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Geheimnisvolle Kräfte 01

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Zufrieden blickte ich auf meinen noch immer steifen Prügel, als mir einfiel, dass ich mir meinen Penis auch im schlaffen Zustand etwas größer wünschen würde, da dieser dann oft nur wie ein Stummelchen aussah. Im Grunde wünschte ich mir, dass man durchaus sehen konnte, dass ich etwas Großes in der Hose trug.

„Warum nicht?", dachte ich mir und stellte mir auch das vor. Wieder spürte ich dieses eigenartige Gefühl in meinem Körper, auch wenn wegen der Steife meines Schwanzes nicht wirklich etwas zu erkennen war.

Ein Blick zur Badewanne zeigte mir, dass diese inzwischen vollgelaufen war und schnell, bevor sie noch überlief, drehte ich das Wasser ab. Doch ich stieg nicht in die Wanne, sondern drehte mich erneut in Richtung Spiegel, welcher gegenüber der Badewanne über dem normalen Waschbecken hing.

Erneut konnte ich nicht anders, als meinen neuen Schwanz zu ergreifen und abzutasten, was mir erneut wohlige Schauer durch den Körper jagte.

„Hm ...", überlegte ich, „... wenn ich meinen Schwanz verändern konnte, warum auch nicht etwas anderes von meinem Körper?"

Ich blickte erneut in den Spiegel. Was ich schon längere Zeit bedauert hatte, waren meine immer grauer werdenden Haare. Also stellte ich mir vor, dass diese wieder so wie früher sein sollten und tatsächlich fühlte ich ein leichtes Kribbeln auf meiner Kopfhaut und die grauen Haare verschwanden!

Nun gab es kein Halten mehr für mich. Ich begann mit mir selbst herumzuexperimentieren. Als erstes wünschte ich mir mein Bäuchlein weg und als das funktionierte, mehr Muskeln, ein markanteres Gesicht und so weiter. Schließlich sah ich muskulös wie ein Extrembodybilder aus und ich erkannte mich selbst im Spiegel nicht wieder.

„Zu Extrem!", dachte ich amüsiert grinsend, vor allem auch, weil dieser Körper mit der ganzen Körperbehaarung doch etwas komisch aussah.

Schließlich entschied ich mich für einen Körper, der zwar muskulös, aber eher drahtig aussah. Ebenso veränderte ich meine Haut, die schon immer ziemlich hell und behaart war. Ich stellte mir meinen Körper haarlos vor und mit einer zarten, fast glatten Haut, die auch nicht so sonnenempfindlich war. Dies war schon immer ein Problem für mich gewesen, denn im Sommer bekam ich meist sofort einen Sonnenbrand, sobald ich meine Haut der Sonne aussetzte. Auch mein Gesicht änderte ich wieder. Zwar sah es nun etwas markanter und männlicher aus als vorher, aber ich war wieder als ich selbst zu erkennen. Nun würde sich zwar jeder, der mich kannte vielleicht wundern, wie gut ich nun aussah, aber alle würden mich wiedererkennen. Zuletzt entschied ich mich auch noch dafür, meine Sehstärke zu verbessern. Das jahrelange Tragen der Brille fand ich schon immer nervig. Tatsächlich sah ich dann anschließend besser aus als jemals zuvor. Es war, als könnte ich das kleinste Staubkorn in der Luft völlig scharf erkennen und auch die Farben wirkten irgendwie voller.

„Wow, ich sehe wirklich gut aus! Mindestens zehn Jahre jünger. ... Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch so.", schoss es mir in den Kopf, während ich mich staunend ansah. Tatsächlich fühlte ich mich kräftiger und ausdauernder, als jemals zuvor.

