumindest so.

„... das hat so geil geschmatzt! Du musst ja irre feucht sein!"

‚Jetzt wieder!', dachte ich und konnte beinah spüren, wie mein Saft dort im Wasser auslief.

Ich grinste und nickte. Er hatte ja Recht.

„Schon geil!", sagte er.

Ich lächelte zurück, aber sagen konnte ich darauf nichts.

„Lass uns rausgehen, mein Kopf verbrennt sonst!", sagte er. Er deutete mit einer Hand auf „meinen" Platz und ließ mich wieder vorgehen. Ich erhob mich schließlich und ging nackt vorweg, er kam hinterher.

„Und der Po ist auch klasse!", lachte er. Ich drehte mich um und lachte zurück, nun fiel mein Blick aber auf sein bestes Stück, das das Wasser nun verlassen hatte. Und... wow... er war steif! Ich blieb stehen und schaute ihn wie gebannt an, das war zwar zu erwarten, aber dass ich es jetzt so sah... Wahnsinn!"

„Tschuldigung, aber das kann ich nicht kontrollieren!", sagte er, wohlwissend, was ich da gerade erspäht hatte. Ich schaute lange. Sehr lange, bevor ich mich umdrehte und weiter ging. Am Handtuch angekommen drehte ich mich nochmal um, so sehr faszinierte mich das. Das konnte ihm auch nicht entgehen. Ich schluckte.

Kurz darauf setzte ich mich auf mein Handtuch und erwartete ihn bei mir. Er aber dachte nicht daran. Er ging vielmehr weg von mir, wieder auf den Abstand, auf dem wir uns kennen gelernt hatten. Er stand genau da, wo er mich ertappt hatte. Er und seine Rakete blickten mich an. Ich blickte fasziniert zurück. Eine Pause entstand.

„Zeit, das Versprechen einzulösen!", sagte er, nur mit einer Mütze bekleidet, nicht weit weg stehend, erregt. Als ich zögerte, sagte er: „Also, du lagst vor mir, die Beine breit, eine Hand hat die Pussy geöffnet und mindestens zwei Finger waren drin!"

Er konnte sich genauestens erinnern.

Ich schüttelte nur den Kopf. Also legte ich mich wieder so hin, wie er es wollte und gesehen hatte. Ich öffnete meine Beine, drehte mich exakt so zu ihm, wie er es wollte. Na ja, und ab da ließ ich meine Hände wieder ihr Werk tun. Durch das kühle Wasser waren die Lippen ein wenig eingezogen und ich war nicht „flutschig", beides änderte sich aber schnell, als ich anfing, sie zu bearbeiten und ihn dabei ansah. Er schaute mich an, sah aber nur auf meine Lust. Sein Schwanz zuckte manchmal. Als das „Schmatzgeräusch" wieder kam, konnte er sich auch nicht mehr beherrschen und umfasste seinen Schwanz, der wieder steil stand. Er wichste ihn ebenso intensiv, wie ich mich selbst bespielte. Wir schauten uns dabei gegenseitig an und ich glaube, uns beiden stand die Lust in den Augen.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich nun frech.

„Oh ja!"

„Jetzt darfst du ja auch offiziell spannern!"
„Danke! Du könntest deine Beine noch weiter öffnen, gerade lagst du wirklich sehr breitbeinig da!", stellte er fest.

Ich folgte der Anweisung, die mir gleichzeitig das Blut in den Kopf trieb. Und die Erregung.

„Ruhig noch weiter!", sagte er.

„Soll ich einen Spagat machen?"

„Wenn du das kannst? Aber lass lieber, sonst hast du eine eingepuderte Pussy, das macht ja gerade keinen Sinn!"

„Das macht gerade alles keinen Sinn!", lachte ich.

„Finde ich schon. Aber vorhin hast du da so schön einsam und mit geschlossenen Augen gelegen, ohne mich zu beobachten. Fand ich geil!"

„Ich will mir aber deine Show auch nicht entgehen lassen!", erwiderte ich.

„Da lässt sich was arrangieren!", stellte er dazu fest.

„Zeig mir deine Pracht auch mal in ganzer Größe!"

Er schob demonstrativ sein Becken nach vorne und strecke mir damit seinen Schwanz entgegen, wenn auch leider drei Meter entfernt.

„Ist die Eichel schon lila?", war ich neugierig.

Er zog die Vorhaut zurück, schaute mich an und nickte. Ich schaute mir „ihn" auch genau an - was meine Erregung noch mehr steigerte.

„So, und jetzt schließt du die Augen und machst, was ich sage!", befahl er plötzlich.

Ich gehorchte. Er fügte hinzu:

„Spreize deine Beine noch weiter!"

„Öffne die Fotze schön weit. Ich will es leuchten sehen!"

