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Geheimnisvolle Kräfte 07-6

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Am Tag vor meinem Geburtstag traf ich mich wie ich es geplant hatte, mit meinen Freundinnen Lina und Ella, um mit ihnen meinen Geburtstag zu feiern. Dass wir dies einen Tag vor meinem Geburtstag machten, erklärte ich ihnen damit, dass meine Eltern am nächsten Tag eine Familienfeier zu diesem Anlass geplant hatten. Ein wenig war es mir peinlich, meine besten Freundinnen deswegen anzuschwindeln. Aber ich tat es ja auch, damit sie sich einerseits nicht ausgeschlossen fühlten und andererseits, um ihre Freundschaft zu mir nicht zu überfordern. So offen die beiden auch waren, ich war mir sicher, dass sie nicht wirklich ein Interesse an einer Fetisch- und BDSM-Party hatten. Es war wie immer sehr schön mit Lina und Ella zu quatschen, auch wenn mich mein Keuschheitsgürtel ab und an dazu brachte, mit meinen Gedanken abzuschweifen. Doch zum Glück konnte ich das gut überspielen, so dass die zwei keinen Verdacht schöpften. Dass ich öfters auf die Toilette verschwand, um den auslaufenden Saft zwischen meinen Beinen abzuwischen erklärte ich den beiden mit einer leichten Blasenentzündung. Zwar war ich mir sicher, dass sie selbst dann zu mir gestanden wären, wenn sie es gewusst hätten, aber die Erklärungen dazu wären mir doch ziemlich peinlich gewesen.

Schließlich kam jedoch der Tag meiner Geburtstagsfeier. Mein Schwesterchen und seit ein paar Tagen auch noch Schlüsselherrin meines Keuschheitsgürtels hatte mir nicht einmal genau verraten, wer alles zur Party kommen würde. Allerdings stand ich am Morgen frohgemut auf, schließlich war es auch der Tag, an dem ich endlich mein Stahlhöschen loswerden würde. Und das wollte ich so schnell wie möglich! Also war mein erster Weg nach dem Aufstehen, Badezimmer und Anziehen zu Lara. Vielleicht so dachte ich, wenn sie mir gleich den Keuschheitsgürtel abnahm, konnte ich schon mal ein bisschen vorfeiern und mit Paps oder wenn dieser keine Zeit haben sollte, mit Markus eine Runde vögeln. Nötig hatte ich das auf jeden Fall, heiß wie ich war.

Ich war früh genug dran, denn in den letzten Tagen wachte ich vor Erregung sowieso meist ziemlich früh auf. Um ja keine Verlängerung der Strafe zu riskieren, klopfte ich auch brav an ihre Zimmertür und wartete bis sie mich herein bat.

„Guten Morgen, Schwesterchen", begrüßte ich sie gut gelaunt. Die Aussicht endlich befreit zu werden bescherte mir ein Hochgefühl.

„Guten Morgen, Maria", erwiderte sie lächelnd. Sie war wohl ebenfalls gerade im Badezimmer gewesen und machte sich gerade daran in den Umkleideraum zu gehen um sich anzukleiden. „Du bist aber schon früh unterwegs. Bist wohl schon wegen deiner Party aufgeregt."

„Das auch, aber vor allem, weil ich gleich das blöde Ding hier los bin", erwiderte ich lächelnd und deutete auf meinen Unterleib und fuhr ihr hinterherrufend, da sie gerade in der Umkleide verschwand, fort, „Deshalb bin ich auch hier. Ich wollte dich bitten, ihn wenn möglich noch vor dem Frühstück abzunehmen."

Lara blickte durch die Tür zurück. „Ich fürchte, das wird nicht gehen." Sie sah mich ernst an.

„Aber wieso denn nicht? Ich war doch brav und die Strafe lautete doch, dass ich den Keuschheitsgürtel nur bis zu meinem Geburtstag tragen muss", erwiderte ich beinahe verzweifelt. Sie konnte doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, mich dieses Ding weiterhin tragen zu lassen.