Schließlich fiel mein Blick im Spiegel auf die noch immer volle Badewanne hinter mir. Nun mit meinem Aussehen zufrieden, wie niemals zuvor, beschloss ich endlich das zu tun, was ich eigentlich vorhatte und stieg in die Wanne. Das Wasser war in der Zwischenzeit schon etwas kühl geworden, aber das störte mich in diesem Moment nicht, da ich sowieso nicht vorhatte, lange darin zu bleiben. Trotzdem überlegte ich nun das erste Mal, was es mit dieser Sache auf sich hatte und warum ich nun die Fähigkeit hatte, mich körperlich zu verändern. Beim Gedanken, wie mein Tag verlaufen war, kam ich schnell zu dem Schluss, dass es nur etwas mit diesem Vorfall auf dem Parkplatz vor meinem Büro zu tun haben konnte. Beim weiteren Überlegen, kam mir auch kurz in den Sinn, dass ich möglicherweise auch andere beeinflussen kann. Erst hatte ich dieses Glück an der Kasse, dann mit der Kleinen von der Bäckerei, die sich dieses Mal so anders als sonst verhalten hatte. Schließlich fiel mir auch wieder dieses Ding ein, welches ich in meine Manteltasche gesteckt hatte und bei dem ich gleich das Gefühl hatte, dass es mit dem, was mit mir auf dem Parkplatz passierte, zu tun hatte. Plötzlich hatte ich den Drang, es genauer zu untersuchen. Fast etwas hektisch wusch ich mir die Haare und brauste mir den Schaum vom Kopf und Körper ab, während ich gleichzeitig das Wasser in der Badewanne ablaufen ließ. Als ich dabei meinen nun wieder schlaff gewordenen Schwanz berührte, der nun tatsächlich so groß war wie ich es mir vorgestellt hatte, durchfuhr mich ein wohliges kribbelndes Gefühl und er richtete sich erneut auf.

„Sollte sich auch das geändert haben?", fragte ich mich selbst. Irgendwie hatte ich mir nämlich auch immer gewünscht, dass mein Prengel etwas empfindlicher wäre, so wie früher, als ich noch jung war. Wo jede kleinste Berührung mir einen Ständer bescherte. Aber auch, dass ich sexuell gesehen ausdauernder sein würde, obwohl das im Grunde nicht wirklich ein Problem bei mir war. Schließlich hatte es schon Tage gegeben, wo ich bis zu zehn Mal den Stängel bis zum Abspritzen geschruppt hatte. Allerdings schaffte ich das bisher nur mit meiner Hand. Bei den Frauen, die ich bisher hatte, da war spätestens nach dem dritten Mal Schluss. Warum das so war, konnte ich nicht sagen, aber ich nahm an, weil die Reizung mit der Hand im Zweifelsfall härter sein konnte.

Ich konnte nicht anders, als immer wieder sanft über meinen Harten zu streicheln, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Körper jagte. Schließlich begann ich ihn sanft zu wichsen. Die Gefühle die mich dabei übermannten, wurden heißer und geiler. Immer schneller schob ich meine Hand über meine Eichel. Ich keuchte und schließlich musste ich mich an der gefliesten Wand abstützen, da mir die Knie weich wurden. Dachte ich anfangs noch, dass die mich durchfließenden Gefühle so geil waren, dass ich die Behandlung meines Schwanzes nicht lange ohne zu kommen durchhalten würde, so musste ich nun feststellen, dass sich diese noch weiter steigerten, so dass ich beinahe glaubte, in einer Art Dauerorgasmus gefangen zu sein. Schon längst hatte ich meine Augen geschlossen, um die Gefühlssensationen, die mich durchfuhren noch intensiver zu erleben. Doch dann, als ich nach gefühlten Ewigkeiten dann endlich kam, war es wie eine Explosion in meinem Gehirn, welche meinen kompletten Körper durchschüttelte.

