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Frühstück im Bett

Geschichte Info
Sabine und Philip verbringen den Vormittag im Bett.
2.2k Wörter
3.77
8.7k
2
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Es war ein Mittwoch morgen. Phillip hatte sich krank gemeldet und seine Freundin gleich mit dazu.

Das war nicht schwierig, ein Anruf genügte: „Ja ich fühle mich wirklich schlecht heute, Kopfschmerzen, Übelkeit ... ich glaube ich brüte etwas aus...."

„OK kein Problem, erhol dich gut."

Phillip lief rüber zum Bäcker und holte ein paar Brötchen. Er kochte Kaffee und machte Rühreier.

„Wow", strahlte Sabine als als er damit ins Schlafzimmer kam. Er setzte sich zu ihr und das Tablett bildete einen kleinen Frühstückstisch zwischen den beiden.

„Sollen wir eigentlich was unternehmen heute?", fragte Sabine, während sie ihr Brötchen mit Ei belegte.

„Klar warum nicht, aber sehen darf uns halt keiner..."

„Hm", Sabine überlegte: „Wir könnten zum Fürstenberg-Tal, da wo man zu dem Wasserfall geht. Weißt du, wo ich mein?"

„Ja ich glaub schon. Das ist da, wo mich letztes mal das Kind so zugetextet hat?"

Sabine kichert: „Ja genau da".

„Das war echt super nervig!", schimpfte er

„Ach, er wollte halt mit dir reden..."

„Ja, aber ich wollte nicht mit ihm reden. Außerdem hat er die ganze Zeit von Fortnight erzählt und ich spiele kein Fortnight."

„Du hättest eben was von dir erzählen sollen, dann wäre das Gespräch sicher interessanter geworden."

Er warf ihr einen vielsagenden Blick zu: „Ein interessantes Gespräch mit einem 12 Jährigen? Kann ich mir nicht vorstellen."

„Sei nicht so arrogant!". Sie schlug ihm auf den Arm.

„Ich bin nicht arrogant", verteidigte sich Philipp: „Ich hab doch ewig lang mit ihm geredet."

„Ja und danach hast du dich ewig lang beschwert."

„Du hast dich auch ewig beschwert über meine Tante."

„Ja, weil sie die ganze Zeit nur von Thermomix redet!"

„Ja und? Findest du Thermomix etwa nicht interessant? Hättest halt etwas von dir erzählt, dann wär das Gespräch sicher interessanter geworden."

„Pff", schnaubte Sabine.

Die beiden kauten auf ihren Brötchen, die beiden sehr lecker schmecken.

„Ok", meinte sie schließlich: „Ich gebe zu, das ist das Gleiche."

„Danke", brummte Philipp zufrieden: „Das ist nett von dir. Willst du nochmal ein halbes Brötchen?"

„Ja bitte."

„Ok, dann sag mal", plauderte Philipp: „Was findest du dann interessant, wenn nicht Thermomix?"

Sie verzog das Gesicht: „Ist das eine erst gemeinte Frage?"

„Ja klar."

„So eine blöde Frage!"

„Warum denn? Ich werd dich wohl fragen können was dich interessiert?!"

„Ja vielleicht beim ersten Date, aber nicht nach vier Jahren. Ich meine, mittlerweile solltest du es doch wohl wissen?"

„Vielleicht weiß ich ja irgendwas noch nicht?"

Sie rollte mit den Augen: „Ich interessiere mich für Filme, Bücher, Tiere und Männer."

„Ach Männer interessieren dich?"

„Ja, aber ich hab auch noch andere Sachen gesagt."

„Was magst du denn so an Männern?"

„Ohh man", seufze sie: „Ich mag wie sie mir ständig auf die Nerven gehen."

„Nicht sehr überzeugend."

Sie schlug ihn wieder. „Sehr witzig!"

„Also so gut", sagte sie und ihre Stimme änderte sich: „Ich mag wie sie mich manchmal angucken..."

„Dich angucken?"

„Ja genau", sie streifte eine Strähne hinters Ohr: „So wie du mich gerade anguckst."

„Ich schau doch ganz normal?"

„Du schaust mir auf die Lippen, und alle paar Sekunden auf die Brüste."

„Tu ich nicht!"

„Doch tust du!", sie warf ein Kissen auf ihn.

„Also wirklich!". Er hob das Kissen und wollte es zurückzuwerfen, aber Sabine verkroch sich unter der Decke.

