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Gedanken Sind Frei 08

Geschichte Info
Wilde Träume.
2.1k Wörter
4.4
15.4k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Ich bin auf dem Weg ins Fitnessstudio. Vor etwa einem halben Jahr hab ich mich dort angemeldet, weil ich etwas für meinen Körper tun und meine alte Figur wiederhaben möchte. Nach der Geburt bin ich etwas aus den Fugen geraten. War ich vorher schon nicht ganz modelmässig, aber nicht wirklich pummelig, so hat die Schwangerschaft doch Spuren hinterlassen. Früher hatte ich gute 85c-Körbchen, jetzt dürften es gut und gerne schlappe 95 sein. Was wohl auch daran liegt, dass ich unsere kleine Maxi noch stille. Und meine Röllchen an den Hüften sind auch noch nicht wirklich kleiner geworden. Das gefällt mir noch nicht, also werde ich das ändern. Na ja, ich werde es wenigstens versuchen.

Ich wohne jetzt seit gut anderthalb Jahren bei Frank, meinem Vater und Vater unserer kleinen Schnecke. In diesen 18 Monaten ist allerhand passiert, mein lieber Mann. Die Scheidung meiner Eltern ist mittlerweile Geschichte. Verständlicherweise ging es meiner Mutter nicht schnell genug damit und auch Frank war am Ende froh, das Kapitel abschließen zu können. Mama hat tatsächlich darüber dicht gehalten, dass mein Papa auch Maxis Vater ist. Allerdings haben wir jeglichen Kontakt zu ihr verloren. Seit der Scheidung haben wir von ihr nichts mehr gehört oder gesehen.

Das unsere jetzige Wohnung nicht sehr weit von unserer alten, ehemals gemeinsamen Wohnung liegt, konnten wir schon ein paar Mal feststellen. Tatsächlich treffen Frank und ich immer wieder mal bekannte Leute, die ganz genau wissen, dass ich Franks Tochter bin. Dann schauen sie in den Kinderwagen und sehen Maxi. Dazu kommt, dass Maxi voll auf Papa schlägt. Sie hat also mehr Ähnlichkeit mit ihm als mit mir, weil ich mehr auf meine Mutter komme. Darauf angesprochen erklären wir das mit Papas starken Genen, die wohl bei der Kleinen durchschlagen. Ob uns das jemand glaubt? Keine Ahnung, ist uns mittlerweile aber auch wurscht. Beim Amt habe ich den Vater als unbekannt angegeben, von daher kann es uns egal sein, was die Leute denken.

Auch Markus, meinen Exfreund, hab ich paar Mal gesehen. Der aber behandelt mich wie Luft. Er dreht sich um, wenn er mich sieht, oder wechselt die Straßenseite. Und seine Kumpels? Auf deren abfällige Blicke kann ich dankend verzichten.

Ab nächsten Monat geht Maxi in die Kita und ich werde in einem Supermarkt als Kassiererin anfangen. Na ja, soweit alles gut und schön.

Im Fitnessstudio habe ich mittlerweile einige nette Leute kennen gelernt, darunter auch Torsten. Torsten ist 26, ist also 5 Jahre älter als ich und arbeitet als Schlosser. Er ist ein richtig super Typ, immer lustig und gut gelaunt. Er achtet etwas auf mich, damit die anderen Typen mir nicht allzu sehr auf die Pelle rücken. Das fällt ihm nicht schwer, bei seinen gut durchtrainierten 1.90m. Er ist Keiner von diesen aufgeblasenen Michelin-Männchen, die vor lauter Muskeln kaum laufen können. Nein, bei ihm passt irgendwie alles und ist gut proportioniert. Es steht ihm einfach. Wenn Torsten direkt vor mir steht, wird es dunkel um mich herum. Frank hat ihn auch schon gesehen, als er mich mal vom Studio abholte und ich mit Torsten draußen auf Frank wartete. Frank nennt ihn meinen Bodyguard, was ja so gesehen nicht ganz falsch ist. Er ist jedenfalls nicht unglücklich darüber, dass jemand ein Auge auf mich hat, solange es im Rahmen bleibt. Neuerdings hält sich Torsten beim Training öfter bei mir auf. Er hilft mir an den Geräten, bei den Gewichten und gibt mir Tipps. Allerdings habe ich auch schon bemerkt, dass er mich manchmal etwas genauer ansieht als üblich, aber er hält sich zurück. Für ihn habe ich einen Partner und bin Mama, bin also für ihn unantastbar.

