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Gedanken Sind Frei 04

Geschichte Info
Ich träume.
1.8k Wörter
4.53
22.8k
5

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Es sind 2 Monate vergangen, seit ich mit Papa in meinen fruchtbaren Tagen schlief. In der Zwischenzeit bekam ich regelmäßig meine Tage, völlig normal. Ich war auch beim Frauenarzt. Ich bin nicht schwanger. Einerseits sage ich Gott sei Dank. Aber ehrlich gesagt, andererseits schwanke ich tatsächlich zwischen Ja und Nein. Warum eigentlich? Ich meine, nächste Woche werde ich zwanzig und meine Schule dauert noch gut 3 Monate. Ausserdem bin ich im Grunde auch mit Markus glücklich. Er hat sich mittlerweile mit dem Gedanken abgefunden, auf einen Zusammenzug mit mir vorerst zu verzichten.

Also, alles in Allem geht es mir doch gut und auch sonst geht Alles seiner Wege. Auch mit meinem Vater läuft es ganz normal, wie immer.

Ach ja, mein Vater. Wir sprachen mal über die Situation, als ich ihm beim letzten Mal das Kondom abzog. Er wusste es zwar nicht wirklich genau, dachte sich aber, dass ich in den fruchtbaren Tagen sein könnte. Irgendwie hatte er es wohl gespürt, gemerkt, oder was auch immer. Seltsamerweise rastete er überhaupt nicht aus, sondern blieb ganz ruhig. Er erzählte mir, dass auch er öfter darüber nachdenkt, dass unser Treiben auch locker mal ein ganz anderes Ende nehmen könnte.

Dann erzählte er mir, dass er vor einer Weile auf dem Weg zur Arbeit mal ein Mädchen von hinten sah, dass er anfangs für mich hielt. Er muss das Mädchen gerufen haben und sie drehte sich um. Da erkannte er, dass er sie mit mir wohl verwechselt hatte und entschuldigte sich bei ihr. Das Mädchen war offensichtlich schwanger, vielleicht im dritten oder vierten Monat. Also noch nicht soweit, dass man es von hinten hätte erkennen können. Diese Begebenheit fiel ihm bei unserem Gespräch dann wieder ein.

Ich fragte ihn eher belustigt, was ihm bei dem Anblick durch den Kopf gegangen wäre. Er grinste nur und meinte, dass es schon ein netter Anblick gewesen wäre. Dann fragte ich Papa, ob er sich einen solchen Anblick auch bei mir vorstellen könnte. Bei der Frage biß ich mir selber auf die Zunge. Denn, was sollte Papa darauf antworten? Ich bemerkte, dass ihm das irgendwie nicht kalt ließ. Er holte zwei oder drei Mal kurz Luft, um etwas zu sagen, aber er wusste in dem Moment wohl nicht wie. Dann sagte er, dass ich erstmal meine Schule beenden sollte, bevor ich mir über sowas Gedanken machen würde. Er wich mir, oder der Frage, also aus. Ich wollte nachhaken, ob das jetzt Ja oder Nein heißen sollte, aber ich verkniff mir die Frage. Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Schon komisch, wenn man bedenkt, wie ich noch vor ein paar Wochen dachte.

Ich weiß noch, in der folgenden Nacht träumte ich davon. Während dem Traum, der kaum von der Realität zu unterscheiden war, spürte ich Papas Hände an meinem nackten Körper. Ich fühlte seine Hände sanft meinen leicht gewölbten Bauch streicheln, in dem seit 3 Monaten ein neues Leben wächst. Im Traum bin ich schwanger von meinem Papa und wir freuen uns auf das Baby. Mein Vater küsst meinen Bauch so unendlich zärtlich. Dann küsst er mich. Ich ziehe ihn auf mich und Papa dringt vorsichtig in mich ein. Wie in Zeitlupe schiebt er sich in mir vor und zurück, bis er sich in nicht enden wollenden Spermastrahlen in mich ergießt. In meinem Kopf dreht sich alles und ich könnte einfach so wegfliegen.

Im nächsten Moment klingelte mein Wecker und der Traum war zu Ende. Aber mein Lächeln blieb.