„Das kriegst du zurück!", drohte Phillip!

Er versuchte die Decke runter zu ziehen, aber Sabine hielt sie fest. Also versucht er mit einer Hand unter die Decke zu kommen um sie zu fassen. Aber sie zwickte ihn in den Arm.

„Auha!", schrie Phillip und wurde wütend. Er nahm Sabine mitsamt der Decke und hob das Paket hoch. „Halt das darfst du nicht!", kreischte Sabine aufgeregt.

Phillip warf sie zur Seite, so das Sabine aus der Decke purzelte. Er sprang auf sie und drückte ihre Arme nach unten.

„Hab ich dich!", rief er triumphierend.

Sabine streckte ihm die Zunge heraus.

„In deiner Lage würde ich nicht so frech sein", drohte Phillip.

„Pff, was willst du denn machen hm? Mir schlechte Witze erzählen?"

„Ich schleck dir das Gesicht ab."

„Das traust du dich nicht!"

„Und wie ich mich das traue.", Er hielt sie fest und nähere sich. Sabine wand sich hin und her, aber es half nichts: Philip leckte ihr über die Backe und die Stirn.

„Igitt, boah, ist das eklig!", kreischte sie.

„Tja das hast du non davon"

„Das gibt sowas von RACHE!"

Sabine wand alle Kraft auf und schaffte es einen Arm zu befreien. Damit erreichte sie Phillips Achsel. Seine einzige Schwachstelle: Philip ist kitzelig. Wie vom Blitz getroffen zuckte er zusammen.

„Oh nein...", rief er verzweifelt

„Ohh doch", grinste Sabine und formte ihre Hände zu fürchterlichen Krallen. Sie kitzelte ihn am ganzen Oberkörper und Phillip krümmte sich vor Lachen. Sie setzte sich auf ihn und kitzelte weiter ohne jedes Erbarmen.

„Halt Bitte, Bitte Ahahahah", flehte Phillip: „ich gebe aaauf, ich kann nicht mehr! Bitte!"

„Das hättest du dir früher überlegen müssen", höhnte Sabine und kitzelte ihn nur noch heftiger.

„Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr Aahahhahahah. Ich tu alles was du willst!"

„Alles?"

„Jaahhh verdammt Alles!"

„Auch mit meiner Mama zum Zoo fahren, wenn Sie Geburtstag hat?"

„Ok, Ok fast alles."

„Aha, wenn ich mit dir fertig bin wirst du mich anflehen mit meiner Mama in den Zoo zu gehen." Wieder formte sie ihre Hände zu Kitzelklauen.

„Nein!" Phillip schnellte nach oben und umklammerte ihre Handgelenke: „Nein! Das reicht!"

Sabine versuchte sich zu befreien aber Phillip war zu kräftig. Er warf sie zur Seite und jubelte: „So einfach kann man mich nicht erpressen! Haha"

Sabine nahm ein Kissen und warf es ihm ins Gesicht.

„Volltreffer!", rief sie glücklich.

Phillip hob das nach dem Kissen und kam auf sie zu. Sein Gesichtsausdruck verhies nichts Gutes...

„Ok halt! Frieden Frieden! Ich gebe auf!", rief Sabine schnell.

„Aja, jetzt auf einmal. Und mit welchen Bedingungen bitte?"

Sabine lächelte. Sabine kam auf ihn zu nahm sanft das Kissen aus seinen Händen: „Du wolltest doch wissen, was mich an Männern so interessiert oder? Wir machen Frieden und ich erzählt dir dafür, was mich ganz besonders an Männern interessiert..."

„Da bin ich jetzt aber gespannt..."

„Nun Sie haben da was an sich ... etwas das sie nur für uns Frauen haben... Damit sie uns glücklich machen können."

„Ah Wirklich", sagt er erstaunt: „Und was ist das bitte?"

„Nun ... manchmal ist es ganz schlapp und mickrig", sie kicherte frech: „Aber manchmal, da is es auch ganz schön groß und dick. Dann ist es sehr stabil, und man kann viele Dinge damit machen."

„Was denn zum Beispiel", flüsterte er

„Nun...", sie fuhr mit der Hand über seine Schlafanzughose.

„Nun... Sex zum Beispiel..." sie strich über Beule in seiner Hose: „Oder man könnte auch ein Handtuch daran aufhängen."

