Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gedanken Sind Frei 07

Geschichte Info
Am Ende des Tunnels ist das Licht.
1.8k Wörter
4.53
15.3k
1

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute ist ein besonderer Tag. Ich sitze im Gästezimmer meiner Freundin Lena, bei der ich ja mittlerweile seit so vielen Wochen wohne. Um mich herum stehen gepackte Kisten und Taschen. Gleich kommt er mit seinem Firmenauto und holt mich ab. Ich ziehe nun endlich in meine neue, endgültige Bleibe. Es wird auch langsam Zeit. Lena braucht den Platz, weil ihre lesbische Freundin zu ihr ziehen möchte. Die Beiden sind schon lange ein Paar, was ich einige Nächte ziemlich geräuschvoll als Ohrenzeugin "mitgenießen durfte" und sie wollen jetzt Nägel mit Köpfen machen.

Oh Mann, die Beiden haben sich durch meine Anwesenheit im Nebenzimmer ganz und gar nicht stören lassen. Lenas Freundin, Julia heißt sie, nahm mich einfach so zur Kenntnis. Lena stellte uns vor und erklärte was es mit mir auf sich hat und das war 's. Auch morgens, wenn Julia ins Bad ging, war es ihr absolut nicht peinlich, dass ich sie nur im Slip sah. Als ich sie das erste Mal so sah dachte ich mir noch, dass es vielleicht besser wäre, etwas vorsichtiger zu sein. Ich sprach sie mal vorsichtig darauf an, aber ihr war es völlig wurscht. "Wir sind doch Alle Frauen", meinte sie, mehr nicht. Na ja, schlecht sieht sie nicht aus. Ziemlich groß, größer als ich. Schmal, fast modelmäßig. Relativ kleine Brüste mit vorwitzig hervorstehenden Nippeln. Ich denke mir, dass so mancher Kerl gerne an Stelle von Lena wären. Aber Männer sind für Beide tabu. Keine Chance. Lena, das weiß ich, ist lesbisch mit Leib und Seele.

Sie hatten auch keine Probleme damit, sich gegenseitig an die Brüste zu fassen oder anderswo, wenn ich daneben stand. Sie merkten wohl, dass es mir doch etwas peinlich war und machten ihre Späßchen damit. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und es machte mir fast nichts mehr aus, wenn sie sich knutschend fast auffraßen und sich in Lenas Schlafzimmer verdrückten, um sich nach einer ziemlich lautstarken Stunde mit glasigen Augen wieder blicken zu lassen.

Ich bin schon im fünften Monat und meine kleine Tochter in meinem Bauch wächst und gedeiht. Mittlerweile freue ich mich auf die kommende Zukunft, denn in den letzten paar Wochen hat sich Einiges getan.

Fangen wir mit der Person an, die mich gleich abholen wird. Es ist Papa, mit Dem ich zusammen leben werde. Irgendwie kann ich es selbst immer noch nicht glauben, denn noch vor 4 Wochen hatte ich mich nachts aus seiner Wohnung gestohlen, weil es dort für mich keine Zukunft gab. In der besagten Nacht habe ich lange mit Lena geredet. Ich kenne sie schon so lange und ich vertraue ihr. Sie kennt natürlich auch meine Eltern gut. Irgendwie nahm sie mir meine Erzählungen nicht ab und so kam es, dass ich ihr die wahre Geschichte gebeichtet habe. Sie weiß also jetzt, dass ich ein Kind von meinem Vater bekomme. Ich weiß aber auch, dass sie es für sich behalten wird.

Ihre erste Reaktion war logisch. Sie war schlichtweg schockiert. Sie muffte mich an, dass ich ihr keinen Blödsinn erzählen soll. Aber mit der Zeit hat sie es begriffen. Obwohl es ihr sichtlich schwerfiel, hat sie mich nicht verurteilt, wie so viele andere Menschen um mich herum, die aber die wahren Hintergründe gar nicht kennen.

Auch habe ich ihr von Papas Vorschlag erzählt und wie es mir dabei ging. Sie konnte mich verstehen. Letztendlich war sie es aber auch, die mir ins Gewissen geredet hat. Schließlich stimmte ich ihrem Vorschlag zu, sich mit Papa und mir zusammenzusetzen und darüber zu reden. Mein Vater war zuerst alles Andere als begeistert, sagte aber doch zu. So kam es, dass wir Drei eines Abends zusammen saßen und bis zum frühen Morgen diskutierten. Als es fast schon hell wurde, war der Entschluss gefasst. Ich ziehe zu Papa und werde mit ihm zusammen unser Kind großziehen. Auch meine Gefühlswelt zu meinem Vater kehrte ganz allmählich Stück für Stück zurück, je öfter wir uns jetzt trafen.

Mama hat zwischenzeitlich die Scheidung eingereicht. Von meinem Vater weiß ich, dass sie Stillschweigen halten wird, aber von mir will sie nichts mehr wissen. Ich weiß nicht, wem es mehr schmerzt, ihr oder mir. Ich muss es eben akzeptieren, so schwer es auch fällt. Bei Markus und seinem Umfeld bin ich komplett unten durch.