Heute ist Sonntag und morgen muss Mama für 2 Tage zu einem Seminar in einer anderen Stadt. Ich stehe hinter der Wohnzimmertür und in Fetzen bekomme ich ein Gespräch zwischen Mama und meinem Vater mit. Es geht wohl um mich. Ich lausche und vernehme, dass Mama meint, ich solle lieber warten, bis ich mir eine Zukunft aufgebaut hätte, bevor ich mit einem Enkel ankommen würde. Sie sprechen wohl tatsächlich über Markus und mich. Tja, und mein Vater merkt an, dass ihm der Gedanke schon gefallen würde, einen Enkel zu bekommen. Ich bin erstaunt. Baut er etwa unbemerkt vor? Ich höre nur noch, wie Mama sagt, dass bis dahin ja noch eine ganze Menge Zeit wäre. Danach ist für Minuten Ruhe. Ich schleiche mich in mein Zimmer und setze mich an meinen PC, um etwas zu lernen. Da ich weder Musik laufen habe, noch sonst irgendwas läuft, ist um mich herum absolute Stille. Ich höre Mama und Papa ins Schlafzimmer gehen und sie murmeln etwas, Mama kichert.

Und wieder einige Minuten später vernehme ich von nebenan das rhythmische Knarzen des Bettes, dass stetig immer schneller und vernehmlicher wird. Dann ist wieder Ruhe. Ich lächele und mache am PC weiter. Dann, nach weiteren gut zwanzig Minuten das gleiche Spiel. Diesmal aber begleitet vom deutlich hörbaren Stöhnen und Keuchen von Mama. Ein kurzes Aufstöhnen von Papa, dann ist endgültig Ruhe. Ich denke wieder an Mama und das ich die beiden Tage mit Papa alleine wäre.

Der nächste Morgen. Ich wache auf und höre Rumoren und die Stimmen von Mama und meinem Vater in der Diele. Ich stehe auf und gehe in die Diele. Mama ist grade dabei, sich zu verabschieden. Sie küsst Papa und wendet sich mir zu. Auch mich nimmt sie in die Arme und gibt mir lächelnd den Auftrag gut auf Papa aufzupassen. Ich lächele zurück und verspreche es.

Ich denke mir, dass ich natürlich auf meinen Vater aufpassen werde. Darum werde ich auch gleich wieder in der Schule anrufen und mich für die beiden Tage abmelden. Mama geht los und Papa schließt hinter ihr die Türe. Ich schaue meinen Vater an. Er lächelt mich an und zwinkert mir zu. Ich gehe ins Bad und schließe hinter mir die Tür. Ich nehme mir den Kalender vor und rechne nach. Dann greife ich zum Fieberthermometer und führe es mir ein. Ich schaue es mir an und es bestätigt meine Rechnerei. Ich bin wieder in meinen fruchtbaren Tagen. Das heißt, Kondome benutzen.

Ich verlasse das Bad und schnappe mir mein Handy. Ich rufe die Schule an und melde mich krank. Papa hat es mitbekommen und lächelt mich leicht verwundert an. Ich lächele zurück und zucke nur mit den Schultern. Papa und ich frühstücken und reden über Dies und Das. Papa wird nachdenklich und nach einem kurzen Moment der Besinnung eröffnet er mir, dass ihm ein solcher Anblick auch bei mir gefallen würde. Was meint er jetzt damit? Ach so, ja. Er meint meine Frage, ob der Anblick des Mädchens, dass er sah, auch bei mir gefallen würde. Ich lache leise und eher belustigt gebe ich Papa zu verstehen, dass er jetzt die Gelegenheit dazu hätte, denn wir müssten Kondome benutzen.

Jetzt schaut er mich fast schon eindringlich an, dass mir sein Blick zu meinen Augen rein und am Hinterkopf wieder raus kommt. Er wirkt nachdenklich.

Wir sind fertig mit dem Frühstück und räumen ab. Papa geht ins Schlafzimmer und langsam folge ich ihm. Er legt sich auf das Bett und schaut mir zu, wie ich mir mein Schlafshirt über den Kopf ausziehe. Ich stehe vor dem Bett, splitternackt. Ich habe eine Gänsehaut und ich zittere etwas. Papa schaut an meinem Körper auf und ab und genießt wohl den Anblick seiner nackten Tochter. Ich bekomme ein Kribbeln im Bauch und lege mich neben meinen Vater. Immernoch wirkt Papa nachdenklich.

Ich drehe mich zu ihm und küsse ihn sanft. Auch jetzt noch dringt sein Blick durch mich durch. Zaghaft beginnt er, meine Brüste zu streicheln, während ich meine Hand zu seinem schon steifen Ständer wandert. Langsam massiere ich seinen großen Phallus. Papa löst sich von mir und greift zur Kommode. Er holt ein Kondom hervor und will die Verpackung öffnen. Er zögert. Ich schaue auf die Verpackung und dann meinem Vater ins Gesicht. Es ist ernst. Ich glaube, ich weiß, worüber er nachdenkt. Mit pumpendem Herz und zittrigen Fingern nehme ich ihm langsam wortlos das Kondom aus der Hand und lege es hinter mich.

