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Gatopia

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"Du bist noch ganz neu hier" er hörte, wie der Südländer neben ihm eine Seite im Buch umblätterte.

Keran nickte zur Bestätigung, blickte aber unbeirrt weiter aus dem Fenster.

"Es ist ein Transfer Terminal". Der Südländer blickte von seinem Buch auf und sah Keran von der Seite an "jeder hier weiss was das ist. Wenn du es nicht weisst, dann nur weil du neu bist".

"Was macht man damit?" Keran sah ihn ratlos an.

"Erhaltene Energie transferieren."

Keran sah ihn skeptisch an. Dann blickte er auf seine Smartwatch. Der Ladebalken bei einem Viertel, seit er mit Benini... seit... Keran kniff kurz die Augen zusammen und versuchte, sich weibliche Brüste vorzustellen. Stattdessen zeigte ihm sein Gehirn männliche Brustmuskeln.

"Erhaltene Energie?" fragte er schließlich den Südländer und öffnete dabei wieder die Augen.

"Ja... " der Südländer legte das Buch zur Seite. "Ich bin selbst noch nicht so wahnsinnig lange hier. Andere, die schon lange hier drin sind, die haben längst vergessen wie es draußen ist."

"Wie...?" Keran verstand mal wieder nichts.

"Der Körper erzeugt Energie..." der Südländer zuckte mit den Schultern und schmunzelte "... und je nach Aktivität auch mal mehr als sonst" er zwinkerte Keran zu.

Keran runzelte die Stirn. Dann fiel der Groschen "ihr... ihr tut... und erzeugt damit Energie?" das konnte nicht wahr sein.

Der Südländer nickte "die Stadt ist ein Organismus. Jeder Organismus braucht Energie."

"Und die liefert ihr indem ihr..." Keran sah mit großen Augen auf das Terminal auf der Straße "nee... also... wirklich?" das klang völlig absurd.

"Es ist eine Symbiose zwischen Mensch und Stadt" setzte der Südländer trocken nach.

Keran starrte auf das Terminal gegenüber. Ein Mann mitte Vierzig hielt sein Handgelenk davor, wartete kurz und ging anschließend weiter.

"Wir geben dem Organismus und er gibt uns."

Es klang zwar absurd aber endlich gab ihm jemand Antworten. Ungläubig rutschte Keran auf dem Stuhl hin und her. Er beschloss, davon auszugehen, dass der Südländer ihn nicht anlog und nahm es einfach mal so hin.

"Und was tut der Organismus für euch?"

"Er..." der Südländer machte eine kurze Pause "...er bringt uns zu unserem Optimum."

"Was... 'Optimum' ... ist das der Grund warum hier alle schlank und gutaussehend sind?" fragte Keran.

Der Südländer nickte. "Der Organismus hat ein Interesse daran."

Keran betrachtete das Armband an seinem Handgelenk "das ist gar keine Smartwatch?"

"Keine...?" der Südländer sah ihn irritiert an.

"Das hier, das Armband, es zeigt mir einfach nur an..."

"Wieviel Energie in deinem Körper gespeichert ist, damit du sie rechtzeitig an den Organismus übertragen kannst" klärte ihn der Südländer auf.

"Ah..." Keran nickte. Es war völlig absurd.

"Es soll verhindern, dass Energie verloren geht, nur weil mal der Speicher voll ist."

Keran schloss erneut die Augen. Es war schwer verdaulich: hier fickten sich Männer gegenseitig um Energie zu gewinnen, weil irgendein bizarrer Organismus das so wollte. Und außerdem gab es irgendwie keine Frauen und das war also Gatopia.

Das war das ganze Geheimnis?

Das war zwar in der Sache völlig groteskt und surreal aber wenigstens erklärte es, warum sich alle so verhielten wie sie es taten.

Keran probierte einen anderen Ansatz "warst du mal draußen?" fragte er.

"Seit ich hier bin?" hakte der Südländer nach "nein..." er schüttelte den Kopf.

"Darf man gehen?"

