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Gaia - Teil 01

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Ich sprang vorwärts in der Zeit, bliebt jedoch auf dieser fernen Welt, etwa 10.000 Jahre vor unserer Zeit. Wenn ich alles richtig beurteilt und die richtige Zeit erwischt hatte sollte sich dieser kleine Planet nun in einem ordovizischen Zeitalter befinden. Das würde bedeuten, dass es zwar immer noch kein Leben an Land geben würde, aber eine diesmal Sauerstoffreiche Atmosphäre mit schützender Ozonschicht und einer Vielzahl an Leben im Wasser. Und wie es aussah hatte ich Glück. Alles passte perfekt. Auch wenn das Leben im Wasser wenig Artenreich war, so war es doch vorhanden. Die Rahmenbedingungen passten jedoch. Es gab durch die Algen inzwischen Luft zum Atmen, Wasser in Hülle und fülle und genug Platz um sich auszubreiten.

Ich konzentrierte wieder meine Energie, konzentrierte mich auf unsere Zeit und auf des Leben auf der Erde. Ich brauchte nicht viel aus im Verhältnis zu all dem Leben was es dort insgesamt gab doch in Summe war es gewaltig. Ich konzentrierte mich auf die Pflanzen dieser Welt umgab nur einige wenige Samen und Sporen jeder Art mit einem Energiefeld und holte sie zu mir. Sie sollten den Grundstock für das hiesige Ökosystem bilden, das ich 1:1 von der Erde nachzubauen gedachte, doch diesmal ohne den Einfluss einer menschlichen Industriekultur. Ich setzte die Samen in geeigneten Bereichen ein,kümmerte mich um den Transfer des mikrobiellen Lebens und machte mich auf zum nächsten Sprung. In vier oder fünftausend Jahren sollte sich hier ein Meer aus Pflanzlichem Leben gebildet haben.

Als ich landete wurde ich nicht enttäuscht. Ich stand mitten auf einer Wiese und direkt vor mir befand sich ein üppiger Wald. Ein paar Arten hatten es nicht geschafft aber woran das lag war mir schon klar: Es gab noch keine Tiere welche sie bestäuben konnten, aber das würde sich nun ändern. Ich konzentrierte mich zunächst auf das Leben an Land. Ich holte die inzwischen wieder fehlenden Pflanzen und verschiedene Insekten her, nahm diesmal jedoch ganze Kolonien mit. Es gab immer noch unzählige jeder Art auf der Erde, einige wenige vielen da nicht ins Gewicht und würden nicht auffallen. Es folgten Vögel, Nagetiere, Amphibien und Schließlich Säugetiere. Nun machte ich mich an das Leben im Wasser. Auch hier nahm ich wieder ganze Schwärme an Fischen und eine Menge an Korallen mit. Sie bildeten die Grundlage des Ökosystems, da sie gleichzeitig auch als Nahrungsquelle für andere Tiere dienten und einzeln je nach Art eingingen. Als ich zufrieden war kehrte ich in unsere Zeit zurück und war überglücklich. Ich befand mich in einer Welt die der Erde und Ihrem Leben darauf beinahe 1:1 entsprach. Die Arten hatten sich prächtig entwickelt und vermehrt. Ich befand mich im Paradies.

Nun galt es eine kleine Ecke auszuwählen in der eine erste menschliche Kolonie entstehen sollte. Ich entschied mich für ein kleines Gebiet auf der Nordhalbkugel direkt an der Meeresküste. Ich ließ mit meiner Kraft gepflasterte Wege entstehen und dachte dann an das Heim was ich mir mit Sandra geschaffen hatte. Ich kopierte es 1:1 und ließ das Haus direkt am Strand einer kleinen Bucht nieder, geschützt durch Klippen und eine kleine Sandbank weiter draußen. Ich fügte einen Pier hinzu und kopierte auch eine schöne große Segelyacht in die ich mich vor einiger Zeit verliebt und auch bereits besichtigt hatte. Zum Kauf hatte ich mich bisher aber noch nicht durchschlagen können, doch hier war sie nun.

