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Gaia - Teil 12

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Ich nickte nur dankbar. Dann wurde alles schwarz um mich. Es war gut gelaufen und ich war glücklich. Wir würden also wohl alle überleben. Dennoch: Der Ratsvorsitzende meinte, wir würden Loki vielleicht noch einmal wieder sehen. Dies bereitete mir doch etwas Sorge. Aber irgendwie hatte ich vertrauen. Ich meine, ich kannte diese kleinen blau-grünen Kerlchen im Grunde nicht und hatte nur ihr Wort. Aber sie hatten mir keinen Grund gegeben an Ihnen zu zweifeln.

Ich landete zu meiner Verwunderung nicht wieder auf der Erde, sondern auf Gaia gleich neben meinen Kindern und Geschwistern. Sandra, Valerie und Kathrin standen gleich vor uns und es war als wären wir nie weg gewesen. Die Valeen mussten wohl nicht nur mein Portal gescannt haben, sondern auch das womit Arya und Daniel mit den anderen abgereist waren.

-"Da seid ihr ja schon wieder." meinte Sandra zu uns. „Ihr habt eure Ankunft echt perfekt getimt. Aber Arya Kind.. Du hast ja schon einen richtigen Schwangerschaftsbauch. Was ist denn passiert? Wie lange wart ihr denn weg? Und wer sind diese Leute neben euch?"

-"Wow Paps, wolltest du nicht zur Heimatwelt der Valeen? Wieso bist du jetzt hier?" fragte mich meine Tochter.

-"Es gibt eine Menge zu erzählen. Ich schlage vor wir tun es in Ruhe beim Abendessen. Haben wir genug Sitzplätze?"

-"Im Keller sind glaube ich noch ein paar Bierbänke und Tische...." antwortete meine Schwester mir noch immer verwirrt.

-"Hervorragend. Hilfst du mir eben Daniel?" fragte ich meinen Sohn.

-"Klar, Dad." erwiderte er nur knapp.

Gemeinsam mit meinem Sohn ging ich in den Keller unseres Hauses auf Gaia und besorgte die notwendigen Sitzgelegenheiten. Inzwischen verteilten Sandra und Arya meine Geschwister soweit im Haus und taten ihr Bestes sie zusammen mit Kathrin zu bewirten und Getränke zu verteilen. Als schließlich alle soweit verteilt waren und mit Gläsern bewaffnet Platz genommen hatten begann ich schließlich alle soweit vorzustellen und Kathrin, Sandra und alle anderen auf den neusten Stand zu bringen:

-"Sanda-Schatz wenn ich vorstellen darf: Das sind Elke, Michael und meine anderen Geschwister. Und für alle anderen: Das sind meine geliebte Schwester und zukünftige Ehefrau Sandra, Kathrin, die andere Halbschwester von uns, die ihr ja schon aus Thomas Datenbank kennt, und Valerie: Auch sie ist zum Teil Valeen wie wir."

-"Datenbank?" fragte mich Kathrin während Elke freudig Valerie begrüßte und meinte gerne mit ihr sprechen zu wollen.

Ich beeilte mich daher auf den Punkt zu kommen und vorerst keine großen Einzelgespräche aufkommen zu lassen:

