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Geheimnisvolle Kräfte 01

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„Was ist denn los mein Schatz?", fragte Patricia erschrocken, als sie ihre Tochter auf dem Bauch liegend, den Kopf in eines der Kissen vergrabend, und herzzerreißend schluchzend sah.

„Nichts!", lasst mich bitte in Ruhe!", antwortete Maria schniefend.

„Sie hat Angst, dass wenn wir heiraten, alles mit uns dreien vorbei wäre", stellte ich fest und tat so, als hätte ich es lediglich erraten.

„Mein Schatz ... stimmt das?", fragte Patricia Maria betroffen.

Diese antwortete nicht, sondern begann nur noch mehr zu schluchzen, was genauso eine deutliche Antwort war.

Patrizia sah mich etwas hilflos an. Plötzlich wurde mir auch ohne das ich ihre Gedanken las klar, dass Marias Mutter deswegen nichts sagte, weil sie sich darüber noch gar nicht nachgedacht hatte und sie es deswegen auch nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie hatte keine Ahnung über meine Vorstellungen zur Hochzeit und unserer Zukunft. Mir wurde klar, dass ich nun gefragt war. Also ging ich ums Bett herum, setzte mich neben Maria und legte ihr besänftigend die Hand streicheln auf die Schulter.

„Hey Kleines, du brauchst doch deswegen keine Angst zu haben, dass wir dich nur weil wir heiraten werden, plötzlich nicht mehr lieben würden", versuchte ich Maria zu beruhigen.

„Schon klar, natürlich werdet ihr mich weiterhin lieben, aber trotzdem wird sich alles ändern", gab sie trotzig zurück und drehte sich mit einem Ruck zur Seite um mich anzusehen.

Dadurch, da ich noch immer ihre Gedanken las, wusste ich, worauf sie hinauswollte.

„Klar wird sich etwas ändern. Patrizia und du werdet mich nicht mehr ‚Herr' nennen. Zumindest nicht mehr im Alltag", antwortete ich gelassen.

„Siehst du, es macht alles kaputt!" Erneut schossen ihr Tränen ins Gesicht.

„Schatz, ich habe dir das nie erzählt. Aber du bist mir schon lange aufgefallen. Immer wenn ich in der Bäckerei einkaufen musste, habe ich gehofft, dass du da bist. Und weißt du warum?"

„Nein", schluchzte sie.

„Weil ich immer gedacht habe, dass so meine Traumfrau aussieht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass nur weil ich heirate, ich nicht weiterhin meine Traumfrau vögeln werde!", kam ich nun auf das zu sprechen, was im Grunde eine ihrer Hauptbefürchtungen war.

„Wenn ich deine Traumfrau bin, ... warum heiratest du dann Mama?", hakte sie noch nicht wirklich zufriedengestellt nach.

„Weil sie ebenfalls meine Traumfrau ist. Sie ist schön, intelligent und sie ist genauso versaut wie ich."

„Und ich bin das nicht?"

„Doch mein Schatz, deshalb möchte ich ja nicht auf dich verzichten und auch deine Mutter möchte das nicht. Aber ich fühle einfach, dass Patricia meine Seelenverwandte ist. Das heißt aber nicht, dass wir dich nicht weiterhin lieben werden und es nicht auch weiterhin miteinander treiben werden. Du weißt doch, dass sich auch deine Mutter schon lange gewünscht hat, mit dir intim zu sein. Das ändert sich doch nicht durch eine Hochzeit."

„Und warum sollen wir dich dann nicht mehr ‚Herr' nennen?", fragte sie immer noch nicht ganz zufrieden gestellt nach.

„Nun, weil ich das nicht innerhalb unserer Familie möchte. Weißt du, ich hatte noch nie wirklich so etwas wie eine funktionierende Familie. Und ich sehne mich danach", versuchte ich es ihr zu erklären.

