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Geheimnisvolle Kräfte 01

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Auch dieses Mal fühlte ich neben meinem eigenen, ihren Höhepunkt mit.

„Das ist soooo geil!", rief ich aus, während ich meinen letzten Schub in ihr Mundfötzchen schoss.

Marias Anblick mit meinem Sperma, das ich schon wieder in unglaublichen Mengen verspritzt hatte, ließen mich schon wieder so geil werden, dass ich erst gar nicht abschwoll. Kurzerhand zog ich ihn aus ihrem Mund, zog Maria über mich und stülpte sie mir förmlich über meinen Prügel.

Diese jauchzte förmlich auf und begann mich sofort zu reiten.

„Ja ... komm fick mich du Schlampe!", stieß ich voller Geilheit heraus, während ich schon wieder zusah, wie mein Harter in dieser engen Möse verschwand.

„Was bist du nur für ein Hengst ... ahhhhhhh ... wirst du denn überhaupt nicht mehr schlaff!", stöhnte Maria heraus. Dass es so einen potenten Mann gab, konnte sie gar nicht glauben. Wenn ihr Freund nämlich gekommen war, dann dauerte es meist ein paar Stunden, bevor bei dem wieder etwas lief.

„Jahhhhh ... stoß deinen Riemen in deine Schlampe!", geilte sie sich an ihren eigenen Worten auf, als ich begann ihren Stößen entgegenzubocken.

„Jahhhhhh ... fick mich ... bums mich ... tiefer ... fester!", stöhnte sie laut heraus.

„Du geile Schlampe kannst ja auch nicht genug bekommen!", stieß ich heraus und gleichzeitig unten in sie hinein.

Es dauerte nicht lange, bis Maria erneut kam, was ich nutzte, um sie von mir zu schieben, und nun in der Löffelchenstellung in sie reinzuficken. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam, sodass sie nur noch wimmern konnte. Genau das war es was ich wollte. Wenn ich mit ihr fertig war, dann sollte sie an nichts anderes mehr denken können, als an den geilen Sex mit mir.

In dieser Runde fickte ich sie über eine Stunde in den verschiedensten Stellungen einfach durch. Bei ihren Ficklöchern wechselte ich mich dabei ab. Ich drehte mir Maria jedes Mal so hin, wie ich gerade Lust dazu hatte. Dabei probierte ich auch das aus, was ich durch das Medaillon gelernt hatte, nämlich wie ich meinen eigenen Höhepunkt immer weiter hinauszögern und trotzdem die Lust dabei immer weiter steigern konnte. Das führte bei mir zu einer geilen Raserei, die mich nur mehr ans Ficken denken ließ. Schließlich ließ ich meinen Orgasmus zu, der wie ein Dampfhammer über mich hinwegfegte und Maria ebenfalls zum x-ten Male kommen ließ. Erst im letzten Moment zog ich mich vor dem Abspritzen aus ihr heraus und spritze ihr meine Sahne über den Körper. Und wieder waren es riesige Mengen, die ich verspritzte. Marias Körper war völlig mit meiner Sahne verschmiert, was ich als ein ziemlich geiles Bild empfand.

Sobald ich mich ausgespritzt hatte, sank ich dieses Mal ebenfalls völlig erschöpft über Maria zusammen.

Kapitel 3 -- Patricia

Als ich erwachte, lag ich auf meiner Couch, noch immer Maria im Arm, die selig vor sich hin schlief.

„Wir müssen wohl eingeschlafen sein", durchfuhr es mich.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es fast 22:00 Uhr war. Obwohl mich der Anblick der noch immer nackten Maria schon wieder erregte, war mir klar, dass sie sich nun mal bei ihrer Mutter melden musste, die sich sicher schon Sorgen um sie machen würde. Also weckte er sie vorsichtig.

„Maria, wach auf ... es ist schon spät!", stupste ich sie sanft an.

„Wie spät ist es denn?", murmelte sie verschlafen.

„Mach die Augen auf, dann sag ich es dir", antwortete ich schmunzelnd.

Maria schlug die Augen auf und blickte mich an.

„Es ist schon 10:00 Uhr vorbei", teilte ich ihr mit.

Es dauerte einen Moment, dann setzte Maria sich ruckartig auf: „Verdammt, schon nach zehn! Mama wird mich umbringen ..."

Dann sprang sie hektisch auf und lief ins Vorzimmer, um ihre Klamotten zusammenzusammeln.

Ich folgte ihr langsam.

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Bist du nicht volljährig, damit du selbst entscheiden kannst?", stellte sich ich unwissend und tat erschrocken.

„Keine Sorge! Ich bin neunzehn ... du hast dich also nicht strafbar gemacht. Aber ich wohne noch bei meiner Mutter und die ist etwas eigen, wenn ich, ohne ihr Bescheid zu geben, nicht wie erwartet heimkomme", antwortete Maria, während sie ihren völlig von ihren Lustsäften verschleimten Slip zweifelnd ansah und sich dann entschied, ihn einfach wegzulassen. Sie begann damit, in ihre Jeans zu steigen.

„So kannst du unmöglich nach Hause gehen!", stellte ich grinsend fest.

„Wieso nicht?", fragte Maria verblüfft.

„Geh mal ins Bad und sieh dich im Spiegel an ... du siehst so was von durchgefickt aus, dass deine Mutter vermutlich einen Herzinfarkt bekommt, wenn sie dich so sieht." Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.

„Na super! Mamma wird mich wirklich umbringen!", stöhnte Maria genervt auf, ging aber wirklich ins Bad.

Wieder folgte Gerfried ihr.

„Wie wäre es, wenn du sie erst mal anrufst, dich entschuldigst. Dann nimmst du eine Dusche und ich bringe dich dann nach Hause. Schließlich hast du sowieso deine Einkäufe noch bei mir im Auto.

„Und was soll ich ihr sagen? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich mir den Verstand rausvögeln habe lassen und danach eingeschlafen bin." Maria sah sich im Badezimmerspiegel an. „Er hat Recht, ich sehe richtig durchgevögelt aus. Mann, war das eine geile Fickerei! Wenn ich da an Joachim denke, bei dem muss ich froh sein, wenn ich überhaupt zum Orgasmus komme und bei Gerfried bin ich ... ich weiß gar nicht wie oft gekommen ..."

„Nun, wie wäre es, wenn du ihr sagst, dass dich dein Freund von der Arbeit abgeholt hat, ihr noch zu ihm gefahren und ihr dabei auf der Couch eingeschlafen seid.", schlug ich vor.

„Woher weißt du, dass ich einen Freund habe?", fragte Maria plötzlich misstrauisch, da sie genau wusste, dass sie mir das sicher nicht erzählt hatte.

„Ups", dachte ich, antwortete aber dann: „Nun, vielleicht habe ich ja damit auch mich gemeint. Außerdem ... es würde mich überraschen, wenn so eine junge hübsche Frau wie du keinen Freund hätte."

„Dem habe ich nun ja auch noch etwas zu beichten, verdammt! Außerdem tut mir alles weh. So hat mich noch keiner durchgerammelt."

„Ja, ich bin mir sicher, dass du mich nicht so schnell vergessen wirst", antwortete ich lächelnd.

„Ach, verdammt! Was soll ich nun tun?"

„Ich weiß zwar nicht genau, was du jetzt damit meinst, aber ich würde dir empfehlen deine Mutter anzurufen."

„Du hast Recht. Ich muss das alles in Ordnung bringen ...", murmelte Maria mehr zu sich selbst, bevor sie sich zu mir umdrehte und mich fragte: „Dir scheint es ja gar nichts auszumachen, dass ich einen Freund habe. Heißt das, dies war eine einmalige Sache?" Noch während sie ihn diese Frage stellte, wurde ihr bewusst, dass sie das nicht hoffte.