-"Ja. Ich will es kurz machen und fasse daher für alle nochmal zusammen: Wir haben Thomas´s Apartment gefunden und darin einen Laptop mit all seinen Machenschaften gefunden. Außerdem Beweise dafür, dass er uns angelogen hat und Anführer einer Art von Valeen-Terrorzelle ist. Im Laptop haben wir außerdem alle seine verwerflichen Experimente gefunden, seine illegalen Geschäfte, Schwarzgeldkonten und auch Beweise dafür, dass er seit Jahrtausenden Experimente am Menschen macht. Außerdem gab es Beweise für eine Art Massenvernichtungswaffe und Beweise dafür, dass er alle Kinder von sich umbringt die sich gegen ihn stellen. Wir wussten daher wir würden euch hier in Gefahr bringen, wenn wir ihn nicht zuerst schwächen und angreifen. Arya, Daniel und ich sind also auf der Erde geblieben. Wir sind von einem Hotel zum anderen gesprungen, haben seine Unternehmen zerstört, sein Vermögen konfisziert und und die Waffe sichergestellt. Außerdem mussten wir unsere Geschwister vor ihm warnen und uns mit ihnen zusammen tun. Wir waren fast 8 Monate auf der Erde. Wir haben seine Partnerin ausgeschaltet und nun ist nur noch er selbst übrig, allein und mittellos. Da er aber stärker ist als wir alle zusammen, haben wir den Plan entwickelt mit seinem Volk Kontakt aufzunehmen. Ich bin von der Erde aus dorthin gereist bevor ich hier ankam. Sie haben zugesichert uns zu helfen und meinten wenn wir Thomas das nächste Mal sehen würde, wäre es das letzte Mal. Ich weiß nicht was genau sie vor haben, aber sie schienen nicht gegen uns zu sein. Ich denke also von Ihnen haben wir nichts zu befürchten. Die Frage ist nur was genau sie tun werden und wann. Es steht zu befürchten, dass Thomas noch einmal auftaucht. Wir können nur hoffen, dass die Valeen dann schnell genug einschreiten werden. Thomas Massenvernichtungswaffe habe ich ihnen jedenfalls wieder übergeben. Ich will so ein Ding nicht hier haben. "

Das saß erst Mal. Meine Geschwister jubelten und freuten sich. Und auch Arya und Daniel schienen nun wesentlich entspannter. Kathrin, Sandra und Valerie hingegen schienen erst einmal platt zu sein. Ich dachte es wäre besser Ihnen die genauen Details in Ruhe zu erzählen und auch Valerie wollte ich nun endlich einmal richtig in Ruhe aufklären über die Umstände ihrer Zeugung und ihrer Valeen- Vergangenheit. Sie musste sicher noch an die tausend Fragen haben. Wir hielten es mehrheitlich für das Beste, wenn unsere Geschwister erst einmal hier auf Gaia blieben solange das mit Thomas nicht geklärt war. Aus Platzgründen konnten unmöglich alle im Haus bleiben. Arya und Daniel waren gerne bereit ihr neues Haus vorübergehend zur Verfügung zu stellen und den Großteil dort vorübergehend einzuquartieren. Sie selbst vermissten ihre Mutter und würden bei uns im Haus übernachten. Das gleiche galt für Elke und Michael, die sich eines unserer Gästezimmer teilen würden. Es schien wirklich langsam zwischen den Beiden zu funken. Den Rest quartierten wir dann auf unserer Segelyacht und der Motoryacht unserer Kinder ein. Schließlich war zwar bis auf das letzte Zimmer alles belegt, aber jeder hatte einen Schlafplatz für die Nacht. Am Ende war dann doch etwas Ruhe eingekehrt. Alle waren soweit auf ihren Zimmern und Sandra, Kathrin, Valerie, Elke, Michael die Kinder und ich saßen zusammen auf unserer Couchlandschaft in unserem Wohnzimmer.

Hier erzählten Arya, Daniel und Ich noch einmal ausführlich von unseren Erlebnissen der letzten Monate. Sandra, Kathrin und Valerie lauschten gespannt und bestürzt und mussten mehr als einmal tief durchatmen. Wenn Sandra nicht selbst schwanger wäre, hätte sie sich garantiert die nächste Weinflasche geschnappt. Die drei stellten viele Fragen. Insbesondere Kathrin und Valerie. Für Michael und Elke war der Großteil ja bereits bekannt. Die Drei fanden gut, dass Thomas Unternehmungen auf der Erde nun gestoppt waren, machten sich aber etwas Sorgen wegen der Valeen. Sandra war vor allem froh uns heil wieder zu haben. Kathrin und Valerie hingegen freuten sich vor allem aber auch über den nun hergestellten Kontakt zu Elke, Michael und den womöglich bald kommenden Kontakten zu meinen übrigen Geschwistern. Es war schließlich tief in der Nacht als wir uns schließlich endlich zur Ruhe begaben und ich war überglücklich wieder daheim zu sein und meine geliebte Schwester wieder zu sehen und neben ihr liegen zu können.