Der Südländer sah Keran irritiert an "selbstverständlich. Warum denn nicht?"

Keran zuckte mit den Schultern "draussen.... draussen habe ich von Leuten gehört, die hier rein gegangen sind. Aber ich habe nie von jemandem gehört, der raus gekommen wäre."

"Vielleicht wollten sie nicht" der Südländer lächelte ihn an "vielleicht gefiel es ihnen hier so gut".

Keran nickte und überlegte einen Moment lang. "Und wenn man nicht schwul ist?" Er stand auf Frauen, was sollte er hier. Er stand auf Frauen. Wieder wiederholte er es im Kopf, fast schon zwanghaft.

"Wenn man nicht... was ist?" fragte der Südländer irritiert.

"Wenn man..." Keran spürte, dass die Frage zu nichts führen würde und änderte die Richtung "ich habe gesehen dass..." er beugte sich zu dem Südländer rüber und sprach leiser "also viele hier haben einfach so eine..." er zeigte sich auf den Schritt und machte mit der Hand die Form einer Beule "du weisst sie laufen durch die Gegend und haben..."

"Ja... ja natürlich" der Südländer nickte "und was ist jetzt deine Frage daran?" er sah ihn völlig verständnislos an.

"Also..." Keran überlegte kurz "warum? Einfach nur, warum haben sie einfach so spontan..." erneut formte er mit der Hand eine Beule. Man hatte doch nicht einfach so zwischendurch eine Erektion. Vielleicht war das die Antwort darauf, wieso er mit dem Pagen...

"Es zeigt die Paarungsbereitschaft an".

"Die... Paarungs...bereitschaft...?" Keran sah ihn entgeistert an.

"Ja" der Südländer zuckte lapidar mit den Schultern und sah Keran in den Schritt "möchtest du?"

"Möchte ich was?" fragte Keran zurück.

"Dich paaren? Wir können zu mir gehen. Ich wohne gleich da vorne."

Keran spürte die Hand des Südländers in seinem Schritt. Die Finger eines Fremden legten sich auf seinen Penis und drückten sanft zu. Keran zuckte ein wenig zurück.

"Äh..."

Sie sahen sich in die Augen. Keran spürte, wie sein Penis wuchs und gegen die Hand des Fremden drückte.

"Nein. Danke..." Keran räusperte sich und schluckte schnell.

Der Südländer zog seine Hand zurück "du musst nicht. Ich paare mich auch nicht mit jedem."

Keran nickte. Das hier war schräg. Alles war schräg. Nicht nur die Schwulen, nicht nur die Terminals und der Organismus. Nicht nur, dass ihm gerade ein Wildfremder die Hand in den Schritt gelegt hatte und er im Begriff war, eine Erektion zu bekommen.

Am Schrägsten war, dass es ihn nicht störte.

Mehr noch, es war zwar einerseits befremdlich aber andererseits war niemand aufdringlich. Ganz im Gegenteil, alle waren verständnisvoll und niemand schien Probleme mit Zurückweisungen zu haben.

Ein blonder Mann Anfang Zwanzig stand auf einmal neben ihnen.

"Ist da noch frei?" fragte er und zeigte auf den Stuhl neben Keran. "Ja..." Keran lächelte unwillkürlich und zeigte ihm mit einer Geste, dass noch frei war. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und lächelten. Keran wollte ihm in den Schritt schauen aber der Blonde hatte sich zu schnell hingesetzt. Keran saß in der Mitte. Der Blonde links, der Südländer rechts. Keran sah betreten aus dem Fenster. Der Nebel verzog sich in diesem Augenblick, die Sonne kam heraus. Zum ersten Mal erkannte Keran klar die Konturen der Szenerie, die sich draußen abspielte. Sein Herz schlug schneller beim ersten echten Anblick dieser Stadt.