„Was Gerfried damit sagen will ist, dass er sich wünscht eine Familie zu haben und dass er möchte, dass wir seine Familie sind. Du wirst dann eben in ihm keinen Herrn mehr haben, sondern einen Papa und wenn du das willst -- und das würden wir uns beide auch wünschen -- dann wirst du unser gehorsames Ficktöchterchen sein", brachte es nun Patrica auf den Punkt, die wieder einmal meine Wünsche verstanden hatte.

„Wirklich?", fragte Maria, während ich in ihren Gedanken spürte, dass sie dieser Gedanke schon wieder zu erregen schien.

„Klar und wenn mein Ficktöchterchen nicht gehorsam ist, dann wird sie auch weiterhin bestraft", steuerte ich bei, um sie damit auch gleich noch mehr anzuheizen.

„War es denn nicht Ungehorsam, als ich aus dem Wohnzimmer gelaufen bin, ohne deine Erlaubnis, He ... Papa?", begann Maria plötzlich ein Spielchen.

„Hm ... ich sag dir was Maria. Wenn dich in so einem Fall die Gefühle überwältigen, dann mag das vielleicht Ungehorsam sein, aber dafür würde ich dich nie bestrafen. Auch nicht in einem Spiel! Wenn dir aber der Hintern juckt, dann lege ich dich gerne übers Knie. Abgesehen davon denke ich, dass es mir wirklich gefallen würde, wenn du mich eines Tages Papa nennest. Aber dann sollte es deshalb sein, weil du es so empfindest", erwiderte ich ernst.

„Du hast Recht, Herr. Und dafür danke ich dir ...", antwortete Maria nachdem sie kurz überlegt hatte und nach einem kurzem Zögern, „... auch damit, dass mir der Hintern juckt!"

„Na dann komm mal junge Dame und leg dich über meine Knie!", forderte ich sie in einem strengen Tonfall, aber grinsend mit einem Augenzwinkern auf. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen war mir klar, dass sie nun sowohl meine Nähe brauchte, aber genauso ein Zeichen, dass sich im Grunde nichts für sie ändern würde.

Aufseufzend richtete sie sich auf und kroch über meine Oberschenkel und streckte brav den Hintern hoch.

„Bitte nicht zu fest ... Papa", forderte sie mich mit einem ernsten Blick auf, zögerte kurz bevor sie mich ‚Papa' nannte und gab mir damit zu verstehen, dass ihr dieser Gedanke mich so zu nennen, aber auch als solchen zu sehen, nun tatsächlich zu gefallen schien.

Patricia, die uns staunend zusah, begann plötzlich zufrieden zu lächeln. Auch bei ihr brauchte ich nicht erst die Gedanken zu lesen, um zu sehen, dass ihr diese Entwicklung ebenfalls gefiel.

Sanft streichelte ich über die knackigen Globen meines neuen Ficktöchterchens.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir von meiner Tochter vorschreiben lasse, wie hart ich zuschlage, wenn ich sie übers Knie lege", gab ich ihr die Regeln vor und gleichzeitig zu verstehen, dass ich mit ihrer Ansprache nun einverstanden war.

„Nein Papa ... ich weiß, dass du das nicht tust", erwiderte Maria aufstöhnend, da ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine gefahren war, um sanft über ihre Schamlippen zu streicheln.

Schon wieder fühlte ich, dass sie bereits vor Erregung am Auslaufen war. Dann begann ich eher sanft abwechselnd auf ihre Popacken zu schlagen, was sie zu einem eher wohligen Stöhnen animierte, als dass sie es wegen dem Schmerz tat. Sie schob mir dabei sogar ihr Knackärschchen noch weiter entgegen. Nur langsam steigerte ich die Härte meiner Schläge mit der blanken Hand, während Patricia nun ebenfalls zu uns kroch und ihre Hände auf meine Schultern legte und uns darüber hinweg sichtlich zufrieden zusah.

Marias wohliges Stöhnen verwandelte sich schließlich in ein erregtes Aufseufzen, wenn meine Hand sie traf. Ihr Po begann langsam eine rote Farbe anzunehmen.

