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Gaia - Teil 05

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-"Boar ich fasse nicht, dasch du uns dasch all die Jahre vorenthalten hast Paps. Das ist doch absolut Kindgerecht. Und wär escht mal was gegen die Langeweile da oben auf dem Internatsgelände geweschn." lallte Arya inzwischen doch recht kräftig.

-"Tut mir echt leid Spatz." versuchte ich sie zu beschwichtigen.

-"Wasch gibts denn noch scho für Filme hier?" wollte sie wissen und schnappte sich die Fernbedienung.

Gleich darauf ging das Auswahlfenster des hiesigen Streamingdienstes ´Gaia-Vision` auf, ganz fein säuberlich erst nach Genre und dann Namen sortiert.

-"Äktschen" lallte Sie und wiederholte dann den Namen einiger Filme gefolgt von „Nääää..." und sprang weiter.

Sandra und Christiane hatten beide auch ganz gut was gebechert waren aber im Vergleich zu Arya die ihre Grenzen noch nicht kannte noch vergleichsweise klar im Kopf und unterhielten sich leise. Daniel schaute auf den Fernseher und streichelte sanft den Arm seiner Schwester. Mir hingegen war die Ehre zugefallen noch einmal mit dem Hund meiner Tochter Gassi zu gehen. Na das fing ja gut an... Aber so spät abends und besoffen wie sie war wollte ich sie nun auch nicht mehr vor die Tür scheuchen.

-"Dramma".... artikulierte sie nun laut und begann und auch die die Liste der Filme vorzulesen, als ob sie erwarten würde, dass wir ihr zuhörten und irgendwann `Stop´ sagen würden.

-"Nääää" war auch hier irgendwann das Ergebnis.

-"Ich glaube für heute ist gut Schatz. Mach den Fernseher ruhig aus. Wir haben alle getrunken und könnten so langsam auch mal ins Bett. Christiane du kannst gerne heute wieder hier schlafen wenn du mö..."

-"E - - Er- - - Erotick..." übertönte mich nun Arya und lies dann ein „O la la .... Wasch haben wir denn hierr?" hören.

Na toll. Sie hatte die Pornos gefunden... Das konnte ja jetzt noch heiter werden...

Sie ging auch hier wieder die Filmtitel durch, murmelte diese aber diesmal nur vor sich hin. Bis schließlich:

-"Schab was!" aus Ihrem Mund kam und sie gleich darauf die Abspieltaste drückte.