Neben ihm rückte der Blonde seinen Stuhl zurecht und sah aus dem Fenster. Keran schielte ihn vorsichtig von der Seite an. Ihre Blicke trafen sich. Der Blonde lächelte freundlich, Keran fühlte sich ertappt und sah wieder aus dem Fenster. Der Südländer sah Keran von der anderen Seite an und beugte sich zu ihm herüber. Keran ging ebenfalls näher an ihn heran.

"Du solltest dich mit ihm paaren" flüsterte der Südländer Keran ins Ohr.

Keran schoss das Blut in den Kopf, sein Herz raste.

"Was?!? Nein!" flüsterte er entsetzt zurück.

'Ich stehe auf Frauen. Stehe auf Frauen.'

"Er wird sich mit dir paaren wollen" setzte der Südländer nach.

Keran spürte kalten Schweiß auf seiner Stirn, seine Hände wurden nass.

"Nein..." flüsterte er zurück. Wie bei der Sache mit dem Pagen entwickelte sein Körper ein Eigenleben. Sein Penis schwoll langsam an.

"Vertraue mir..." der Südländer sah ihm in die Augen "paare dich mit ihm."

Dann legte der Südländer Keran die Hand auf die Schulter, stand auf und packte sein Buch ein.

"Auf Wiedersehen" er verabschiedete sich sowohl von Keran als auch von dem Blonden und verließ den Coffeeshop.

Für einen Augenblick saßen Keran und der Blonde schweigend nebeneinander.

"Ich" "--Ich" Sie wollten gleichzeitig anfangen zu sprechen.

"Haha... entschuldige" Keran lachte nervös.

Nebel zog in seinem Kopf auf und machte sein Lachen leicht hysterisch. Keran kam sich vor wie ein Mädchen.

"Haha.. nein. Bitte entschuldige mich" der Blonde lächelte ihn an und legte seine Hand auf Kerans Schenkel.

Keran wiederholte im Kopf 'Ich stehe auf Frauen'. Die warme Hand auf seinem Schenkel ließ seinen Penis weiter anschwillen, der Schwanz drückte gegen die Hose.

"Ich... wie heisst du?"

"Keran..."

"Mirfak"

Sie sahen sich gegenseitig in die Augen.

Zeitgleich wanderten ihre Blicke tiefer. Sie sahen sich gegenseitig in den Schritt. Beide hatten Beulen.

*** Mirfak

"Ich bin noch neu hier..." sagte Keran etwas hilflos.

"Oh... seit wann denn?" Mirfak lächelte und legte seine Hand in Kerans Schritt.

"Hhha..." Keran zuckte unwillkürlich zurück "seit heute" antwortete er hektisch.

Fremde Finger betasteten seine Erektion.

Wie ein Käufer Obst betastet, um zu sehen ob es reif ist.

"Ganz frisch" nickte Mirfak und streichhelte Kerans harten Penis durch die Hose.

Keran lächelte betreten.

'Ich stehe auf Frauen. Ich stehe auf Frauen. Ich stehe auf Frauen.' Keran hämmerte sich ein und denselben Satz immer und immer wieder ins Gehirn. Sein Penis schwoll unterdessen weiter an. Er redete sich ein, dass er das hier einfach nur geschehen ließ. Dass es eine lokale Eigenart war, etwas, dass man aus reiner Höflichkeit mitmacht. Kerans Penis pulsierte. Wie sich der Penis eines Anderen wohl in seinen Fingern anfühlen würde?

Wie hypnotisiert starrte Keran in Mirfaks lächelndes Gesicht.

Keran spürte Jeansstoff an seinen Fingernspitzen. Erschrocken sah er hinunter und entdeckte, wie seine eigene Hand in Mirfaks Schoß gewandert war, seine Finger legten sich auf die Beule in Mirfaks Hose. Unter dem Stoff ertastete er etwas sehr langes, sehr dickes, es war hart und gleichzeitig weich.

"Ich..." Keran atmete tief ein und schluckte. Kalter Schweiß lief ihm über die Stirn. Mit aufgerissenen Augen starrte er auf seine Hand, sie gehorchte ihm nicht.

'Ich stehe auf Frauen. Total auf Frauen' er wiederholte den Satz in seinem Kopf.

