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Gaia - Teil 01

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-"Du verscheißerst mich doch oder? Das kann doch gar nicht sein. Hast du mir was in den Apfelsaft getan?"

-"Soll ich nochmal zur Decke abheben? Du hast doch selbst gesehen das es stimmt. Und wenn ich dich erinnern darf: Den Apfelsaft hast du erst getrunken NACHDEM du das gesehen hattest. Und um deine Fragen zu beantworten: Nein ich verscheißere dich nicht und der Apfelsaft ist in Ordnung. Aber wenn du noch einen Beweis braucht steh mal auf und schau drüben im Kleiderschrank in den Spiegel. "

Ich konzentrierte mich ganz auf sie und darauf was ich vollbringen wollte und ließ die Kraft in mir hervorkommen. Sie schaute mich derweil einfach nur fragend an und stand dann doch auf und trat vor den Spiegel. Als sie hereinblickte erschreckte sie sich kurz, konnte dann aber ein Lachen auch nicht mehr verkneifen.

-"Ein Rehgeweih, Reh-Ohren und ne Schweinenase? Ernsthaft?"

Sie betastete Ihre neuen Körperteile ausführlich, kam dann zurück und lachte herzlich. Es schien als glaube sie mir nun endlich.

-"Hättest du mir nicht wenigstens etwas praktisches machen können wie Adleraugen, das Gehör einer Eule oder zumindest einen Elefantenrüssel damit ich nicht mehr extra unter meiner Decke hervorkommen muss wenn ich mich Abends eingemümmelt hab?"

-"Lässt sich alles einrichten." lachte ich mit.

-"Ne du lass mal. Ich stehe auf mein menschliches Äußeres. Das darfst du übrigens gerne wieder herstellen wenn du grad nix anderes zu tun hast."

-"Naja ich bin grad schon schwer beschäftigt da weiß ich nicht ob das heute noch was wird."

-"ALEX!!!....." drohte sie mir lachend.

-"Schon gut, schon gut." versuchte ich sie lachend zu beschwichtigen.

-"Sooo sie sind weg. Du kannst gerne nachfühlen oder nachsehen wenn du magst. Aber so by the way: Das mit den Sinnen geht auch ohne äußerliche Änderungen. Ich hab das schon seit meinem 18ten von Haus aus ohne das ich groß was gemacht hätte."

Sie tastete nach Ihrer Nase und dann über ihren Kopf und sagte dann:

-"Den Spiegel spare ich mir. Ich vertrau dir da mal. Aber ernsthaft? Hab gar nichts mitbekommen, dass du da irgendwie anders wärst. Ich meine du hast ganz normal gesprochen. Du wirktest in den letzten Monaten nur etwas ... vitaler als sonst und auch schlanker wenn ich das sagen darf."

-"Ja ich hab mein Gesicht ein wenig aufgehübscht und auch sonst ein wenig verändert."

-"Das Gesicht konnte ich sehen. Aber was denn bitte noch?"

-"Naja hier ein bisschen weniger, da ein bisschen mehr..."

Ich versuchte um weitere Details rum zu kommen. Aber meine Schwester ließ in Ihrer neugierigen Art nicht locker. Irgendwie auch absolut verständlich nach dem was sie gerade von mir erfahren hatte.

-"Was bitte meinst du genau?"

-"Naja ich hab ausprobiert wie ich gertenschlank und sportlich aussehe zum Beispiel. Ich hab dann aber Sorge gehabt das allzu viel auffallen könnte und zu viele Frage aufwirft und hab das Meiste dann rückgängig machen müssen. Aber ein paar Kilo hab ich in den letzten Monaten wie du gemerkt hast schon weniger und in den nächsten Wochen werd ich da konstant auch weiter dran schrauben."

-"Krass. Das würde ich in der Tat aber auch gern mal sehen wie du dann so aussiehst. Da bin ich bei mir selbst aber auch neugierig. Könntest du da bei mir dann auch gleich mit dran schrauben?"