Ich flog etwas weiter die Küste entlang und ließ dort ein kleines vollautomatisches Klärwerk entstehen. Die Technik hierzu hatte ich mir zuvor aus der Zukunft des Jahres 2320 besorgt. Tja, ein kleiner Zeitsprung in Ehren.... Dort hatte ich mir auch bereits zuvor eine neue Heim-PC Anlage besorgt. Es war einfach erstaunlich wie schnell die Technik sich entwickelte.Ich bildete ein Frisch- und Abwassersystem und führte es zurück zu unserem Haus. Um das Stromnetz brauchte ich mir noch keine Gedanken zu machen. Mit Solarenergie hatten wir unser Heim bereits vor Monaten versorgt. Was nun noch fehlte waren Reihen von Obstbäumen die ich etwas Abseits sprießen lies und eine kleine Farm weiter draußen. Als ich fertig war wirkte es auf mich wie der Garten Eden. Ich saß am Pier, schaute den Sonnen zu wie sie über dem Mehr untergingen und spürte das sanfte Wogen der Wellen an meinen Füßen. Ich war gespannt darauf wie Sandra ihr Geschenk wohl gefallen würde. Einen Namen hatte ich mir bisher für diese kleine Welt noch nicht überlegt. Den sollte Sandra Ihrem Geschenk selbst geben.

Die folgenden Wochen verliefen weitestgehend ruhig. Wir hatten einen milden Winter gehabt und dies setzte sich im März nun fort. Es war alles in allem verhältnismäßig warm draußen und so planten wir eine kleines Grillfest bei uns im Garten um Sandras 19ten Geburtstag zu feiern. Wir hatten Tags zuvor bereits draußen alles soweit vorbereitet, den Grill sauber gemacht, Stühle und Banke aufgestellt sowie das Sonnendach aufgemacht. Getränke waren kalt gestellt und um die Salate wollte sich unsere Mutter kümmern, während unser Vater es sich nicht nehmen lassen wollte den Grill zu bedienen. Sandra hatte auch ihre beste Freundin Yvonne eingeladen sowie deren Bruder Mark und ihre Freundin Christina. Sie wollten gegen Mittag da sein. Ihre Freundinnen waren inzwischen Mega neidisch auf Sandras Figur und wollten ihr Geheimnis wissen, diese schwieg aber eisern. Etwa gegen 11 würden unsere Eltern als erstes kommen und so hatten Sandra und ich noch ein paar Stunden Zeit als wir gegen halb 8 am Frühstückstisch saßen. Sie hatte mittlerweile auch Ihre Führerscheinprüfung gemacht und mit großem Erfolg bestanden. So war diesmal ich es, der ihr ein Auto vor die Tür stellte. Die Schlüssel hatte ich in einer kleinen Schachtel unten im Brötchenkorb versteckt und sie war recht überrascht als sie nach einem Croissant griff und dieses im Körbchen fand. Sie fiel mir gleich um den Hals und was ich als nächstes hörte war ein:

-"Das ist jetzt nicht dein Ernst? Danke Bruderherz."

Wir ließen den Kaffee und den Frühstückstisch so stehen und gingen erst einmal nach draußen wo sie Ihr nagelneues Coupé bewunderte.

-"Du Alex, ich will ja nicht meckern, aber das ist jetzt kaum die größte Sache die je verschenkt wurde. Aber ich freu mich trotzdem, danke."

-"Wart doch mal ab, das ist jetzt doch noch nicht alles."

-"Du hast noch mehr?"

-"Ja natürlich. Ich steh zu meinem Wort. Du solltest mich inzwischen kennen."

-"Ja tut mir leid. Zeigst du mir dann jetzt auch schon das andere?"

-"Willst du nicht bis heute Abend warten bis alle weg sind und wir Ruhe haben?"

-"Ich hab jetzt schon fast ein Jahr gewartet und du hast mich mit deinen Anspielungen immer wieder ganz hibbelig gemacht. Das halt ich nicht aus."

-"Na dann schon gut. Komm her."

Sie trat dicht neben mich und ich umgab uns mit einem Energiefeld. Es wurde kurz schwarz und da standen wir: Direkt wieder vor unserem Haus und zunächst wirkte nichts anders, bis auf die kühle Meeresbriese die uns auf einmal umgab.

-"Was hast du gemacht? War das schon alles?"

-"Schon? Sie dich doch mal genau um."

Sie ging ein paar Schritte und merkte das der Wagen weg war.

-"Ernsthaft? Erst schenkst du mir ein Auto und dann zauberst du es wieder weg?"

-"Ich hab nicht das Auto weggezaubert. Das steht da wo es eben auch stand."

-"Hä?"

Sie ging ins Haus und sah, dass der Frühstückstisch leer war. Sie schaute aus dem Fenster und ihr Blick fiel auf den nicht enden wollenden Ozean direkt vor unserem Haus.

-"Wo kommt das Meer auf einmal her?"

-"Das war schon immer da. Naja zumindest die letzten paar hundert Millionen Jahre."

-"Das versteh ich nicht."

-"Schau doch mal nach oben."

Da blickte Sie hoch und sah den Sonnenaufgang. Nur waren es hier zwei Sonnen die am Horizont aufgingen. Der Anblick nahm sie so gefangen, dass sie fast vergaß zu atmen.

-"Wo sind wir hier?"

-"Auf deiner Welt."

-"Meiner WAS?"

-"Ich schenke dir das Paradies. Eine ganze Welt nur für dich. Wir sind die einzigen Menschen hier."

-"Wie bitte was? Ernsthaft? Wie geht das?"

-"Na ganz einfach: Ich habe meine Kräfte genutzt und eine öde Welt 120 Lichtjahre von der Erde entfernt bewohnbar gemacht indem ich verschiedene Bakterien ein paar Milliarden Jahre zurück in den Urozean dieser Welt gebracht habe. Sie erzeugten Sauerstoff und Atemluft. Durch den Sauerstoff und das Sonnenlicht entstand die Ozonschicht. Anschließend brachte ich Pflanzen und Tiere aus unserer Zeit von der Erde her. Ein paar Tausend Jahre ohne den Menschen hat dafür gesorgt, dass sie sich prächtig ausbreiten und vermehren konnten. Ich habe quasi den Geist der Erde eingefangen und hierher gebracht. Erde 2.0 quasi, wobei du hoffentlich einen besseren Namen für dein kleines Paradies findest. Du kannst es ganz so gestalten wie du es willst."

-"Na ich hoffe doch du hilfst mir dabei."

-"Na klar doch."

-"Und wir sind wirklich die einzigen Menschen hier?"

-"Na wenn ichs doch sage..."

-"Na dann..."

Und da begann Sandra sich vor meinen Augen auszuziehen. Sie schmiss ihre Kleidung einfach in irgendwelche Ecken und ließ mich mit offenem Mund zusehen.

-"Da ist noch etwas anderes was du mir versprochen hast Brüderchen. Schon vergessen? Ich bin jetzt auch 19. Deine Bedenkzeit ist rum. Jetzt gibt's kein Pardon mehr. Also runter mit den Klamotten. Wir gehen jetzt schwimmen."

Und so ließ sie mich allein zurück und rannte den kleinen Weg hinunter in die Bucht und an den Pier.

-"Worauf wartest du noch? Komm endlich!" hörte ich noch von ihr von weiter unten.

Ich beeilte mich es ihr gleich zu tun, zog unterwegs meine Klamotten aus und ließ sie einfach an Ort und Stelle liegen. Sie wartete schon am Pier auf mich, nahm mich schließlich an der Hand und zusammen sprangen wir nackt ins kalte Nass.