„Nun, ich denke, dass sich das mit deinem Freund sowieso früher oder später erledigen wird. So wie ich dich durchgevögelt habe, bist du für ihn sowieso versaut", antwortete ich lächelnd.

„Verdammt, er hat Recht. Ich kann mir eigentlich gar nicht mehr vorstellen mit Jochen zu schlafen ... nicht nachdem ich dies hier erlebt habe. Und ehrlich gesagt, seine direkte Art macht mich schon wieder geil ... allerdings war das nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage.", gestand sich Maria ein, genauso wie, dass ihr klar wurde, dass wohl die meisten Männer, zumindest was den Sex betraf nicht mit mir mithalten konnten. Aber auch, dass sie sich überhaupt nicht vorstellen konnte, in Zukunft keinen Sex mehr mit mir zu haben. Und im nächsten Moment wurde ihr klar, dass sie sich in mich verliebt hatte ...

„Nun, du hast nicht gesagt, ob das eine einmalige Sache war, oder nicht ...", begann Maria nun fast etwas ängstlich.

„Das liegt ganz bei dir Maria! Erstens teile ich keine Frau mit einem anderen Mann ... zumindest nicht auf der Gefühlsebene und zweitens ... nun ich ... egal, das wirst du schon noch rausfinden.", antwortete ich ausweichend.

„Was werde ich rausfinden?", hakte Maria nach.

„Ruf deine Mutter an. Sie macht sich sicherlich Sorgen um dich", überging ich ihre erneute Frage.

„Sag es mir! Bitte!"

„Du bist ganz schön hartnäckig, nicht wahr? Nun gut, dann sollst du es wissen. Ich erwarte von einer Frau, dass sie eine geile Schlampe ist. Um genau zu sein ... ‚meine' geile Schlampe. Und ich erwarte, dass sie mir gehorcht! Und zwar in jeglicher Beziehung!", ließ ich die Katze aus dem Sack.

„Habe ich dir denn nicht bewiesen, dass ich eine geile Schlampe sein kann?", fragte Maria fast ein wenig kleinlaut.

„Nun, du hast sicherlich die Veranlagung dazu, aber kannst du auch gehorchen? Ehrlich gesagt, für mich ist eine Frau die nicht gehorchen kann, es nicht wert, sich weiter mit ihr zu befassen!", antwortete ich hart.

„Was meinst du mit gehorchen? Das kann ja vieles heißen ..."

„Was ist daran so schwer zu verstehen? Wenn ich sage, mach die Beine breit, dann hast du sie breit zu machen. Wenn ich sage du läufst nackt durch die Stadt, dann hast du das zu tun. Egal was ich dir sage, du hast es zu tun!", erwidert ich gespielt ungehalten. Gleichzeitig implizierte ich ihr, dass meine Worte sie schon wieder erregten.

„Das würdest du doch nicht machen, oder?", antwortete sie trotzdem, obwohl ihr schon wieder erregende Schauer durch den Körper jagten. Irgendwie konnte Maria sich selbst nicht mehr verstehen, wie sie auf mich reagierte.

„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Beweis mir, dass du gehorchen kannst, dann werden wir uns auch wiedersehen!", kam ich nun zur Sache.

„Wie soll ... wie soll ich dir denn das beweisen?" Unsicher blickte Maria mich an.

„Ruf als erstes deinen Freund an. Mach mit ihm Schluss und sag ihm, dass du jemand gefunden hast, der dich besser fickt! Dann rufst du deine Mutter an, entschuldigst dich dafür, dass du zu spät bist. Sag ihr, dass du jemand kennengelernt hast, der dir den Verstand heraus gevögelt hat."

„Das kann ich doch nicht machen ..." Maria sah mich entsetzt an. Allerdings fuhren ihr schon wieder diese geilen Schauer durch den Körper, wofür ich ohne ihr Wissen gesorgt hatte. Außerdem beeinflusste ich sie dahingehend, dass sie befürchtete mich zu verlieren, wenn sie meiner Forderung nicht nachkam.