-"Klar liebend gerne. Ich hätte dich da ohnehin irgendwie versucht drauf anzusprechen ob ich da unterstützen darf. Ich weiß ja das du selben Wunsch hast. Nur wäre es wohl sehr schwer geworden da was zu drehen, ohne dass es unnatürlich gewirkt hätte. Aber da du ja mein Geheimnis nun kennst kann ich komplett offen zu dir sein."

-"Schön zu hören. Ich weiß nämlich immer noch nicht wo du jetzt mehr hast als früher." grinste Sie mich verschwörerisch an.

Da war ich ihr doch glatt in die Falle gelaufen. Und ich hatte wirklich gehofft sie hätte es überhört. Aber ich hatte mich echt schon gehörig verplappert und wusste ich nicht was ich sagen sollte.

-"Weißt du, also ich.. äähm.. Naja ist so..."

-"Wieviel Zentimeter sind es nun? 18? 20?"

Sie fragte mich ganz unverblümt. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte, beschloss dann aber mit der Wahrheit einfach rauszurücken. Sie hatte mich ja ohnehin durchschaut...

-"25 in steifen zustand, schlaff sinds nur so etwa 22."

-"Nur...." äffte sie mich lachend nach.

-"Ganz schöne Keule die du da angeblich hast. Da wird ein Mädchen schon neugierig..."

-"Hey! Ich zeig dir bestimmt nicht meinen Schwanz. Außerdem ist da noch was anderes. Es geht einfach nicht. Ich meine wir sind immerhin auch Geschwister okay?"

-"Hab ich sowas von dir verlangt?" Fragte sie grinsend. „Aber wenn du schon einmal anbietest würde ich natürlich nicht nein sagen."

So wie sie mich da anschaute: Das leuchten in Ihren Augen, das unauffällige lecken über ihre Lippen von dem sie es sicher unterbewusst tat und gar nicht registrierte, oder etwa doch? Es war jedenfalls klar wie gern sie mal einen Blick riskiert hätte.

-"Was hast du da denn noch gemacht?" riss sie mich aus meinen Überlegungen.

-"Wie bitte, was?"

-"Du hast gesagt: „Außerdem ist da noch was anderes."... Was hast du noch verändert?"

-"Das kann ich dir nicht sagen. Außerdem geht das unter Verwandten doch eh etwas weit oder?"

-"Hey! Gerade in einer Familie sollte man offen untereinander sein können. Oder vertraust du mir etwa nicht? Abgesehen davon will ich ja nicht gleich mit dir poppen. Wir reden doch im Moment einfach nur. Und selbst wenn wir weiter gehen würden, und wir mal gegenseitig einen Blick riskieren. Was ist denn schon dabei? Es gibt durchaus Familien wo man sich ständig untereinander nackt sieht. Das bedeutet nicht, dass man miteinander auch in die Kiste springt oder gleich Nachwuchs miteinander zeugt. Außerdem sind wie beide jetzt erwachsen.

Abgesehen davon: Hast du nicht jetzt diese Kräfte? Alle unangenehmen Folgen könntest du doch sofort korrigieren. Nicht das da was zu korrigieren wäre. Selbst bei Verwandten die miteinander Nachkommen zeugen treten Mutationen meist erst nach Generationen auf. Und ich sage bewusst Mutationen und nicht Schäden. Schau dir mal z.B. die Hunde an. Jeder Hund ist nichts anderes als ein selektiv durch Inzucht veränderter Wolf. Wenn Züchter bestimmte Merkmale verändern wollen tun sie es indem sie genetisch verwandte Tiere mit diesem Merkmal untereinander verpaaren. So steigern sie die Chance das dieses Merkmal an die nächste Generation weitergegeben wird und erhöhen gleichzeitig die Anzahl der Tiere mit diesem Merkmal. Und je mehr Tiere dieses besitzen umso größer ist die Chance das dieses dann Einzug in die Art hält.