Na ja, wenn ich ehrlich sein soll, komme ich innerlich schon etwas ins Schwärmen, wenn ich Torsten beim Training in seinem Outfit sehe. Tja, wie Frauen eben so sind. Wir sind ja auch nicht besser als die Männer, die sich nach jedem Huhn umdrehen. Tja, und umdrehen tue ich mich auch. Nach Torsten, wenn ich ihn in seinem ärmellosen Muscle-Shirt sehe. Dann beobachte ich verstohlen das Muskelspiel seines Rückens, wenn er sich mit den Hanteln beschäftigt. Das sieht schon knackig aus. Ich ertappe mich dabei, dass ich mich frage, ob er unten auch so gebaut ist. Wenn ja, mein Gott, dann muss das ja ein Mörderteil sein. Eine kleine Vorstellung davon bekam ich, als Torsten mir an der Drückbank half. Ich lag da unter der Stange und er stand hinter mir. Zwischen meinem Kopf und seinem besten Stück in der Hose waren vielleicht nur 20 Zentimeter. Ich sah, dass Torsten mir verstohlen auf meine, aus meinem Oberteil etwas hervorquellende Oberweite schaute. Und ich sah, dass Torstens Beule in der Hose langsam größer wurde. Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Nicht falsch verstehen, ich bin mit Frank vollauf zufrieden und er braucht sich bestimmt keine Sorgen machen. Trotzdem, gucken ist erlaubt.

Heute bin ich alleine im Studio. Alleine, das heißt, Torsten ist nicht da. Ok, also ziehe ich mein Programm durch und gehe wieder. Große Lust habe ich heute eh nicht. Übermorgen bin ich wieder hier und dann ist vielleicht auch Torsten wieder da.

Ich komme heim, es ist schon 21 Uhr. Die Kleine ist schon im Bett und Frank lümmelt auf der Couch rum. Ich gehe zu ihm und lasse mich etwas geschafft neben ihn auf das Sofa fallen. Frank lächelt mich an und fragt mich, wie es mir geht. Ich antworte ihm, das ich K.O. bin. Mit verständnisvollem Blick bittet er mich, mich lang auf den Bauch zu legen. Frank steht auf und schwingt sich vorsichtig rittlings über mich. Jetzt wird er mich massieren. Das macht er meistens, wenn ich im Studio war. Das ist die reine Wohltat, das hat Frank echt drauf und ich genieße es jedesmal.

Auch jetzt knetet er mich kräftig durch und ich schnurre, wie ein Kätzchen. Ich fühle aber auch etwas Anderes. Frank hat einen Harten, der mir ziemlich deutlich gegen meinen Hintern drückt. Ich lächele vor mich hin und ahne, was kommt. Franks Hände streichen jetzt sanft über meinen Rücken. Sachte vom Poansatz hinauf bis zu den Schultern und dann seitlich wieder herunter. Dabei berühren seine Finger meinen Brustansatz. Bei jeder Runde gleiten seine Finger immer weiter zu meinen Brüsten.

Wenn sich Frank vorbeugt, um mit seinen Händen an meine Schultern zu kommen, drückt sein Steifer immer stärker gegen meinen Po. Auch Franks Hände gleiten beim Tiefergehen immer weiter auf meinen Hintern. Wieder lächele ich und will ihm sein offensichtliches Vorhaben etwas erleichtern. Ich wippe leicht mit dem Hintern hin und her. Die Hilfe wirkt, denn Franks Hände auf meinem Po werden allmählich fordernder.

Ich greife hinter mich und ziehe mir meine Hose über meinen Hintern, den ich Frank jetzt so nackt präsentiere. Frank robbt sich an mir tiefer, beugt sich herunter und küsst sanft meine Pobacken, während Frank sie nun massiert. Ich greife mir ein Kissen und schiebe es mir unter meine Hüfte. Das ist für Frank das Signal. Er richtet sich auf und holt seinen harten Ständer hervor. Ich spreize meine Beine so gut es auf der Couch geht und Frank kniet sich zwischen ihnen. Mit einer Hand streichelt er meinen Hintern, mit der Anderen bugsiert er seinen Schwanz von hinten zu meinem schon feuchten Loch.