„Hm das klingt wirklich praktisch"

„Jaja, es ist sehr praktisch...", ihre Hand verschwand in seiner Hose: „Unheimlich praktisch. Es hilft fast in allen Lebenslagen. Wenn man schlecht gelaunt ist, wenn man gut gelaunt ist. Wenn man ein bisschen Dampf ablassen will oder wenn man einfach Lust hat auf Sex... man kann es auch, in die Hand nehmen und massieren...dass mögen Männer sehr gerne"

„Wirklich", stöhnte er. Ihre warme Hand hatte ihn umschlossen und massierte ihn mit sanften Bewegungen.

„Noch lieber mögen Männer es aber, wenn man ihn in den Mund nimmt."

„In den Mund nimmt?"

„Ja total. Sie können gar nicht genug davon bekommen."

„Ja das kann ich mir gut vorstellen. Aber gibt es den Frauen die das machen?"

„Na und ob, ich zum Beispiel! Ich bin die Königin des Blow Jobs. Soll ich es dir mal zeigen?"

„Ja klar!"

Sie zog seine Hose nach unten und sein Ständer sprang ihr entgegen.

„Also zunächst mal wichtig ist", erklärte sie „dass er ordentlich steif und hart ist. Wie ich sehe haben wir damit keine Probleme. Der hier ist mehr als hart genug. Wenn er nicht hart ist, dann fühlt er sich laberig an im Mund und das macht keinen Spaß. Zweitens sollte er schön sauber sein und angenehm riechen, sonst ist das einfach nur eklig. Auch hier haben wir kein Problem." Sie schnupperte an seiner Eichel und leckte darüber. „Ausgezeichnetes Aroma"

„Sind also die Grundvoraussetzungen getroffen, dann legt sich der Mann auf den Rücken und hält die Klappe. Die Frau, legt sich auf den Bauch und platziert ihren Kopf schön mittig zwischen seinen Beinen direkt über seinem Schwanz. So wie ich gerade. Sie nimmt ihn in die rechte Hand oder die linke, je nachdem ob sie Rechtshänderin oder Linkshänderin ist. Sie kann ihn aber auch mit beiden Händen nehmen, dass spricht nichts dagegen.

Hat sie seinen harten Schwanz in den Händen, dann kann sie ihn ein bisschen drücken. Das schätzen viele Männer sehr. Das fühlt sich gut an und steigert die Vorfreude auf den kommenden Blowjob." Sie leckte über ihre Lippen. „Hast du schon große Vorfreude?"

„Unheimlich große Vorfreude."

„Dann lehn dich jetzt zurück und genieß die Show. Du Idiot", Sie nahm ihre langen Haare und legte sie hinter die Schulter. Sie kam so nahe, dass ihre Lippen beinahe sie Spitze seiner Eichel berührten. Phillip spürte ihren warmen Atem. Sabine öffnete den Mund ... ging noch ein wenig tiefer. Und ... nahm ihn hinein.

Sie ging langsam auf und ab, während ihre Lippen die Eichel umschlossen und ihre Zunge die Unterseite seines Schwanzes umspielte. Ihr Mund war warm, weich und feucht. Es gab ein herzhaftes Schmatzen als sie ihn wieder herausnahm.

„Einige Männer mögen es sehr gerne", erklärte sie: „Wenn man ihn ganz tief rein nimmt. Am besten bis zum Anschlag. Das hat psychologische Gründe: Sie wollen, das ihr Schwanz ganz im Mund der Frau verschwindet. In diesem Fall ist das natürlich kein großes Problem..."

„Hey was soll das denn bitte heißen", empörte sich Phillip.

„War nur ein Witz, Phil", lachte Sabine: „Wir beide wissen ja, dass ich ihn so mag wie er ist..."

„Also das, find ich jetzt überhaupt nicht mehr witzig! Willst du damit etwa sagen, mein Penis wäre klein?"

„Naja, klein würde ich jetzt nicht sagen, aber..."

„Sabine, ich warne dich... über sowas macht man keine Witze! Ich mach auch keine Witze über deine Brüste!"

Sabine lachte: „Gott wie empfindlich du da gleich wirst! Ich wollte dich doch nur ein bisschen ärgern."

„Tja, das ist dir gelungen", sagte Phillip gekränkt.

„Ach komm, Liebling, als ob du ernsthaft Probleme damit hättest."

„Sowas hört man trotzdem nicht gern", Phillip verschränkte die Arme und guckte aus dem Fenster.

Sabine schüttelte liebevoll den Kopf. Da tut er immer so hart.

