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Gedanken Sind Frei 02

Geschichte Info
Gedanken bei der Busfahrt.
1.4k Wörter
4.28
26.9k
2

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Es ist Montag und ich bin auf dem Weg zum Gymnasium. Der Weg dorthin dauert gut eine Stunde. Zeit genug, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich schaue nach draußen, es regnet. Häuser, Leute, Haltestellen ziehen an mir vorbei. Der Bus ist voll und es herrscht ziemlicher Trubel. Aber alles geht an mir vorbei, wie ein rauschender Wasserfall.

Ich denke an das vergangene Wochenende, das ich bei meinem Freund Markus verbracht habe. Oh Mann, wir haben es ganz schön krachen lassen. Freitagabend waren wir bis tief in die Nacht mit Freunden unterwegs. Wir sind von Bar zu Bar gezogen. Samstag hatte ich einen kleinen Brummschädel, was mich aber nicht davon abhielt, auch Abends wieder auf der Piste zu sein. Den Sonntag haben Markus und ich nur im Bett verbracht. Und das merke ich jetzt noch.

Zwischen meinen Beinen fühle ich mich, als hätte ich drei Tage lang auf einem Pferd gesessen. Der Grund dafür war Markus, der nicht genug von mir bekam. Schlafen - essen - vögeln - schlafen - essen - vögeln - repeat. Ich glaube, die Packung Kondome haben wir aufgebraucht.

Apropos Kondome. Da fällt mir mein Vater wieder ein. Mit ihm wollte ich ja eigentlich vor ein paar Tagen darüber reden, dass ich unser sexuelles Verhältnis beenden möchte. Ich habe es nicht getan. An jenem Abend kam er von der Arbeit heim und ich hatte wirklich vor, mit ihm zu reden. Als er aber dann vor mir stand und mich mit einer kurzen Umarmung begrüßte, war mein Vorhaben wie weggeblasen. Warum auch immer, ich brachte es nicht fertig. Die Folge war, dass wir am nächsten Vormittag doch wieder miteinander schliefen, obwohl wir grade erst Tags zuvor zusammen waren.

Es war tatsächlich das erste Mal, dass wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Sex hatten. Es war gegen 9 Uhr morgens, Mama war auch schon lange weg, als ich ins Schlafzimmer meiner Eltern schlich. Mein Vater lag im Bett und schlief noch. Ich zog mir meine Jogginghose und meinen Slip aus, setzte mich auf die Bettkante und zog vorsichtig die Bettdecke weg. Ich sah Papa in Unterhemd und Boxershorts, unter der schemenhaft sein Glied zu erkennen war.

Vorsichtig schwang ich mich rittlings auf meinen Vater und ließ mich langsam nieder, bis ich knapp unterhalb seines Schwanzes auf ihm saß. Sanft fasste ich in Papas Hose und fühlte seinen schlaffen Penis in der Hand. Sachte strich ich über ihn, bis er nach und nach zum Leben erwachte.

Jetzt wurde auch Papa allmählich wach und er bemerkte, was vor sich ging. Verschlafen fragte er, was ich da machte. Ich sagte nichts, sondern zog Papas Boxershort herunter. Mein Vater schnaufte leise, als ich mich rittlings etwas höher robbte und mein Becken auf seinem Schwanz rieb. Papa strich mir mit beiden Händen sanft über meine Oberschenkel, während ich nun seinen mittlerweile harten Ständer langsam in mir einführte.

Mein Vater schaute kurz nach rechts zu seiner Kommode. Er brauchte nichts zu sagen. Ich wusste auch so, das er das fehlende Kondom meinte. Ich lächelte ihn an und schüttelte mit dem Kopf. Nun stützte ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und begann, mein Becken vor und zurückzubewegen. Ich beugte mich zu Papa herunter und küsste ihn zärtlich, ließ meine Zunge an seinem Hals auf und ab gleiten. Danach richtete ich mich wieder auf und nahm Papas Hände, die ich mir nun an meine Brüste presste. Er massierte sie fest, was mich mehr und mehr antrieb.

Dann hörte ich meinen Vater keuchen und sein Becken kam mir stoßweise entgegen. Erst gleichmäßig, dann immer schneller und unregelmäßiger. Das Stoßen wurde zum Zucken und ich spürte seinen Schwanz mächtig anschwillen. Mein Vater wollte mich noch warnen, dass er jetzt kommen würde, aber ich überhörte es einfach. Ich kam mit einem lauten Seufzer. Papa auch und sein Sperma schoss Schwall für Schwall in meinen Bauch. Und da war es wieder, das absolut geile Gefühl, wenn sein warmes Sperma sich in mir verteilt. Ich glaube, ich bin süchtig nach diesem Gefühl.