„Das ist so nicht ganz richtig. Die Strafe lautete, dass du ihn bis zu deiner Feier tragen musst. Und diese ist nun mal erst heute Abend. Solange wirst du dich also schon noch gedulden müssen", lächelte sie mich freundlich an.

In diesem Moment hasste ich diese Freundlichkeit. Ich wollte aus diesem Mistding endlich raus!

„An deiner Stelle würde ich lieber nicht sagen, was dir gerade durch den Kopf gegangen ist. Sonst könnte es passieren, dass du ihn auch während der Party trägst und möglicherweise auch noch darüber hinaus!", kam es im nächsten Moment auch schon wieder streng von ihr.

„Tut mir leid, es fällt mir nur so schwer ...", entschuldigte ich mich sofort für das, was ich nicht einmal gesagt hatte. Aber dieser Blick von ihr, ließ mich einfach erschauern. Er ließ keine Zweifel, dass sie das nötigenfalls auch wirklich durchziehen würde. Meinem blöden Möschen gefiel das natürlich, und begann gleich noch mehr zu saften. Als wenn schon nicht alleine die Tatsache an für sich gereicht hätte, dass meine Traumfrau beinahe nackt, nur mit einem transparenten Babydoll vor mir rumsprang.

„Schon gut, du hast es ja bald überstanden", lächelte sie mich im nächsten Moment wieder an und fügte aber mit ernstem Blick an, „Vorausgesetzt, du bleibst weiterhin schön brav."

„Ja Lara", erwiderte ich demütig zu Boden blickend. Irgendwie konnte ich gar nicht anders.

Kurze Zeit später waren wir auf dem Weg ins Esszimmer. Lara war wieder einmal sehr gut drauf. Eigentlich wie immer, seit sie sich entschlossen hatte, ebenfalls das gehorsame Ficktöchterchen unserer Eltern zu werden. Meine gute Laune hatte allerdings einen Dämpfer bekommen, da ich offensichtlich noch bis zum Abend warten musste, um aus meinem Stahlhöschen zu kommen.

„Sag mal Schwesterchen ... was wäre es dir Wert, wenn du dir aussuchen dürftest, was deine Zeremonienmeisterin, also ich, heute zu deiner Party anziehe?", fragte sie mich unvermittelt.

„Du meinst, ich darf aussuchen, was du anziehst?", sprang ich tatsächlich sofort darauf an. Denn ehrlich gesagt, hatte ich tatsächlich eine Vorstellung oder besser gesagt einen Wunsch, was Lara als Zeremonienmeisterin tragen sollte. Im Grunde nämlich genau das, was ich mir in meiner Fantasie schon von Anfang an ausgemalt hatte, auch wenn ich in den letzten Tagen nicht mehr daran gedacht hatte. Zu sehr war ich da mit meinem Gefängnis um meinem Unterleib herum in Gedanken beschäftigt gewesen.

„Das käme darauf an, was du bereit bist, dafür zu tun", wies sie wohl auf das für sie Wesentliche hin.

„Was möchtest du denn, das ich mache?", fragte ich nach, während mir eigentlich klar war, dass mir das schon einiges Wert wäre.

„Ich möchte nichts, was du machen sollst, eher dass du mich machen lässt", erwiderte sie orakelhaft.

„Und was möchtest du machen?", hakte ich natürlich nach.

„Nun, wenn ich dich schon aussuchen lasse, wie ich mich heute präsentiere, dann möchte ich das heute auch bei dir tun. Dich quasi für deine Party vorbereiten und stylen", lächelte sie mich an.

„Ach so, wenn es weiter nichts ist. Ich dachte sowieso, dass du das entscheiden wirst", gab ich ohne nachzudenken zu, während mir beinahe gleichzeitig bewusst wurde, dass ich mich eigentlich, auch wenn sie es nicht wusste, Lara schon längst unterworfen hatte. Eigentlich würde ich fast alles machen, was sie von mir verlangte. Und das ‚fast' alles hing eher damit zusammen, dass sie nicht wirklich meine Herrin war und manche Dinge eben alleine aus Selbstschutz schon nicht gingen. Zumindest fiel mir in diesem Moment nichts ein, was ich nicht für sie tun würde, wenn es anders wäre.