„Drei Finger gehen schon rein, oder? Mach dein Loch bereit, Süße!"

„Oh, das geht ja locker. Nimm den vierten noch hinzu!"

„Hey, vom fünften war nicht die Rede. Aber ok. Kann auch nicht jede!"

Ich war kurz vor der Erlösung. Er merkte das.

„Komm noch nicht. Mach langsamer, wenn du soweit bist! Das will ich genießen!"

Ich hörte Schritte und öffnete die Augen - damit sah ich, wie er nun direkt vor mir stand, sein Schwanz fast schon bedrohlich über mir. Er wichste seine Rute weiter, ebenso unnachgiebig wie ich mich selbst verwöhnte.

„Baby, hast du eine geile Pussy! Glaubst du, darin ist Platz für mein bestes Stück?", fragte er.

Das brachte mich über den Punkt. Die Vorstellung und der Anblick reichten und ich schrie laut auf: „Oh, fuck, fuck, aaaaaah!", ließ ich aus mir heraus, begann, mich wild zu winden, unter ihm und meine Hände bearbeiteten meine Lust in allen erdenklichen Möglichkeiten. Der Höhepunkt erwischte mich so intensiv dass ich für Augenblicke meine Augen schließen musste und mir sogar schwarz vor Augen wurde, nicht mitbekam, was er gerade machte oder sagte. Ich war in einer Welt nur für mich, bevor ich wieder seine Worte wahrnahm:

„... so einfach mache ich dir das aber nicht! Oder willst du etwa, dass ich auch allein komme?"

Ich konnte gar nicht reagieren, ehe ich schon bemerkte, wie er auf die Knie ging, vor meinen Lenden, und sein bestes Stück in Stellung brachte.


„Ich glaube, das habe ich mir verdient!", sagte er.

Auf mein „Warte - warte!", reagierte er nicht, sondern klopfte recht bald mit seiner glühenden Spitze an meiner Lust an. Ich konnte eigentlich noch keine Form der Berührung ertragen, aber als seine Schwanzspitze meine Schamlippen berührte, änderte sich das schlagartig in wenigen Sekunden.

Ich merkte, wie unnachgiebig er nun vorgehen würde und als er meine Beine an den Unterschenkeln umfasste und wieder auseinander drückte, wusste ich, dass ich auch nicht wirklich was dagegen haben könnte.

Im nächsten Moment spürte ich, wie sein Prügel sich seinen Weg vorbei an meinen Schamlippen machte und nun in mich eindrang, wie das harte Teil rücksichtslos meine ohnehin schon weite Pussy noch weiter dehnen würde und Zentimeter für Zentimeter in mir versank. Sein heißer Kolben traf auf meine nasse, wieder erregte Lust und er ließ keinen Zweifel daran, dass er selbst seinen Trieben nun auch einfach nachgeben würde. Sekunden später begann er, sich rhythmisch zu bewegen und seinen Schwanz stark und männlich in mich hineinzuhämmern, was mich stöhnen, zucken und quietschen ließ, bevor er wieder ein wenig zurückwich und die Lustspitze auf dem Rückweg für noch mehr Geilheit sorgte. Als ich mich mit der Stellung abgefunden hatte, löste er eine Hand von meinem Bein und legte den Daumen auf meinen Kitzler um ihn sofort zu verwöhnen und mit leichten Bewegungen richtig in Fahrt zu bringen. Ich konnte nicht anders, als die Luft anzuhalten und die Augen zu schließen - und zu keuchen.

Meine eigenen Hände waren an meinen Brüsten und vor allem meinen Nippeln beschäftigt und sorgten für noch mehr Lustgefühle. Es war eine Frage der Zeit, bevor er mich wieder an den Rand gebracht hatte - und wie selbstverständlich wieder darüber hinaus zum nächsten Glücksgefühl. Ich schrie meine Lust nur so hinaus, egal, wer sonst noch so am Strand gerade gewesen sein konnte und fluchte und bat ihn, zu stoppen. Nach wenigen Sekunden kam er dem auch nach und nahm den Fingern von meiner Clit. Dann hörte er auf, seine Rute in mich hineinzutreiben. Stattdessen ließ er sie einfach steif und tief in mir.

„Du zuckst aber nicht schlecht!", stellte er dabei fest. In meiner Geilheit überkam mich ein Lächeln, das aber gleich wieder von der Erregung abgelöst wurde. Also fuhr er fort:
„Und wie du mit deinen Nippeln umgehst - wow, so ziehen und twisten mag auch nicht jede!"

So langsam hatte ich meinen Atem und meine Sinne wieder und konnte auch die Augen wieder öffnen, sah ihn immer noch vor mir sitzen und meine Lenden in seinen Händen, sein Schwanz in meiner Pussy.

„Du bist noch nicht gekommen, oder?", fragte ich und er schüttelte den Kopf.

