Gaia - Teil 01

Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen sackte sie auf mir zusammen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie wieder Ansprechbar war und selbst dann sprach sie ganz abgehackt und immer noch keuchend:

-"DAS.. war... der Wahnsinn!! Versprich mir, ... dass wir das ... unbedingt wiederholen."

-"Jederzeit wann immer du willst meine Schöne" antwortete ich.

Ich spielte mit den Fingern derweil ein wenig an ihrer neuen dritten Bustwarze was sie erneut wohlig aufstöhnen und kurz die Augen schließen ließ. Dann schaute Sie an sich runter und bemerkte was ich tat.

-"Eine dritte Brust. Ernsthaft?"

-"Du wolltest es doch exotischer. Soll ich sie wieder wegmachen?"

-"Untersteh dich!" raunte sie."Sie wirkt schon irgendwie ziemlich ungewöhnlich und strange aus, aber exotisch ist es und passt wunderbar hierher. Außerdem fühlt sie sich irre geil an. Das glaubst du gar Nicht."

-"Mir gefällt sie auch irgendwie. So bin ich auch überall bei dir beschäftigt und während meine Hände sich um deine äußeren Brüste kümmern hat mein Mund auch was zu tun."

-"Altes Ferkel."

-"Hey. Wer will hier Eva im Paradies sein und auf ewig sämtliche Kleidung verbannen."

-"FKK hat noch lange nichts mit Sex zu tun mein Lieber."

-"Auch wieder wahr. Aber nackt treibt man es wohl wesentlich häufiger."

-"Als ob wir es im vergangenen Jahr so oft getrieben hätten."

-"Ja und an wem lag das?"

-"Ja an dir. An wem sonst?"

-"Siehst du? Aber ich soll das Ferkel sein? Das bist doch wohl eher du Schwesterchen."

-"Mmh" grummelte sie. „Als ob dich das stören würde."

-"Hab ich auch nie behauptet. Irgendwie gefällst du mir sogar so versaut. Von deiner Sorte hätte ich gerne noch ein paar."

-"Na die Chancen dafür stehen jedenfalls gut."

-"Wie meinst du das?"

-"Na wie wohl. Du hast deine Ladung heute schon zwei Mal in mich gespritzt mein Lieber und wir haben keine Kondome benutzt."

-"Du nimmst nicht die Pille?"

-"Nö. Wozu auch. Wenn ich schwanger werde, werde ich schwanger. Ich könnte mir jedenfalls nichts schöneres vorstellen als deine Kinder in mir zu tragen Bruderherz."

Damit küsste sie mich und stand auf.

Das musste ich erst Mal sacken lassen. Meine eigene Schwester wollte mich als Vater ihrer Kinder.

-"Dir ist aber schon klar, dass du jetzt enorm fruchtbar bist nach meinen Änderungen? Und wir leben verdammt lange. Wenn wir weiter zu oft miteinander vögeln wird es ein ganzer Haufen Kinder werden."

-"Du meinst die Geschichte mit dem zweiten Uterus war doch kein Scherz? .... Naja auch egal. Ich freue mich darauf. Schließlich haben wir ja jetzt auch eine ganze Welt zu bevölkern. Und ich stelle es mir irgendwie irre geil vor deine Zuchtstute zu sein."

-"Du spinnst." lachte ich.

-"Ne wieso? So lange hat sich kein Kerl für mich interessiert und hat sich nur wegen meines Äußeren von mir fern gehalten. Dabei ist da eine Frau in mir die einfach nur geliebt werden will. Und deine Liebe zu mir habe ich gespürt damals als du für mich eingetreten bist. Ich spürte sie seitdem jeden Tag und heute spüre ich sie ganz besonders. Hinzu kommt dass, je älter und reifer ich wurde meine Sexualität immer mehr erwachte. Ich fühle mich beinahe wie eine Löwin in der Serengeti die einfach nur von ihrem Löwen besprungen werden will. Wie eine wilde Stute die es nicht erwarten kann das ihr Hengst ihr seinen Schwanz rein schiebt und sie so richtig besamt. Ich will einfach nur gefickt und besamt werden. Meine Muschi schreit nach einem Schwanz und meine Gebärmutter oder jetzt Gebärmütter, schreien nach Sperma. Sie wollen befruchtet werden. Ich will nichts sehnlicher als das wozu mein Körper biologisch konzipiert ist: Besamt und geschwängert zu werden, meinen Nachwuchs in mir heranwachsen zu fühlen und zu gebären. Meine Hormone sind einfach auf 180 momentan. Ich bin eine junge Frau im fruchbarsten alter, wobei das deinetwegen ja nun auch nicht mehr aufhören wird. Und bei dem geilen Sex und den intensiven Orgasmen kann ich auch nicht behaupten, dass es mich stören würde."