Von einem Moment auf den nächsten flimmerte auf einmal ein ordentlicher Gangbang-Porno über unseren großen Fernseher im Wohnzimmer. Sie spulte ein wenig vor und und hielt mitten in einer heißen Sexszene an und lies weiter laufen. Zwei Frauen saßen sich nackt gegenüber. Die jüngere der beiden war sicher etwa im Alter von Arya und zwischen 18 und vielleicht 22 Jahren alt. Die Ältere der beiden war so um die 40 und sah der jüngeren durchaus etwas ähnlich, sodass sie durchaus Mutter und Tochter hätten sein können. Die beiden hatten jeweils die beiden Brüste der anderen umfasst und massierten diese lustvoll während sie sich wilden Zungenküssen hingaben. Offenbar war dies ein älterer Erotikfilm von der Erde. Die sagen wir mal Tochter hielt ihrer Mutter genüsslich ihren Mund offen und spielte mir ihrer Zunge, während sie dabei ganz offensichtlich etwas oder jemanden Ritt. Die Kamera fuhr heraus und zu sehen war ein junger Bursche etwa im gleichen alter wie das Mädel und war wohl ihr Freund oder Bruder. Er hielt sie an den Hüften, dirigierte sie und stieß ihr dabei seinen doch recht ansehnlichen Schwanz von unten immer schneller in ihre schmatzende Muschi. Das Mädel war sichtbar begeistert von seinem tun, brach irgendwann die Leckerei mit ihrer Mutter ab und stöhnte lauthals und fuhr sich dabei immer wild durch die Haare. Die Mutter hatte sich nun die Brüste ihrer Tochter angenommen, massierte diese nicht mehr nur länger, sondern hatte nun einen ihrer Nippel in den Mund genommen und saugte kräftig. Ihre Tochter jauchzte und stöhnte und es dauerte nicht lange da stöhnte sie ihren ersten Orgasmus hinaus der sie unkontrolliert zusammensacken lies und dafür sorgte, dass die Mutter sich von ihr löste. Der Kerl der eben noch unter ihr lag warf sie kurzerhand herum, sodass er nun oben war. Dabei hielt er sie die ganze Zeit an der Hüfte fest, sodass dessen harter Schwanz keine Chance hatte die Fotze der jungen Frau zu verlassen. Diese lag nun auf dem Bauch, den Hintern weit hoch gereckt und der Bursche nahm sie schnell und kräftig von hinten was ihr immer und immer lautere Lustschrei entlockte. Ihre Mutter forderte nun ihrerseits ihren Tribut und legte sich genau vor ihre Tochter und spreizte die Beine. Ein paar kurze Griffe ins Haar der Kleinen und die Mutter drückte ihre Tochter nun erwartungsvoll gegen ihre Fotze. Und irgendwie schaffte es die Kleine trotz der Stöße ihres Begatters ihrer Mutter bald ebenfalls lustvolle Laute zu entlocken. Es dauerte nicht lange und der Kerl stöhnte ebenso und seine Bewegungen wurden ruckartiger. Offenbar kam auch er gerade und stieß bei jeder Kontraktion seinen Schwanz so tief er nur konnte in die ihm dargebotene Fotze. Und in der Tat. Als der Kerl sich erhob war in Nahaufnahme ein großes Rinnsal an Sperma zu sehen was aus der frisch besamten Fotze floss. Der Kerl selbst war nun vor die ältere Frau getreten die sein Sperma-verschmiertes Teil genüsslich und immer noch stöhnend in den Mund nahm...

Ich hatte genug gesehen. Eine fette Erektion konnte ich jetzt mal so gar nicht gebrauchen. Nachdem Sandra und die anderen so viel getrunken hatten würde ich den heute garantiert nicht mehr loswerden können. Aber weit gefehlt. Als ich mich wieder auf das Geschehen vor dem Fernseher konzentrierte statt darauf konnte ich überdeutlich meine Tochter sehen die ihrem Bruder genüsslich und bis zum Anschlag den Schwanz lutschte und ihn dabei immer wieder mit einer Hand wichste. Die andere Hand bewegte sich schnell rotierend zwischen ihren Beinen und rieb sich den Kitzler. Außerdem war das „Hhrmpf" aus ihrem Munde was immer und immer wieder in schnellem Maße zu hören war inzwischen kaum noch zu überhören.

Auch Sandra und Christiane hatten zunächst auf den Fernseher geschaut und sich nun vom dem Schauspiel der Geschwister ablenken lassen.

-"Na deine liebe Tochter geht aber ganz schön ran." bemerkte Christiane.

Arya und Daniel hörten sie nicht. Daniel hielt seine Schwester mit einer Hand am Hinterkopf und drückte sie immer und immer wieder genüsslich auf seinen Schwanz. Seine andere Hand machte sich suchend und dann leidenschaftlich knetend an den Brüsten Aryas zu schaffen, die sein Tun sichtbar genoss.

-"Ohhhja..." antwortete dafür Sandra ihrer Freundin und ließ sich dabei von den Beiden anstecken.