„Ich wusste nicht, ob ich...", setzte er an, und vollendete mit „...wo du den Saft hin haben möchtest?"

Ich muss ihn wohl ziemlich verwirrt angesehen haben, jedenfalls fügte er hinzu: „Bauch oder Titten, oder in den Mund, finde ich ja auch geil!"

„Bleib ja da, wo du bist!", forderte ich nun.

„Oh. Ach so. Gut!?", stellte er fest. „Kannst du denn schon wieder?"

„Gibt mir noch einen Augenblick!", bat ich.

„Gerne! Kein Problem!", erwiderte er und nahm, ohne Vorwarnung, meine Brüste in Angriff. Er streichelte über meinen Busen und fing an, meine Brüste zu kneten, leicht, dann mit ein bisschen mehr Fingerspiel an den Nippeln. Da war ich aber noch total empfindlich und schlug die Hände vorsichtig weg.

„Du kennst aber auch alle Tricks!", sagte ich. Er grinste.

„Magst du auch von der Seite? Löffelchen?", wollte er nun wissen, und ich konnte nicht anders, als ehrlich zu antworten: „Lieber von hinten!"

„Oh, ok!", sagte er halb fragend, halb bestimmend. „Kann losgehen!"

Ich kicherte, dann löste ich mich kurz von ihm und ließ sein immer noch steifes Riesenteil aus mir gleiten. Ich drehte mich auf alle Viere. Er richtete meine Beine ein wenig aus und ich spürte, wie zwei nasse Finger ihren Weg die Poritze entlang runter zur Pussy abliefen.

Dann spürte ich ihn hinten andocken. Er pausierte kurz und fragte: 
„Bist du bereit?"

Ich nickte und deutete durch ein leises Geräusch meine Zustimmung an.

Nun spürte ich ihn eindringen. Unglaublich intensiv und fast schon schmerzhaft, viel heftiger als bevor, wenn auch geil.

„Das ist das falsche Loch!", stöhnte ich schnell.

„Oh - ach, sorry!", sagte er und wartete kurz. „Nicht gut?", wollte er wissen.

Verdammt... es war gut. Er war einfach sooo gut. Konnte ich darauf verzichten?

„Mach es vorsichtig, dann ist es gut!", sagte ich und spürte, wie er langsam wieder Fahrt aufnahm und mein Poloch mit seinem Prügel füllte.

Verdammt tief.

Eigentlich zu tief.

Aber geil tief!

Langsam führte er ihn rein und wieder fast raus. Ich sah Sterne und mir wurde immer wieder kurz schwarz vor Augen. Eigentlich ließ ich da nur meinen Mann ran, nur selten ließ ich mich so überraschen. Aber das jetzt abbrechen konnte ich auch nicht - es war einfach nur klasse. Ich merkte, dass er Profi darin war und seinen Hammer geschickt in das „falsche Loch" brachte.

„Ich will deine Fotze ja nicht überfordern", stellte er forsch fest.

„Die... die ist nicht überfordert!", entgegnete ich. „Und die will auch die Füllung haben!"

„Jetzt?"

„Noch nicht jetzt!", bebte ich.

Er stieß weiter behutsam, aber deutlich, an meiner Rosette vorbei, in mein Glück und meine Erregung. Ich kam schon wieder, kurz und weniger heftig.

„Baby, du bist ne geile Nummer, weißt du das eigentlich?", fragte er, ich antwortete aber nicht.

„Hast mich jetzt aber auch echt am Ende!"

Er zog ihn hinaus, kurz erlebte ich eine Entspannung.

Ich merkte, wie er kurz mit einer Hand an seinem besten Stück zugange war, dann, fast gleichzeitig, strich die andere Hand wieder über meine Lust.

„Wow, du läufst ja aus!", sagte er. „Brauchst kein Gleitmittel, was?"

„Willst du jetzt quatschen oder mich ficken?", fragte ich schlussendlich.

„Wenn ich ihn jetzt da reinstecke, ist es gleich soweit!"

„Wehe, wenn nicht!", erwiderte ich.

Im nächsten Augenblick spürte ich „ihn" wieder in dem „richtigen" Loch und Sekunden später begann ein Trommelfeuer, ein hemmungsloses Ficken in hoher Taktfrequenz, wahrlich ein Hämmern mit seinem Prügel.

„Sag mir, wenn du so weit bist und hoffentlich bald!", forderte er ein.

„Kann losgehen!", konnte ich nur noch sagen, hier schoss mir die Geilheit erneut durch den Körper, diesmal begleitet von seinem Stöhnen und - ganz offensichtlich - von seiner Füllung tief in mir. Er rammelte weiter, aber schoss dabei seine Ladung ab, stöhnte fast schon im Takt mit mir und wurde am Ende langsamer, bevor er seine Rute wieder einfach in mir stecken ließ. Mit kleinen Bewegungen sorgte er nochmal für kleine Augenblicke der Freude, schließlich wurde er schlaff und flutschte heraus.

