Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Gehaltserhöhung'

von Viktoria_Nusko

Filtern nach:
  • 9 Kommentare
Mr_EmpireMr_Empirevor fast 16 Jahren
ein wirklich sehr ....

schöner Anfang. Die Ruhige und langsame Erzählweise tut richtig gut. Ich hoffe das du noch weitere Teile schreiben wirst. Den diese Story verlangt nach einer Fortsetzung.

viele grüße Mr_Empire

grauerwolfgrauerwolfvor fast 16 Jahren
sehr viel versprechend

Sehr viel versprechender Anfang . Langsamer Spannungsaufbau ist anregend . hoffe auf eine Fortsetzung .

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Realistisch ?!

Viktoria_Nusko Geschichte ist nicht ganz realistisch.

Eine Frau würde erst nach einem Job, für ihren Mann fragen.

Dann nach mehr Lohn - bzw. eine besser bezahlte Stelle.

Ein Chef/Geschäftsmann würde kaum soviel Geld ausgeben. Zumindest nicht nachweisbar.

Dieser Chef "kauft die Katze im Sack"!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Angenehm

Sehr angenehm zu lesen, genau meine Richtung.

Devot, verheiratet, attraktiv und er das genaue Gegenteil, dominant, unatraktiv und alt. Bitte weiter so und die Spermaspiele nicht vergessen ;)

FamilienmenschFamilienmenschvor fast 16 Jahren
Manchmal

frage ich mich, ob ihr überhaupt kein Verhältnis zum Geld mehr habt ... 1000€ Gehaltserhöhung (zzgl. Nebenkosten) für einen Handjob? Wer ist so blöd?

AljowiAljowivor fast 14 Jahren
Sehr gute Ausgangslage

Unbedingt weiter schreiben !

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Wenn die Autorin Protagonistin sein will, dann...

... frage ich mich – wie schon an anderer Stelle – aus welchen Beweggründen: Soll das die Authentizität erhöhen? Glaubt die Autorin, dass dem Leser etwaige Unstimmigkeiten dann nicht auffallen? Ist ihr eigenes Leben ihr nicht genug, dass sie sich – buchstäblich – ein neues aufschreiben muss? Ich weiß es nicht, was wirklich und wahrhaftig dahinter steckt, ich weiß nur, dass mir bislang hier auf Literotica noch kein Fall untergekommen ist, wo dieses Vorgehen aus einer nicht so dollen Geschichte eine deutlich bessere gemacht hätte: Diese Erfahrung bestätigt auch die vorliegende "Gehaltserhöhung".

Die größte Schwäche ist ganz klar die sprachliche Gestaltung, die holprig und hölzern daherkommt, dass von Stil keine Rede sein kann – auch nicht von einem wie auch immer erregenden. Eine solche Erregung wird auch gehemmt durch das uninspirierte Szenario, das hier – einmal mehr – bloß geschildert, aber nicht erzählt wird: "show don't tell" scheint für viele Schreiberlinge hier gleichbedeutend mit Bahnhof zu sein.

So verläuft alles in vorgefertigten und vorhersehbaren Schienen, deren Schwellen nicht aus sonderlich bemerkenswerter Plausibiltät geschaffen sind. Woran liegt diese Unstimmigkeit? Ganz offensichtlich an dem geringen Interesse, dass die Autorin ihrer Erzählung beimisst: Für sie geht es nur darum, möglichst schnell den Einsatz von Geschlechtsorganen in einer von 50% der Beteiligten unfreiwilligen Situation schildern zu können, in der Folge allem anderenn – den Figuren und ihrer Umgebung – kaum bis gar keine Aufmerksamkeit entgegen kommt.

Wir erfahren nichts über die Beziehungen der Protagonistin und ihres Chef zur Firma, den Mitarbeitern oder auch nur dem Mann der Protagonistin eigentlich bestehen: Knall au Fall hat der Chef kein Interesse mehr an seiner allen Anschein nach gut laufenden Firma und will nur noch seine Sekretärin zum Sex nötigen: Das ist erstens alles andere als einfallsreich und zweitens einfach bloß ohne Zusammhang zusammengeklaubt, genauso wie die "Gründe", aus denen die Protagonistin auf die Nötigung eingeht. Einfach unsinnig.

Die Sexszene, die dann folgt ist stimulationsbefreites play-by-play ohne Esprit. Und am Ende ist das Geld, das alles überhaupt auslöste, schließlich auch der Aufmerksamkeit der Autorin entwichen: Immerhin ging es um stattliche 1000 € für einen lapidaren Handjob. Aber die Autorin hat eine Überraschung parat, wie Teil 2 zeigt...

–AJ

petersexy66petersexy66vor etwa 11 Jahren
herrlich

zwar ist erpressung nicht unbedingt gut und schön aber wie das erzählt wird ist klasse; für den anfang eine tolle geschichte

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Meine Frau würde sich auch gern in ihren philippinischen Arsch spritzen lassen

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym