Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gedanken Sind Frei 03

Geschichte Info
Ich tue es.
1.2k Wörter
4.52
27.5k
8

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich sitze auf meinem Bett und höre Musik. Dabei denke ich darüber nach, was eben abgelaufen ist. Jetzt habe ich wirklich gute zwei Wochen gebraucht, um mit Papa zu reden. Miteinander geschlafen haben wir in der Zeit nicht.

Doch bevor ich mit Papa geredet habe, sprach ich noch mit Markus. Es ging um unseren Zusammenzug. Markus hat wohl irgendwie gemerkt, dass ich mich einerseits zwar darauf gefreut habe, andererseits aber doch skeptisch war. Natürlich hat er versucht, mir meine Bedenken zu nehmen, deswegen bohrte er auch richtig nach. Solange, bis ich ihm ganz offen erzählt habe, dass das Ganze mir doch irgendwie etwas zu schnell ginge. Leicht zähneknirschend nahm er es zur Kenntnis und wir einigten uns darauf, damit doch noch zu warten, zumal wir bis jetzt sowieso noch keine passende und bezahlbare Wohnung gefunden haben. Ich glaube, ganz in seinem Inneren habe ich ihm damit keinen Gefallen getan, denn er war wirklich heiß darauf, mit mir zusammenzuziehen. Na ja, er wird es überleben und an unserer Beziehung ändert sich dadurch ja nichts.

Nun sitze ich hier und denke über das Gespräch mit meinem Vater nach. Er hatte und hat immer ein offenes Ohr für mich. Egal worum es geht. So auch eben. Ich habe mit ihm ganz offen geredet. Ich sagte ihm, dass ich zwar gerne mit ihm schlafe, dass ich aber damit auf Dauer meine Beziehung zu Markus nicht gefährden möchte. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen zu ihm und zu Markus. Auch davon, was ich empfinde, wenn Papa ungeschützt in mir abspritzt. Außerdem erklärte ich ihm, dass ich auf gar keinen Fall die Pille nehmen würde und warum. Mein Vater hörte mir aufmerksam zu. Als ich fertig war, holte er tief Luft. Mir ging etwas die Pumpe.

Dann aber machte er mir klar, dass er trotzdem gerne weiter mit mir schlafen würde, natürlich dann nur mit Kondom. Auf meine Frage, wie oder was er über Mama denkt, sagte er nichts. Mir war das Antwort genug, Papa wollte also auf jeden Fall mit mir weitermachen.

Morgen ist Papas Geburtstag. Ich mache mich fertig, um in die Stadt zu fahren. Ich möchte ihm noch ein Geschenk kaufen. Aber was? Toll, sowas fällt mir natürlich erst dann ein, wenn es fast schon zu spät ist. Wieder, typisch ich.

Ich schlendere durch die Geschäfte, aber mir fällt nichts ein. Ok, also erstmal in ein Bekleidungsgeschäft. Ich wollte mir auch noch etwas für mich holen. Ich komme an den Dessous vorbei. Da kommt mir der Geistesblitz.

Ich schaue mir all die hübschen Teile an. Dabei fällt mir die Frage ein, was meinem Vater wohl gefallen würde. Ich lasse einfach meine eigenen Gedanken laufen. Schnell habe ich etwas gefunden und kaufe es.

Ich komme nach Hause, niemand ist da. Mama und Papa sind arbeiten. Ich gehe in mein Zimmer und packe meine Errungenschaft aus. Sieht toll aus. Ein Hauch von schwarzem Nichts. Trägerloser BH, der durch das Netzmuster mehr zeigt, als versteckt und an den Säumen rot abgesetzt ist. Der BH hält die Brüste eng zusammen, sodass sie etwas hervorquellen. Ein breiter Slip mit gleichem Muster. Die nackten Schultern werden bedeckt durch ein schwarzes, transparentes Jäckchen, das vorne mit einer kleinen roten Schleife zusammengehalten wird. Ja, das wird Papa gefallen. Morgen werde ich in der Schule anrufen und mich krankmelden. Ich weiß, dass Papa morgen frei hat und Mama wird vor 16 Uhr nicht nach Hause kommen. Ich werde also morgen früh meinem Vater sein Geschenk vorführen.

Mein Wecker klingelt. Voller Vorfreude stehe ich auf. Papa schläft noch und Mama ist schon weg. Schnell rufe ich in der Schule an und melde mich für heute ab. Ich schnappe mir das Dessous und gehe ins Bad. Ich schließe die Türe ab, damit mein Vater nicht unvermittelt reinplatzt. Ich dusche mich schnell und ziehe mir mein neues Teil an. Waow, das sieht wirklich heiß aus.