Es war herrlich. Das kalte Wasser erfrischte und beide augenblicklich und weckte unsere noch Müden knochen. Wir planschten vergnügt herum, bespritzen uns gegenseitig mit Wasser tollten herum. Schließlich fanden wir uns eng umschlungen und wild knutschend an der Wasseroberfläche, während um uns herum die Wellen brandete. Sie umarmte mich, ließ Ihre Hände über mein Gesicht wandern während sie Ihre Beine um meine Hüfte geschlungen hatte. Ich streichelte sanft ihren Rücken und knetete Ihren Po, während unsere Zungen nunmehr wild umeinander durch unsere Münder tanzten. Es war wie ein Rausch aus dem keiner von uns beiden jemals aufwachen wollte. Zwischen uns beiden ragte mittlerweile meine harte Erektion hervor und wurde durch die Wellen immer wieder hart an Sandras Bauch gepresst.

-"Klopf, Klopf. Ich glaube da will jemand rein." sagte sie während einer Atempause.

-"Das glaube ich auch." antwortete ich.

-"Trag mich zum Strand." kam nur noch von ihr. Dann setzte sie auch schon wieder zum nächsten Kuss an.

Halb laufend, halb Schwimmend bewegten wir uns ans Ufer und ich legte sie schließlich direkt am Strand ab, immer noch dich an sie gepresst auf ihr und wild knutschend. Sie griff zwischen uns und hatte bald meinen harten, pochenden Ständer in der Hand und führte ihn direkt vor ihre Muschi. Langsam stieß ich zu, ließ ihn tief in sie hinein gleiten bis ich einen Widerstand spürte. Ich hielt kurz inne und sah ihr direkt in ihre strahlend blauen Augen.

-"Mach mich zur Frau!" forderte sie. Dann ein: „Küss mich!"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Leidenschaftlich küsste ich sie, schob ihr meine Zunge in den Mund, spielte mit Ihrer, streichelte ihre Brüste mit meinen Händen und dann durchstieß ich in einem Zug ihr Jungfernhäutchen und drang bis zum Anschlag in ihre süße Muschi ein bis meine Eichel die Eingänge zu Ihren Gebärmüttern berührte. Sie stöhnte laut auf, halb aus Schmerz und halb aus Lust. Ich ließ ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Liebkoste sie überall, spielte mit der Zunge an ihren Nippel und saugte an ihrer Halsbeuge, bis sie verlangte:

-"Nimm mich! Fick mich durch Bruderherz!"

So nahm ich einen festen Rhythmus auf. Erst langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und mit härteren Stößen stieß ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ich variierte dabei erst mit kurzen Stößen, dann ließ ich meinen Schwanz fast raus flutschen und ließ sie dann die ganze Länge in einem Zug spüren. Es war einfach nur fantastisch. Sie war so herrlich feucht, so warm und eng und Ihr ganzer Körper bebte. Immer wieder stöhnte sie:

-"Ja gibt's mir Brüderchen!" „Fick mich durch!" „Besorgs deiner Schwester!" „Spritz mich voll." „Nimm mich!" „Fick mir das Hirn raus!" „Ich gehöre ganz dir Bruderherz!"

Und irgendwann kam sie mit einer Urgewalt die ich kaum für möglich gehalten hätte. Ihre Muschi zog sich beinahe Schmerzhaft um meinen Schwanz zusammen und molk ihn ab, während sie Ihre Beine um meine Hüfte zusammenklammerte und ich mich kaum mehr bewegen konnte. Tief in sich hielt sie mich fest und stöhnte.

„Ohhhhaaajaaaa!!! Jaaa!!!!! Spritz mich voll Bruderherz! Schieß deinen potenten Saft tief in meine fruchtbare Fotze!

Und das war dann auch für mich genug. Wild keuchend und stöhnend stieß ich mich so weit und tief in Sie wie ich konnte und kam zu einem fulminanten Orgasmus. Immer und immer weiter spritzte ich alles ihn sie und spritzte ihre mein Sperma so tief hinein wie ich konnte, direkt in beiden Gebärmütter, solange bis sie überlief und der Saft an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus quoll. Das brachte auch Sie nochmal über die Klippe. Zutiefst befriedigt und ermattet blieben wir ermattet übereinander am Strand liegen, mein Schwanz befand sich noch immer tief in ihr.