Langsam wanderte ihre eigene Hand in Ihren Schritt und massierte ihren eigenen Lustknopf. Die andere Hand ruhte erst an ihrem Gesicht, ging dann jedoch tiefer und kniff und zwirbelte sachte einen ihrer Nippel. Ohne das sie es selbst richtig mitbekommen hat masturbierte sie nun vor den Augen ihrer Freundin, ihrer erwachsenen Kinder und ihres zukünftig Angetrauten. Und auch Christiane blieb nicht untätig: Sie streichelte sich erst sachte über ihre Haut, feuchtete dann in Ihrem Mund Mittel- und Zeigefinger an und lies diese dann in ihre Muschi gleiten. Ein gut hörbares Schmatzen war die Folge sowie ein lautes „Ohhhhharrr" Christianes. Jetzt erst bemerkte Sandra was ihre Freundin und augenscheinlich auch sie selbst taten und schaute in die Augen der Freundin neben sich. Christiane bemerkte nun ihrerseits die Aufmerksamkeit ihrer Freundin und die beiden tauschten ein paar vielsagende Blicke. Und in stiller Übereinstimmung näherten sich die beiden an und Ihre Köpfe trafen sich in einem leidenschaftlichen und erregenden Zungenkuss.

Vom Tun der beiden Frauen unbemerkt kam gerade Daniel zu seinem Abschluss. Laut keuchend drückte er seiner Schwester seinen Schwanz so tief es ging in ihren Hals und diese gurgelte kräftig und saugte nur noch härter am Schwanz ihres Bruders. Nachdem er sich in ihr entladen hatte lies er ihren Kopf los und laut Keuchend und nach Atem ringend erhob sie ihren Kopf aus der Lende ihres Bruders.

-"Dasch war geil." lallte sie, wichste ihren Bruder aber unaufhörlich weiter.

Zweifellos hatte sie die Hoffnung er würde so weiter steif bleiben um gleich in die nächste Runde zu starten. Vom Schauspiel selbst extrem erregt, machte ich mich daran schnell die Terrassentür zu schließen und den Hund an seinem Körbchen abzusetzen. Ich hoffte nur, dass er auch dort blieb. Dies schien anhand seiner sichtbaren Müdigkeit auch durchaus realistisch. Ich betrat das Wohnzimmer und gesellte mich zu den anderen. Mehr aus platzmangel als aus irgendwelchen anderen Absichten nahm ich wieder neben meinen erwachsenen Kindern platz. Ich konzentrierte meine Kräfte um meiner Tochter ein wenig zu helfen und senkte den Alkoholpegel in ihrem Blut, und sie wurde wieder merklich klar, jedoch keinesfalls weniger geil. Unbeirrt setzte sie ihr tun fort.

Meine Schwester und zukünftige Frau sowie ihre Freundin Christiane erkundeten sich längst gegenseitig, kneteten sich ihre Brüste und lagen schon bald darauf ein einer gierigen 69er-Pose dar. Der Schwanz meines Sohnes war leider sehr zum Verdruss meiner Tochter fürs erste in sich zusammen gefallen und ich saß am Ende des Sofas, genoss die Show und wichste mich sachte. Schnell wurde ich jedoch von meiner Tochter Arya entdeckt. Oder sollte ich sagen: Sie entdeckte meine steil aufragende Lanze. Wohl vom Ergebnis bei ihrem Bruder abgeschreckt, vielleicht hatte sie auch einfach vom Blasen genug, verlor sie jedoch bei mir nicht viel Zeit. Sie krabbelte zu mir herüber, schwang ein Bein über mich und lies sich langsam und genüsslich auf meinem Schwanz nieder. Ich konnte jede enge Faser der feuchten Grotte meiner Tochter fühlen, wie sich ihre nassen Schamlippen vor meiner blanken Eichel öffneten, dann enger als alles bisher Erlebte um sie schlossen und dann wie mein Schwanz Millimeter für Millimeter in der töchterlichen Möse versank. Ich glaubte ich hörte die Englein singen, dabei war es im Grunde nur der Mund meiner Tochter, die Ihren Kopf genüsslich in den Nacken geworfen hatte und deren Mund nun weit offen stand. Immer lauter werdend formte sie mit diesem ein „Ooooaaaahhhhrrr!!!" das bald den ganzen Raum formte und alle anderen kurz auf uns aufmerksam machte.