Ich musste gestehen, dass mir nach diesem kleinen Vortrag so einiges an ihrem Verhalten klarer wurde. Und ja: An vielem davon war auch ich Schuld. Aber wünschte sich ein Mann im Grunde nicht auch genau das von einer Frau? So wie Männer von der Natur dazu geschaffen worden sind Ihren Samen möglichst weit an möglichst viele, möglichst fruchtbare Frauen zu verteilen, so war eine Frau dazu von der Natur dazu geschaffen worden sich einen möglichst Starken Partner zu suchen der sie und ihre Nachkommen versorgten konnte und dann die Mutter-Rolle zu übernehmen. Auch sie wollen Ihre Gene an die nächste Generation weitergeben. Aber war dies in Anbetracht unserer Langlebigkeit überhaupt machbar? Wenn Sandra 2000 Jahre lang jedes Jahr 2-4 Kinder bekam und unsere Nachkommen eben solange lebten und es ihr nachtaten und deren Kinder ebenfalls.... Nein das konnte nicht gutgehen. Schon nach kurzer Zeit wäre eine extreme Überbevölkerung die Folge. Hinzu kamen dann auch noch die angesprochenen Mutationen. Man nehme einmal die Habsburger Lippe oder Tutanch´Amuns Klumpfüße. Klar waren Mutationen nicht immer schlecht. Aber gut waren sie auch nicht immer. Auch wenn mich Sandras Wünsche und Vorstellungen extrem anturnten und die Idee einer Zuchtstute meinen Schwanz bereits wieder anschwellen ließen: Genetische Vielfalt war zwingend notwendig. Genauso wie leider einige Änderungen an der Lebensspanne.

- „Es tut mir leid."

-"Was denn?" fragte Sie.

-"Naja das ich dir das angetan habe?"

-"Du hast mir doch nichts angetan. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich über unser langes gemeinsames Leben. Oder willst du sagen, dass du keine Kinder mit mir willst?"

-"Doch natürlich will ich gerne Kinder mit dir und bin auch froh, dass du es so siehst. Aber ganz so wird es leider nicht klappen."

-"Was meinst du?" fragte sie.

-"Naja stell dir vor wir zeugen 2000 Jahre lang Kinder die auch wieder 2000 Jahre lang leben und auch wiederum 2000 Jahre lang jedes Jahr wieder 2-4 Kinder zeugen. Das würde eine enorme Überbevölkerung bedeuten. Selbst wenn sie meine Fähigkeiten nicht erben sollten, irgendwann hätten wir auch da zu einfach zu viele Menschen hier. Nimm doch als Beispiel mal diese alte arabische Geschichte von dem cleveren Reißbauern: Er ging zu Zeiten großen Hungers zu seinem Fürsten und bat um einen Sack Getreide. Als dieser ablehnte bat er um ein Getreidekorn für Jedes Feld auf dem Schachbrett des Fürsten wobei mit jedem Feld die Anzahl verdoppelt wurde. Der Fürst stimmte zu. Für das erste Feld bekam der Bauer dann ein Korn, für das 2te dann 2, für das dritte 4, für das vierte dann 8, für das fünfte 16, usw. Als der Bauer und der Fürst dann auf dem 64sten Feld angekommen waren, war der Fürst zwar stinksauer aber der Bauer ging mit mehreren Wagenladungen Getreide nach Hause. Nun stell dir mal vor, das selbe geschieht hier, nur mit Kindern anstatt Getreidekörnen. Und das ist noch etwas: Ich weiß ja wie du zu Inzest stehst und das es im Grunde nur Mutationen sind und nicht immer Schäden. Aber nimm mal die Habsburger Lippe. Für eine gesunde Gesellschaft braucht es genetische Vielfalt. Wir beide reichen dann nicht."