„Wow! So stark bin ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gekommen", durchfuhr es mich, nachdem ich wieder etwas zu mir kam. Als mein Blick auf die Fliesen an der Wand fiel, sah ich, dass ich wohl auch Unmengen meiner Lustsahne verschossen haben musste. Schnell nahm ich den Duschkopf in die Hand und säuberte diese, aber auch die Badewanne, die in der Zwischenzeit ausgelassen war. Dann trocknete ich mich noch ab und ging zurück in den Vorraum, wo ich seinen Mantel hingehängt hatte.

Schnell durchsuchte ich die Taschen des Mantels, bis ich diesen Gegenstand gefunden hatte.

„Fühlt sich warm an", dachte ich, als ich ihn endlich in der Hand hatte. Dabei sah es eigentlich eher metallisch kühl aus. Als ich es mir genauer ansah, fiel mir ein zartes Muster auf, welches scheinbar eingraviert war. Plötzlich wurde mir bewusst, dass das Muster eine Schrift war, die ich jedoch nicht lesen konnte, denn es waren Schriftzeichen, die ich noch nie gesehen hatte. Je länger ich es in der Hand hielt, desto wärmer kam es mir plötzlich vor. Anfangs war es mir nicht aufgefallen, denn es fühlte sich etwa handwarm an, doch nun war es mir, als würde dieses Ding auch zu leuchten beginnen. Ich überlegte gerade, es wieder wegzulegen, als ich merkte, dass ich es nicht konnte und auch, dass ich fähig dazu war meinen Blick davon abzuwenden. Völlig überraschend überkam es mich dann. Es war wie eine Art Vision. Doch das war es nicht wirklich. Doch sie beantwortete mir viele meiner Fragen und noch mehr als das. Im Grunde war es wie eine Lehrstunde ... eine Lehrstunde über meine neuen Fähigkeiten ...

„Unglaublich!", durchfuhr es mich, als es wieder vorbei war. Was ich gerade erfahren hatte, gab mir eine Macht in die Hand, die größer war, als ich es nur erahnt hatte. Tatsächlich war dieses Medaillon, denn das war es, auch wenn man es nicht sofort erkennen konnte, für meine neuen Gaben verantwortlich. Als erneut mein Blick darauf fiel, wirkte es nun plötzlich wie tot. Es hatte jeden Glanz verloren. Nicht, dass mich dies überrascht hätte, denn nun hatte es seine Schuldigkeit getan. Hatte getan, wofür es gemacht worden war, hatte die in ihm schlummernden Kräfte auf mich übertragen und mir den Umgang damit gelehrt. Nicht nur, dass ich nun in der Lage war, Dinge und Menschen zu verändern, nein, ich konnte Mensch und Tier beeinflussen, ihre Gedanken lesen und auch steuern. Aber nicht nur das, ich konnte sie auch heilen, wenn sie krank waren und sogar ihr Leben verlängern.

Nur drei Dinge blieben unbeantwortet. Nämlich die, warum es gerade mich getroffen hatte, dieses Medaillon zu finden, wo es herkam und was ich nun mit seinen neuen Fähigkeiten machen sollte ...

Kapitel 2 -- Maria

Nun, zwar wusste ich noch nicht wirklich, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten anfangen sollte, was allerdings nicht hieß, dass ich sie nicht testen und ausprobieren wollte.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen kurz nach vier Uhr war. Schnell war der Entschluss gefasst, meine Fähigkeiten an der kleinen Bäckereifachverkäuferin zu versuchen. Allerdings hatte ich nun erst mal ein kleines Problem. Als ich mich nämlich anziehen wollte, stellte ich fest, dass mir meine Jeans, die ich anziehen wollte, durch das Verschwinden meines Bauches nun etwas zu groß war. Doch dies war nur eine weitere Gelegenheit für mich, meine neue Kraft anzuwenden, indem ich mir die Hose einfach passend dachte. Tatsächlich schrumpfte sie zur passenden Größe. Genauso verfuhr ich mit meinen anderen Kleidungsstücken, die ich anzog, bevor ich mich erneut auf den Weg in den Supermarkt machte.