„Also gut, ich mach es!", sagte sie plötzlich entschieden und verschwand wieder aus dem Bad, um in ihrer Jacke nach ihrem Handy zu suchen.

Neugierig, ob sie es wirklich tun würde, folgte ich ihr erneut.

Tatsächlich rief sie als erstes ihren Freund an und beendete die Beziehung mit ihm. Mir tat er fast leid, als sie ihm tatsächlich grinsend mitteilte, dass sie einen besseren Stecher gefunden hat, der es ihr besser besorgt.

„Er war sowieso ein Schlappschwanz!", sagte Maria schulterzuckend, nachdem sie das erste Gespräch beendet hatte. Sofort machte sie sich daran, die nächste Nummer zu wählen.

„Hallo Mama ..."

„Das will ich dir doch gerade erzählen, also lass mich bitte ausreden ..."

„Also Mama ... ich habe mit Jochen Schluss gemacht ..."

„Ja Mama! Das will ich doch gerade erzählen ..."

„Jaha!" Maria dreht genervt die Augen über.

„Mama! Ganz einfach! Weil ich jemand anderes kennengelernt habe. Und weißt du was, ich bin deshalb zu spät, weil er mir gerade das Hirn rausgevögelt hat und ich jetzt noch duschen muss, weil ich richtig durchgefickt aussehe. So jetzt weißt du es!"

„Ok Mama. Ich dusche noch schnell, dann komme ich nach Hause."

„Nicht nötig. Gerfried fährt mich ..."

„In Ordnung ... ich frage ihn ..." Maria hielt das Mikrofon am Handy zu und wandte sich an mich: „Mama will dich kennenlernen. Sie fragt, ob du noch mit hochkommst, wenn du mich heimbringst."

Ich nickte grinsend. Der Abend schien noch richtig interessant zu werden.

„Er sagt ja Mama!", sprach Maria nun wieder ins Handy.

„Ok! Bis später!"

„So, bist du nun zufrieden?", wandte sie sich erneut an mich.

„Ja, das hast du gut gemacht!", lobte ich sie grinsend.

„Grins nicht so! Ich denke, Mama will dich nur sehen, um dich umzubringen! Aber jetzt gehe ich erst mal duschen!"

Natürlich nahm auch ich noch eine Dusche, bevor ich Maria zu ihr nach Hause fuhr. Ganz bewusst hatte ich dabei verzichtet mit Maria gemeinsam zu duschen, denn ich befürchtete ansonsten der Versuchung zu erliegen, sie gleich noch einmal herzunehmen. Denn ich war schon wieder erregt, als ich mir vorstellte, wie sie sich mein inzwischen eigetrocknetes Sperma vom Körper wusch.

Die Fahrt gestaltete sich eher schweigsam, ich las wieder in Marias Gedanken, und stellte dabei fest, dass sie wohl ziemlich unsicher war, wie ihre Mutter reagieren würde. Ein wenig hatte sie sogar Angst.

Die Fahrt allerdings dauerte nicht lange und schon ein paar Minuten später stellte ich mein Auto vor dem Mietshaus ab, indem sie mit ihrer Mutter wohnte. Zwar wohnte ich auch nur in einer Mietswohnung, allerdings schien das Viertel eher aus Sozialwohnungen zu bestehen. Es war nicht unbedingt eine gute Gegend.

„Na dann wollen wir mal", seufzte Maria, während sie die Autotür öffnete und ausstieg.

Lächelnd folgte ich ihr.

Am Haus angekommen, kramte Maria in ihrer Manteltasche nach ihrem Schlüssel und öffnete die Tür, nachdem sie ihn gefunden hatte. Dann ging es mit dem Aufzug in den vierten Stock des zehnstöckigen Hauses.