-"Mmmh" kam nur von ihr.

Wir gingen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her und ich konnte sehen wie sie grübelte. Wir machten einen Bogen und gingen über die Felder des von mir angelegten Hofes der Ranch und durch den Obsthain zurück zu unserem Haus.

-"Weißt du es ist einfach so wunderschön hier. Ich fände es einfach traurig es nicht zu nutzen." meinte sie irgendwann.

-"Da gebe ich dir Recht. Aber wir nutzen sie doch. Diese kleine namenlose Welt ist unser Rückzugsort von..."

-"Gaia" fuhr sie mir dazwischen.

-"Was meinst du?"

-"Gaia, diese Welt soll Gaia heißen. Es stammt aus dem altgriechischen und ist der Name unserer Mutter-Erde. Bei dem Leben und der Kraft der Natur hier erscheint mir das passend."

-"Du hast Recht. Das ist ein schöner Name. Also dann Gaia."

-"Gaia." wiederholte sie.

-"Schön." Sagte ich. „Na dann: So wie ich das sehe haben wir hier 2 Möglichkeiten: Entweder wir behalten Gaia als unseren ganz persönlichen Rückzugsort, als Urlaubswohnung sozusagen und belassen Sie ungestört von jeglicher Zivilisation oder wir beide bauen hier eine neue Zivilisation frei nach unseren Vorstellungen auf, müssen Gaia dann aber mit anderen Menschen teilen. Und was unsere Kinder angeht: Ich weiß nicht ob ich dich bereits geschwängert habe oder nicht, aber falls ja, wird unser Kind oder unsere Kinder, falls beide Uteris besetzt sind voraussichtlich meine Kräfte haben. Ich werde dann die Kräfte solange unterdrücken müssen bis sie erwachsen sind. Aber so oder so, dürfte ich dann bei folgenden Generationen nur noch meine Menschlichen Gene weitergeben. Bisher hatte ich da nicht drauf geachtet, da ich ja dachte du verhütest. Das bedeutet jedenfalls sie dürften keine viel längere Lebenserwartung haben als andere Menschen. Und auch mit den Fähigkeiten müsste ich sehr sparsam sein. Du weißt, dass mein Geheimnis keiner Zivilisation als ganzem Bekannt sein darf. Erlaubt sind nur einzelne Personen. Das heißt irgendwann müssten wir zwangsläufig unsere eigenen Kinder zu Grabe tragen, auch wenn sie ein langes und zufriedenes Leben gelebt hätten. Meinst du du schaffst das?"

Wieder schwieg Sandra lange doch dann überraschte sie mich:

-„Das wir Kinder haben werden steht doch schon fest selbst wenn wir verhüten. Welche Verhütungsmethode wirkt schon zu 100%? Keine! Und bei 2000 Jahren... Erleben werde ich das also so oder so. Und ein langes zufriedenes Leben in einer perfekten Welt scheint mir besser als gar kein Leben. Und wie bereits gesagt: Diese Welt scheint mir zu groß nur für uns alleine und zu Schade um sie nicht zu nutzen. Also ich entscheide mich für Option 2."

-"Gut antwortete ich. Dann müssen wir nur noch entscheiden wen wir hierher einladen und unter welchen Voraussetzungen."

-"Voraussetzungen?"

-"Hatte meine kleine Eva nicht Textilfreiheit gefordert? Oder willst du die einzig nackte Frau mit 3 wunderhübschen Brüsten unter mindestens 200-250 angezogenen Menschen sein? So viele braucht es wohl mindestens meine ich mich zu erinnern."

-"224 glaube ich waren das Minimum für einen gesunden Genpool laut Lehrbüchern, wobei wir 2 ja schon haben, nämlich uns. Und du hast Recht. Ein paar Voraussetzungen sollten wir beschließen. Und ja: Keine Kleidung auf Gaia." Sie lachte.