Noch einmal steigerte ich die Stärke meiner Schläge, was meine neue Tochter mit jeweils einem langgezogen, „Ahhhhhh", kommentierte, welches sowohl Schmerz als auch Lust zum Ausdruck brachte. Ich ließ ihr dabei Zeit, jeden einzelnen Treffer zu verarbeiten und zu genießen und als ich merkte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand, schlug ich noch fester zu.

„Jaaaaaaaaahhhhhhh", schrie Maria auf, zuckte nach vorne und streckte mir dann ihren Po sofort wieder weit entgegen.

Genau vier Mal wiederholte sich das, bevor sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich ließ ihr etwas Zeit, auch diesen zu verarbeiten, dann drückte ich Patrica, die noch immer an meinem Rücken lehnte etwas zur Seite und legte mich rückwärts aufs Bett, Maria über mich ziehend. Mit einem Blick verständigte ich mich mit ihrer Mutter und dann begannen wir sie, sie zwischen uns zu nehmen, zärtlich zu liebkosend, was nach einiger Zeit dahin führte, dass Patricia meinen harten Schwanz in die Hand nahm, um ihn einfach in die Möse meines neuen Ficktöchterchens einzuführen.

„Jaaahhhhhh Papa ... Fick mich!", stöhnte Maria dabei auf.

Dieses Mal wurde es kein wilder, sondern ein langsamer, zärtlicher Fick ...

Spätestens am Neujahrstag wurde dann klar, dass sich zwar im Grunde nichts geändert hatte, aber die Rollen nun andere waren. Es gab keinen ‚Herrn' mehr, dafür einen ‚Papa' und einen ‚Schatz', wobei mir beide schon beim Frühstück versicherten, dass sie mir trotzdem in allem gehorchen wollten.

Ansonsten ließen wir diesen Tag eher etwas ruhiger angehen, zumindest was den Sex betraf. Wir genossen unser ‚neues' Familienleben mit einem ausgedehnten Waldspaziergang und danach ganz gemütlich vor dem Fernseher, bevor wir dann wieder zu Bett gingen und uns mit einem genauso gemütlichen ‚Gute-Nacht-Fick' das Einschlafen erleichterten.

***

Am nächsten Tag fuhr ich morgens erst Mal bei meiner neuen Villa vorbei, die ich von Grünhaus überschrieben bekommen hatte. Ich hatte mit ihm abgesprochen, dass er solange darin wohnen bleiben durfte, bis er eine kleine Wohnung gefunden hatte, die er sich nun auch leisten konnte. Ein wenig hatte ich gehofft, dass die Villa für Patricia, Maria und mich geeignet wäre, um dort einzuziehen. Allerdings stellte sich bei der Besichtigung schnell heraus, dass sie mir überhaupt nicht gefiel. Grünhaus selbst führte mich durch die Räume und teilte mir dabei auch seinen Entschluss mit, doch nicht in der Firma, die er mir ebenfalls übertragen hatte, arbeiten zu wollen. Er wollte lieber einen glatten Schnitt machen, wie er mir sagte.

Wovon ich bis dahin noch nichts wusste, zeigte er mir dann in seinem Arbeitszimmer. Ich musste es in seinem Kopf übersehen haben, denn ganz klassisch hinter einem Bild versteckt zeigte er mir einen kleinen in der Wand eingelassen Tresor, dessen Kombination er mir ebenfalls gleich mitteilte. Ich bat ihn diesen gleich zu öffnen, denn ich hatte bereits beschlossen, die Villa ebenfalls zu verkaufen. Zu meiner Überraschung fand ich auch dort noch eine halbe Million in Bargeld vor, bei dem er mir versicherte, dass es nun ebenfalls mir gehören würde. Außerdem hatte er noch ein paar Goldmünzen darin, deren Wert er mir mit etwa fünfzigtausend bezifferte. Ich nahm beides gleich an mich und überlegte gerade einen Makler einzuschalten, der die Villa für mich verkaufen und gleichzeitig ein geeignetes Objekt für meine neue Familie finden sollte, als mir Grünhaus vorschlug mich auch gleich in meine neue Firma zu begleiten, damit er mich dort als neuen Chef vorstellen konnte.

Eigentlich hatte ich ja vor, die Firma ebenfalls zu veräußern. Denn von diesem Geschäft verstand ich nicht viel und hatte bei meinem neuen Reichtum sowieso nicht vor meine ganze Zeit in einer Firma zu verbringen. Allerdings war mir auch klar, dass das ebenfalls etwas Zeit benötigen würde und ich wohl oder übel für die nächsten Tage den Chef spielen musste, denn Grünhaus deutete dabei auch an, dass einige wichtige Entscheidungen anstanden.

Wir fuhren also zu ‚meiner' Unternehmensberatung, wo er mir als erstes die Mitarbeiter vorstellte und mir dann ‚mein' Büro zeigte, dass zuvor ‚seines' war, als er sich auch schon wieder verabschiedete, weil er sich gleich auf Jobsuche machen wollte.

Ich überlegte gerade, was ich nun tun sollte, als auch schon Frau Schmitt anklopfte, die zuvor Grünhaus Sekretärin war und mich um ein Gespräch bat. Sie war eine im Grunde ziemlich sympathische Frau in meinem Alter, welches man ihr auch ansah, und ich musste ihr sofort zugestehen, dass sie ihren Job verstand. Sie teilte mir mit, dass alle Mitarbeiter etwas überrascht von dem plötzlichen Inhaberwechsels seien und es sicher gut wäre, wenn ich in auf einer Mitarbeiterversammlung ein paar Worte an diese richten würde, bei denen es darum gehen sollte, wie es nun weiter geht und wie ich die Firma auszurichten gedenke. Dann informierte sie mich über einige laufende Projekte von Grünhaus, die er selbst bearbeitet hatte, wobei sie vorsichtig durchblicken ließ, dass sie sehr wohl wusste, dass es dabei nicht ganz Astrein zuging. Allerdings ließ sie auch erkennen, dass sie offiziell davon nichts wusste. Aus ihren Gedanken erfuhr ich dann, dass sie das Ganze nicht wirklich guthieß und nur ihre Klappe hielt, weil sie auf den Job angewiesen war und befürchtete, in ihrem Alter nur schwer eine andere, vor allem finanziell gleichwertige Stellung zu finden. Außerdem erfuhr ich aus ihrem Gedächtnis, dass es wohl bei allen anderen Beratungsprojekten, die durch die Mitarbeiter bearbeitet wurden, wohl korrekt zuging. Lediglich bei einem der Mitarbeiter, nämlich bei einem Herrn Kowalski war sie sich da nicht ganz sicher, da dieser oft sehr eng mit Grünhaus zusammenarbeitete und diesen auch, wenn nötig, vertrat. Ich bat Frau Schmitt mir erst einmal die Akten von Grünhaus' aktuellen Projekten zu bringen und versprach ihr, später mit den Mitarbeitern zu sprechen.

Aus den Akten konnte ich, soweit ich es Beurteilen konnte, nichts erkennen, was auf krumme Geschäfte hinwies. Allerdings war ich natürlich auch kein Fachmann für so etwas. Deshalb wies ich Frau Schmitt an, Herrn Kowalski zu mir zu schicken.

Dieser war ziemlich nervös, als er zu mir ins Büro kam. Den Grund konnte ich in seinen Gedanken ziemlich klar lesen. Er konnte mich nämlich nicht wirklich einschätzen und wusste nicht, ob ich über Grünhaus' nicht ganz astreine Geschäfte Bescheid wusste und noch weniger, ob ich sie dulden würde, wenn ich davon wüsste. Ebenso unsicher war er sich darüber, ob mir klar war, dass er dabei ebenfalls involviert war, oder ihn nur deshalb sprechen wollte, weil er ja ‚offiziell' der Vertreter von Grünhaus gewesen war. Allerdings bangte auch er um seine Stellung und seinen Arbeitsplatz im Unternehmen.

Das Ganze brachte mich auf eine Idee. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass ich im groben über Grünhaus' ‚inoffizielle' Projekte Bescheid wüsste, ich nun aber Einzelheiten von ihm darüber hören wollte. Außerdem, dass er mir lieber nichts verschweigen sollte, wenn er seinen Job behalten wollte. Wie ich dann aus seinen Erinnerungen lesen konnte, tat er das dann auch nicht. So erfuhr ich nicht nur von den geplanten Betrügereien, sondern auch von weiteren Geschäftspartnern, die ebenfalls nicht immer ganz saubere Geschäfte tätigten. Während mir Kowalski berichtete, kam der Moment, wo mir klar wurde, dass ich nie so wie Grünhaus oder er werden wollte. Menschen, denen das Geld und Macht über alles ging und dafür in Kauf nahmen, andere zu ruinieren. Ich hatte nie etwas gegen Wohlstand oder gar Reichtum und hatte auch nie den Neid darauf empfunden, wie es manch anderer tat. Aber das durfte meiner Ansicht nach nicht dazu führen, dass man andere wirklich hinterging oder betrog. Allerdings konnte ich auch nicht übersehen, dass hier zum Teil noch ganz andere Kaliber als Grünhaus mit so einer Einstellung zu Gange waren. Ich beschloss, ihnen genau wie dem Vorbesitzer dieser Unternehmensberatung das Vermögen abzunehmen und mich auf keine weiteren solcher Betrügereien einzulassen. Am liebsten hätte ich Kowalski, der ebenso skrupellos war, sofort gefeuert. Aber vorerst brauchte ich ihn noch und so gab ich ihm meine Anweisungen, ohne dass er meine Absicht dahinter erkennen konnte.

Letztendlich führte das dazu, dass mein eigenes Vermögen bereits bis Ende Januar auf eine gute Milliarde Euro anstieg. Woran ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht hatte war, dass ich durch die betrügerischen Geschäftspartner von Grünhaus denen ich das Geld abgenommen hatte, noch von weiteren ‚dieser' Geschäftsleute erfuhr und mir bewusst wurde, dass mein Reichtum noch weiter ansteigen würde ...

Um sicher zu gehen, dass nicht doch einer der anderen Mitarbeiter bei dem Ganzen involviert war, obwohl ich keinerlei Hinweise dazu aus Frau Schmitts oder Herrn Kowalskis Gedanken hatte, bat ich nun ‚meine' Sekretärin mir nach und nach alle Mitarbeiter zu mir zu schicken, weil ich mit jedem ein persönliches Gespräch führen wollte. Im Grunde war es reiner Zufall, dass die Berater alle im Hause waren, aber so früh im Jahr gab es wohl noch keine Außentermine und so konnte ich mit den achtzehn Leuten alle noch am selben Tag sprechen. Da sich immer zwei oder drei Berater auch noch eine Sekretärin teilten, kamen auch noch weitere sieben Frauen dazu, mit denen ich ein Gespräch führte. Wie ich es im Grunde erwartet hatte, stellte sich heraus, dass keiner mehr wirklich involviert war und diese auch nichts davon ahnten, was hinter den Kulissen noch so ablief. Im Grunde tätigten diese Angestellte alle das ‚offizielle' Geschäft. Ausgenommen hiervon war lediglich eine von insgesamt drei weiblichen Beraterinnen. Diese hatte, wie ich aus ihren Gedanken lesen konnte, wohl ein paar Erledigungen für Grünhaus getätigt und dabei bei einer Sache Verdacht geschöpft, konnte allerdings auch nichts beweisen. Ihre Gedankengänge dazu waren, wie ich fand, ziemlich clever und mir gefiel, dass sie es keineswegs billigte, was sie bei diesem Geschäft Grünhaus' vermutete. Ich nahm mir vor, sie weiter im Auge zu behalten, denn sie schien mir eine geeignete Kandidatin für die Nachfolge von Kowalski zu sein und ich konnte mir vorstellen, sie auch die Geschicke der Firma in Zukunft leiten zu lassen. Zwar sprach sie mich als Frau mit fast fünfzig Jahren und sicher fünfzehn Kilo Übergewicht nicht an, aber sie machte einen ziemlich kompetenten Eindruck. Ansonsten sorgte ich einfach dafür, dass alle ihre bereits begonnen Projekte weiterführten, oder eben neue requirierten.