Als wir im Bett waren und ich endlich diese Klamotten wieder los war nahm ich sie ganz feste in den Arm und küsste sie so leidenschaftlich und liebevoll wie ich konnte.

-"Ich bin so froh dich endlich wieder in den Armen halten zu können." sagte ich ihr.

-"Und ich bin heilfroh, dass du und die Kinder gesund wieder gekommen seid. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte wenn ich euch verloren hätte."

-"Das wirst du nicht. Ich werde für dich und unsere Familie kämpfen so hart und so lange ich kann." versprach ich.

-"Meinst du wirklich, dass die Valeen uns helfen werden?" wollte sie wissen, während ich sie an mich drückte und ihren Hals küsste.

-"Mach dir keine Sorgen, Schatz. Wir werden es schon überstehen. Zur Not sind wir ihm immer noch zahlenmäßig weit überlegen." versprach ich ihr.

-"Ich liebe dich." gestand sie mir.

-"Ich liebe dich auch mein Herz." antwortete ich.

Wie von selbst fanden sich unsere Münder zu einem Kuss, der die Zeit still stehen ließ. Natürlich hier nur im übertragenen Sinne. Ich weiß nicht wie lange wir wir uns küssten, aber es schien eine Ewigkeit anzudauern. Ich wollte diese Frau, meine Schwester, nie wieder loslassen. Ihr Mund war wie ein Rettungsanker für mich, der mich nach all dieser Zeit wieder in die Heimat zurückbrachte, mir ein Gefühl der Liebe und Geborgenheit schenkte. Ich wollte nur noch bei meiner Schwester sein.

Schließlich lösten wir uns doch irgendwann nach Atem ringend voneinander. Ich fuhr mit meiner Hand über ihr Gesicht, streichelte sie, strich ihr das Haar hinter ihr Ohr und ging dann tiefer. Es war als müsste ich mir erst wirklich wieder gewahr machen, dass sie wirklich echt war, dass sie endlich wieder an meiner Seite lag. Ich wollte sie nur noch fühlen, ihren Körper erkunden und ihr Nahe sein.

Ich streichelte mit meiner Hand über ihre Schulter und ihren Arm, dann wieder hinauf zu ihrem Schlüsselbein und wieder hinab zu ihrer Brust. Ich umspielte sie, fuhr mit meinen Fingern ihre Konturen entlang und Sandra entwich ein leises Stöhnen. Genießend ließ sie mich machen. Ich umspielte mit meinen Fingern ihre Nippel, beugte mich zu ihr hinab und Küsste sie erneut. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand ihre Brüste verwöhnte. Mit meinem anderen Arm stützte ich mich auf der Matratze ab und ihr Kopf ruhte auf meinem Unterarm. Wild ließ ich meine Zunge mit ihrer tanzen, löste schließlich den Kuss und erkundete ihren Körper nun auch mit meinem Mund. Ich küsste ihren Hals, ihr Schlüsselbein und ihr Dekolletee. Schließlich fand mein Mund einen ihrer Nippel und sog ihn sanft ein. Meine Zunge umkreiste ihn, während mein Mund ihre Brustwarze so gut und tief es eben ging einsog. Ich zog meinen Arm sanft und ihrem Kopf hervor und Sandra ließ es stöhnend und mit geschlossenen Augen zu.