Kerans Penis fühlte sich an, als stünde er unmittelbar vor einer Ejakulation. Er spürte Mirfaks Hand, sie knetete seinen harten Penis durch die Hose hindurch. Keran entfuhr ein leises Stöhnen.

All das geschah mitten in einem Coffeeshop. Männner gingen an ihnen vorbei, setzten sich und standen auf, bestellten Getränke und unterhielten sich.

Und dazwischen saß Keran und befummelte sich mit einem wildfremden.

Mirfak stand auf und griff Kerans Hand. "Komm mit" er lächelte ihn an und zog ihn hoch.

Keran sah ihn hilflos an und zögerte. Er wollte seine Hand zurück ziehen, sie gehorchte nicht. Seine und Mirfaks Hände hielten einander fest umschlossen, als wären sie verklebt. Unfähig, seine Motorik zu koordinieren, erhob sich Keran von seinem Stuhl und ließ sich von Mirfak in Richtung Bar ziehen. Der Kellner nickte ihnen lächelnd zu und schaute auf die Beulen in ihren Hosen.

"Was... wohin..." Keran flüsterte, während er Mirfak an der Hand durch den Coffeeshop folgte. Sie gingen zur Tür, die zu den Toiletten führte und betraten einen dunklen Gang. Geradeaus, am Ende des Ganges, war eine Tür mit der Aufschrift 'WC'. Im Gang ging rechts eine weitere Tür ab. Sie war dunkelgrün und hatte lediglich einen simplen Türknauf mit einer kleinen Leuchtdiode. Die Diode leuchtete grün.

Mirfak öffnete sie und zog Keran hinter sich her. Dann fiel hinter ihnen die Tür ins Schloss und sie waren alleine in einem fensterlosen Raum. In der Mitte des Raumes stand eine Liege mit seitlichen Haltegriffen. Am Fußende stand eine merkwürdige Apparatur mit einem Rüssel, die Spitze in einem Glas Reinigungsflüssigkeit. An der Wand war eine Kontrolleinheit mit einem Berührungsempfindlichen Display und zwei Optionen, die man drücken konnte: 0 und 1. Mirfak drückte die 0.

Keran wollte davonrennen, aber er war nicht imstande sich zu bewegen. Mirfak setzte sich vor ihm auf die Liege und griff nach Kerans Hosenbund. Keran ließ sich zu Mirfak heran ziehen. Er starrte auf Mirfaks Finger, sie fuhren über die Beule in seiner Hose und öffneten den Reißverschluss. Keran kniff die Augen zu und versuchte, Mirfak weg zu drücken. Seine Hände vergruben sich stattdessen in Mirfaks Haar.

'Ich stehe auf Frauen. Ich stehe auf Frauen. Ich stehe auf Frauen.'

Keran hielt seine Augen fest zugepresst als er warme Lippen um seinem Schwanz spürte. Dann riss er die Augen auf und sah an sich herunter. Mirfak ließ sich Kerans harten Schwanz sanft in den Mund gleiten. Kerans Herz raste. Er beobachtete wie Mirfak ihn blies, sein Schwanz wurde noch härter. Noch nie hatte Keran eine derart harte Erektion erlebt. Das Blut pulsierte durch den Schaft. Das Organ stand so hart nach oben, dass es sich kaum noch bewegen ließ. Keran spürte Mirfaks warme Zunge an der Unterseite.

Seine Hände gehorchten ihm nicht, er griff fest nach Mirfaks Haar und schob ihm die Hüfte entgegen. Sein Schwanz verschwand in Mirfaks Mund. Keran keuchte. Erneut hatte er die Kontrolle über seine Motorik vollständig verloren. Er schob Mirfak seinen Schwanz tief in den Rachen. Mühelos glitt er bis zum Anschlag hinein, Mirfak keuchte oder würgte nicht, er verschlang einfach so Kerans Schwanz bis zum Anschlag.