Zwischen den Mitarbeitergesprächen beauftragte ich Frau Schmitt noch einen Termin bei einem Immobilienmaklerbüro für mich am nächsten Tag zu vereinbaren und zwar bei einem, das sich auf hochwertige Kaufimmobilien spezialisiert hatte. Ich ließ ihr dabei die freie Auswahl, bat sie jedoch dafür zu sorgen, dass dieses nicht allzu weit weg sein sollte, denn ich hatte keine Lust, dafür eine kleine Weltreise zu machen.

***

Obwohl ich es anders geplant hatte, wurde es ziemlich spät, bis ich wieder nach Hause kam. Offensichtlich hatten sich meine beiden Grazien inzwischen gelangweilt, denn obwohl beide ebenfalls arbeiten waren, waren sie schon länger daheim und als ich eintraf, bereits wieder miteinander zu Gange. Was so viel bedeutete, dass Patricia auf der Couch saß, ihren Rock dabei über die Hüfte geschoben hatte und sich gerade von Maria die Zehen lecken ließ, was meine Zukünftige sichtlich geil zu machen schien. Aber auch mein kleines zukünftiges Ficktöchterchen hatte vor lauter Erregung bereits wieder einmal glasige Augen, woran man bei ihr immer erkennen konnte, dass sie nicht mehr wusste, wohin mit ihrer Geilheit. Als sie mich dann endlich bemerkten, wollten sie sofort unterbrechen, um mich ordnungsgemäß zu begrüßen, aber ich wies ihnen an, einfach weiterzumachen. Ehrlich gesagt war ich den ganzen Tag nicht dazugekommen etwas zu essen und hatte ziemlichen Hunger, deshalb machte ich mir einfach ein paar Brote und setzte mich dann meinen beiden Gespielinnen gegenüber, um den beiden zuzusehen, während ich genüsslich meine belegten Brote verspachtelte.

Danach spürte ich tatsächlich, dass ich ziemlich müde wurde und mir wurde bewusst, dass die Ursache darin lag, dass ich fast den ganzen Tag über meine Kräfte eingesetzt hatte. Dies hatte ich auf diese Weise bisher noch nie getan und ich erkannte auch, dass es daran lag, dass ich praktisch doppelt beschäftigt war, nämlich reden und zuhören und gleichzeitig in den Gedanken der anderen zu lesen. Was mich wiederum zur Überlegung führte, dass mein Kopf nun anscheinend diese ganzen Dinge plötzlich gleichzeitig nicht nur erkennen, sondern auch verarbeiten ließ. Natürlich konnte ich auch früher mehrere Dinge gleichzeitig tun, zum Beispiel mit jemand reden und dabei irgendetwas erledigen. Aber dann konzentrierte man sich auf das Gespräch und das was man nebenher tat, war dann irgendetwas, was einem automatisch von der Hand ging. Doch das, was ich den ganzen Tag über gemacht hatte, war wie wenn man gleichzeitig mit zwei Menschen zeitgleich über zwei verschiedene Themen redet und dabei nicht einmal nacheinander zu seinen Sätzen ansetzt.

Während ich mir darüber so meine Gedanken machte, schlief ich tatsächlich vor Erschöpfung ein und wurde erst wach, als mich Patricia und Maria weckten und mich mehr oder weniger ins Bett verfrachteten.