-"Zieh ihn noch nicht raus Bruderherz." bat sie. „Ich will dich noch ein wenig tief in mir spüren."

So blieben wir liegen, küssten uns und kuschelten. Irgendwann rollte ich mich jedoch dann doch von ihr herunter. Wir setzten uns auf und genossen Arm in Arm den restlichen Sonnenaufgang. In diesem Moment verspürte ich eine Liebe zu meiner Schwester wie noch nie zuvor in meinem Leben.

-"Wow. Das war Mega! Und das wissen, dass wir die ersten Menschen sind die hier oder überhaupt auf einer anderen Welt Sex hatten ist schon hammer!" stöhnte sie.

-"Da gebe ich dir ganz Recht Schwesterherz." antwortete ich ihr auch noch ganz außer Atem.

Nach einiger Zeit beschlossen wir aufzustehen und einen kleinen Spaziergang zu machen. Wir gingen den Strand entlang und beobachteten eine Herde Orcas draußen auf dem Meer.

-"Es ist einfach nur traumhaft hier Alex. Wenn auch längst nicht so außerirdisch wie ich erwartet hätte."

-"Naja Außerirdisch hatte ich ja auch weniger im Sinn. Ich hätte ja auch einfach der Evolution ihren Lauf lassen können und die Bakterien noch eine Milliarde Jahre weiter zurückbringen können. Aber ich wollte keinen Ort schaffen wo Dinosaurier oder Killerasseln rumlaufen, sondern einen Ort wo Menschen leben können. Ein Paradies für dich."

-"Das ist dir gelungen. Und ich gebe dir Recht. Ich bräuchte jetzt auch keine Monsterinsekten oder einen T-Rex vor der Nase. Aber ein bisschen exotischer dürfte es ruhig sein."

-"Exotischer? Also ein Strand mit einer Barbusigen Schönheit wie dir wie im alten Tahiti reicht dir noch nicht?"

-"Naja nackt und natürlich klingt schon mal toll. Wozu sich auch mit einengender und unnötiger Kleidung belasten. Aber ich weiß auch nicht... Ich dachte eben vielleicht etwas exotischer und anders als auf der Erde. Keine Ahnung wie ich es Beschreiben soll."

-"Du meinst sowas wie gelber Schnee?"

-"Haha... Du bist eklig. Aber das geht schon mal in die Richtung."

-"Ich glaub ich hab da ne Idee."

Wir waren inzwischen etwas landeinwärts gewandert und kamen gerade an einem kleinen noch sehr jungen Apfelbaum am Wegesrand vorbei der noch keine Früchte getragen hatte. Ich faste an die Rinde des Baumes, verband meine Energie mit ihm und begab mich ein wenig mental auf die Suche, fand Obstbäume und Sträucher überall auf dem Planeten ich pickte mir ein paar genetische Merkmale heraus. Diese verwob ich nun mit dem genetischen Code des Apfelbaums und fügte sie seinem hinzu. Dann ließ ich den Baum künstlich altern, ließ die Zeit für ihn 1000x schneller vergehen und versorgte ihn gleichzeitig mit Wasser tief unten aus dem Erdreich. Sandra und ich beobachteten wie der kleine Baum nun in die Höhe schoss, immer mehr Äste und Blätter bildete und die Rinde immer dicker wurde. Bald stand ein ausgewachsener und riesiger Baum vor uns dessen Blätter nur noch wage an die eines Apfelbaums erinnerten.Sandra´s Augen starrten mich ungläubig an.

-"Beeindruckend." staunte sie.

Die Früchte des Baums leuchtenden saftig rot und glänzend. Ich nahm eine von ihnen und untersuchte sie. Es schien geklappt zu haben. Sie duftete wie das pure Leben und ich konnte keine unerwünschten Nebeneffekte wie Gifte und dergleichen ausmachen.

-"Probier mal." forderte ich Sandra auf.