Ich massierte nun ihre beiden äußeren Brüste, entließ ihren mittleren Nippel und küsste mich tiefer. Ich leckte über ihren Bauch, spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabel und küsste schließlich ihr Schambein. Willig spreizte meine Schwester Sandra für mich nun ihre Beine. Sie zitterte bereits vor Erregung und erschauderte als mein Mund ihr Allerheiligstes berührte. Ich leckte die Muschi meiner Schwester der Länge nach von oben nach unten, während meine Hände weiterhin sanft und leidenschaftlich über ihren Körper strichen und sie liebevoll massierten und um den Verstand brachten.

Was hatte ich den Geruch und den herben, salzigen Geschmack ihrer Muschi vermisst!... Ich wurde wild und mein Ständer bohrte sich bereits in die Matratze zu ihren Füßen, doch ich wollte diesen Moment auskosten. Ich drang mit der Zunge in Ihr heißes Lustloch ein und versuchte noch mehr ihres leckeren Lustnektars zu bekommen. Mit jedem Zungenschlag wurde Sandra hibbeliger und schon bald krümmte sie ihren Rücken durch, klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und Schrie:

-"OOOOOHHHHHAAAARRR JAAAAAAA!!!! LECK MICH BRUDERHERZ!!!!! SCHLÜRF MIR DIE FOTZE AUS!!! JAAAAAAA!"...

Sandra kam mit einer Inbrunst die ich noch nie gesehen hatte. Vielleicht hatte ich sie auch einfach so lange nicht mehr gesehen, dass sie schier vergessen schien. Es vergingen Minuten in denen ihre Spasmen unablässig weiter durch ihren Körper jagten und in denen ich einfach nicht aufhören konnte sie zu lecken. Ich ließ einfach nicht zu, dass ihr Höhepunkt abklingen konnte und ihre Beine hielten mich fest. Schließlich sackten ihre Schenkel zur Seite und Sandra rang stoßweise nach Luft. Ich löste meinen Mund von der Muschi meiner Schwester und küsste mich ihren Körper hin. Ich küsste ihren flachen Bauch, liebkoste mit der Zunge ihre Nippel und schließlich fand mein Mund wieder den meiner Schwester. Dankbar für diesen unvergesslichen Orgasmus und voller liebe küsste sie mich. Sie schlang ihre Arme um mich und hob ihre Schenkel etwas an. Es war mir klar, was sie nun wollte: Nun sollte ich an der Reihe sein.

Ich senkte mein Becken etwas und brachte meinen zum Bersten harten Schwanz vor der Fotze meiner Schwester in Position. Genießerisch mit einem einzigen quälend langsamen Stoß drang ich mit meinem Penis bis zum Anschlag in die Scheide meiner Schwester ein. Sandra stöhnte erneut in unseren Kuss hinein als sie mich in sich eindringen fühlte. Und ich genoss jeden Millimeter. Was hatte ich meine Schwester nur vermisst!?! Was hatte ich ihre feuchte, fruchtbare Muschi vermisst, die bereits wieder meine Kinder tief in sich trug!?!

Langsam, ganz langsam nahm ich Tempo auf. Ich glitt immer wieder sanft in die triefend nasse Möse meiner Schwester und zukünftigen Ehefrau. Mit jedem Stoß wurde ich schneller und Sandra lauter. Bald schon jappste sie wieder nach Luft und ich spielte ein wildes Stakkato mit meinem Glied in ihr. Im Sekundentakt glitt mein Penis immer wieder bis zur Eichel aus ihr heraus, nur um dann in ganzer Länge wieder in ihre Muschi einzufahren. Ihr Lustschlauch kontrahierte und Sandra kam erneut mit einem lauten lang anhaltendem:

-"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!!"

Wie in einem Schraubstock wurde mein Schwanz in ihr zusammengepresst. Die Reibung in ihrem Inneren war unglaublich. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht gleich zu kommen. Aber mein letzter Sex war bereits so lange her und ich wollte dieses erste Mal seit langem mit meiner Schwester so richtig auskosten. Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren und bewegte mich einige Zeit lang nicht mehr. Mein Schwanz steckte jedoch noch bis zum Anschlag in ihr und ihre Möse molk ihn mit einer schier übermenschlichen Kraft. Hätte ihr Orgasmus nur einen Moment länger gedauert, hätte ich es nicht aushalten können und hätte voll in sie abgespritzt.

Ich hielt noch einen Moment inne, dann machte ich langsam weiter. Ihre Augen waren weit aufgerissen, Ungläubig über meine Ausdauer starrte sie mich an, schloss diese dann aber augenblicklich wieder genießend als sie spürte wie mein Schwanz ihre Muschi von innen wieder weiter massierte. Sie warf den Kopf in den Nacken und hatte ihren Mund weit aufgerissen. Sie stöhnte und jappste im Takt meiner Stöße:

-"Oh! Oh! Oh! Ja! Oh! Ja! Ja! JA! JAAAA! JAAAAAAAHHHH!" kam Sandra schnell erneut.

Ich ließ ihr etwas Zeit und fand dann es wäre vielleicht Zeit für einen Stellungswechsel. Ich zog meinen Schwanz aus der Scheide meiner Schwester was sie nur mit einem lauten Keuchen quittierte. Dann drehte ich sie um, sodass Sandra unter mir auf dem Bauch lag. Ihr knackiger Po, machte mich fast wahnsinnig so sehr geilte er mich auf. Ich begab mich wieder zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwanz von hinten wieder an ihre Muschi an. Sandra lag einfach ganz flach da und wartete auf das was kommen würde. Und was kam war mein nach wie vor knüppelharter Freudenspender der sich von hinten in einem Zug ihn ihren Unterleib bohrte. Sandra stöhnte laut als ich wieder in sie eindrang:

-"OHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAR!!!!!"

Ich nahm gleich ein gemütliches, stetiges Tempo auf. In dieser Stellung rieb mein Schwanz allerdings nur umso mehr über ihren G-Punkt, was ihre Muschi bei jedem Einfahren meines Schwanzes nur umso mehr zucken ließ. Ich beugte mich vor und lag nun vollends auf meiner Schwester, meine Lenden ganz dicht auf ihren Po gepresst, sodass nicht einmal ein Blatt Papier noch dazwischen gepasst hätte. Bis zum Anschlag steckte ich nun in ihr. Ihr Kopf lag seitlich in den Kissen, um noch Luft zu bekommen. Ich nahm ihre Hände in meine und Ihre Finger schlossen sich um die meinen. Unsere Finger verhakten sich und ich stieß nun kräftig immer wieder von oben herab meinen Schwanz in die schwesterliche Fotze unter mir. Sandra schrie und keuchte und bald kam sie dann das vierte Mal.

„Ah! Ah! Ah! Ahh! Ahh! AHHHH! AHHHHHHHHHHRGHHHHH!!!!" stöhnte sie, aber ich bumste sie unaufhörlich weiter.

Ihre Fotze zog sich abermals eng um meinen Speer zusammen. Ich versuchte meinen Orgasmus noch ein klein wenig hinaus zu zögern um ihren Höhepunkt nochmal verlängern zu können. Ich fickte meine Schwester gnadenlos und unaufhörlich weiter. Ihre Stimme zitterte schon bald und sie schrie nun fast das ganze Haus zusammen. Es war mir egal. Ich war fast auch so weit. Nur noch ein paar harte und tiefe Stöße und es kam mir so heftig, dass ich Sterne sah. Sandra schrie:

„OOOOOOOOOOAAAAAAAAAAARRRRGGHHHH!!!!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!"

Und ich spritzte und spritze. Ladung um Ladung pumpte ich tief in die Fotze meiner Schwester Sandra. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Ich konnte fühlen wie das ganze angesammelte Sperma der letzten Wochen in einem Zug aus meinem Schwanz heraus schoss und geradewegs in den Unterleib meiner Schwester. Es war so viel, dass es bereits nach etwa der Hälfte der Zeit schon anfing an den Seiten meines Schwanzes wieder aus der Fotze von Sandra heraus zu quillen.