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Entschuldigung, ok, ich find deinen Penis super, das weißt du doch. Und er ist auch nicht klein, sondern ganz normal."

Philip schien noch nicht ganz überzeugt.

„Und du besorgest es mir super damit. Unser Sex ist der Wahnsinn."

„Ja, ist schon gut", seufzte Phillip: „Entschuldigung angenommen, aber ich find das echt nicht witzig."

„Ist gut", Sabine grinste verschmitzt: „Kann ich jetzt weiter machen?"

„Ja mach weiter", sagte er mürrisch.

„Also, wo waren wir stehen geblieben." fuhr Sabine fort: „Aja. Nun eigentlich nicht mehr soviel zu sagen über Blowjobs. Man nimmt den Penis eben in den Mund und bläst ihn. Am besten nimmt man ihn ein paar mal zwischendrin heraus und leckt mit der Zunge darüber. Auch das mögen Männer sehr gerne. So etwa."

Sie ließ die Zunge um die Eichel kreisen und sah ihm dabei in die Augen. „Männer lieben es, wenn sie zuschauen können, dabei. Sie können garnicht genug davon bekommen." Sie hielt den Mund leicht geöffnet und strich mit der Eichel über ihre Lippen.

„Man kann entweder mit dem vorderen Bereich des Mundes blasen, also mit den Lippen und der Zunge oder mit dem hinteren Bereich. Da muss man aber aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Oder man kann ihn auch in die Wange nehmen."

Sie nahm ihn in die rechte Wange und lies ihn mit einem Plob durch ihre Lippen flutschen.

Philip kicherte: „Ich wusste garnicht, dass du das kannst".

„Ach Quatsch. Hab ich das noch nie bei dir gemacht?"

„Nee ich glaube nicht...mach mal nochmal"

Sabine wiederholte und wieder kam das Plob Geräusch, diesmal sogar noch lauter.

Die beiden lachten.

„Cool oder, was ich alles kann?", meinte Sabine stolz.

„Es ist fantastisch, was du alles kannst", sagte Phillip liebevoll und gab ihr einen Kuss.

„Ich mag deinen Mund, wenn du bläst. Er ist dann so nass und warm."

„Ich weiß", gluckste Sabine: „ich merk das auch selber. Sie nahm ihn wieder in den Mund und blies Phillip die Sterne vom Himmel.

„Weißt du Phill", meine sie zwischendrin: „Eigentlich mach ich es gern, dir einen zu blasen. Vielleicht nicht immer, aber meistens schon."

„Ja das Gefühl habe ich auch..."

Sie lachte: „Echt wieso?"

„Naja man merkt es eben einfach. Wenn man dir zuschaut. Außerdem macht es dich immer so scharf. Du willst immer Sex danach."

„Ja das ist ja wohl klar, oder?"

„Ich weiß nicht, warum ist das so klar?"

„Naja ich mein, ich nehm immerhin deinen Penis in den Mund, das ist doch klar, dass mich das scharf macht. Ich meine, an sich ist das ja voll versaut."

„Naja so versaut ist jetzt ein Blowjob auch wieder nicht oder? So normal halt?"

„Ja ich weiß schon, es ist relativ normal, aber trotzdem: Schau mal mit meiner ZUNGE, lecke ich über deinen Schwanz, das ist doch wohl versaut! Und dann nehme ich deinen Schwanz in MEINEN MUND."

„Ja ich glaub versteh schon was du meinst. "

„Ja Ich meine, ein Schwanz, das ist ja wohl das vulgärste, was es gibt und genau das nimmt man in den Mund. Das ist echt versaut, aber das ist eben auch das Geile."

„Ich liebe deine philosophische Ader", lachte Phillip.

„Ja danke". Sie nahm ihn tief hinein und wieder heraus. „Jetzt möchte ich gerne Sex von dir."

„Das lässt sich sicher einrichten", grinste Philip.

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3 Kommentare
RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

In sich absolut stimmig. Danke.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Wie es aussieht, und wie kater001 bereits bemerkt, ist auch diese Geschichte nahe am humoristischen Genre angesiedelt - ob das jrduck heimliches Faible ist?

Jedenfalls ist der Dialog sehr realistisch; SO könnte bei einem seelisch jungen Paar ein fauler Vormittag aussehen :)

Ludwig

Ludwig

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Schön und amüsant

Erotikgeschichten mit einer Portion Humor finde.ich sehr gut - und diese Story ist besonders gelungen. Auch wenn das Ende etwas abrupt kommt.

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