Sandra tauchte kurz vom Schoß Christianes auf die wild zappelnd unter ihr lag und gerade mit den Fingern ihrer Freundin in ihrer Muschi ihren ersten Orgasmus erlebte. Sandra schaute erregt zu uns herüber, die Finger Christianes ebenfalls bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte wühlend und lächelte uns genießerisch an. Christianes Blick, leicht verklärt ging ebenfalls in unsere Richtung. Und was Daniel angeht, der saß am anderen Ende der Eckcouch, sah genüsslich abwechselnd seiner Mutter und dessen Freundin zu und mir und seiner Schwester, die sich nun vollends auf meinem Speer niedergelassen hatte und dessen Ende gut spürbar gegen ihre Uteri drückte. Es dauerte nicht lange und Arya hatte einen erst gemütlichen, dann jedoch immer schneller und fordernder werdenden Rhythmus gefunden. Wie eine Furie ritt sie auf mir und ich unterstützte sie so gut es ging mit Stößen meinerseits von unten und meinen Händen auf ihrer Hüfte. Längst war alles um mich herum für mich vergessen. Ich dachte nur noch an meine Tochter auf mir, meinen Schwanz in ihrer Fotze und daran sie so gut es ging durchzuvögeln und zu besamen. Ich war einfach vollkommen ihrer Gier und Lust verfallen und ich wollte mehr.

Ich riss Arya herum und positionierte sie unter mir auf dem Sofa. Da durch die Rückenlehne neben uns kaum Platz für ihre Beine war, nahm ich sie kurzerhand auf die Schulter was mir ein noch tieferes Eindringen ermöglichte. Und ich nutzte diese Freiheit: Wie ein Dampfhammer nahm ich mir die enge, nasse Fotze meiner Tochter vor so hart es ging. Nach kurzem überraschtem Aufschrei nahm sie aber schnell gierig meinen Kolben in sich auf und kam mit jedem Stoß mit. Sie war wie besessen vom Fickbolzen ihres Vaters und wollte mehr. Schnell kam sie bei dem Tempo unter mir, aber ich dachte nicht daran aufzuhören und nahm sie weiter. Ein kurzer Blick zur Seite bestätigte mir, dass auch mein Sohn wieder mit von der Partie war. Der hatte kurzerhand das ihm dargebotene und in seine Richtung schauende Hinterteil seiner Mutter als Einladung verstanden und nun seinerseits seinen Speer in ihrer Fotze versenkt. Kurz überrascht von dem plötzlichen Eindringling schaute Sandra kurz hinter sich, kam ihrem Sohn aber dann allzu schnell und fordernd entgegen. Gierig feuerte sie Ihn an:

-"Los fick die Fotze deiner Mutter mein Sohn! Zeig deiner Mama was für ein potenter Zuchtbulle du geworden bist und bums mich!" schrie sie.

Christiane schaute sich den Fick zwischen Mutter und Sohn genüsslich von unten an und leckte bei jedem Eindringen am Schaft und den Eiern Daniels, sich dabei selbst geil die Brüste knetend. Sandra tat Ihr ebenfalls Gutes und leckte die Muschi ihrer Freundin als würde sie sie heute noch trocken legen wollen. Daniels Stöße übertrugen sich so auch auf die Fotze Christianes. Es dauerte nicht lange und Christiane und Sandra kamen dadurch schlussendlich gemeinsam.