Etwas zögerlich doch immens neugierig nahm sie die Frucht aus meiner Hand, roch an ihr und biss dann hinein. Der Saft der Frucht lief ihr an den Mundwinkeln hinab und tropfte ihr auf die nackte Brust während sie mit geschlossenen Augen den Geschmack der Frucht auf ihrer Zunge zergehen ließ.

-"Mmmh." stöhnte sie. „Echt verdammt lecker. Was ist das?"

-"Naja die Ursprungsfrucht ist Apfel, ich habe jedoch noch Erdbeere, Orange, Maracuja und Passionsfrucht mit eingewoben. Ist also eine Art Obstsalatfrucht." lachte ich. „Kannst der neuen Art gerne einen Namen geben wenn du willst. Dein kleines Paradies hier braucht ja auch sowieso noch einen."

-"War ja klar das du wieder an mein Paradies denkst du altes Ferkel."

-"Das meinte ich jetzt eigentlich weniger, aber jetzt wo du es sagst..."

Ich machte einen Schritt auf sie zu bis ich genau vor ihr stand, nahm sie fest in meine Arme und Küsste sie. Ihre Lippen schmeckten wunderbar. Langsam ließ ich meine Hände tiefer sinken bis ich ihre beiden Pobacken fest im Griff hatte und knetete. Längst hatte Sandra die Frucht fallen lassen und erwiederte meinen Kuss leidenschaftlich. Langsam ließen wir uns tiefer sinken und schon bald lagen wir im Schatten des neuen Baums und schmiegten uns eng aneinander. Sandra lag auf mir und während unsere Zungen einen neuen Tanz begannen rieb sie sich mit ihrem Unterleib an meinem inzwischen und Bersten prallen Glied. Dann erhob sie sich und ganz langsam setzte sie sich auf ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in die Muschi meiner Schwester. Es war kaum auszuhalten. Es schien stunden zu dauern bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Zufrieden schnurrte sie und auch ich keuchte vor Glück.

Langsam begann sie ihren Ritt und wir stöhnten um die Wette. Mit dem Rücken lehnte ich am Stamm des Baumes, Ihre beiden Brüste genau vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und massierte Sie, ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen und saugte an ihnen. Sandra jauchzte vor Wonne und war geil und erregt wie nie, genauso wie auch ich. Dann kam mir eine Idee.

-"Du wolltest es doch exotischer oder?"

-"Mmmmh" stöhnte sie.

Ich nahm das als ja und so begann ich mein Werk. Ich Sammelte meine Energie und versuchte mich zu konzentrieren, was gar nicht so leicht war während mein Schwanz von Sandras Muschi eng umklammert und massiert wurde. Als ich einen Moment klar war ließ ich los und ließ meine Kräfte wirken und mittig genau zwischen Sandras Brüsten entstand eine dritte Brustwarze. Der Nippel wuchs aus Ihrer Haut, ein Vorhof bildete sich und entfernte sich dann von Ihrem Brustkorb und nahm dabei Haut und Gewebe mit. Im Nu hatte sich eine Dritte Brust gebildet die verwöhnt werden wollte. Gleichzeitig damit steigerte ich Sandras Lustempfinden nochmals und ließ Ihre Nerven wie bei einem Feuerwerk zucken und Signale an ihr Hirn senden. Dann wurde es Zeit.

Ich massierte weiter mit meinen Händen Sandras beiden äußeren Brüste, nahm je einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Gleichzeitig nahm ich den Nippel ihrer neuen mittleren Brust in den Mund und saugte. Sandras Reaktion war unglaublich. Sie zuckte sofort orgiastisch in einem extrem starken Höhepunkt. Sie drückte Ihren Rücken durch was sogleich den Zug durch meine Finger und meinen Mund verstärkte und sie noch weiter pushte. Ihre Muschi zog sich zusammen und ihr Becken zuckte. Die feuchtwarme enge und ihr zucken ließen auch mich kommen und so spritzte ich heute schon das zweite Mal innerhalb weniger Stunden tief in sie.