Erschöpft ließ ich mich auf den Bauch gleiten, jedoch nach wenigen Sekunden sagte er: „Komm, dreh dich mal um!" Ich folgte der Anweisung und merkte, wie er sich neben mich legte und auch zur Ruhe kam. Wir atmeten beide heftig.

Vielleicht nach zwei bis drei Minuten stellten wir beide fest, dass ein Gang ins Wasser eine gute Idee war. Wir liefen langsam hinein, ich merkte bei jedem Schritt, wie und vor allem wo er mich ausgefüllt hatte. Und ich war echt bedient. Ich ließ mich ins Wasser fallen und er tat es mir gleich. Das kühle Nass reinigte und belebte uns und wir schwammen locker nebeneinander her.

„Mal ehrlich, was hat dir denn jetzt am besten gefallen?", fragte ich - und rechnete mit einer Antwort „rund um meinen Po".

„Am besten gefallen? Als du dein Kleid ausgezogen hast und ich das erste Mal deinen nackten Busen gesehen habe. Der ist der Hammer!", grinste er, fügte aber hinzu: „Aber das Finale war nicht zu toppen!"

Ich grinste und strecke ihm, knapp über dem Wasser, nochmal meinen Busen entgegen, was er dankbar annahm und nochmals beide Brüste umfasste und nun zurückhaltender streichelte.

„Fang nicht schon wieder an!", sagte ich.

Wir gingen aus dem Wasser und sahen etwa in 20 Metern Entfernung ein Pärchen vorbeigehen. Auch nackt, wie wir. „Mal gut, dass die nicht vor fünf Minuten hier waren!", spottete ich, „bei unserer Show!"

„Oh, wir hatten Zuschauer!", sagte er. „Was? Wann?", fragte ich. „Immer wieder mal, nicht durchweg. Na ja, du liegst hier am Swinger-Strand - was erwartest du denn? Das war doch für alle eine willkommene Show!"

"Was...?", fragte ich.

Wir waren am Handtuch angekommen, ich war fassungslos. Er nahm mein Tuch und trocknete sich ab, letztlich zog er sich langsam an. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Wie konnte ich das nicht mitbekommen haben?

„Ich muss jetzt los - schätze mal, so 50-100m weiter ist aber auch was los, falls du noch mehr willst!", sagte er augenzwinkernd.

„Und wenn du Lust hast - ich bin morgen auch wieder hier! Ein paar Geocache liegen hier bestimmt noch!"

Ich ließ mich auf meine Klamotten sinken, kam aus dem Staunen nicht heraus. Dann musste ich lachen.

Nach einer halben Stunde nahm ich meine Klamotten zusammen und ging ein wenig weiter. Vielleicht so 50-100m weiter.

Und am Tag drauf hatte ich bis dahin ja auch noch nichts vor...

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14 Kommentare
Hannes55Hannes55vor mehr als 1 Jahr

Den Kommentaren meiner Vorgänger kann ich mich nur anschliessen. Eine wunderschöne, toll aufgebaute Geschichte mit humorvollen und frechen Dialogen. Und die Wandlungen des männlichen Hauptdarstellers sorgen für eine wunderbare Spannung.

Erst scheint sein Verhalten eindeutig, dann wieder rätselhaft und so ist man als Leser brennend daran interessiert, was da am Schluss noch kommt.

Ebenso wird der Leser zum Nachdenken angeregt, wenn du die Frage stellst, was der schönste Moment war. Es gab viele Höhepunkte, aber die Beschreibung, wie du Hannes die Hand gereicht hast im Wissen dass er sah, was du kurz davor damit angestellt hast, war schon sehr atemberaubend.

Er scheint ja ein recht skurriler Typ zu sein, aber diese Geste hat es im wohl ermöglicht, seine Makel für einen Moment auf die Seite legen zu können und schlussendlich wurde er auch noch reichlich belohnt.

Welcher Mann möchte da nicht Hannes heissen ?

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

sehr schönes und geiles, nachvollziehbares Erlebniss. Kite selber und war schon sehr oft auf der Insel unterwegs. Auf eine Fortsetzung bin ich gespannt ;-)

xcellent_girlxcellent_girlvor fast 2 JahrenAutor

Dorine, schau mal im Bereich von El Cotillo! ;)

Vielen Dank an alle für eure lieben Mitteilungen hier!

DorineDorinevor fast 2 Jahren

Sehr anregend. Wo genau war das nochmal?

zachryzachryvor fast 2 Jahren

Alles beeinander! Sommer. Sonne. Sexiness. Großartig. 🚀

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