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Gedanken Sind Frei 05

Geschichte Info
Theorie und Wirklichkeit.
1.9k Wörter
4.6
24.7k
5

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Ich werde wach und mir ist speiübel. Es ist halb Vier morgens. Hastig stehe ich auf und flitze ins Bad. Grade noch rechtzeitig bekomme ich den Deckel hoch und schon hänge ich mit meinem Kopf über der Schüssel. Ich übergebe mich und lasse gefühlt alle Mahlzeiten der letzten zwei Wochen von mir. Ekelhaft.

Das ist jetzt schon das dritte Mal hintereinander, dass mir das morgens passiert. Ich bin fertig und ziehe ab. Langsam, etwas schwerfällig erhebe ich mich und gehe zum Waschbecken. Ich wasche mir das Gesicht und schaue vor mir in den Spiegel. Oh Mann, wie sehe ich denn aus? Kreidebleich und mit Rändern unter den Augen, als hätte ich die ganze Nacht durchgesoffen.

Mein Herz pocht und ich habe leichte Kopfschmerzen. Ich stelle das Wasser ab und schaue wieder in den Spiegel. Mich beschleicht ganz allmählich das Gefühl, dass sich meine an sich doch bescheuerte Idee tatsächlich verwirklicht hat. Nun ja, ich will noch nicht die Pferde scheu machen, denn Ende der Woche sollten eigentlich meine Tage kommen. Sollten sie nicht kommen, oder die morgentliche Kotzerei hört nicht auf, muss ich auf jeden Fall zum Arzt.

Und was ist, wenn meine Frauenärztin mir eröffnet, dass ich ....? Ich schüttele über mich selbst den Kopf, denn daran hätte man auch mal früher denken können. Vorher, bevor ich angefangen habe, mit Papa ungeschützt zu schlafen. Mir kommt der Gedanke, dass ich doch so ziemlich die blödeste Pute bin, die auf dieser Steinkugel rumläuft. Ich bin seit fünf Wochen zwanzig und habe noch knappe 6 Wochen Schule. Nicht nur, dass ich damals mit 17 ein verbotenes Techtelmechtel mit meinem Vater angefangen habe, dass unsere ganze Familie schrotten könnte. Nein, jetzt könnte ich auch noch schwanger sein von Papa. Und das auch noch gewollt und provoziert. Und Mama würde nicht mal ahnen, dass mein irgendwann dicker Babybauch von ihrem Mann, meinem Vater ist. Und Markus? Wie bringe ich ihm das bei?

Na ja, noch ist es nicht soweit. Mir geht es jetzt etwas besser und ich werde wieder ins Bett gehen. Ich einer guten Stunde muss Papa aufstehen, er hat Frühschicht. Und auch Mama wird bald wach. Ich blicke mich nochmal im Bad um, damit ich keine Spuren hinterlasse und gehe in mein Zimmer zurück. Ich lege mich ins Bett und versuche, die restlichen zwei Stunden zu schlafen.

Es ist Abend, meine Eltern und ich haben grade zu Abend gegessen. Mama räumt die Spülmaschine ein, während Papa und ich auf dem Sofa sitzen. Flüsternd fragt mich Papa, ob es mir gutgehen würde. Ich wiege meinen Kopf hin und her und gebe ihm ein "Geht so" zur Antwort. Mama kommt ins Wohnzimmer, um etwas zu holen und geht zur Küche zurück. Leicht erschrocken vernehme ich, dass mein Vater mich auf meine morgentliche Kotzerei anspricht. Er hat es also bemerkt. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und zucke wortlos mit den Schultern. In Papas Gesicht glaube ich einen kleinen Schrecken zu sehen. Oha, bekommt da jemand kalte Füsse? Ich flüstere ihm zu, dass ich noch nichts wüsste und wir abwarten müssten. Wirklich erleichtert sieht Papa nicht aus.

Montagmorgen. Mein Vater hat Nachtschicht und kommt grade heim. Mama ist schon weg. Ich habe noch eine gute Stunde Zeit bis zur Schule. Die letzten paar Tage habe ich mich nicht mehr übergeben müssen, aber die ganze Zeit habe ich ein flaues Gefühl im Bauch. Ach ja, und meine Tage lassen auf sich warten. Die hätte ich gestern bekommen müssen, eigentlich. Morgen Nachmittag habe ich einen Termin beim Frauenarzt. Dann heißt es eventuell Farbe bekennen.

Papa und ich liegen im Bett und schmusen. Ich erzähle ihm vom Termin und Papa wird sichtlich nervös. Wir reden darüber und machen uns klar, dass bald die Stunde der Wahrheit kommen könnte. Ich frage meinen Vater, ob er mir beisteht, im Falle eines Falles. Als Antwort streichelt er mit zittrigen Händen meinen Bauch und küsst ihn zärtlich. Ich umarme ihn und wir küssen uns innig. Papas Hand wandert zu meinem schon feuchten Schlitz, den er sanft streichelt. Ich spreize etwas meine Beine und bewege sachte mein Becken auf und ab.