Wieder schauen wir uns tief in die Augen. Ja, ich weiß, was bei ihm los ist und ich denke genauso. Ich lächele und zwinkere ihm zu. Papa schnauft leise und lächelt zurück. Schnell zieht sich Papa Shirt und Slip aus und wirft die Sachen neben das Bett. Nackt, wie wir sind umarmen wir uns und fangen an, uns innig zu küssen. Unsere Küsse werden heißer und fordernder. Nach einer gefühlten Ewigkeit rollt sich Papa auf mich und ich spreize weit meine Beine. Er küsst sich an mir herunter bis zu meinem Schlitz. Papa läßt seine Zunge über meine Schamlippen kreisen. Ein Schauer nach dem Anderen durchfährt meinen Körper. Papas Liebkosungen wirken auf mich, wie kleine Stromstöße. Ich massiere meine Brüste und mit geschlossenen Augen lasse ich mich von meinen Gefühlen hinweg spülen.

Ich stehe kurz vor dem ersten Orgasmus, als Papa zu mir herauf kommt und sich auf mich legt. Ich greife zwischen uns und nehme seinen Schwanz in die Hand. Ich führe ihn zu meinem Schlitz, der schon vor Nässe tropft. Kurz bevor mein Vater in mich eindringt halten wir inne. Wieder schauen wir uns tief in die Augen, um uns gegenseitig zu vergewissern, dass wir Beide es wollen. Papa schließt kurz seine Augen und öffnet sie wieder. Das ist für mich Antwort genug. Er will es und ich werde ihn machen lassen. Ich werde mich jetzt dem hingeben, was jetzt folgen wird. Ein kurzer Gedanke von mir, dass ich in den fruchtbaren Tagen bin und Papa mich jetzt besamen wird.

Alleine schon der Gedanke läßt meinen Körper einen Gang höher schalten. In meinem Hirn schwirren nur die Worte herum: Ich will mich besamen lassen, schwängern lassen, ein Kind von Papa bekommen.

Langsam, ganz langsam schiebt sich mein Vater in mich und ich nehme ihn bereitwillig in mir auf. Jetzt ist er in mir, bis zum Anschlag. Mein Herz schlägt mir bis zur Schädeldecke und mit jedem sanften Stoß meines Vaters kralle ich mich mehr und mehr in seinem Rücken fest. Papa saugt an meinen Brustnippeln und scheint sich mehr und mehr treiben zu lassen. Seine Stöße werden stärker, schneller, fordernder. Mit meinem Becken komme ich ihm bei jedem Stoß entgegen.

Papas Stöße werden unregelmäßiger, härter. Ich spüre, dass es bald soweit ist. Jetzt stoppen wir unsere Bewegungen. Noch ein gegenseitiger, eindringlicher Blick in unsere Augen und Papa stößt mit aller Kraft zu. Noch kann ich es stoppen. Nein, er soll es tun. Mich ergreift ein Gefühl der Euphorie. Oh Gott, er wird jetzt kommen. Ich bin fruchtbar, offen wie ein Scheunentor. Papa weiß es und er wird jetzt spritzen. In mich, mit allem was er hat.

Ich keuche laut, Papa grunzt und jetzt, jetzt kommt er. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt und pulsiert wie verrückt. Papa presst sich so fest an mich, dass mir die Luft wegbleibt. Ich fühle die Wärme, die in mich schießt. Sein Sperma ist jetzt unaufhaltsam auf dem Weg zu meinem Innersten und wird uns ein Kind zeugen. Ein Kind unserer heimlichen und verbotenen Liebe.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Nice Geschichte, wie immer bei dir, wann geht es aber mit "Wenn der Vater mit der Tochter..." weiter?

Ich freue mich bei beiden Geschichten bereits auf eine Fortsetzung.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
toll erzählt

Ich hoffe, es geht noch weiter!

LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Ich freue mich dass du vor Weihnachten noch ein Kapitel geschrieben hast. Und dann noch so ein tolles Kapitel, super!

5 Sterne von mir!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Eine unfassbar gute Geschichte

Die hoffentlich noch nicht zu Ende erzählt ist. Ich hoffe dass es nun endlich geklappt hat und sie das Kind ihres Vaters bekommt.

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