Oben angekommen, steuerte Maria die hinterste Tür an. Offensichtlich gab es in jedem Stockwerk vier Parteien, wie ich anhand der Anzahl der Türen feststellte. Auf jeden Fall war dies ein Haus, indem ich nicht unbedingt leben wollte.

Dieses Mal schloss Maria die Wohnungstür auf, bevor sie laut rief: „Wir sind da, Mama!"

Im nächsten Moment kam diese auch schon in den kleinen Flur geschossen und musterte ihre Tochter skeptisch, fast schon ein wenig streng, als wollte sie sich versichern, dass es ihr gut ging. Erst dann sah sie nicht gerade erfreut zu mir.

„Guten Abend", begrüßte ich Marias Mutter freundlich lächelnd, während ich sofort damit begann in ihren Gedanken zu lesen.

„Sie sind also Marias neuer Freund", sagte sie ziemlich skeptisch, meinen freundlichen Gruß völlig ignorierend und musterte mich von oben bis unten. Erst dann fuhr sie fort.

„Sind Sie nicht ein bisschen zu alt für sie?", fragte sie eher feststellend mit einem sarkastischen Unterton.

„Mama!", warf Maria peinlich berührt ein.

„Du bist ruhig und gehst auf dein Zimmer! Ich habe mit deinem neuen Freund ein Wörtchen zu reden!", wies sie ihr streng an.

„Aber Mama!"

„Tu, was deine Mutter dir gesagt hat!", mischte ich mich ein und blickte sie ebenfalls streng an.

Maria zuckte erschrocken zusammen.

„Ich würde mich liebend gerne alleine ein wenig mit deiner Mutter unterhalten", fügte ich sanfter hinzu.

„Ok Gerfried, aber eines sage ich euch gleich! Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will!", antwortete Maria energisch, verzog sich dann aber etwas schmollend in ihr Zimmer.

„Offensichtlich haben Sie sie im Griff", stellte Marias Mutter überrascht fest.

„Nun, ich habe heute die Schlampe aus ihr herausgevögelt. Deswegen ist es nicht weiter überraschend, dass sie auf mich hört", erwiderte ich nun wieder freundlich lächelnd.

„Ja und den Verstand offensichtlich auch! So wie sie sich verhält ...", stimmte Marias Mutter widerwillig, aber doch offen zu.

„Ich bin übrigens Gerfried. Wenn Sie mit mir reden wollen, dann bitten Sie mich herein, denn das werde ich sicherlich nicht im Flur tun", ging ich ein wenig in die Offensive.

Verblüfft sah die Mutter von Maria mich an. Aus ihren Gedanken wusste ich, dass sie eigentlich vorhatte, den neuen Freund ihrer Tochter gleich in die Mangel zu nehmen, da ich dafür gesorgt hatte, dass sie ohne sich zu melden zu spät kam. Nur noch mehr, als sie sah, dass ich sehr viel älter als Maria war, mindestens vierunddreißig, wie sie mich einschätzte. Doch nun musste sie feststellen, dass ich dies genau nicht mit sich machen ließ, sondern ziemlich souverän wirkte.

„Ok, ich bin Patricia. Nun, dann kommen Sie mal herein, ‚junger' Mann!", fordert sie mich nun wieder mit einem etwas sarkastischen Tonfall auf.

Da ich aus Marias Erinnerungen wusste, dass ihre Mutter erst achtunddreißig war, also immerhin sechs Jahre jünger als ich selbst, konnte ich mir sich nicht verkneifen zu sagen: „Aber gerne doch ‚junge' Frau."

Irgendwie freute ich mich jetzt schon auf ihr Gesicht, wenn sie erfahren würde, dass ich weitaus älter war, als ich aussah.

Während ich Patricia ins Wohnzimmer folgte, begann ich in ihren Erinnerungen zu stöbern. Vor allem interessieren mich dabei ihre sexuellen Erlebnisse und Fantasien. Dabei stieß ich auf etwas so Interessantes, dass ich fast in sie reinlief, als sie stehen blieb und mich bat auf der Couch Platz zu nehmen. Gerade noch so konnte ich eine peinliche Situation verhindern und meine Schritte stoppen, bevor das geschah. Aber ich hatte in ihrem Kopf genug gesehen, um mir über mein weiteres Vorgehen klar zu werden. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass Patricia mir gefiel, und das lag nicht nur an ihren ziemlich versauten sexuellen Fantasien.