Eigentlich will ich nur sagen: Sei offen okay? Ich würde bloß gern mal schauen und nicht mehr. Und selbst wenn mehr passiert als wir planen: Nicht jedes Tabu was uns gesellschaftlich anerzogen wird ist auch richtig und berechtigt."

-"Jaa... Schon gut. Da hast du ja sicher recht. Aber ich weiß trotzdem nicht. Es ist heut einfach alles auch etwas viel auf einmal."

-"Das verstehe ich. Ich finds jedenfalls Hammer was du jetzt alles kannst. Ich bin richtig neidisch. Aber wenn du bei mir auch ein wenig verändern könntest fände ich das natürlich mega."

-"Klar. Was immer du willst."

-"Also dieses Sinnes-Ding wär für den Anfang toll. Und ich hätte mich schlank auch gern mal gesehen. Allerdings vermute ich müsste ich dann durchaus vor dir blank ziehen damit das Ergebnis gut wird oder? Ich meine das verändern ohne zu sehen wäre wohl fast wie blind einparken oder?" lachte sie schelmisch.

Ich selbst war immer noch etwas neben der Spur. Einerseits überrascht von Ihrer momentanen Offenheit und Schamlosigkeit andererseits auch wieder keineswegs abgestoßen. Ganz im Gegenteil zumindest mein „kleiner" Alex würde sich ungemein über diesen, für mich ersten Live-Anblick" einer nackten Frau freuen. Klar war sie meine Schwester aber wir sie war auch eine Frau in meinem Alter und ihm war es egal. Klar gab es in meinem Kopf noch dieses Tabu und diese Stimme, doch sie schien es nicht zu stören. Warum sollte es also mich? Also entschied ich mich, blieb aber zurückhaltend. Meine Schüchternheit war schließlich auch noch da. Sie hatte zwar bei meiner Schwester nie dazu gehört, aber hatte ich sie bis dahin auch nicht als Frau wahr genommen.

-"Ich schätze da hast du wohl recht. Es wäre sicher von Vorteil wenn ich sehe was ich mache."

Sandra grinste und begann sich auszuziehen. Zuerst fiel Ihr Shirt, dann die Schuhe und die Socken. Dann griff sie sich in den Rücken und öffnete ihren BH. Und als dieser fiel hatte ich erstmals freie Sicht auf ihre herrlichen, großen Brüste. Das erste paar Brüste das ich bis dahin live und in Natura gesehen habe. Mein Schwanz reagierte prompt und pumpte sich zu seiner vollen Größe auf. Er bildete ein ordentliches Zelt in meiner Hose. Ihr Blick haftete unaufhörlich an ihm, genauso wie mein Blick auf Ihren herrlichen Titten ruhte. Sie öffnete den Knopf Ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter und zog Ihre Hose mitsamt Ihrem Slip in einem Rutsch herunter. Im Anschluss schlüpfte Sie aus den Hosenbeinen und kickte Ihre Jeans achtlos zur Seite.

Mein Blick haftete förmlich auf ihr. Gierig sog ich den Anblick Ihres nackten Körpers in mich auf. Ich hörte das Blut in meinen Ohren pochen. Und ebenfalls pochte es zwischen meinen Beinen wo mein Ständer bereits schmerzhaft gegen meine nun viel zu enge Jeans drückte. Ich weiß nicht wie lange ich sie so beobachtet habe. Es hätten Sekunden oder Stunden sein können. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wachte erst wieder auf als Sie direkt vor mir mit den Fingern schnippste.

-"Na was ist? Willst du nicht anfangen?"

Es war garantiert nicht das erste mal das sie mich das fragte. Nun war es an mir rot im Gesicht zu werden.

-"Ja natürlich. Aber was willst du zuerst geändert haben?"

-"Fang doch erstmal mit meiner Figur an."

-"Dein Wunsch sei mir Befehl."

-"Gut zu wissen." grinste sie.