„Also abgemacht?", hakte Lara nochmal nach.

„Ja, abgemacht. Und ich darf mir wirklich aussuchen, was du heute Abend trägst?", fragte ich zur Sicherheit nochmal nach.

„Ja, das darfst du. Und jetzt kann ich es ja auch zugeben. Auch wenn du abgelehnt hättest, hätte ich dir diesen Wunsch ebenfalls erfüllt. Ist ja schließlich dein Geburtstag!", zwinkerte sie mir frech grinsend zu. Im nächsten Moment war sie auch schon im Esszimmer verschwunden.

‚Biest!', dachte ich innerlich grinsend, dann folgte ich ihr.

Ehrlich gesagt, hatte ich mir meinen Geburtstag wirklich anders vorgestellt. Zumindest was die Stunden bis zur Party betraf. Denn tagsüber war es einfach nur langweilig. Zumindest für mich. Denn alle anderen waren fürchterlich beschäftigt. Unsere Bediensteten, weil Lara sie wegen aller möglichen Partyvorbereitungen rumscheuchte. Deswegen hatten auch meine Eltern auch noch befohlen, dass ich in der ersten Etage bleiben musste. Schließlich sollte ich ja nicht mitbekommen, was da alles vorbereitet wurde. Ehrlich, mir war wieder einmal so langweilig, dass ich wirklich versucht war, dagegen zu verstoßen. Naja, neugierig war ich natürlich auch. Als ich allerdings daran dachte, dass die Strafe dafür nicht einfach ein ‚Arschvoll' sein würde, sondern eine Verlängerung der Zeit im Keuschheitsgürtel, verkniff ich es mir dann doch. Mama und Papa hatten sich auch gleich nach dem Frühstück verzogen, um in der Stadt noch ein paar Besorgungen zu machen, wie sie nebenbei mitgeteilt hatten. Nachdem ich mir zwei DVDs reingezogen hatte, hatte ich darauf auch keinen Bock mehr. Nein, es waren keine Pornos! Wegen meinem Stahlhöschen war ich auch so schon heiß genug. Ich überlegte gerade, ob ich mir ein Bad gönnen sollte, als es an der Zimmertür klopfte. Dankbar über die Ablenkung, bat ich natürlich meinen unbekannten Besucher herein. Es war Conny, die mir mit besten Empfehlungen von meinem Schwesterchen eine Pizza vom Lieferservice bringen ließ, da sie leider keine Zeit hatte, mit mir Mittag zu essen. Natürlich hatte Conny keine Zeit zu bleiben. Ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen ihre Gesellschaft gehabt, oder noch besser, eine Massage von ihr.

‚Na toll!', dachte ich wenig begeistert, ‚Lieferpizza alleine zum Geburtstag.'

Während ich wenig begeistert in ein Stück davon reinbiss, kamen mir schon wieder blöde Gedanken. Nämlich, dass meine ‚Herrin' Lara mich füttern ließ, was mir ein zusätzliches Ziehen in meiner Muschi bescherte.

Langsam aber sicher hielt ich mich selbst für völlig bescheuert. Ich schwärmte für meine Stiefschwester und nun begann ich auch noch jede Kleinigkeit sexuell mit ihr zu assoziieren. Im nächsten Augenblick korrigierte ich mich aber wieder. Schließlich war mir nur allzu klar, dass das was ich für Lara empfand weit über eine kleine Schwärmerei hinausging. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, ob Lara für mich jemals dasselbe empfinden würde oder konnte. Und durch ihre Nähe hier im Anwesen, war es nur natürlich, dass meine unerfüllten Sehnsüchte sich dann in solchen Dingen ausdrückten. Noch viel mehr, als dass sie mich in diesen ‚verdammten' Keuschheitsgürtel verschlossen hatte. Wusste ich doch nicht mehr, wohin mit all meiner ständig vorhandenen Erregung. So lange ohne Befriedigung musste ich noch nie aushalten. Nicht einmal, als ich Papa noch nicht kannte. Selbst damals hatte ich es mir wenigstens alle zwei oder drei Tage selbst gemacht, wenn ich mit meinem damaligen Freund keinen Sex gehabt hatte. Ehrlich gesagt, ich war auch noch nie so geil gewesen, wie in diesen Tagen. Gleichzeitig machte mich der Gedanke, dass Lara mich auf diese Weise disziplinierte noch mehr an. Es war zum Verrückt werden.

Ich war über die Ablenkung erleichtert, als es schließlich an meiner Zimmertür klopfte und Nicole hereinkam. Unsere kleine Köchin richtete mir von Lara aus, dass ich in deren Zimmer gehen und die Klamotten aufs Bett legen soll, die ich mir für sie für die Party wünschte. Mein Schwesterchen hielt also ihr Versprechen ein. Was anderes hatte ich aber auch nicht erwartet.

Wie gesagt wusste ich genau, was ich an Lara sehen wollte. Sie hatte es schon mal getragen und schon damals fand ich, dass sie darin heiß aussah. So heiß, dass ich sie am liebsten gleich vernascht hätte. Ich ging also in das Zimmer meiner neuen Schwester und ohne zu zögern in ihr Umkleidezimmer. In aller Ruhe suchte ich ihr das pink-metallic glänzende Miniröckchen heraus, dazu natürlich das trägerlose schwarze Lackbustier und die pinkfarbenen, kniehohen und mit schwarzer Schnürung versehenen Plateauboots mit den hohen Absätzen. Klar, dass ich auch die schwarzen Netzstrapsstrümpfe an ihr sehen wollte. Gab ihr das doch diesen verrucht-sexy Touch. Also suchte ich noch den passenden schwarzen schmalen Strapsgürtel und Netzstrümpfe heraus. Wie gewünscht legte ich alles auf ihr Bett. Mit einem Blick auf die Teile stellte ich mir vor, wie sie darin aussehen würde, nun da sie noch erheblich schlanker war, als damals, als sie das Ganze getragen hatte. Zum Glück war der Rock und das Bustier in Einheitsgröße, so dass es ihr auch weiterhin passen würde. Der Gedanke daran bescherte mir wieder ein besonders starkes Ziehen unter meinem Stahlhöschen. Dann fiel mir noch ein, dass sie damals eher dezenten Schmuck dazu getragen hatte. Das ging auf jeden Fall besser. Sofort erinnerte ich mich an ein anderes Schlampenoutfit von Lara, wo sie große silberne Kreolen und ein schwarzes Zierhalsband mit Applikationen aus Silber getragen hatte. Es passte eigentlich auch perfekt zu diesem Outfit und würde ihr einen noch schlampenhafteren Touch geben, obwohl es auch etwas Unschuldiges hatte. Also holte ich auch diesen Schmuck aus ihrem begehbaren Kleiderschrank und zusätzlich noch passende Armreifen.

Zurück in meinem Zimmer war wieder Langeweile angesagt. Nun ja, nicht wirklich. Denn tatsächlich lag ich auf meinem Bett und malte mir die ganze Zeit über aus, wie Lara mich in diesem Outfit vor allen anderen Geburtstagsgästen dominieren würde. Dabei wusste ich nicht einmal, wer denn zur Feier kommen würde, obwohl ich es mir schon irgendwie denken konnte. Aber selbst die Gästeliste wurde mir nicht verraten und fragen konnte ich ja nicht, wenn ich nicht im Keuschheitsgürtel noch einige Zeit verbringen wollte.