Bei Markus habe ich das Gefühl natürlich nie, weil wir immer Kondome benutzen. Als wir mal vergessen hatten, sie zu besorgen, bat ich Markus, ohne mit mir zu schlafen. Dazu war er gar nicht zu bewegen. Das ist ihm zu heikel. Klar, ich könnte die Pille nehmen, dann könnte ich das Gefühl immer haben und brauchte auch keine Angst vor einer Schwangerschaft zu haben, aber ich will einfach diese Chemie nicht in meinem Körper. Und der Sex mit ihm? Da ist Markus das genaue Gegenteil zu meinem Vater. Ich nenne ihn scherzhaft meinen "Leistungsficker". Wenn es nach ihm ginge, könnten wir nur ein Mal am Tag vögeln, nämlich täglich von 00 Uhr bis 24 Uhr und das Ganze in fünfminütigen Stellungswechseln. Er hat es nicht unbedingt so mit Vorspiel und so weiter, was mich schon ein wenig stört. Ich habe ihn mal darauf angesprochen, aber viel geholfen hat es nicht. Na ja, so an sich fehlt mir nichts und es ist ok. Ich denke, ich bin vielleicht durch den gefühlvollen Sex mit Papa etwas verwöhnt.

Meine Gedankengänge werden jäh unterbrochen. Eine Horde lärmender Kinder hat den Bus geentert. Zwei Stationen weiter steigen sie wieder aus und es herrscht wieder einigermaßen Ruhe.

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, das Gefühl. Wieder kreisen meine Gedanken um Papa. Und mir kommt wieder die Frage in den Sinn, was wäre, wenn ich mich bei meinen fruchtbaren Tagen mal verrechnen würde. Na ja, Papa würde mich wahrscheinlich schwängern. Oh Mann, das wäre zugegebenermaßen eine Katastrophe, die ich aber selbst Schuld wäre. Denn ich war es doch selbst, die das Ganze angeleiert hat.

Aber, wo wir einmal dabei sind. Nur mal angenommen, was würde passieren? Na gut, ich bin erst neunzehn und eigentlich fühle ich mich viel zu jung für ein Kind. Aber, was wäre wenn? Mal abgesehen davon, dass ich ein Kind von Papa kriegen würde. Wenn es denn so wäre, glaube ich, wäre es für mich ok. Allerdings wäre dann der Zusammenzug mit Markus logischerweise dahin und er würde sich sofort von mir trennen. Ich weiß nicht, ob ich das Alles in Kauf nehmen würde. Darum wollte ich ja mit Papa reden, aber ich tat es ja nicht. Ich muss das wirklich machen, wenn aus den Gedanken nicht noch tatsächlich Realität werden soll. Andererseits würde mich seine Reaktion mal interessieren, wenn ich ihm sagen würde, dass ich schwanger wäre. Denn schließlich weiß er ja, dass wir auf der Rasierklinge tanzen und er nimmt es hin. Würde er zu mir und dem Kind stehen? Würde er explodieren?

Wie auf Kommando steigt eine Mami mit Kinderwagen ein und zwängt sich abgekämpft in den Bus. Das Kind, vielleicht ein Jahr alt, quäkt, quengelt und nervt. Die Mami, offensichtlich kaum älter als ich, steht kurz vor der Explosion. Sie versucht, dem Kleinen einen Nucki zu geben. Das Kind schmeißt ihn zu Boden. Entnervt hebt die Mami ihn auf und steckt ihn wieder in die Tasche. Wiederholt mufft sie das Kind an, ruhig zu sein. Erfolglos. Allgemein macht die Mami auf mich grade einen etwas überforderten Eindruck. Ich schaue nach draußen und muss doch grinsen, weil ich mich im Geiste grade selbst sehe. Noch ein paar Gründe mehr, getrost noch auf ein Kind zu verzichten. Nee Freunde, sowas muss ich mir echt noch nicht antun. Soweit zur Frage: Was wäre wenn ...?

Bei all meinen Gedanken fällt mir ein, was ist eigentlich mit Markus? Markus ist so ein lieber Kerl. 23 Jahre alt ist er und er denkt auch schon etwas weiter. Er hat einen Job und wohnt seit etwa zwei Jahren in seiner eigenen Wohnung. Er war es auch, der die Idee zum Zusammenzug hatte. Na ja, ehrlich gesagt, musste er mich schon ein bißchen überreden. Ich bin erst neunzehn, gehe noch zur Schule und überhaupt weiß ich eigentlich noch gar nicht so genau, was ich später mal machen will. Ich hab mir einfach noch gar keine richtigen Gedanken darüber gemacht.

Und wieder muss ich grinsen. Das ist wieder typisch ich. Denke über den Sex mit meinem Vater nach, über Markus und eventuelle Schwangerschaften, aber nicht über meine weitere Zukunft. Das wär ja ein Ding. Ich habe noch nichts von der Welt gesehen, außer im Urlaub. Habe kaum Erfahrungen in Beziehungen, außer mit Markus und auch sonst. Würde aber mit dickem Bauch zur Schule rennen. Noch ein paar Gründe mehr, erstmal tunlichst auf Nachwuchs zu verzichten.

Ok, ich bin gleich da und muss aussteigen. Endlich ist die Busfahrt zu Ende. Beim Aufstehen spüre ich wieder meine Vagina, die mir so über das vergangene Wochenende berichtet. Der Bus hält und beim Aussteigen nehme ich mir wieder fest vor, tatsächlich mit Papa zu reden. Am Besten heute noch, oder so schnell wie möglich. Also, bei nächstbester Gelegenheit.

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1 Kommentare
LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Ah, die Spannung steigt... ;D

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