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Gaia - Teil 05

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-"Darf ich dir auch noch eine Frage stellen?"

-"Klar. Solange ich noch wach bin. Schieß los."

-"Versteh mich bitte nicht falsch. Aber es geht um damals. Du hast da bevor ich dir den Antrag gemacht habe etwas gesagt...:" begann ich zögerlich.

-"Keine Sorge. Worum geht es denn?"

-"Naja es ist so: Ich bin mir felsenfest sicher, dass ich jedes Wort was ich diesem Typen damals entgegen geschrien habe so gemeint habe. In mir sind damals alle Grenzen gefallen. Ich war außer mir, hab alles raus gelassen was tief in mir vergraben war...."

-"Das habe ich gespürt. In uns war immer schon eine tiefe Verbundenheit. Und als du damals alles raus gelassen hast war es auch bei mir so als ob eine kleine Flamme die immer schon da war auf einmal aufgelodert wäre. Und in all dem Dunkel um uns herum war nur eine andere Flamme außer mir und das warst du. Es war so als würden wir zusammen gehören. Ich weiß auch nicht so recht wie ich es ausdrücken soll."

-"Ich fühle es ganz genauso wie du mein Schatz. Es ist nur..."

-"Was?" war Sandra neugierig.

-"Naja versprich mir nicht sauer zu sein oder mich zu hassen."

-"Ich könnte dich doch niemals hassen. Was ist denn los?"

-"Nun ja. Wie schon gesagt damals brach alles aus mir heraus was ich tief in mir gefühlt habe und ich war komplett außer mir. Und ich...."

-"Du....?" hakte sie nach.

-"Naja ich erinnere mich eigentlich gar nicht so wirklich was ihm alles ins Gesicht geschrien habe."

Sandra lachte herzlich.

-"Und jetzt machst du dir Sorgen ich könnte nachdem du wie ich dir schon sagte etwas wunderschönes ausgesprochen hast und es nicht mehr weißt sauer auf dich sein?

-"Ja." gab ich ich kurz und knapp zu.

-"Du Torfkopf!." lachte Sie und nahm mich noch fester in den Arm. „Du hast ihn angeschrien: `Du und deine Kumpel lasst Sie gefälligst in Ruhe! Sie ist mein Leben!´ Und das immer und immer wieder."

Sandra kuschelte sich soweit es ging noch einmal enger an mich und auch ich schloss meinen Arm enger. Ja das war wirklich und wahrhaftig so gewesen und so war es auch bis heute. Sie war und ist mein Leben! Dies war zweifellos aus meiner Seele gekommen. Ich konnte Spüren wie eine Träne des Glücks meine Augen verließ und auch auf meiner Brust wurde es ein wenig feucht. Bei Sandra musste es wohl genauso gewesen sein. Sie und ich waren uns einfach so Nahe wie es im Grunde kaum möglich war. Noch lange lagen wir beiden wach und hingen unseren Gedanken nach. Wie wussten nur eins: Wir waren definitiv füreinander bestimmt. Und irgendwann ohne, dass es uns irgendwie bewusst wurde schliefen wir zusammen ein.

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2 Kommentare
Maniac2011Maniac2011vor 8 MonatenAutor

Dann mal so herum gefragt. Vielleicht wirds dann klarer: -Wenn du irgendwo anders lebst ist es da für dich selbstverständlich ein Haustier dort ohne zu Fragen anzuschleppen? Und zur Frage 2: Wenn du diese Kräfte hättest, würdest du sie dann wegen jedem Kinkerlitzchen gleich benutzen? Insbesondere wenn du gerade mit deiner Familie unterwegs bist von denen Zwei gegen den Effekt immun sind? Würdest du das Risiko eingehen und dich vor deinen Kindern in eine Situation bringen ihnen Fragen beantworten zu müssen was du eigentlich Treibst oder sie dadurch evtl. grundlos in Sorge versetzen? In Teil 6 wird es klarer. Ich vermute du hast ihn bisher noch nicht gelesen. Und was deine letzte Frage angeht: Mir ist nicht ganz klar welche Eifersüchteleien du meinst... Die Familie verbringt hier einen ruhigen Tag zusammen, lernt sich nachdem die Kinder vom Internat wieder kamen erneut richtig im Alltag kennen und die Zwillinge entdecken ihre Gefühle füreinander. Etwas was die Eltern ein wenig in Nostalgie bringt und Vergleiche zwischen sich und Ihnen ziehen lässt. Darüber hinaus baut sich mit der düsteren Erscheinung langsam ein Plot für die Teile 6-9 auf. Ich seh hier keine große Eifersuchtsaffäre.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Im großen und ganzen gefällt die Geschichte ja. Trotzdem finde ich sie nicht so ganz stimmig. Wenn ich schon mit "göttlichen" Kräften ausgestattet bin, wieso stoppe ich nicht mal eben die Zeit und überprüfe, wenn jemand eine düstere Ausstrahlung hat, wer das ist und warum das so ist? Und was den Hund angeht. Wenn doch eh alles nix kostet, wieso so ein trara um den Hund? Arys hätte den doch selbst mitnehmen können, wenn sie gewollt hätte. Und diese Eifersüchteleien, sei es nun offen oder versteckt, passen überhaupt nicht ins Konzept bei der ganzen Entwicklung. Für mich einfach nicht stimmig.

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