Als ich nun an diesem Tag zum zweiten Mal auf dem Parkplatz des Supermarktes meinen Nissan Primera abstellte, war ich mir nicht ganz sicher, ob meine Traumfrau tatsächlich noch da war, schließlich schien sie ja bereits am Vormittag gearbeitet zu haben.

Doch auch wenn es vorhin wohl doch kein Glück war, die Sache an der Kasse oder vor dem Bäcker, so hatte ich dieses Mal wohl tatsächlich wirklich Glück. Denn gerade als ich ausgestiegen war und den Supermarkt betreten wollte, sah ich sie, wie sie mir von innen mit zwei Einkaufstüten in der Hand entgegen kam. Noch allerdings hatte sie mich nicht bemerkt. Wie ich es mir vorgenommen hatte, konzentrierte ich mich schnell auf ihre Gedanken, um diese Fähigkeit auszuprobieren, aber auch etwas mehr über sie zu erfahren. Ganz begeistert stellte ich fest, dass ich wohl zuvor einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, denn offensichtlich dachte sie gerade an mich. Und ihre Gedanken waren nicht ganz jugendfrei, denn im Grunde waren es dieselben Szenen, die ich vorhin, während ich in der Schlange gewartet hatte, mir so mit ihr vorgestellt hatte. Außerdem schien sie das Ganze ziemlich zu erregen. Im nächsten Moment kam sie auch schon zur Drehtür heraus und blickte auf, mir genau in die Augen.

Ihr Gesicht zeigte eine ziemliche Verwirrung, als sie mich sah und mir, der noch immer ihre Gedanken las, wurde klar, dass sie mein neues Aussehen etwas verunsicherte.

Die Kleine blieb stehen, als wäre sie gegen eine Mauer gerannt. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich nun etwas unternehmen musste, wenn sie nicht verschwinden, oder das Ganze gleich nicht fürchterlich peinlich für uns beide werden sollte. Also versuchte ich schnell, ihre Gedanken zu beeinflussen.

„Bleib stehen und warte auf mich!", gab ich ihr gedanklich ein und startete gleichzeitig durch die Drehtür in den Supermarkt hinein, einfach, um erst einmal Zeit zu gewinnen. Im Grunde hatte ich nämlich damit gerechnet, sie zunächst wieder hinter der Verkaufstheke zu beobachten und sie dabei etwas besser kennenzulernen und vielleicht etwas zu beeinflussen. Nun jedoch war alles viel schneller gekommen, als ich mir das vorgestellt hatte.

Ein kurzer Blick zurück zeigte mir, dass sie tatsächlich stehengeblieben war und gerade die Einkaufstüten zur Seite stellte. Dann empfing ich ihren Gedanken, dass sie sich gerade nach mir umdrehen wollte, also drehte ich wieder ab und ging weiter in den Supermarkt hinein. Erst musste ich mir mein weiteres Vorgehen überlegen, bevor ich mich mit meiner ‚Traumfrau' beschäftigen konnte.

„Mist!", fluchte ich innerlich, als mir einfiel, dass ich ihr einen direkten Befehl gegeben hatte. Dies konnte nämlich dazu führen, wie ich in meiner Lehrstunde durch das Medaillon erfahren hatte, dass die betroffene Person bemerkt, dass sie von jemand anderes beeinflusst wird. Wenn man allerdings etwas mehr erreichen wollte, musste man etwas diffiziler vorgehen. Was im Grunde hieß, dass man die Gedanken so kontrollieren musste, als würde der oder die Betroffene denken, sie wäre selbst auf diese Idee gekommen. Zumindest einfach ausgedrückt verhielt es sich so. Ich wusste aber auch, dass es durchaus eine Chance gab, dass sie es nicht bemerkt hatte, schließlich war es nur ein einfacher kurzer Befehl gewesen, der nicht in jedem Fall dazu führen musste. Möglicherweise würde dieser sie aber etwas verwirren.