Es klingelt an der Tür, Papa ist da. Lena nimmt ihn in Empfang und kommt mit ihm zu mir. Ich springe auf und falle ihm um den Hals. Ganz vorsichtig, wie ein Teenager, drückt mir Papa einen Bussi auf die Wange. Lena lacht und fordert uns auf, uns doch richtig zu küssen. Sie wüsste doch eh Bescheid. Zuerst trauen wir uns nicht, aber Lena fasst uns an die Schultern und drückt uns zusammen. "Jetzt macht schon, meine Güte", meint sie lachend. Papa und mir bleibt nichts Anderes übrig, als uns innigst zu küssen. Allerdings finden wir beim Küssen kein Ende mehr. Erst als Lena uns belustigt fragt, ob sie vielleicht für eine halbe Stunde den Raum verlassen solle, lösen sich Papa und ich verschämt voneinander. Ist schon ein komisches Gefühl, so offen und ungezwungen meinen Vater so zu küssen.

Der Umzug ging sehr schnell, viele Sachen hatte ich ja nicht. Jetzt sitze ich auf Papas, oder besser, jetzt unserem Sofa und genieße die Ruhe. Ich glaube, es wird nicht lange dauern, bis ich mich heimisch fühle. Mein Vater hat lecker gekocht und kümmert sich fast rührend um mich. Vielleicht sollte ich ihn warnen, mich nicht zu sehr zu verwöhnen. Ich denke, ich werde mich nachher bei ihm revanchieren und ich weiß auch schon wie.

Der Moment ist da. Papa liegt schon im Bett und ahnt wohl noch nicht, was gleich passiert. Ich gehe ins Bad. Im Spiegel schaue ich mir ins Gesicht. Und je mehr ich in mein Gesicht sehe, umso mehr kommt in mir die Gewissheit, diesmal das Richtige zu tun.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Nur die Nachttischlampe brennt. Ich sehe Papa lächelnd im Bett. Nun stehe ich vor dem Bett und schaue zu ihm herab. Ich trage ein überlanges Shirt, das ich mir jetzt ganz langsam über den Kopf ausziehe und neben mir fallen lasse. Papa schaut mich an und sein Blick geht zu meinem Bauch, der mittlerweile ja schon ziemlich angewachsen ist. Langsam schlägt er seine Decke beiseite und rückt etwas nach hinten, um mir Platz zu machen. Nackt, wie ich jetzt bin, lege ich mich neben ihn. Papa schaut mir in die Augen. Deutlich ist seine Seligkeit anzusehen. Ich nehme seine Hand und lege sie sanft auf meinen Babybauch. Ich denke an den Traum, den ich vor Monaten hatte, in dem mein Vater mir zärtlich über meinen leicht gewölbten Bauch strich. So ist es auch jetzt, aber jetzt ist es real.

Ich glaube, eine kleine Träne in Papas Auge zu sehen. Mit einem Seufzer der Erleichterung nehmen wir uns in die Arme. Er flüstert mir zu, wie froh er ist, dass ich jetzt da bin. Auch mein Herz schlägt jetzt viel deutlicher. Ja, ich glaube, meine alten verloren geglaubten Gefühle für ihn ziehen endgültig wieder in mein Herz.

Sanft, mit einem Lächeln, drücke ich ihn auf den Rücken zurück. Ich küsse mich zärtlich an ihm herab, tiefer und tiefer. Vorsichtig schiebe ich meine Hand in Papas Slip zu seinem halbharten Schwanz. Papa hat seine Augen geschlossen und atmet schwer. Wie in Zeitlupe beginne ich, seinen Schwanz zu massieren, bis er seine volle Größe hat. Noch ein kurzer Blick zu meinem Vater und ich stülpe meine Lippen über die Eichel seines Schwanzes. Papa schnauft leise. Langsam, mit fester Hand reibe ich seinen Ständer auf und ab, während meine Zunge die Eichelspitze umspielt.

Papa legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und krault mir zärtlich durch meine Haare. Bedächtig sauge und massiere ich seinen Schwanz. Das Schnaufen meines Vaters wird zum leisen Stöhnen. Vorsichtig, mit dem Schwanz in meinem Mund, drehe ich mich um. Ich schwinge ein Bein über Papas Oberkörper, sodass sein Kopf zwischen meinen Beinen liegt und er meine Grotte direkt vor seinem Gesicht hat. Ich fühle seine Zunge, die sanft zwischen meinen Schamlippen gleitet. Jetzt fasst Papa mich mit beiden Händen an meinen Hintern und massiert ihn, seine Zunge durchpflügt meine Schamlippen, während ich seinen Schwanz immer fester mit meinem Mund bearbeite.