Ich wollte mir lieber nicht vorstellen was das nun wieder bedeuten sollte, also fing ich an. Zuerst ließ ich die Polster an Ihrem Bauch verschwinden, dann an Armen und Beinen. Nachdem ich sie aufgefordert hatte sich einmal im Kreis zu drehen auch an Waden und Po. Und im Nu stand eine wunderschöne, schlanke, rothaarige Frau vor mir. Aber ich war noch nicht fertig. Ich änderte die Form Ihres Po´s ein wenig und schenkte ihr eine paar richtig schöne Pfirsich-Bäckchen. Ich straffte ihren durchs Übergewicht bereits etwas hängenden Busen. Statt der vorher leicht Hängenden E-Körbchen hatte Sie nun ein ultra-straffes D- Körbchen zu bieten. Es folgte auch bei Ihr ein leichtes Sixpack und ein paar definiertere Muskelpartien überall. Ich entfernte hier und da ein paar Fältchen und Hautunreinheiten sowie einige Muttermale hier und da. Dann brachte ich noch ihre Haare auf passende Länge und verpasste ihr einen schönen Cameltoe. Als ich fertig war stockte mir der Atem. Vor mir stand wirklich die in meinen Augen schönste Frau der Welt.

Soviel zu den Äußerlichkeiten. Ich gab ihr nun noch die selben Sinne wie ich sie mittlerweile hatte, Sie konnte nun auch jedes noch so leise Geräusch hören, wesentlich besser sehen. Außerdem erlaubte ich mir noch einen kleinen Spaß von dem sie sicher auch in Kürze erfahren würde. Bei ihrem aktuellen Traumkörper konnte ich einfach nicht wiederstehen. Ich steigerte die Sensibilität ihrer empfindlichen Körperpartien ein wenig: Nippel bzw Brüste allgemein, Ihre Schamlippen, ihr Kitzler, selbst an Ihren Ohrläppchen und Ihren Waaden wurde sie sensibler. Weiterhin steigerte ich ihren Zellstoffwechsel und die Regenerationsfähigkeit Ihres Körpers. Ihre Lebenserwartung stieg auf das 20 Fache. Selbst ohne weitere Eingriffe meinerseits würde sie nun ohne Probleme fast 2000 Jahre alt werden können und dabei fast unbegrenzt jung und schön aussehen. Nun da die Meno-Pause aber sicher trotzdem bei Zeiten einsetzen würde erlaubte ich mir noch einen kleinen Eingriff. Bei normalen menschlichen Frauen entstehen die Eizellen bereits früh und sterben mit fortschreitendem Alter langsam ab. Nur eine Handvoll davon reift im Zuge ihres Lebens wirklich heran. Doch der Körper meiner Schwester würde nun ähnlich wie bei uns Männern selbstständig bis ins Hohe Alter Zellen entstehen und heranwachsen lassen. Nur waren das in ihrem Fall Eizellen und kein Sperma. Also Meno-Pause Ade. Ich ging davon aus, dass sie mir dies danken oder zumindest verzeihen würde. Immerhin war dies nicht abgesprochen gewesen. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass sie 1900 Jahre lang als unfruchtbare alte Jungfer ohne Sexualtrieb im Körper einer jungen Frau zubringen wollte. Und was Ihre Lebenserwartung betraf: Ja ihr Körper war nun wesentlich widerstandsfähiger als der eines normalen Menschen und Wunden heilten in Rekordzeit. Aber sie war nicht unverwundbar und nach wie vor anfällig für verschiedene Umweltfaktoren wie Gifte und dergleichen. Also falls sie doch irgendwann des Lebens müde werden sollte stand es ihr offen dem ein Ende zu setzen auch wenn ich das natürlich nicht hoffte. Ich liebte meine Schwester einfach abgöttisch und konnte mir nicht vorstellen die Ewigkeit ohne sie zu verbringen.

Als alles erledigt war schaute ich ihr in ihre nun strahlend blauen Augen und forderte Sie auf sich im Spiegel anzuschauen. Etwas nervös schritt sie voran. Ihre neuen Pfirsichbäckchen schaukelten hypnotisierend voran und erinnerten mich schmerzhaft an die dicke Beule in meiner Hose. Ich merkte ihre innerliche Anspannung. Gespannt, neugierig und glücklich hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet als ich die Änderungen vornahm und nun war der Augenblick gekommen. Zunächst war sie einfach nur geschockt, als sie sich das erste Mal im neuen Körper im Spiegel betrachtete. Dann konnte ich sehen wie ihr die Tränen kamen. Aber das waren keine Tränen der Trauer soviel konnte ich sehen. Sie strahlte nahezu. Ihr Gesicht zeigte ein unverkennbares Glück. Ich wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich würde ihr nun noch von den paar zusätzlichen Dingen erzählen müssen, aber zunächst sollte sie soviel Zeit haben wie sie wollte. Ich gönnte es ihr, schließlich würde sie ja vorerst diesen Körper ja noch nicht dauerhaft haben können. Damit es nicht zu auffällig für unsere Eltern und ihre Mitschüler wurde mussten ja ein paar Kilos vorerst wieder drauf, aber das konnte noch warten. Ich beobachtete sie wie sie sich glücklich im Spiegel drehte und ausgiebig von allen Seiten bewunderte und kam nicht umhin an ihrem Glück teilzuhaben und das gleiche zu empfinden. Ich freute mich ungemein für sie. Irgendwann kehrte sie zu mir zurück, setzte sich hin und strahlte mich an.

-"Das ist wirklich unglaublich. Ich danke dir vielmals. Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich mich freue und wie glücklich und wohl ich mich in diesem neuen Körper fühle. Es war das erste mal, dass ich in den Spiegel geschaut habe und wirklich sagen konnte: Ja das bin ich."

-"Das freut mich wirklich sehr für dich und ich freue mich, dass du dich freust und ich dir diesen Gefallen tun konnte. Ich hoffe nur du bist dir bewusst, dass die Kilos aber nachher wieder großteils drauf müssen, damit es keinem auffällt. Es ist wichtig, dass deine Verwandlung in einem natürlichen Tempo voran schreitet damit unser kleines Geheimnis gewahrt bleibt. Und natürlich auch, dass du niemandem, wirklich niemandem von dieser Sache erzählen darfst."

-"Ja schon klar. Auch wenn ich doch etwas schwermütig bin und am liebsten diesen Körper gleich behalten würde. Und keine Sorge. Dein Geheimnis ist bei mir sicher."

-"Jaaa was das betrifft: Du kannst ja gerne wenn wir unter uns sind immer in diesem neuen Körper sein und so rumlaufen. Aber..."

-"Du meinst nackt?" scherzte sie und lachte.

Auch ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, setzte aber gleich wieder an.

-"Ich hätte nichts dagegen.Aber das meinte ich nicht."

-"Kann ich mir vorstellen du alter Lustmolch. Deine Beule in der Hose ist unübersehbar. Warum lässt du ihn nicht raus. Ich würde zu gern sehen wie dein Traumkörper so aussieht. Wäre immerhin nur fair. Ich sitze hier auch nackt."

-"Ja von mir aus." gab ich mich geschlagen. Immerhin hatte mich die ganze Situation doch schon ziemlich aufgeheizt. „Aber lass mich dir zuerst noch etwas beichten. Ich hab da etwas mehr gemacht als ich sollte."

-"So? Was hast du gemacht? Mich in einen Sexmaniac verwandelt? Mir ein zweites paar Eierstücke und Gebärmutter verpasst? Ich hab da so ein Kribbeln tief in mir gespürt vorhin."

-"Ja, nein. Also ich könnte das natürlich wenn du willst, aber ich hab das was anderes gemacht."

-"So und was?"