Im Grunde sah Maria Patricia nicht sonderlich ähnlich, ausgenommen vielleicht die großen strahlenden Augen. Sie war jedoch etwas größer als Maria, wenn auch sie sehr schlank war. Sie hatte eine etwas breitere Hüfte, als Maria, wahrscheinlich von der Geburt ihrer Tochter und ihr Busen war ebenfalls größer. Körbchengröße C, schätzte ich, während es bei Maria sicherlich ein bis eineinhalb Größen weniger war.

„Gerfried, wenn Sie mich genug gemustert haben, verraten Sie mir dann, wie sie meine Tochter rumgekriegt haben? So kenne ich sie gar nicht. Bisher stand sie nämlich nicht unbedingt auf ältere Männer", unterbrach Patricia meine Gedankengänge, sich diebisch darüber freuend, dass sie mich ertappt hatte, wie ich sie von oben bis unten angesehen hatte.

„Nun, im Grunde ist sie mir nachgelaufen, als ich den Supermarkt verlassen habe. Offensichtlich hat sie dort auf mich gewartet. Denn sie ging raus, als ich rein gegangen bin", erzählte ihr, mich nicht aus der Ruhe bringen lassend. Ganz im Gegenteil, schließlich führte ich sie kraft meiner Gedanken bereits in die Richtung, die mir vorschwebte.

„Und das soll ich Ihnen glauben? Das würde mich doch sehr wundern", warf Patricia kopfschüttelnd ein.

„Nun Patricia, Sie können sie ja gerne selbst danach fragen", antwortete ich lächelnd, während ich sie weiterhin gedanklich beeinflusste.

„Ist im Grunde ja auch egal. Aber wie stellen Sie sich das vor? Ich meine Maria ist erst neunzehn! Und Sie ... Sie sind doch etwa vierunddreißig oder fünfunddreißig, oder? Sie könnten ja fast ihr Vater sein", warf Patricia ein, während sie innerlich fühlte, wie diese Tatsache sie komischer Weise zu erregen begann. Sie kniff sogar ihre Beine zusammen, als plötzlich alte Erinnerungen in ihr wieder hochstiegen, die sie immer wieder verdrängt hatte.

„Nicht nur fast. Vom Alter her könnte ich ihr Vater sein, schließlich bin ich bereits vierundvierzig. Ich habe sogar selbst eine Tochter in ihrem Alter", antwortete ich innerlich amüsiert, da ich genau fühlen konnte, was in Marias Mutter vor sich ging.

„Das ist ja noch schlimmer! Dann sind sie ja älter als ich ... auch wenn ich zugeben muss, dass sie viel jünger aussehen, als sie tatsächlich sind."

„Nun tun Sie doch nicht so scheinheilig! Sie stehen doch selbst auf junges Gemüse, oder irre ich mich da?", warf ich ihr den ersten Knochen hin, auf den sie sich natürlich sofort stürzte.

„Was erlauben Sie sich! Wie können Sie ...", begann Patricia aufbrausend.

„Lügen Sie mich nicht an! Als Maria sie anrief, um Ihnen zu erzählen wo sie steckt, da haben Sie sich doch insgeheim gewünscht ebenfalls dabei gewesen zu sein. Oder warum kneifen Sie sonst ihre Beine so zusammen, wenn Ihnen bei diesem Gedanken nicht ihr Fötzchen juckt?", unterbrach ich sie derb, während ich gleichzeitig aufstand.

Patricia konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief, schließlich hatte ich genau ins Schwarze getroffen. Auch wenn sie nicht wusste, wie ich das auch nur erahnen konnte.