Eine unsichtbare Last legte sich auf Kerans Schultern. Eine nervöse Körperspannung breitete sich in ihm aus, eine Mischung aus Aggression, Trieb und Nervosität. Er fickte Mirfaks Mund gierig und schnell.

Speichel tropfte von Mirfaks Lippen. Keran spürte dessen warme Hände auf seinen nackten Pobacken. Mirfaks Hände zogen seinen Unterleib näher, mit jedem Hüftstoß spürte Keran Mirfaks Hemd auf seinen nackten Oberschenkeln. Keran zitterte, fickte hektisch, geradezu panisch. Er presste Mirfaks Kopf tief in seinen Schritt, Mirfaks bekleideter Oberkörper drückte gegen seine nackten Schenkel, Mirfaks Hände krallten sich in seine Pobacken, Mirfak zog ihn nah an sich heran und verschlang dabei seinen Schwanz.

Keran rammelte seinen harten Schwanz gierig in Mirfaks Mund. Er hörte schmatzende Geräusche und schloss die Augen.

'Ich stehe auf Frauen'

Er spürte wie Mirfaks volle Lippen seinen harten Schwanz eng umschlungen.

'Ich stehe auf Frauen'

Keran Keuchte, seine Hände krallten sich krampfhaft in Mirfaks Haar.

'Ich stehe auf Frauen'

Schmatzend glitt sein Schwanz in Mirfaks Mund und wieder Hinaus.

Keran spürte Mirfaks Wange unter seinen Fingerspitzen. Seine Hände hatten sich wieder verselbständigt, zärtlich streichelten sie Mirfaks Gesicht, während er wie außer sich dessen Mund fickte.

'Ich stehe auf Männer'

Keran stöhnte und legte den Kopf ins Genick.

Der Orgasmus löste die nervöse Spannung in seinem Körper. Er spürte seinen Penis zucken, fühlte wie Mirfaks Zunge und Lippen seinen Schwanz umschlossen. Die Wärme in Mirfaks Mund umschlang seinen Penis als ob er dort und nur dort hin gehörte.

Während er Mirfaks Wange streichelte realisierte er, dass er wieder Kontrolle über seine Hände hatte. Er zog sie zurück und sein Penis rutschte dabei aus Mirfaks Mund. Keran sah zu Mirfak hinunter und wich zurück. Sein Sperma quoll zwischen Mirfaks vollen Lippen hervor und tropfte von dort auf den Boden. Kerans Penis zuckte freihändig, Sperma spritzte auf den Boden und die Sitzfläche der Liege.

"Uhhhhh!! Hhhhh...." Keran entfuhr ein lautes Stöhnen. Irritiert sah er Mirfak an, während er unkontrolliert durch die Gegend spritzte.

Mirfak stand auf und wischte sich den Mund ab. Kerans Penis spritzte freihändig weiter. Keran sah ratlos auf seinen Penis. Sein Geschlechtsorgan ejakulierte einfach unterbrechungslos vor sich hin.

Unterdessen zog sich Mirfak Hemd und Hose aus.

Als sich Mirfak nackt ausgezogen hatte, sah er Keran in die Augen. Keran hörte, wie sein Sperma unablässig auf den Boden tropfte. Sein Orgasmus dauerte an, weniger explosiv und krampfartig aber dafür beständig. Mirfak legte sich mit dem Rücken auf die Liege. Kahl und entblößt lag Mirfaks harter Schwanz auf dessen Unterleib. Er war groß. Keran kam er geradezu riesig vor. Mirfak hob die Beine an, spreizte sie und hielt sich zusätzlich noch die Pobacken auseinander.

Kerans Schwanz tropfte, Sperma quoll weiter hinaus. Er betrachtete Mirfaks splitternackten Körper von oben bis unten. Sein Blick wanderte über Mirfaks Brust. Sie war glatt und haarfrei. Ebenso dessen Scham und die gespreizten Pobacken. Dazwischen war Mirfaks Loch. Kerans Penis zuckte erneut stärker, Sperma schoss in hohem Bogen hervor und landete auf Mirfaks nackten Genitalien. Noch nie hatte Keran den erigierten Penis eines anderen Mannes gesehen. Vor allem nicht so.