„Ich brauche einfach mehr Übung!", überlegte ich, bevor mir im nächsten Moment klar wurde, dass ich mich an einem Ort befand, in dem ich genügen Menschen vorfand, an denen ich üben konnte. Um mir jemand geeigneten zu suchen, begann ich als erstes in den Gedanken der Leute in meiner näheren Umgebung zu lesen. Die meisten jedoch dachten gerade an ziemlich alltägliche Dinge, wie was sie noch alles brauchen, an ihre Lieben zu Hause, an ihre Jobs, das bevorstehende Weihnachtsfest und so weiter.

Ich dachte gerade, dass es völlig egal wäre, wen ich auswählen würde, als ich die Gedanken eines Geschäftsmannes im Anzug empfing. Dieser dachte gerade daran, was er für sich zum Abendessen einkaufen soll. Ich wollte mich gerade auf eine hübsche junge Mutter mit einem kleinen Kind konzentrieren, als ich etwas Interessantes von dem Geschäftsmann aufschnappte, während dieser gerade eine Tüte Milch in seinen Einkaufskorb legte. Denn in diesem Moment überlegte er gerade, wie er es eingefädelt hatte, einige Geschäftspartner mit einem fiesen Trick übers Ohr zu hauen und auf diese Weise ein paar Millionen einkassierte. Er amüsierte sich innerlich köstlich darüber, dass er es geschafft hatte, diese gerade deshalb um ihr Geld zu prellen, weil sie eigentlich dachten, ihn hereinzulegen.

Auf jeden Fall brachte mich dies auf eine Idee.

Kurzentschlossen konzentrierte ich mich, um diesen Mann zu beeinflussen. Im Grunde gab ich ihm nur ein, dass er zu mir blicken sollte, und er mich danach unbedingt kennenlernen wollen würde. Ich erweckte einen unbändigen Wunsch in ihm. Dabei vermied ich ihn direkt anzusehen.

„Entschuldigen Sie, kenne ich Sie irgendwoher?", sprach der Geschäftsmann mich einen Moment später an.

Ich dachte mir noch, was das für eine einfallslose Ansprache war, bevor ich antwortete: „Nicht, dass ich wüsste."

Ich gab mich dabei etwas ablehnend. Einfach, um zu testen, wieweit dieser Mann gehen würde, um das zu tun, was ich wollte.

„Vielleicht irre ich mich ja. Entschuldigen Sie bitte, aber Sie kamen mir wirklich bekannt vor. Mein Name ist übrigens Gerd Grünhaus", stellte der Mann sich vor und streckte mir die Hand hin, die ich geflissentlich ignorierte.

„Und was wollen Sie von mir?", fragte ich stattdessen.

„Hm ... eine gute Frage ... aber als ich Sie gesehen habe, da hatte ich das Gefühl, dass ich Sie unbedingt kennenlernen muss. Ich bin mir sicher, dass es sicherlich profitabel für uns beide sein kann ..."

„Er denkt nur an seinen Profit", dachte ich innerlich amüsiert, denn das hatte ich ihm gar nicht eingegeben, sondern waren seine eigenen Gedanken.

„Wie meinen Sie das?", fragte ich allerdings diesen Grünhaus.

„Nun, ich weiß es noch nicht genau. Es ist nur so ein Gefühl ... und das trügt mich selten. Sie müssen wissen, ich bin Geschäftsmann. Und wenn wir uns erst besser kennen, da bin ich mir sicher, werden wir auch herausfinden, wie diese Bekanntschaft für uns beide profitabel sein wird", antwortete Gerd Grünhaus selbstsicher.

„Nun, Herr Grünhaus ... haben Sie zufällig etwas zu schreiben da?", fragte ich lächelnd.

„Ja natürlich Herr ... Wie war nochmal Ihr Name?", antwortete dieser und fasste in seine Jackettasche und holte einen Kugelschreiber heraus.