Andererseits war ich auch gespannt, was Lara sich für mich ausgedacht hatte. Schließlich wollte sie mich ja ebenfalls vorbereiten und stylen. Erst jetzt wurde mir plötzlich bewusst, dass es nicht nur ums stylen ging, sondern ja auch ums ‚vorbereiten'. Was auch immer das heißen sollte. Mir kam plötzlich der Verdacht, dass Lara mich mit ihrer Frage am Morgen in eine Falle gelockt hatte. Dass ich damit nicht ganz falsch lag durfte ich dann eine knappe Stunde später feststellen, oder besser gesagt erleben. Dieses Mal waren es Christine und Silvia, die bei mir im Zimmer auftauchten und mir mitteilten, dass Lara sie geschickt hätte, um mich für die Party ‚vorzubereiten'. Vom Stylen war da gar nicht mehr die Rede, obwohl es letztendlich Bestandteil des Ganzen war.

„Miss Lara schickt uns, um Sie vorzubereiten, Miss Maria", meldete Silvia ziemlich unterwürfig. Seit sie selbst einen Keuschheitsgürtel tragen musste, war sie der Gehorsam und die Unterwürfigkeit in Person. Jetzt konnte ich das ziemlich gut nachvollziehen. Schließlich wollte man nicht riskieren länger als nötig so verschlossen zu sein.

„In Ordnung. Und was ist geplant?", fragte ich noch ahnungslos.

„Miss Lara lässt Ihnen ausrichten, Miss Maria, dass Sie auf unsere Anweisungen zu hören haben und diesen unbedingt Folge zu leisten haben. Ansonsten wird sie ...", fuhr nun Christine fort, bis ich sie unterbrach.

„... mich weiter im Stahlhöschen gefangen halten." Ich sah sie mit verdrehten Augen an. Langsam konnte ich es nicht mehr hören.

„Sie haben es erfasst! Und als erstes werden Sie nun nicht mehr sprechen, sondern nur mehr das tun, was wir Ihnen sagen. Haben Sie das verstanden?", antwortete Sie nun etwas ungehalten. Offensichtlich ärgerte es sie, dass ich sie unterbrochen hatte. Möglicherweise hatte sie aber auch von Lara diese Anweisung. Zutrauen würde ich das meinem Schwesterchen auf jeden Fall.

„Ja Christine", erwiderte ich brav. Es erschien mir besser, lieber nichts zu riskieren.

„Sehr gut. Wir werden Sie nun entkleiden und dann waschen", kündigte nun wieder Silvia an und im nächsten Augenblick waren beide schon daran, mich aus meiner Kleidung zu schälen. Keine zwei Minuten später stand ich nackt vor den beiden. Na ja, fast nackt. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich noch immer an.

„Wenn Sie uns bitte ins Bad folgen würden, Miss Maria", bat mich nun Christine wieder ganz die Bedienstete. Trotzdem war klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde. Das Glitzern in den Augen der beiden jungen Frauen war da ziemlich deutlich. Möglicherweise jedoch war es auch schon die Vorfreude auf das, was dann folgen sollte.

Kaum waren wir im Bad, da scheuchten mich die beiden unter die Dusche. Aber nicht, ohne selbst hinein zu folgen.

„Wenn Sie bitte die Hände nach vorne ausstrecken würden, Miss Maria", bat mich Silvia dann auch schon.

„Und bis auf weiteres kein Wort mehr!", kam es erneut und nun etwas energischer und ohne die übliche höfliche Ansprache von Christine.

Kaum hatte ich die Hände nach vorne gestreckt, klickten auch schon massive Handschellen um meine Gelenke. Ein ‚Hey! Was soll das?', konnte ich mir gerade noch verkneifen, als Silvia am Verbindungsstück der Handschellen eine weitere Kette einhängte und meine Arme nach oben zog. Dort hängte sie die Kette in einen massiven Metallring, der dort angebracht war. Nun, mir war schon immer klar gewesen, wofür dieser gedacht war, nämlich genau dafür, wofür er nun benutzt wurde. Nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass er auf diese Weise eingeweiht werden würde. Eher hatte ich angenommen, dass dies meine Eltern tun würden, entweder Papa oder Mama.