So entblößt, so erigiert... so... vulgär... so.... so... natürlich.

Das war es, natürlich. Plötzlich fühlte es sich völlig natürlich und richtig an. Ein nackter, geschwollener Penis war natürlich. Dass er selbst noch halb bekleidet war hingegen, das war das einzige Unnatürliche an der Situation.

'Du solltest dich für ihn ausziehen.'

Kerans Schwanz zuckte wie zur Bestätigung seiner Gedanken, aber irgendetwas in ihm war noch nicht bereit dafür. Er betrachtete Mirfaks entblößten Anus. Das Loch klaffte, als starrte es ihn an, als wollte es ihn einladen und seinen Schwanz in sich aufnehmen. Keran stöhnte, sein Sperma spritzte gegen Mirfaks nackte Hoden.

"Entschuldigung" stammelte Keran mit rotem Kopf, während unablässig Sperma aus seiner Eichel quoll.

Mirfak lächelte und winkte ihn zu sich heran.

'Er wird sich mit dir paaren wollen'

Die Worte des Südländers hallten in seinem Kopf.

Keran zögerte 'ich stehe auf Frauen...Männer...Fra...' die unsichtbare Fremdsteuerung übernahm wieder, wie von alleine zog er sich mit langsam tropfenden Penis die restlichen Klamotten vollständig vom Leib und kniete sich auf die Liege zwischen Mirfaks gespreizte Beine. Sein verschmierter Schwanz zuckte und berührte Mirfaks Anus.

Sie sahen sich in die Augen.

Dann sank Keran in Mirfaks Rektum. Mirfaks Beine umschlangen seinen Körper und zogen ihn nah an sich heran. Kerans Penis beruhigte sich, das Zucken ließ nach. Er ruhte in Mirfak. War er schon in ihm drin?

Keran spürte Mirfaks nackte Arme und warme Haut. Die Grenzen zwischen Mirfaks und seinem Körper verschwommen. Keran war benebelt. Die Fremdsteuerung ließ ihm kein Urteil mehr zu, was sein Körper war und was Mirfaks. Er schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren. Er versuchte, an eine Frau zu denken und irgendwann... endlich... gelang es ihm!

Sie war blond, hatte volle Lippen mit Resten von Sperma darauf. Ihre Brust war muskulös und definiert. Ihr Penis war hart und rasiert, rieb und juckte an seinem Unterleib. Kerans Penis steckte in ihr, in ihrem Rektum.

Keran riss die Augen auf, die Frau in seiner Fantasie war Mirfak.

Er schob seinen harten Schwanz tief in Mirfaks Loch und schloss wieder die Augen. Ihre gegenseitige Umarmung war so eng, dass Keran nicht mehr wusste, ob er jetzt Mirfaks Arme umschlungen hatte oder der seine. Er ertastete warme Haut unter seinen Fingern. Mirfaks blondes Haar. Er spürte dessen harten, großen Schwanz gegen seinen Unterleib pressen, eingeklemmt zwischen ihren eng umschlungenen Körpern.

Er spürte Mirfaks Lippen auf seinen.

Keran riss die Augen auf, Mirfak hatte ihn einfach geküsst.

Dann bemerkte Keran, dass es genau anders herum war. Er war es gewesen, der Mirfaks Lippen gesucht hatte.

Er musste wieder fremdgesteuert sein, das entsprach nicht seiner Neigung. Die Gebräuche der Einheimischen aus Höflichkeit mit machen war das Eine, aber einen anderen Mann küssen, nein das war nicht er. Er war wieder fremdgesteuert, ganz sicher. Er keuchte in Mirfaks Halsbeuge, während er ihn fickte. Er konnte ganz einfach beweisen, dass er fremdgesteuert war. Er musste nur nach Mirfaks Schulter greifen und schon würde seine Hand sich weigern, schließlich war er ja fremdgesteuert und konnte seine Hände nicht koordinieren.