Als Frank so ganz vorsichtig in mich eindringt, schnaufe ich leise. Frank fasst mich an den Hüften und stößt langsam zu. Er zieht meine Hüften zu sich, während ich mich mit meinen Ellbogen abstütze und meinen Kopf auf meine Unterarme ablege. So dringt Frank ganz tief in mich ein. Leise flüstere ich, das er kein Kondom benutzt, denn ich hätte meine fruchtbaren Tage, aber Frank antwortet nicht. Im Gegenteil, seine Stöße werden sofort härter und schneller.

Seit einiger Zeit tanzen wir schon wieder auf der schon berühmten Rasierklinge, aber es ist ok für uns Beide. Jetzt stößt Frank hart zu und beginnt bei jedem Stoß zu keuchen. Jeder Stoß schiebt mich ziemlich heftig nach vorne und es klatscht laut, wenn Franks Becken gegen meinen Hintern schlägt. Auch ich seufze immer lauter bei jedem Stoß. Ich spüre, wie Franks harter Knüppel zu pulsieren beginnt. Gleich wird er kommen. Blitzschnell zieht Frank seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir die ganze Ladung seines Spermas auf meinen Hintern. Jetzt komme auch ich und stöhne laut auf.

Langsam und schweratmig steht Frank auf, geht ins Bad und holt ein Handtuch, mit dem er meinen Hintern sauber wischt. Als er damit fertig ist, ziehe ich mir meine Hose wieder hoch und setze mich lächelnd auf. Frank sitzt neben mir, schaut mich an und zwinkert mir zu. Ich küsse ihn innig und bitte ihn, mit Blick in seine Augen, beim nächsten Mal in mich zu spritzen. Er soll sich nicht zurückhalten, sondern es einfach tun. Frank schaut mich etwas erstaunt an, aber er nickt lächelnd.

Trotz des ganzen Tumults damals um uns herum, habe ich die Schwangerschaft an sich eigentlich genossen. Und jetzt, wo Maxi bald schon in die Kita geht, hätte ich absolut nichts gegen ein Geschwisterchen für sie. Frank sieht das eigentlich genauso, ist aber noch etwas zurückhaltend. Meine regelrechte Sucht nach seinem Sperma in meinem Bauch hat sich nicht geändert. Ich brauche einfach das geile Gefühl, wenn sich Franks Sperma warm in meinem Bauch verbreitet. Und so haben wir unser altes Spiel aus unserer Anfangszeit wieder angefangen. Das heißt, wir verhüten nur durch meinen natürlichen Zyklus und in meinen unfruchtbaren Tagen kann er ungeschützt in mich spritzen. Ansonsten benutzen wir halt Kondome, oder Frank muss wie eben rechtzeitig rausziehen.

Es ist 5 Uhr am Morgen, der Wecker klingelt. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Dort fällt mir der Traum wieder ein, den ich in der Nacht hatte. Ein bescheuerter Traum. Ich träumte, ich würde nackt auf einem Tisch liegen, wie zur Opferung auf einem Altar. Der Raum ist dunkel und nur eine Lampe beleuchtet den Tisch, auf dem ich liege. Ich bin alleine und habe alle Viere weit von mir gestreckt. Dann öffnet sich eine Tür und Frank kommt herein. Gefolgt von Torsten, auch er ist nackt. Frank führt Torsten zu mir, wie ein Bauer, der seinen Zuchtbullen zur Kuh führt. Jetzt steht dieser wuchtige und muskulöse Mann vor mir, zwischen meinen Beinen. Sein riesengroßer und knüppelharter Schwanz ragt von seinem Körper ab. Gleich dringt er tief in mich ein, ohne jedes Vorspiel. Ich fühle mich ihm völlig ausgeliefert, aber ich nehme ihn freudig in mir auf. Als er in mich eindringt, glaube ich, sein gewaltiger Penis würde mich spalten. Sofort stößt Torsten hart zu und ich keuche laut bei jedem Stoß. Ja, so will ich es.