Ich gehe ins Schlafzimmer, Papa schläft noch immer. Vorsichtig lege ich mich zu ihm ins Bett. Einen Moment beobachte ich ihn. Zärtlich küsse ich seine Stirn. Er schnauft wohlig. Langsam lasse ich meine Hand unter der Decke zu seiner Hose wandern. Ich spüre sein Glied, das schlaff in seiner Behausung ruht. Vorsichtig streicht meine Hand darüber. Papa wird allmählich munter. Er öffnet seine Augen und sieht mich neben ihn liegen. Etwas verwundert und verschlafen murmelt er ein "Guten Morgen". Sanft küsse ich ihn und flüstere ein "Happy Birthday, Papa".

Mein Vater schaut an mir rauf und runter und sieht mein Outfit. Er lächelt und ist gleich hellwach. Wir umarmen uns, küssen uns innig. Zaghaft, fast ehrfurchtsvoll lässt Papa seine Hand über meinen Körper wandern. Ja, ihm gefällt, was er sieht. Sanft schiebe ich ihn auf den Rücken. Ich flüstere ihm zu, dass er sich entspannen soll.

Ich schiebe meine Hand in seine Hose und umfasse seinen Schwanz. Ich massiere ihn sanft und langsam erwacht er zum Leben. In meiner Hand fühle ich, wie sein Schwanz größer und härter wird. Ich beuge mich über meinen Vater zu seinem jetzt harten Ständer und nehme ihn in den Mund. Papa schnauft und legt seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich spüre den ersten Tropfen und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund.

Langsam ziehe ich mir das Jäckchen aus und schwinge mich rittlings auf Papa. Er greift zur Seite in die Kommode, um ein Kondom herauszuholen. Ich nehme es ihm aus der Hand und rolle es ihm über sein bretthartes Glied. Jetzt führe ich seinen Ständer in meine Höhle. Ich bin nass wie ein Schwamm und so dringt Papa gleich ohne Mühe bis zum Anschlag in mich ein.

Mein Vater genießt sichtlich den Anblick meiner relativ großen und festen Brüste, die sich bei meinen fast bedächtigen Beckenbewegungen langsam mit meinem Oberkörper auf und ab bewegen. Das soll er auch. Ich möchte es zu einem Erlebnis für Papa machen, an das er sich lange zurückerinnern wird. Er soll es genießen und ich möchte ihm alles geben, restlos alles. Mein Becken kreist und meine Gedanken auch. Ich habe die Augen geschlossen und denke an Markus. An all das, was ich tat und was ich tue. Papa schließt seine Augen und schnauft wohlig. Ich halte inne mit meinen Bewegungen. Papa öffnet die Augen und sieht zu, wie ich seinen Schwanz vorsichtig aus mir rausgleiten lasse. Ich beginne, seinen Schwanz bedächtig zu massieren. Ohne meinen Blick von Papa abzuwenden, ziehe ich ganz langsam das Kondom ab. Mein Vater schaut konsterniert zu, wie ich das Kondom auf die Seite lege und mir seinen Schwanz wie in Zeitlupe wieder in mich einführe.

Obwohl mir siedend heiß ist, zittere ich wie Espenlaub. In Papas Augen sehe ich Unsicherheit und er wird sichtlich nervös. Als er nach dem neben mir liegenden Kondom schaut, flüstere ich ihm nur zwei Worte zu: "Tu es."

Nun bewege ich mein Becken wieder im Zeitlupentempo vor und zurück, während Papa wie paralysiert meine Bewgungen mit seinem Becken beantwortet. Wir behalten das schier endlos langsame Tempo bei. Das Schnaufen meines Vaters wird lauter, es wird zum Keuchen. Ich sehe ihm an, dass er irgendetwas sagen möchte, aber er schweigt, während mein Becken immer schneller wird. Mein Vater reißt die Augen ganz weit auf, sein Mund entfährt ein lautes und stoßweises Aufkeuchen. Er verkrampft sich, Papas Schwanz pulsiert. Jetzt halte ich meine Becken still und ich fühle so abgrundtief intensiv, wie sein Sperma in meinen Bauch schießt. Ein Schwall nach dem Anderen hämmert gegen meinen Muttermund, der dankbar den Samen meines Vaters aufnimmt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es irgendwann bereuen werde, denn wieder habe ich meine Tage ausgerechnet.

Und wer weiß besser als meine Gebärmutter, dass ich meine fruchtbaren Tage habe.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
LustknabeLustknabevor etwa 3 Jahren

Etwas kurz, aber trotzdem schön.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Ein sinnliches Mädchen

,das das Verbotene zu geniessen weiss

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wenn der Vater mit der Tochter .... Urlaub verläuft anders, als geplant.
Mama ist die Beste 01 Mutter verführt Sohn.
Ein vielversprechender Sommertag Natalie weiss einfach nicht was mit ihr los ist.
Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 Regina und ihr Sohn Nils gehen am Strand spazieren.
Gelegenheit macht Geschwisterliebe Ohne Böller ins Jahr 2021 geknallt.
Mehr Geschichten