Ich spüre meinen Orgasmus aufsteigen, der so lange brach lag. Auch Papa kommt ganz allmählich zu seinem Höhepunkt. Noch versuche ich, meinen Orgasmus zu unterdrücken, denn ich will, das mein Vater zuerst kommt. Erst will ich sein Sperma in meinem Mund fühlen. Jetzt, jetzt kommt er. Ich halte meinen Kopf still, als mein Vater sich mit einem lauten Aufstöhnen in meinem Mund ergießt. Er spritzt soviel, dass ich nicht alles im Mund halten kann. Noch immer spritzt er und ein Teil seines Spermas quillt aus meinem Mund und tropft mir vom Kinn auf Papas Bauch. Jetzt gibt es auch für mich kein Halten mehr und ich lasse meinem Orgasmus freien Lauf. Auch aus meiner Vagina fühle ich es rauslaufen, während Papa immer weiter mit seiner Zunge meine Lippen umspielt.

Ganz langsam kommen wir zur Ruhe. Papa zieht seinen Kopf zurück und japst mit geschlossenen Augen nach Luft. Vorsichtig entlasse ich seinen noch tropfenden Schwanz aus meinem Mund und schlucke den Rest seines Spermas. Ich hole tief Luft und etwas schwerfällig lasse ich mich neben ihn fallen. Jetzt liegen wir Beide da wie erschossen, schweratmig und schnaufend.

Beide drehen wir unsere Köpfe zueinander und lächeln uns an. Ja, und jetzt spüre ich es erst richtig. Papa ist wieder in meinem Herzen, ganz tief drin. Und ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn da nicht mehr rauslassen werde und will. Zärtlich kuscheln wir uns aneinander und schlafen selig und erleichtert ein.

8 Uhr morgens, mein Wecker klingelt. Ich schaue neben mich, Papa ist schon zur Arbeit. Ich stehe auf, gehe zum Fenster und ziehe die Jalousien hoch. Ich schaue nach draußen, die Sonne scheint und meine kleine Tochter macht sich in meinem Bauch schwer bemerkbar. Ich lächele und streichele sanft über meinen Bauch, die Rebellion dadrin lässt langsam nach. Mir geht es gut und ich fühle mich wohl. Ich gehe ins Bad und mache mich fertig. Ich erfühle einen trockenen Spermafleck auf meiner Brust. Ein Überbleibsel von letzter Nacht. Wieder lächele ich und wasche mich. Gleich habe ich wieder einen Termin beim Frauenarzt. Danach werde ich einkaufen gehen, denn heute möchte ich mal die Hausfrau sein. Ich muss innerlich lachen. Ich und Hausfrau, zwei Gegensätze treffen sich. Aber ich denke, auch das kriege ich mal auf die Reihe.

Und mein Papa, mein heimlicher Mann in meinem neuen Leben, wird es als Versuchskaninchen ausbaden müssen. Wie heißt es so schön? "Vorsicht mit Dem, was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen." Wieder lache ich innerlich und reibe mir über meinen Bauch, denn auch dort hat sich ja mal ein Wunsch erfüllt. Nicht wahr?

Auf dem Küchentisch liegt ein Brief an mich. Er ist von meinem Vater:

ICH LIEBE DICH. ICH LIEBE DICH UND UNSER KIND. WENN DU ES WILLST, BLEIBEN WIR ZUSAMMEN, BIS ZUM ENDE UNSERER TAGE. ABER WIR SIND VATER UND TOCHTER. SOLLTEST DU ALSO EINES TAGES EINEN JUNGEN MANN KENNENLERNEN, ÜBERLASSE ICH ES DIR, OB DU BLEIBST ODER GEHST. ICH WÜRDE ES VERSTEHEN UND GEBE DICH FREI.

PS: ABER TU MIR BITTE EINEN GEFALLEN. ICH HEISSE FRANK. ;-) <3

Nein, ich bleibe und ich hoffe, dass jetzt endlich ein neues Leben für Papa (sorry, ich meine Frank natürlich) und mich beginnt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Das ist so eine wundervolle, schöne, romantische Geschichte, und du erzählst sie echt toll! Da freue ich mich jedesmal wenn du einen neuen Teil veröffentlichst. ;-)

Und ich stimme auch mit meinem Vorredner überein, dass die Geschichte noch so wahnsinnig viel Potenzial hat, soooo viel was da noch erzählt werden kann (Geburt, Heirat/Fakeheirat, Mutterschaft, zweites Kind, etc).

Du hast da was echt tolles am Laufen, hör nur nicht auf! ;-D

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte Fortsetzung

Die Geschichte hat soviel Potenzial. Hier MUSS unbedingt eine Fortsetzung erfolgen

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@ silverdryver

Ist das jetzt eine verängstigte Frage, oder eine Interessierte? :-)))

Um deine Frage zu beantworten: Ich weiß es nicht, man wird sehen. ;-)

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Gut geschriebene Fortsetzung

ist das jetzt das Ende der Story oder kommt noch etwas nach?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Familienfreundlich Wilder Familienspaß
Töchtertausch beim Campingurlaub Beim Campingurlaub geht es hoch her.
Die Familienverführerin Valerie nimmt sich die ganze Familie vor.
Sommerferien bei Tante Clara Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer Tante in den Urlaub...
Mit- und untereinander - Abschluss Mia und Nadja werden zu Frauen.
Mehr Geschichten