-"Also zunächst einmal ist dein Zellstoffwechsel erhöht. Das bedeutet du heilst wesentlich schneller wenn du dich verletzt. Außerdem hab ich deine Lebenserwartung enorm rauf gedreht und im Zuge dessen auch deine Fruchbarkeit verlängert."

-"Und das bedeutet? Wie alt kann ich werden? Und was hast du genau mit meiner Fruchtbarkeit gemacht?

-"Also dein Vorrat an Eizellen wird jetzt immer wieder erneuert indem dein Körper stetig Nachschub produziert. Du wirst somit vermutlich nie in die Meno-Pause kommen und den damit verbundenen Verlust deines Sexualtriebs befürchten müssen. Und deine aktuelle Lebenserwartung liegt aktuell bei knapp 2000 Jahren +/- 100 sofern ich nicht nach steuere und wieder verjünge oder sie noch weiter verbessere. Und aufgrund des verbesserten Stoffwechsels würdest du bis ins hohe Alter deinen aktuellen Körper behalten können und äußerlich kaum altern. Du kannst also solange du willst als

Sexmaniac rumlaufen wenn du möchtest. Und wo wir gerade bei dem Thema sind: Ich habe die Empfindlichkeit gewisser Körperpartien erhöht."

-"Wow, krass. Das klingt ja hervorragend. Wobei,... Was meinst du mit: Ich habe die Empfindlichkeit gewisser Körperpartien erhöht?"

-"Streich mal über deine Brust, deine Schamlippen oder einen deiner Nippel."

-"Wusste ich´s doch. Du bist ein alter Lustmolch. Du willst doch nur, dass ich vor dir an mir rumspiele... Aber wenn ich das mache will ich auch was sehen. Also los. Jetzt bis du dran. Ab vor den Spiegel. Ich schau derweil was du so gemacht hast. Wuahaa...."

Sie hatte sich an die linke Brust gefasst und Ihren Nippel zwischen die Finger genommen. Augenscheinlich gefiel ihr diese Änderung sehr. Ich schmunzelte erleichtert und stand auf. Nun war es an mir in mein meinen Körper zu verändern. Ich war zugegebenermaßen auch irgendwie neugierig wie ihr mein wahres, neues ich gefiel.

Ich trat vor den Spiegel und zog mich aus. Sandra bekam bisher noch nichts weiter mit. Zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Ich muss gestehen ich war etwas erleichtert, dass sie meinen dicken Körper kaum wahrnahm. Ich war eben doch noch etwas schüchtern und mochte ihn nicht. So begann ich schnell mich zu verändern. Jedes noch so kleine Überschüssige Gramm verschwand und zurückkehrten das Sixpack, die wohlproportionierten Muskeln und ein kräftiger Knackpo auf welchen ich diesmal besonders achtete. Sonst schien nichts weiter zu tun. Stolz auf meinen neuen Körper drehte ich mich um. Diesmal störte mich meine vollkommene Nacktheit weniger.

Sandra hatte sich inzwischen so weit im Griff, dass sie mich voller Neugier anschaute auch wenn sie sich weiterhin genüsslich streichelte. Ihr Blick wanderte von meinen breiten Schultern abwärts über meinen muskulösen Bauch und verharrten schließlich auf meiner Körpermitte bei meinem besten Freund. Ich konnte sehen wir Ihre Augen sich weiteten, sie die Brauen hoch zog und ihr Mund sich vor erstaunen öffnete. Wissend, dass ein weiblicher Blick auf ihm ruht und ungewohnt der plötzlichen Aufmerksamkeit erhob sich mein Penis jetzt wieder vollständig und wurde hart. Zuvor war dieser während meiner Arbeit ein wenig in sich zusammengefallen, doch stand er nun wirklich kerzengerade und in voller Härte. So vergingen die Sekunden doch Sandras Blick war gefangen. Mein Schwanz zuckte kurz und unwillkürlich leckte Sandra sich die Lippen.