Meine Ausdauer verließ mich etwas und ich hob Arya wieder über mich und legte mich der Länge nach aufs Sofa. Arya hatte von ihrem ersten Orgasmus wohl auch noch nicht genug und begann ihren erneuten Ritt gleich mit einem fordernden Tempo. Womit sie nicht gerechnet hatte, war das plötzliche wieder auftauchen ihres Bruders. Nachdem Sandra und Christiane erschöpft nach ihrem je zweiten Höhepunkt zusammen gesunken waren, war er mit seinem Schwanz aus der mütterlichen Fotze geglitten und suchte nun Ersatz. Diesen fand er im appetitlich wippenden Hintern seiner Schwester. Er hielt sie kurz an der Hüfte fest, sodass sie ihre Bewegung stoppen musste, dann nahm er seinen von den Fotzensäften ihrer Mutter immer noch nass glänzenden Schwanz in die Hand und setzte diesem am Arsch seiner Schwester an.

-"Oh nein!..." schrie sie. „Boar wie geil ein Sandwich!... Ja ihr geilen Böcke bumst meine Löcher zu Zweit!"

Augenscheinlich wurde sie allmählich wieder vollends nüchtern. Entweder das oder ich verstand sie deshalb auf einmal besser, da ich mich nun selbst in einer Art Rausch befand. Mir war es egal. Überdeutlich spürte ich den Schwanz meines Sohnes, der nur durch ein dünnes Häutchen getrennt von meinem Schwanz den Darm seiner Schwester hinauf wanderte. Bis zum Anschlag schob er ihr seinen Kolben in den Arsch. Arya´s Mund stand wieder einfach nur geil und erregt offen und sie jappste. Daniel lies ihr jedoch kaum Zeit sich an die Penetration ihres Arsches, geschweige denn die doppelte Penetration durch ihren Vater und ihren Bruder zu gewöhnen. Wie ein notgeiler Hengst getrieben durch seine Geilheit legte er sofort ein irres Tempo an den Tag und rammte unentwegt seiner Schwester seinen fetten, harten 22cm-Schwanz in den Arsch. Auch ich spürte die Reibung überdeutlich und vor allem hatte ich mit meinem Schwanz nun kaum noch Platz in der Fotze meiner Tochter. Sie war längst in weite Ferne entrückt, stöhnte nur noch laut und extatisch vor sich hin. Und lies sich benutzen. Ich versuchte mich so gut es ging meinem Sohn anzupassen und bockte ebenfalls ins Loch meiner Tochter. Arya stöhnte einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Irgendwann verdrehte sie dann die Augen und schrie lauthals:

- „OOOOOOOOOOOAAAAAAAAHHHHHHHRRRRR!!!!!" und sank dann leblos und unentwegt orgiastisch zitternd in einem Dauerorgasmus gefangen auf meiner Brust zusammen während ihre Fotze um meinen Schwanz unkontrolliert kontrahierte.

Es wurde noch einmal enger und enger was auch bei mir einen extrem intensiven Orgasmus auslöste und ich mich in die Fotze meiner Tochter ergoss. Schub um Schub spritzte ich ihr mein Sperma bis zum Anschlag in ihre zuckende Möse. Und auch bei meinem Sohn war es soweit. Er zog seine schlaff unter ihm liegende Schwester noch einmal bis zum Anschlag über seinen Schwanz und pumpte. Durch das dünne Häutchen konnte ich 8,9,10 Spritzer spüren die er in den Darm seiner Schwester jagte und ihr so einen Samen-Einlauf verpasste. Dann hatte auch ihn die Kraft verlassen und er sank geschafft neben uns auf die Couch. Seine Schwester war immer noch nicht wieder zu sich gekommen. Nach wie vor saß sie mit ihrer töchterlichen Fotze auf meinem Vater-Schwanz tief in sich und atmete verdammt schnell. Ich konnte ein Rinnsal von Sperma spüren das aus dem Arsch meiner Tochter und dann über meine Eier lief und schließlich zu Boden tropfte. Hier würde unser Dampf-Saugroboter die Nacht einiges an Arbeit haben. Ein Blick hinüber zu meiner zukünftigen Frau zeigte sie mir Arm in Arm mit Christiane. Gespannt schaute sie in unsere Richtung und leckte sich ein wenig die Lippen. Mir war gleich klar, wie geil sie es gefunden hatte und das sie es kaum erwarten konnte selbst ein wenig mit unserer Tochter Spaß zu haben, die langsam wieder zu sich kam.