Ich spüre, wie mein Vater vorsichtig einen Finger in meine Höhle schiebt. Wenig später folgt der zweite Finger. Langsam lässt Papa seine Finger in mir raus und reingleiten, während ich seinen harten Schwanz massiere. Ich fühle, wie auch er feucht wird. Schnaufend schiebt sich Papa auf mich und legt sich zwischen meine Beine. Ich spüre Papas Schwanzspitze, die sich vorsichtig Stück für Stück den Weg zwischen meine Schamlippen drückt, bis mich sein Schwanz völlig ausfüllt. Es tut gut, ihn in mir zu haben. Papa liebkost mit seiner Zunge meine Brustnippel. Seit ein paar Tagen sind sie so empfindlich, dass es fast schon etwas unangenehm wird. Gehört das zu den gewissen Anzeichen?

Papa bewegt sein Becken langsam auf und ab und ich komme ihm mit meinem Becken sanft entgegen. Es dauert nicht lange und mein Vater beginnt zu stöhnen und zu keuchen. Er entzieht sich mir schnell und spritzt mir sein Sperma auf meine Brüste. Ich schaue meinen Vater verwundert an. Warum hat er nicht reingespritzt? Noch schweratmig sieht er zu, wie ich mit einer Hand über das Sperma streiche und mir dann die Finger mit dem Sperma in meine nasse Grotte drücke. Ich frage ihn, ob er nicht wolle, aber er antwortet nichts. Nach kaum zehn Minuten ist der Akt vorbei und Papa legt sich neben mich. Dort liegen wir einige Minuten still und wortlos.

Dann, nach weiteren Minuten, flüstert mein Vater, dass er unsicher wäre. Zärtlich küsse ich erst seine Ohrläppchen, dann seinen Mund. Ich raune ihm zu, dass es für mich ok wäre und ich es wolle. Mein Vater schaut mir neben mir liegend tief in die Augen. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Nicht lange und Papa robbt ganz nah von hinten an mich ran. Sein Arm legt sich auf meine Schulter und seine Hände streicheln meine Brüste. Er knetet sie sanft, während er mit dem Becken direkt an meinem Hintern liegt. Ich spüre seinen Schwanz, der sich von hinten zwischen meine Beine zwängt. Ich hebe ein Bein etwas an und schon küsst seine Eichel meine Höhle. Ich greife hinter mich und lege meine Hand auf seine Hüfte. Nun drückt Papa seinen Schwanz wieder langsam in mich. Ich höre Papa zwei Worte flüstern: "Ich will."

Ich fühle tatsächlich etwas wie Erleichterung in mir und komme ihm mit meinem Becken entgegen. Papa nimmt mich im Löffelchen und ich genieße jeden Stoß von ihm. Papas Stöße werden härter, schneller. Tiefer und tiefer dringt sein Schwanz in mich. Er berührt meine Gebärmutter, als würde er sanft anklopfen und um Einlass bitten. Bei jedem Stoß keucht mein Vater die beiden Worte: "Ich will." Das bringt mich über die Klippe und mit einem lauten Stöhnen entlädt sich mein Orgasmus, den ich beim ersten Akt noch nicht hatte. Jetzt hämmert Papa seinen Ständer in mich, wie ein Presslufthammer. Durch seine plötzliche Wucht bleibt mir fast die Luft weg. In mir fühlt es sich an, als würde sein Schwanz mir bis zum Zwerchfell hämmern. Jetzt noch ein gewaltiger Stoß, der mir mein ganzes Inneres nach oben presst und schon schießt die nächste Samenwelle in mich. Fast schlagartig verbreitet sich die Wärme in meinen ungeschützten Bauch. Noch mehrere kleinere Stöße und Papa ist fertig. ich auch.

Einen Moment bleiben wir so liegen und ich bekomme so langsam wieder Luft. Mein Vater entzieht sich mir, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als sein Penis meine mit Sperma überfüllte Grotte verlässt. Papa rückt etwas von mir ab, küsst mich auf meine Schulter und dreht sich um. Ich bleibe so liegen und genieße das wohlige Gefühl. Ich lächele und schlafe ein. Es ist schon Vormittag, als ich erschreckt wach werde und realisiere, das ich verschlafen habe. Ich hätte zur Schule gemusst. Aber ehrlich gesagt, mir ist es im Moment völlig egal. Es geht mir gut.

Ich sitze im Wartezimmer. Gleich wird meine Frauenärztin mich herein bitten. Ich bin nervös und schaue auf mein Handy. Ich muss doch bestimmt schon eine Stunde hier sitzen. Nein, ich sitze grade mal zehn Minuten hier. Ich will jetzt endlich rein. Ich will endlich wissen, was Sache ist. Warum geht die Zeit nicht um?