Dann meinte sie noch:

-"Also ich finde meine dritte Brust toll und fänds schon wenn ich da nicht die einzige wäre. Außerdem find ich deine geilen prallen Eier toll. Die sollten alle Kerle haben."

-"Okay. Sonst noch was?"

-"Naja ich will unser kleines Sexparadies nicht verlieren und weiter mit dir vögeln können wo ich will und wann ich will."

-"Okay, also nur versaute Leute oder welche die offen dafür sind sich versauen zu lassen. Menschen die schamfrei und offenherzig sind."

-"Genau."

-"Naja du weißt schon, dass die meisten Kerle das von Haus aus sind. Frauen sind das eher seltener."

-"Nein ich will hier keinen Männerüberschuss wie auf der Erde. Jedenfalls anfangs nicht. Ich wüsste ehrlich gesagt auch gern wie es mit einer anderen Frau so ist. Und auf der Erde ist es doch aktuell oft so, dass Frauen irgendwann mit der Menopause ihre Sexualität einbüßen und alte Kerle dann auf junges Gemüse fliegen oder sich untereinander vergnügen, das ist eklig. Mach bei den Frauen das selbe wie bei mir: Sie sollen ein Leben lang fruchtbar, schön und sexuell aktiv bleiben können. Und hol nur weniger Männer rein."

-"Dir ist dann aber schon klar, dass diese sexuell gepushten Frauen, dass nicht nur Spaß mit dir und untereinander haben wollen sondern sicher auch jagt auf bereits vergebene Kerle machen werden wenn sonst keine zu finden sind...?"

-"Als ob dich das stören würde auch andere Fotzen besamen zu dürfen... Ich hab kein Problem damit dich mit anderen Frauen zu teilen wenn du mir auch meinen Spaß mit ihnen lässt."

-"Naja ich muss zugeben ich hätte aber seit den Erlebnissen heute schon was dagegen wenn ein anderer Kerl dich besamt."

-"Da brauchst du keine Sorgen zu haben. Ich habe dich und will auch gar keinen anderen Mann. In meine Muschi kommst nur du. Schmunzelte Sie.

-"Da bin ich aber beruhigt." war ich doch sehr erleichtert.

-"Ach... Bring niemanden mit Aids, Siphillis oder so her. Kondome hätte ich hier nur sehr ungern auch wenn sie wohl zum Zwecke der Verhütung nötig sein werden. Aber je weniger umso besser. Die verpesten die Umwelt. Also lass die Krankheiten schön auf der Erde."

-"Wird gemacht. Sonst nochwas?" lachte ich

-"Ne ich glaub das wärs vorerst. Wobei: Keine Firmen irgendwelcher Art. Und kein Geld. Korruption und Kapitalismus sind auf der Erde doch an allem Schuld."

Dann lachte sie angriffslustig zurück und biss mir sanft ins Ohrläppchen.

-"Schon wieder geil?" fragte ich?

-"Ein wenig...." meinte Sie.

-"Naja wir sind schon ewig hier und müssten bald los. Vielleicht sind wir sogar schon zu spät. Ich schlage vor wir sammeln unsere Sachen ein und machen uns dann langsam fertig für die Heimreise."

Wir waren inzwischen am Haus angekommen und waren dabei unsere Kleidung einzusammeln.

-"Zu spät." äffte sie mich nach. „Ein Zeitreisender mit den Fähigkeiten Gottes kommt zu spät. Das will ich sehen."

Ich machte gerade die Haustür auf da brauch Sie in schallendes Gelächter aus. Und ich fühlte mich doch ein wenig verarscht. Ich schmiss meine Kleidung auf einen nahegelegenen Stuhl und meinte nur:

-"Komm wir gehen duschen."

Die Uhr auf der Mikrowelle zeigte bereits 11:30 Uhr an. Sandra streckte mir nur die Zunge raus und folgte mir.