Torsten soll mich nehmen, wann immer Frank es will. Er soll mich benutzen, meinen Körper gebrauchen. Auch wenn ich keine Lust habe, soll er es sich einfach holen, so wie jetzt. Ich bin die Kuh, werde mich gehorsam fügen und dem Zuchtbullen meinen Körper zur Zeugung zur Verfügung stellen. Das ist meine Bestimmung, dafür bin ich da. Ich lasse mich besamen. Torsten wird mich schwängern, immer und immer wieder. Und ich werde die Kinder austragen und gebären. Dann wird er mich wieder besteigen. Ich werde für ihn trächtig sein, wann immer es von mir erwartet wird. Frank wird so mit Torsten und mir züchten, solange ich gebären kann.

Grade als Torsten mich laut röhrend mit seinem Samen befruchtete, klingelte mein Wecker. Jetzt sitze ich auf dem Klo und muss innerlich lachen. Auf welch seltsame Ideen man Nachts kommt. Und wieso eigentlich grade Torsten? Ich lache leise, schüttele den Kopf und mache mich fertig.

Ich muss zugeben, solch bescheuerte Träume habe ich öfters in letzter Zeit. Keine Ahnung, warum. Ist halt so. Vielleicht geheime Gelüste? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ich weiß noch, in einer anderen Nacht träumte ich, das ich in einer Badewanne lag, die mitten in einem Raum stand. Um mich herum zig wildfremde Männer. Alle waren nackt und masturbierten. Ich lutschte mal an dem einen Schwanz, wichste an einem Anderen. Plötzlich begannen Alle gleichzeitig abzuspritzen. Alle spritzten mir in die Wanne. Dann tauchten andere Männer auf, die es den Vorherigen gleichtaten. Dann wieder die Nächsten. Es hörte nicht mehr auf und die Wanne füllte sich allmählich mit Sperma, das höher und höher stieg. Irgendwann lag ich in der von Sperma angefüllten Wanne, wie ein Hering in Sahne-Dip. Dann tauchte ich unter. Als ich wieder raufkam, waren die Männer verschwunden. Ich stieg wie selbstverständlich seelenruhig aus der Wanne, zog den Stöpsel und das Sperma lief in den Abfluss. Das war 's.

Was diese Träume sollen, weiß ich auch nicht. Ich hatte damals Frank davon erzählt und er nahm es auf, wie man es am Besten tun sollte. Er zog es ins Lächerliche. Das ist es wohl auch. Spermageil sein ist ja ok. Aber sowas?

Morgen Nachmittag treffe ich mich mit Torsten im Studio. Danach möchte er mit mir irgendwo einen Kaffee trinken gehen, um ein wenig rumzuquatschen. Schon an seiner Whatsapp konnte man rauslesen, dass er sich wohl nicht sicher war, wie ich darauf reagieren würde. Nachdem ich Frank fragte, ob es für ihn ok wäre, sagte ich natürlich zu. Na, ja, gegen einen solchen Vorschlag ist ja nichts einzuwenden. Ich werde mich also das erste Mal auch außerhalb des Studios mit Torsten treffen. Ich bin mal gespannt.

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8 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor 2 Monaten

Scheisse .. in der falschen Geschichte gepostet😭😭😭

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 2 Monaten

Na dann freue ich mich auf eine Fortsetzung der Geschichte im Jahre 2031 😉😁

Dunker99Dunker99vor etwa 1 Jahr

Toll und einfühlsam geschrieben

LustknabeLustknabevor etwa 3 Jahren

Och, also wenn du das Kapitel z.B. nochmal neu hochladen möchtest (ohne Gangbang, Badewanne und Torsten) hätte ich nix dagegen. ;-D

brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 JahrenAutor
@Lustknabe

Du, ich habe das auch gar nicht böse aufgefasst. Im Gegenteil. Nachdem ich es dann hier selbst mehrfach gelesen habe, muss ich zugeben, dass mir die anderen Teile auch besser gefallen. Aber sei es drum. Mal sehen, vielleicht kommt ja noch was. ;-)

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