„Ist doch toll, dass Miss Lara uns erlaubt hat, mit der kleinen Fotze ein wenig zu spielen, oder?", riss mich Christines Frage aus meinen Gedanken, obwohl sie sicherlich nicht an mich gewandt war.

„Aber wir müssen vorsichtig sein! Du weißt doch, dass Miss Lara verboten hat, dass das geile Schweinchen kommt. So heiß wie sie inzwischen in ihrem KG ist, reicht sicherlich die leiseste Berührung an ihrer Spalte um sie kommen zulassen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede!", warf Silvia ein und raubte mir da auch schon die für einen Augenblick aufkommende Hoffnung.

„Aber es wird nicht ausbleiben sie anzufassen. Schließlich müssen wir sie ja auch waschen", erwiderte Christine nachdenklich.

„Ich weiß schon, wie wir das machen. Wirst sehen, macht Spaß ... zumindest uns. Aber wir sollten uns auch ausziehen, sonst werden wir auch noch nass", grinste Silvia.

Mir schwante bei ihrem Gesichtsausdruck nichts Gutes ...

Allerdings ließen die beiden mich nun wirklich erstmal alleine in der Dusche stehen und stiegen selbst wieder hinaus, um sich ebenfalls zu entkleiden. Doch das war nur eine kurze Verschnaufpause für mich, bevor sie richtig loslegten. Doch erstmal jubilierte ich, denn Silvia hatte plötzlich den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand und befreite mich daraus. Endlich wurde ich das Ding los! ... Dachte ich zumindest und war froh darüber, auch wenn die beiden, wie sie es durchblicken hatten lassen, mich vorerst noch weiter anheizen wollten. Aber solange war es ja nicht zu meiner Party hin und ich war mir sicher, dass Lara dort schon für meine Befriedigung sorgen würde. So als eines meiner Geburtstagsgeschenke. Schließlich hatte ich jetzt ja auch lange genug für sie gelitten.

„Zum Glück ist die Kleine dauerenthaart. Ich glaube nicht, dass sie eine Rasur ohne Höhepunkt überstanden hätte, so nass wie sie zwischen den Beinen ist. Dabei haben wir die Dusche noch gar nicht angemacht", lästerte nun auch Silvia.

‚Da könntest du recht haben', dachte ich nur.

„Aber waschen müssen wir ihr die Spalte trotzdem. So voller altem Geilschleim können wir sie nicht lassen. Das würde Miss Lara nicht akzeptieren", erwiderte Christine ein wenig nachdenklich.

„Wir duschen erstmal den restlichen Körper, dann sehen wir ja, was davon noch übrig ist. Und wenn nötig, dann weiß ich schon, wie wir es machen können", grinste Silvia und wieder schwante mir dabei nichts Gutes.

Doch es wurde noch schlimmer als in meinen Vorstellungen. Denn abduschen hieß bei den beiden, dass sie erstmal meinen Körper mit dem Duschkopf einnässten, um mich dann genüsslich und überaus zärtlich mit Duschgel einzureiben. Natürlich ließen sie dabei meine Scham aus und irgendwer musste ihnen verraten haben, dass ich, wenn ich wirklich geil war, sogar bei einer intensiveren Berührung meiner Brüste kommen konnte. Denn diese seiften sie nur kurz und sehr vorsichtig ein, während sie sich am restlichen Körper unendlich viel Zeit ließen. Meine Haut vibrierte förmlich vor Geilheit, die mich dabei erfasste. Kurz gesagt, die beiden Biester machten mich mehr als heiß und genossen auch noch ihr tun, denn sie unterließen es nicht, sich darüber so zu unterhalten, als wäre ich nicht da. Genauso wenig, wie sie immer wieder darüber lästerten. Was meinem Möschen im Gegensatz zu mir wiederum ziemlich gefiel. Es mochte eben eine solche demütigende Behandlung.