Trotz der leichten Verspätung ließen wir uns unter der Dusche nochmals ordentlich Zeit. Wir seiften uns gegenseitig ein, verfielen wieder in eine wilde Knutscherei und Sandra wurde doch wieder so geil, dass sie einfach vor mir auf die Knie ging und mir einen Blowjob verpasste, dass ich die Englein singen hört. Sie wollte unbedingt noch einen Fick bevor wir Heimkehrten. Na den konnte sie haben: Ich zog sie hoch, dreht sie um und drückte sie leicht nach vorn gebeugt direkt gegen die blassgrauen Fließen unserer ebenerdigen Regendusche. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn geradewegs an ihre pitschnasse Muschi. In einem Zug drang ich bis zum Anschlag in sie ein und legte gleich ein wildes Tempo vor. Immer schneller und immer härter stieß ich in sie und drückte sie immer härter gegen die Fließen. Ihr war es nur recht. Ihr keuchen wurde immer lauter und wurde bald zu einem lauten stöhnen. Sie kam mir mit jedem Stoß entgegen und wollte mich so tief und hart in sich wie es nur ging. Mit einem lauten Aufschrei kam sie zum ersten Mal und ihre Muschi zog sich zusammen. Aber noch war ich nicht fertig.

Jetzt würde ich sie richtig fertig machen und sie bis zur Besinnungslosigkeit bumsen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Ich war mittlerweile zu langsamen tiefen Stößen übergegangen, dann wieder schnell und kurz, immer wieder im Wechsel. Schon nach kurzer Zeit kam Sie das zweite mal, diesmal noch heftiger. Ihr Unterleib zuckte nur so und ich hatte Mühe sie festzuhalten. Auch dieser Orgsasmus flaute irgendwann ab. Jetzt ging es auf den Endspurt zu. Fest hielt ich ihre Hüfte gepackt, mit der anderen Hand zog ich sie an den Haaren zurück. Sie konnte kaum noch stehen und in ihr baute sich bereits der nächste Höhepunkt auf. Diesen wollte ich mitnehmen. Ich stieß immer und immer schneller hart in Sie, und dann kam sie mir einer Urgewalt die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ihr Ganzer Körper zuckte und bebte orgiastisch und ihre Muschi zuckte unkontrolliert. Dann kam auch ich und spritzte mein Sperma in 8 dicken Schüben tief in sie hinein. Dabei stieß ich meinen Schwanz immer wieder so tief wie möglich in sie hinein. Und als sie meinen Schwanz pumpen spürte kam auch sie noch einmal heftig und spritzte ihrerseits mitten in die Duschkabine. Ich hätte nie gedacht, dass meine Schwester zu den Frauen gehörte die richtig abspritzen konnten.

„Bitte!... Gnade!..." bettelte sie. „Hör auf ich kann nicht mehr."

So ließ ich sie langsam von meinem Schwanz und dann zu Boden sinken. Ich stellte die Dusche ab und ließ sie langsam wieder etwas Kräfte sammeln. Dann stand sie langsam auf und ich half ihr aus der Dusche. Wir zogen uns an und machten uns fertig für die Heimkehr zur Erde. Etwas schwermütig schaute sie sich nochmal um.

-"Irgendwie vermisse ich diesen Ort jetzt schon. Ich kann es kaum erwarten hier zu leben und unsere Kinder hier aufzuziehen."

-"Wir können jederzeit wieder hierher zurückkommen und das mit den Kindern hat ja noch wenig Zeit. Noch bist du ja vielleicht gar nicht schwanger."

-"Doch das bin ich." meinte sie.

-"Aber woher?"

-"Heute ist mein Eisprung. Und ich habs gespürt nachdem du vorhin am Strand in mir gekommen bist und noch in mir warst."

-"Das kann man doch gar nicht spüren. Wie auch?"

-"Ich weiß auch nicht. Aber es ist so."

Ich schaute sie lange ungläubig an und hatte keinen Zweifel daran, dass sie mir die Wahrheit sagte und der festen Überzeugung war das es stimmte was sie mir sagte.

-"Wir werden es bald erfahren." meinte ich nur nahm sie in den Arm, ließ meine Kräfte wirken und sprang uns wieder zurück in unser Haus auf der Erde, zwei Stunden zurück in die Vergangenheit.