Jetzt, endlich werde ich gerufen. Mit Gummi in den Beinen gehe ich ins Behandlungszimmer, begrüße meine Ärztin, ziehe mich aus und setzte mich in den Gyn-Stuhl. Meine Ärztin untersucht mich, stellt mir Fragen. Sie dreht mir den Rücken zu, um den Abstrich zu untersuchen. Nun ist sie fertig und wendet sich wieder mir zu. Sie lächelt sanft und eröffnet mir das Ergebnis.

Ich bin in der sechsten Woche schwanger.

Wieder zuhause muss ich an mich halten, um nicht auszuplatzen. Mama ist noch nicht da und Papa ist grade aufgestanden. Er sieht mich kommen und kommt mir entgegen. Wir stehen uns gegenüber, halten uns wortlos mit den Händen an den Hüften. Ich lächele meinen Vater an und nicke. Das Gesicht von Papa zeigt alle möglichen Dinge. Ungläubigkeit, Freude, Schreck, Unsicherheit. Doch plötzlich umarmt mich Papa und drückt mich mit aller Kraft an sich. Wieder bleibt mir fast die Luft weg. Langsam trennen wir uns. Ich nehme Papas Hand und lege sie auf meinen Bauch. Lächelnd schaue ich ihn an und Papa macht noch immer das gleiche Gesicht. Er wird wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis er es realisiert, dass ich ein Kind von ihm bekomme.

Irgendwie schaffen mein Vater und ich es, uns gegenüber Mama nichts anmerken zu lassen. Ob sie etwas merkt? Hoffentlich nicht. Als Papa zur Nachtschicht geht, gehe ich in mein Zimmer, höre Musik und denke über die letzten Tage und über die kommende Zeit nach. Ich bin schwanger von Papa, dass was ich wollte. Und wieder fällt mir die junge Mutter mit ihrem quengeligen Kind damals im Bus ein. Auch, dass ich vor noch gar nicht langer Zeit auf gar keinen Fall ein Kind von meinem Vater bekommen wollte. Soweit zur Theorie. Ich streichele sanft meine Brüste und lächele. Ich stehe auf und stelle mich vor meinen Spiegelschrank. Ich ziehe mich aus und betrachte meinen nackten Körper. Eigentlich sehe ich ganz gut aus. Gut, ich bin kein Model, aber wirklich pummelig bin ich auch nicht. Ich habe relativ große Brüste, mit 85C-Körbchen. An den Hüften habe ich ganz kleine Röllchen, aber sie sehen irgendwie knuffig aus. Markus liebt meinen Körper. Und Papa auch. Mein Bauch ist relativ flach, aber das wird sich ja jetzt nach und nach ändern. Ich lächele wieder und lege mich wieder auf mein Bett. Irgendwie zufrieden mit mir selbst. An Markus, was er denken wird und an Mama denke ich im Moment keine Sekunde.

Am nächsten Morgen sind Papa und ich wieder unter uns und liegen im Bett. Papa streichelt meinen Bauch und schaut ihn dabei andächtig an. Ich flüstere ihm lächelnd sanft zu, dass da drin jetzt ein neues Leben wächst. Ich glaube, eine kleine Träne in Papas Augen zu sehen.

Plötzlich, fast überfallartig, rollt sich Papa auf mich. Ich habe kaum Zeit, meine Beine zu spreizen und schon ist er in mir. Ich lege meine Arme um Papas Hals und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Sofort stößt Papa zu und bewegt sich in mir auf und ab. Von mir ist nur ein leises Schnaufen bei jedem Stoß zu hören. Mein Bett quietscht rhythmisch und ein leises Schmatzen meiner nassen Grotte ist bei jeder Bewegung meines Vaters zu hören. Ich fühle meinen Orgasmus aufsteigen und Papa wird schneller und schneller. Mein Höhepunkt kommt und reißt mich weg. Auch Papa stöhnt laut auf, als er sich in mich ergießt.

Mitten in unserem Orgasmuswahn wird plötzlich meine Zimmertür aufgerissen und wir hören die entsetzte Stimme meiner Mutter: "WAS ZUM TEUFEL MACHT IHR DA!!!???" Papa und ich fliegen förmlich auseinander und schauen geschockt zur Tür. Dort steht meine Mutter, völlig entsetzt und perplex.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
@WerBistDu

"...ups. Surprise, Surprise. ^^"

Yo. Ich glaube, da gibt 's jetzt ein kleines Problem. Aber nur ein ganz Kleines. (Ironie, Ironie) ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wie in Fortsetzungsserien im Fernsehen...

...an einer spannenden Stelle endet die Folge und läßt Neugier zurück, wie es weitergeht...

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Ja..

...ups. Surprise, Surprise. ^^

LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Wunderschön, dass die beiden nun endlich Gewissheit haben, ein gemeinsames Kind zu bekommen. :-)

Auch dass die beiden jetzt von der Mutter beim Liebesspiel erwischt wurden fügt sich ganz gut ins Bild... Würden sich beide von ihren bisherigen Partnern trennen wären sie endlich frei füreinander.

Ach, ich mag die Geschichte einfach sehr! :-)

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