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Gefangen und Verraten

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„Okay, dann Deal. So bald du den Motor abstellst, bin ich deine Sub."

„Und machst alle Ideen mit, die mir einfallen?", fragte Vera vorsichtig.

„So lange ich dabei nicht zu Schaden komme..."

Vera grinste plötzlich breit. „Das wird lustig. Was dagegen, wenn am Ende noch wer dazukommt?"

„Kommt drauf an."

„Zwei Kolleginnen, die die Zaungäste einsammeln, wenn sie dich nicht vor mir retten."

„Ja, das könnte lustig werden."

„Ich ruf die mal an."

Zehn Minuten später war alles vorbereitet und sie waren an einem Lagerkomplex mit Glasfront angekommen. Vera stieg aus und ging um den Wagen.

„Schuhe aus." Lisa schaute erst und folgte dann der Anweisung.

„So Hose auch aus, der Slip bleibt erstmal dran."

Vera griff ins Handschuhfach und holte Handschellen hervor. Lisa hielt ihr ihre Arme hin, doch Vera schüttelte unmerklich den Kopf und schaute nach unten. Lisa grinste und hielt ihr die nackten Füße hin. Vera ließ die Schellen um die Knöchel klicken. Dann zog sie Lisa aus dem Auto. Vera ließ Lisa vor sich her zum Tor trippeln. Dabei fädelte sie unauffällig den Gürtel aus Lisas Hose. Kurz vor dem Tor hatte sie ihn draußen und ließ ihn hinter Lisa knallen. Der unerwartete Laut ließ Lisa zusammenschrecken. Von weitem mochte es ausgesehen haben, als hätte Vera getroffen.

Vera öffnete das Tor und schob ihre junge Beute unsanft hinein. Als sie sicher war, dass man aus der Entfernung nichts mehr sah, hob sie Lisa hoch und eilte mit ihr durch den Raum. An einer Stelle wies sie Lisa an, sich hinzuknien. Sie hockte nun im fünfundvierzig Grad Winkel zu der Fensterfront. Man würde von ihr etwas Rücken und etwas Seite sehen.

Vera trat zurück und Lisa saß plötzlich in einem Meer aus Licht.

„Das ist unser Prüfstand für unsere Kameras und Außenlampen. Wenn es zu warm wird, sag Bescheid. Es sind 4000 Watt-Lampen dabei. Damit kann man Stadien beleuchten."

Lisa schaute jetzt erst recht nach unten, um nicht blind zu werden. Vera zog sich nun aus und stellte sich vor Lisa hin. Diese bewunderte die leuchtenden Tätowierungen, die Veras Körper zierten. Auf jedem Bein lag ein chinesisches Lindwurm, eine Zunge an ihrer Scham, eine nach hinten. Ein zweiter geflügelter Drache bewachte aufmerksam die Perle und den Venushügel. Auch wenn man durch leichte Nuancen erkennen konnte, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Künstlern gestochen worden waren, sie bildeten eine zusammenhängende Gruppe die ihre Weiblichkeit deutlich hervorhob.

„Zunge", befahl Vera.

Fast ohne zu zögern streckte Lisa ihre Zunge raus und berührt Veras Lippen und die Perle. Vorsichtig erforschte sie mit der Spitze alle kleinen und großen Erhebungen. Vera zeigte eine Lautäußerung, die nicht zur Domina passten. Sie entzog sich schnell der Reichweite der talentierten jungen Frau. Vera holte nun eine Machete aus der Dunkelheit und sagte „nach hinten."

Lisa folgte dem Befehl und glitt nach hinten. Vera setze die Machete an den Reste von Lisa Kleidung an und zerschnitt sie.

„Uh ist die scharf."

„Spezialschliff für unsere Grillparty." Sie legte das Teil weg und an eine Stelle wo ein zweite lag, die mit einem blauen Punkt markiert war.

Danach half sie Lisa wieder in die Ausgangs Stellung. Sie legte die Kugel in eine Art Vorrichtung.

„Es könnte kalt werden. Ich eise die jetzt ein. Wenn ich auf die Kugel schlage, dann wird sie in tausend Stücke zerfallen. Hier das ist ein Päckchen Kirschmarmelade. Zerbeiß das. Stecke deine Finger zum wärmen in den Mund - wirkt enteisend - und drück die Marmelade heraus. Von da hinten sieht es dann so aus, als hätte ich deine Finger abgehackt. Und du hättest die blutigen Reste im Mund."

"Das ist ja richtig echt aus, Respekt."

"Bis auf die Sache mit der Marmelade sind wir bisher alle Kugeln in der Art losgeworden. Bereit?"

"Okay."

Vera ließ den Strahl des Kälte Sprays von hinten auf die Kugel sprühen, die sofort einen weißen Schleier bekam. Dann griff sie zu der Machete und im nächsten Moment schlug sie zu. Die Splitter flogen weit herum und Lisa war gerade froh die Augen geschlossen zu haben, weil sie die Splitter auch im Gesicht trafen. Sie biss sogar vor Schreck auf die Packung im Mund und als sie die befreite Hand sich reinsteckt, tropfte ihr die rote Suppe das Kinn herunter.

"Mach eine Faust", befahl Vera und Lisa krallte die Hand zusammen. Vera zog sie aus Lisas Mund und hielt sie sich an ihre Lippen.

"Mittelfinger", sagte sie und führte sich diesen nun ein. Lisa sah fasziniert, wie ihre rot verschmierte Hand Veras Scham beschmierte. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, der Anblick war zu geil. Sie richtete sich auf und küsste Vera nun richtig. Ihre Hand immer noch in Position.

"Du vermasselt die Show", versuchte Vera nicht wirklich überzeugend die junge Frau abzuwehren.

"Das ist mir grade sowas von egal", wischte Lisa die Bemerkung mit wenigen Worten bei Seite. Schnell ließ sie ihren Daumen um die Veras Perle Kreisen.

Auch Vera ließ nun ihre Finger in der feuchten Spalte von Lisa verschwinden. Sie standen kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie das krachen einer Scheibe hörten und einen hohen weiblichen Kampfschrei durch den Raum hallte. Es dauerte nur Sekunden, da stürzte Kati mit einer Latte bewaffnet in den Lichtkreis. Erst Lisas breites Grinsen stoppte sie.

„Äh," ... Pause... Kati schaute auf Lisas roten, nassen und vollständige Hand. „Ich wollte dich grade retten", sagte sie flach.

„Na wenigstens eine", stellte Vera amüsiert fest. "Wo sind die Herren?"

"Jan liegt im Auto, ist besoffen und pennt. Mike hat sich verdrückt. Irgendwas von: er kann kein Blut sehen...". erklärte Kati in einem Versuch, wieder Herr ihrer selbst zu werden.

Lisa umarmte sie und küsste sie auf die Wange: "Alles nur Show."

Kurz darauf schleiften zwei Kolleginnen den Gefangenen Mike hinein.

„Hier ist euer Held."

„Und Lisa, was machen wir mit ihm?"

„Schade, dass die Kugel kaputt ist."

"Ähm", sagte eine der Security Frauen, "wir haben noch zwei unbenutzte, die wir sicher gestellt haben."

Alle Frauen grinste sich frech und aufgedreht an und fünfundzwanzig Minuten später schubsten sie Mike mit je einer Kugel an einer Hand nur in Unterhose bekleidet auf dem Uniplatz aus dem Auto.

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3 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön erzählte Geschichte die einem auch zum Schmunzeln bringt. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

SadisimoSadisimovor mehr als 1 Jahr

Klasse Story . sie hat Potential für mehr

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