Erschöpft und zutiefst befriedigt rollte ich von Sandra herunter und legte mich neben sie. Wir rangen beide nach Atem. Sandra legte Nähe suchend ihren Arm um meine Brust und ihren Kopf auf meine Schulter. Von irgendwo im Haus hörte ich nur ein:

-"WUUUHUUUU!!"

Darüber hinaus applaudierten zwei Leute lautstark. Ich konnte nicht sagen um wen es sich dabei handelte. Sandra und ich mussten grinsen. Selig und entspannt schliefen wir schließlich zusammen ein. Und ich muss sagen ich hab so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Ob es an der Heimat, der Nähe zu meiner Schwester oder dem guten Sex lag kann ich nicht sagen. Vermutlich war es aber die Kombination aus allem Drei.

Am nächsten Morgen wurde ich erst kurz nach Sandra wach. Sie war gerade dabei sich ein Handtuch aus dem Schrank zu nehmen um zum Duschen als ich meine Augen aufschlug. Ich schaute sie nur glücklich und verliebt an und beeilte mich auch aufzustehen. Gemeinsam gingen wir dann duschen. So wohl am Morgen habe ich mich wirklich lange nicht mehr gefühlt. Auch wenn im Haus bereits ein geschäftiges Treiben zu herrschen schien: Wir beide ließen uns Zeit. Ich hatte meine zukünftige Ehefrau schließlich lange nicht mehr gesehen, auch wenn es für Sandra nur ein Augenblick gewesen war. Sie genoss die Zuwendungen durch mich wirklich sehr.

Als wir schließlich unten in der Küche ankamen war Arya gerade dabei für alle Frühstück zu machen. Daniel hingegen als besorgter Vater wuselte jeden Augenblick um sie herum. Er wollte ihr wirklich jeden Handgriff abnehmen und war offenbar der Ansicht sie sollte sich schonen, da es ja jeden Moment bei ihr losgehen könnte auch wenn es eigentlich noch 3 Wochen bis zum errechneten Geburtstermin waren. Arya hingegen machte das wahnsinnig. Bei unseren Angriffen auf Thomas war Daniel zwar auch immer besorgt gewesen, aber er hatte ihr Ruhe gelassen. Vermutlich waren der fehlende Stress und die plötzliche Ruhe hier Daheim daran Schuld, dass er sein Adrenalin anders zu kanalisieren versuchte. Er würde sich wohl erst einmal umstellen müssen. Es war auf jeden Fall ziemlich witzig anzusehen. Insbesondere als Arya schließlich einen Wutanfall bekam und ihren Bruder und Vater ihrer Kinder unter lautem Gepolter aus der Küche warf.

Sandra und ich hatten uns nur schnell jeweils eine Tasse Kaffee geschnappt und haben uns dann zu Michael, Kathrin und Valerie ins Wohnzimmer auf die Couch verzogen, die gerade dabei war von Elke verhört zu werden. Die Beiden Frauen verstanden sich offenbar sehr gut und Elke war neugierig mehr über Valerie´s Kindheit und Jugend zu erfahren. Valerie gab sich Mühe möglichst detailliert zu antworten und ich war froh, dass sie augenscheinlich nun über diesen Teil ihrer Vergangenheit reden konnte. Kathrin war ebenfalls gerade dabei sich mit Michael anzufreunden. Sowohl Michael als auch Elke hatten sich zudem bereits uns anderen angepasst und blank gezogen. Es schien noch etwas ungewohnt für die Beiden zu sein. Michael saß mit zusammengedrückten Beinen und mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt. Elke

hatte ihre Beine übereinander geschlagen und die Arme vor der Brust überkreuzt. Die Beiden gaben sich sichtlich Mühe und ich war sicher, sie würden bald lockerer werden.