„Haben Sie auch Papier?", ignorierte ich erneut dessen Frage.

„Ja natürlich." Grünhaus griff erneut in sein Jackett und holte auch noch einen kleinen Notizblock hervor.

„Gut, dann schreiben Sie mal meine Telefonnummer auf. Rufen Sie mich morgen am Vormittag an. Dann werden wir ja sehen, ob es stimmt, was Sie sagen." Ich nannte dem Mann meine Telefonnummer, die der Geschäftsmann eifrig mitschrieb. Gleichzeitig gab ich ihm gedanklich ein, dass dieser sich auf jeden Fall melden sollte, ja, dass dieser sogar ziemlich ungeduldig darauf warten würde, bis er sich melden durfte.

Kaum hatte Gerd Grünhaus die Nummer notiert, entschuldigte ich mich damit, dass ich es eilig hätte. Tatsächlich dachte ich mir, dass ich meine kleine Bäckereifachverkäuferin nun lange genug hatte warten lassen und machte mich auf den Weg zurück zum Ausgang.

Wie ich es mir erhofft hatte, stand diese noch vor der Tür, als ich durch das Drehkreuz ging. Zwar hatte ich mir noch immer nichts Genaues überlegt, wie ich nun vorgehen wollte, aber durch den Erfolg mit dem Geschäftsmann, dachte ich, dass ich schon irgendwie klarkommen würde.

Wie schon zuvor, blickte die junge Frau mich verunsichert an. Da ich wieder ihre Gedanken las, wusste ich, dass sie gerade überlegte, ob sie mich ansprechen sollte oder nicht. Während ich aus der Drehtür trat, gab ich ihr ein, dass es sie ziemlich erregen würde, wenn sie meine Stimme hörte.

„Hallo, wartest du auf mich?", fragte ich sie direkt und ich konnte förmlich fühlen, wie ihr Höschen vor Erregung nass wurde, während sie gleichzeitig noch verunsicherter schien.

„Ja ... nein ...", begann sie zu stottern.

„Hm ... ich denke das tust du doch!"

„Wieso denken Sie das?", versuchte sie sich zu fassen, während es mich amüsierte, als ich merkte, dass ihr erneut ein erregender Schauer durch den Körper schoss. Es war fast so, als könnte ich mit ihr fühlen. Außerdem fand ich es witzig, dass sie mich mit ‚Sie' ansprach, während ich sie duzte.

Auch ihr gab ich währenddessen ein, dass sie mich unbedingt kennenlernen wollte, koste es, was es wolle.

„Nun, so wie du mich vorher angesehen hast, war ich mir sicher, dass du mich kennenlernen willst. Außerdem ... wenn du wirklich das erleben willst, was du dir die ganze Zeit vorgestellt hast, dann wirst du nun mit mir mitkommen!", antwortete ich freundlich lächelnd. Erneut setzte ich meine Kräfte ein und suggerierte ihr, dass allein der Gedanke, dass sie mit mir mitkommen würde, sie fast an den Rand eines Höhepunkts brachte.

„Wie ... wie meine Sie das denn nun wieder?", fragte sie keuchend, da sie ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Außerdem konnte sie nicht vermeiden rot anzulaufen, da sie sich an die heißen Szenen mit ihrem Gegenüber erinnerte, die sie nun schon die ganze Zeit über immer wieder verfolgten, seit ich ein Wurzelbrot bei ihr gekauft hatte.

„Nun, ich denke, das weißt du ganz genau ... ich werde jetzt zu meinem Auto gehen und ich wünsche mir, dass du mit mir kommst", blieb ich scheinbar unverbindlich, während ich ihr eingab, unbedingt mitkommen zu wollen.

Ohne weiter abzuwarten, drehte ich mich um, und steuerte auf meinen Nissan zu. Ich spürte nur ein kurzes Zögern bei ihr, bevor sie sich ihre Einkaufstüten schnappte und hinter mir herlief.