-"War das geil, Papa. Versprich mir, dass wir das bald wieder machen." murmelte sie in mein Ohr.

Dann sank sie ruhig atmend und nach Rotwein duftend hinüber ins Land der Träume. Wir anderen kamen so langsam wieder zu uns. Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab, wo immer noch der Porno lief. Keiner von uns hatte ihn weiter mehr beachtet und längst war ein anderes Familien-Trio Zugange. Es sah diesmal nach Mutter-Vater-Tochter aus. Naja auch egal.

Ich rief Daniel zu mir und erhob mich langsam mit Arya. Vorsichtig legte ich ihm seine Schwester in die Arme, die gleich müde und erschöpft ihrerseits ihre Arme um seinen Hals legte. Ich meinte zu ihm es sei wohl das Beste wenn er sie ins Bett brächte und sie heute am Besten im Haus statt auf dem Boot schlafen würden. Zu leicht konnte man nachts draußen auf dem Pfad ausrutschen und die Klippen hinter kullern, auch wenn der Pfad beleuchtet war. Er stimmte mir zu und trug dann seine Schwester liebevoll und vorsichtig hoch in ihr altes Schlafzimmer. Ihr kleiner Welpe war auch aufgewacht und bemerkte den Weggang von Herrchen und Frauchen. Verschlafen und müde versuchte der kleine Schäferhund so schnell es ging zu Folgen, tappste hinterher und sprang dann jede Stufe einzeln nehmend hinter den Beiden her. Na von mir aus... Ich konzentrierte mich, ließ meine Kräfte wirken und zeppte Ihnen eins der Hunde-Schlafsäcke nach oben auf ihr Zimmer. Sollte der Kleine ruhig heute Nacht bei ihnen bleiben.

Da wir alle getrunken hatten und es draußen schon sehr dunkel war bot ich Christiane an heute Nacht hier zu schlafen, was sie gerne annahm. Allerdings wollte sie dann eins der Gästezimmer hier unten im Erdgeschoss nehmen. Sie meinte sie wäre schon zu Müde für eine weitere Runde und eine Mütze voll Schlaf allein in einem großen Bett würde ihr gut tun. Also ließen Sandra und ich sie alleine, machten noch die Lichter überall aus und gingen dann ebenfalls die Treppe rauf in unser Schlafzimmer. Vollkommen fertig legten wir uns hin. Sandra kuschelte sich an meine Brust und ich nahm sie behütend in den Arm, die Decke ließen wir aufgrund der warmen Luft im Raum weg. Ruhig und selig lagen wir einfach nur da, aber irgendwie wollte sich der Schlaf noch nicht einstellen. Zu viel war heute passiert was einem noch im Kopf herum schwirrte. Es war Sandra die dann als Erste die Stille unterbrach:

-"Wie fandest du es eigentlich vorhin mit Arya?" wollte sie wissen.

-"Es war toll und hat Spaß gemacht." antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. „Ich liebe sie. Sie wird immer mein ein und alles sein. Aber mit dir ist es etwas Anderes."

-"Wie meinst du das?" fragte sie.

-"Naja du bist die Frau die ich liebe. Meine Seelenverwandte und liebe meines Lebens. Arya ist meine Tochter so wie du eigentlich meine Schwester bist. Aber sie ist nur meine Tochter, wohingegen du.... mehr für mich bist. Ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll. Aber ist es das was du wissen wolltest?"

-"Mmmh." antwortete sie mir bereits dösend.

-"Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen." bestätigte ich ihr erneut.

-"Weiß ich doch. Ich wollte es nur noch einmal von dir hören." meinte sie.

Einige Zeit schwiegen wir. Dann fiel mir etwas ein und ich wusste nicht so recht wie ich es ansprechen sollte. Aber ich musste es einfach wissen, daher fragte ich meine Schwester: