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Geheimnisvolle Kräfte 07-6

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„Ja, Herrin", bestätigte ich ernst.

„Gut. Ein wenig wirst du noch hier warten müssen, bis alles und alle soweit sind. Aber ich werde bei dir bleiben, damit dir nicht langweilig wird", kündigte Lara an, wobei sie beim letzten Satz schon wieder dieses süffisante Grinsen aufsetzte, welches mir direkt ins Möschen fuhr.

Tatsächlich hörte ich, wie mehrere Personen kamen und irgendetwas im Raum machten. Aber da mein Gesicht einerseits gegen die Wand gerichtet war und andererseits Lara genau neben meinem Kopf stand, konnte ich nicht einmal etwas in den Augenwinkeln erkennen, was da vor sich ging. Da ich jedoch die Stimme von Nicole hörte, die Anweisung gab, wo was hingestellt werden sollte, nahm ich an, dass einige der Bediensteten diverse Dinge zum Essen aufbauten. So devot unsere kleine Köchin sonst auch war, wenn es um die Köstlichkeiten ging, die sie jedes Mal zauberte, da war sie bestimmt wie nur was. Bei dieser Sache ließ sie sich von niemanden etwas sagen. Nicht einmal von Papa und Mama, die sie dann, zwar in devoter Weise, von ihrer Meinung überzeugte. Natürlich richtete sie sich dabei aber auch nach deren Essenswünschen. Jedoch die Zubereitung und die Präsentation war ihre Sache und basta. Da kannte sie nichts und da hatte niemand reinzureden.

Auch wenn ich, fixiert wie ich war, nichts tun konnte, so genoss ich es ungemein, denn ich war es, weil mein geliebtes Schwesterchen es so wollte und bestimmt hatte. Hinzu kam, dass sie so nah bei mir stand, auch wenn sie sich nicht wirklich um mich kümmerte. Soweit ich es aus ihrer Körperhaltung erkennen konnte, überwachte sie das Ganze, was auch immer vorging, auch wenn sie kein Wort sagte.

Schließlich schien aber alles fertig zu sein und die Bediensteten zogen wieder ab. Nur Lara blieb bei mir. Kaum waren sie weg, nahm ich auch leise die Stimmen von oben war, wo offensichtlich mehrere Personen sich unterhielten. Meine Gäste waren offensichtlich schon da. Sofort stieg meine Nervosität wieder an und ich fragte mich, was noch alles auf mich zukommen würde.

Plötzlich wurde es völlig dunkel im Raum, was mich doch ziemlich überraschte. Schließlich war es draußen noch hell und die große Glasfront zum Poolbereich ließ eigentlich noch genug Tageslicht herein. Im nächsten Moment ging jedoch ein gelblich-rötliches und flackerndes Licht wie von einem Feuer oder Fackeln an.

„So, es ist gleich soweit. Bald darfst du dich deinen Gästen präsentieren", verkündete Lara und drehte mich samt meinem Gestell so, dass ich nun nicht nur den Raum, sondern auch den Eingang zum Poolbereich im Blickfeld hatte. Dann sackte ich wieder samt Gestell nach unten, da Lara wohl die ausgefahrenen Rollen wieder einfuhr. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Raum überblickte. Irgendwer hatte die große Fensterfront mit einem dicken bodenlangen Vorhang verhangen. Überall um den Pool herum standen eiserne Ständer mit einer Art künstlicher Fackeln, die dieses flackernde Licht erzeugten. Gegenüber war ein großes, mit schwarz-rot Tischdecken behangenes Buffet aufgebaut, welches sicherlich keine Wünsche der Gäste offenlassen würde. Aber auch die eigentlich hell gefliesten Wände waren mit schweren Stoffen in Rot und Schwarz behangen, so dass der Raum nun ein ganz anderer als zuvor war. Vor dem Buffet waren einige ebenfalls eiserne Stehtische aufgestellt.

Ich hatte noch gar nicht alle Eindrücke verarbeitet, als ich schon hörte, wie eine Gruppe Menschen schweigend die Treppe nach unten stiegen. Nur ihre Schritte waren zu hören. Vor allem natürlich das typische Geräusch der Stöckelschuhe der Frauen. Auch wenn ich es mir denken konnte, wen Lara alles eingeladen hat, so war ich doch gespannt, wer nun letztendlich kommen würde.

Ich weiß nicht wieso, aber ich spürte einfach, dass auch bei Lara die Nervosität anstieg.

„Lara?", sprach ich sie trotz meines Sprechverbots leise an.

„Ja Süße?", fragte sie mit besorgtem Blick sich über mich beugend. Offenbar dachte sie, dass mit mir etwas nicht in Ordnung wäre, wenn ich sie trotz meines Verbotes zu sprechen ansprach.

„Du hast es und wirst es gut machen. Danke", flüsterte ich ihr zu.

Ihre Züge entspannten sich und sie lächelte ebenfalls leise, „Ruhig, jetzt! Denk daran, du hast Sprechverbot, außer zur Begrüßung der Gäste."

Ich hörte an den Schritten, dass diese sich näherten und atmete noch einmal tief durch. Meine Nervosität war verflogen. Es lag alles nicht mehr in meiner Verantwortung. Diese hatte Lara übernommen. Ich war nun endlich das, was ich mir die ganze Zeit über schon gewünscht hatte. Nur ihre gehorsame Sklavin. Selbst wenn es nur für diesen Abend war, für diesen Moment war ich glücklich. Ich erkannte, wie sich die Körperhaltung meines Schwesterchens, nein, die meiner Herrin straffte. Und es machte mich froh, da ich wusste, dass sie nun wie eine stolze Herrin die ihre Sklavin präsentierte dastand. Genauso musste es sein!

Die Prozession der Gäste blieb am Eingang stehen und ich sah, dass ich mit meiner Ahnung wer es sein würde richtig lag. Aber auch, dass Lara alles bis ins letzte Detail genau geplant hatte und selbst unseren Besuchern genaue Anweisungen gegeben hatte. Spätestens die folgende Begrüßungszeremonie sollte dies bestätigen.

„Vielen Dank für die Einladung zum Ehrentag der Sklavin, Miss Lara", begann als erster Onkel Stefan, Papas bester Freund.

„Ein herzliches Willkommen dir und deiner Sklavin", erwiderte Lara herzlich und hörbar zufrieden, dass wohl alles so ablief, wie sie es sich vorgestellt hatte.

„Sklavin! Begrüße deine Gäste", forderte meine Herrin mich streng auf und gab damit auch das Signal für Onkel Stefan mit Tante Hilde einzutreten.

„Hallo Onkel Stefan, hallo Tante Hilde. Schön dass ihr gekommen seid", kam ich Laras Wunsch nach. Dass ich damit Lara ein wenig überraschte, bekam ich da noch nicht mit, allerdings hat sie es mir dann einige Tage später erzählt. Sie war etwas verblüfft darüber, dass ich Papas Freund und seine Frau mit Onkel und Tante ansprach. Aber es erklärte dann ihr folgendes Verhalten.

Warum ich in dieser Position fixiert worden war, wurde mir schlagartig klar, als Tante Hilda den Reißverschluss der Anzughose ihres Mannes öffnete und seinen Schwanz herausholte. Als er sich mit diesem meinem Mund näherte, öffnete ich diesen brav. Es war klar, was von mir zur Begrüßung erwartet wurde.

„Warte Onkel Stefan", bremste ihn Lara, als er dazu etwas in die Knie ging, um ihn mir ins Lutschmäulchen zu stecken, „Es ist nicht notwendig, dass du wegen der Sklavin in die Knie gehst. Ich werde dir die Höhe einstellen." Und schon hatte sie die Fernbedienung des Gestells in der Hand und fuhr mich in die richtige Höhe.

Er zögerte nicht lange und schob mir seinen Halbsteifen in den Mund und ich fühlte, wie er schlagartig anwuchs. Gleichzeitig wandte er sich fragend an Lara, „Onkel Stefan?"

„Na wenn du der Onkel meines geilen Sklavenschwesterchens bist, dann bist du auch meiner. Und du darfst mich gerne Lara nennen", grinste sie ihn an.

„Einverstanden, Lara", grinste er zurück, „Übrigens ... ein nettes Höschen hast du ihr angezogen. Steht ihr gut." Im nächsten Moment entzog er sich mir schon wieder und ich erkannte wie ihm Lara eine Gerte überreichte.

„Zeig der Sklavin, dass du ein Herr bist und sie nur eine Sklavin", forderte sie ihn auf.

Er nahm die Gerte und schlug mir damit auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Es zog ordentlich und ich konnte mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen. Aber etwas anderes hätte ich mir von ihm auch nicht erwartet, der Sadist, der er nun einmal war. „Hallo Maria, schön dich wiederzusehen", begrüßte er mich und forderte er Tante Hilda unmittelbar danach ziemlich vulgär auf, „Jetzt du, Fotze"

Ich spürte, wie mich Lara wieder samt Gestell tiefer fuhr, da diese nicht nur kleiner war, sondern sich ja auch über meinen Kopf stellen musste, damit ich an ihre bereits nässende Spalte kam. Dazu raffte sie den Rockteil ihres äußerst knappen Minikleids hoch. Darunter trug sie nichts.

„Hallo Maria, du machst das richtig gut", begrüßte diese mich nun ihrerseits, entzog sich mir aber schon kurz darauf wieder.

„Begrüße die Sklavin ebenfalls, Schlampe", kam es dann schon wieder derbe von Onkel Stefan. Das war eben die Art der beiden, auf die sie standen. Tante Hilda beugte sich über mich, und küsste meine rechte Brustwarze, bevor sie sich wieder aufstellte und beide in Richtung Buffet zu den Stehtischen verschwanden.

Als nächstes kamen die Burghards. Wie zuvor kam als erstes der Herr dran, den ich ebenfalls als Onkel Peter begrüßte, was Lara ebenfalls sofort übernahm. Es wurde also aus ‚Miss Lara' Lara, und bei den anderen zu Onkel Peter und Tante Klara. Nur Laura blieb Laura. Auch seinen Schwanz bekam ich zu schmecken und er schlug mir mit der Gerte auf die linke Brust, aber nicht allzu fest. Er war wie Papa eben eher dominant, als sadistisch.

Danach kam, wie es der Reihenfolge ihrer Rangordnung in der Familie entsprach Laura, seine Tochter dran. Eigentlich switchte diese ja, wollte aber offensichtlich an diesem Abend ebenfalls die Dominante abgeben, wie schon von ihrer Kleidung ersichtlich war. Trotzdem war ich etwas überrascht, dass Onkel Peter ihr die schwarze Lederjeans erlaubt hatte, denn wie Papa stand er eher auf Kleider und Röcke und auch damit konnte man sich wie Mama immer wieder bewies, dominant wirkend kleiden. Dazu trug sie eine passende, ebenfalls schwarze Lederbluse. Aber es stand ihr, wie ich fand.

Nachdem sie Lara begrüßt hatte, zögerte Laura keinen Augenblick ihre Hose zu öffnen und über ihr Becken nach unten zu schieben. Da sie sich damit aber nicht mit gespreizten Beinen über mich stellen konnte, drehte sie sich einfach um und hielt mir ihren Hintern über den Kopf, damit ich auf diese Weise ihre Spalte begrüßen konnte. Damit gab sich das Biest natürlich nicht zufrieden, sondern bewegte sich so, dass ich auch ihr Hintertürchen lecken musste.

„Hallo Maria. Ich freue mich schon auf heute Abend. Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet und ich verspreche dir, dass ich dich hart rannehmen werde", begrüßte sie mich dabei auch verbal.

Ehrlich gesagt, in diesem Moment war dies eine ‚wundervolle' Demütigung für mich und nichts anderes hatte ich von Laura erwartet. Schließlich wusste ich ja, wie sie war. Auch wenn wir uns nicht mehr so oft sahen, war sie doch eine gute Freundin geworden. Wie ihre Eltern ja ebenfalls. Tatsächlich hatte sich bis heute nie die Gelegenheit ergeben, dass sie mich dominierte. Aber auch hier erfuhr ich später von meinem Schwesterchen, dass diese Lauras Ansage völlig daneben gefunden hatte und dies wohl auch ihrer Miene anzusehen war. Allerdings ging es nicht nur ihr so, ihr Vater, Onkel Peter war wohl derselben Ansicht, denn er donnerte unvermittelt los, „Laura! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich zu benehmen hast. Du wirst hier gar nichts tun, denn Maria ist heute die Sklavin von Lara! Und nur sie bestimmt, wer diese ran nimmt und wer nicht. Du wirst dir hier gar nichts herausnehmen!"

Selbst ich zuckte dabei zusammen, so wütend klang er dabei.

„Ja, Papa", erwiderte Laura ebenfalls ziemlich erschrocken.

„Ich werde dir das nicht ungestraft durchgehen lassen. Ich habe dir auf deinen Wunsch heute erlaubt, als Dominante an der Party teilzunehmen. Aber das hast du dir gründlich verwirkt. Du wirst heute eine Sklavin sein, verstanden? Und eine Sklavin trägt nicht solche Klamotten, also runter damit!", folgte sofort die Bestrafung auf den Fuß.

„Ja, Herr", erwiderte Laura nun zerknirscht mit devot nach unten gesenktem Haupt. Dann machte sie sich auch schon daran, sich auszuziehen, was ihr sichtlich peinlich war.

Was mich wieder daran erinnerte, dass Laura Tante Hilda und Onkel Stefan ja nicht wirklich kannte. Gesehen hatte sie sich erst einmal. Und das war auf der Hochzeit von Papa und Mama. Was mich wiederum zur Überlegung brachte, dass sich Tante Hilda und Onkel Stefan sicher wunderten wie Onkel Peter mit seiner Tochter umging, schließlich wussten diese ja nichts vom inzestösen Verhältnis der Burghards. Ich hoffte nur, dass dies nicht zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen würde. Aber auch hier sollte ich einige Tage später von Lara erfahren, dass Onkel Stefan Papa noch am selben Abend unter vier Augen gestanden hatte, dass ihn genau diese Tatsache und der Vorstellung dass Vater und Tochter es miteinander trieben ziemlich angemacht hatte und es wohl seiner Hilda genauso ergangen war. Und dass Papa ihm darauf gestanden hatte, dass er auch vorhatte mit Lara zu vögeln.

Nun, wie auch immer. Auf jeden Fall verpasste mir im Anschluss Laura keinen Schlag zur Begrüßung, sondern küsste mich auf den Mund und entschuldigte sich leise bei mir für ihr Fehlverhalten. Danach folgte Tante Klara zur Begrüßung, die sich ähnlich wie Tante Hilda verhielt und bei mir auf den leichten Striemen auf meiner linken Brust, den Onkel Peter verursacht hatte, küsste.

Nach den Burghards folgten meine Eltern, die ich auf dieselbe Weise zu begrüßen hatte. Beide verpassen mir einen Schlag mit der Gerte auf meine Oberschenkel. Im Anschluss daran, waren unsere Bediensteten dran, die nicht nur für das leibliche Wohl aller zu sorgen hatten, sondern auch als Gäste dabei waren. Also lutschte ich auch Markus Schwanz und die Spalten der Frauen, um auch sie zu begrüßen. Als Devote hatten sie mir ebenfalls einen Kuss zu geben, was bei den meisten auf einer meiner Brüste geschah.

Damit war die Begrüßungszeremonie rum und ich bedauerte, dass ich dabei nicht auch Lara erneut kosten durfte, aber das hatte diese wohl nicht vorgesehen. Trotzdem hatte mich das Ganze natürlich ziemlich angemacht. Mich beinahe nackt nur im Keuschheitsgürtel zu zeigen, war schon ein ziemlich ‚erregende' Demütigung für mich. Nicht minder die Demütigung alle Gäste zur Begrüßung den Schwanz oder die Spalte küssen zu müssen. Kurz gesagt, für ein devotes Mädchen wie mich, welches auf genau solche Dinge stand, unendlich geil. Aber dies war erst der Anfang und meine ‚Zeremonienmeisterin' hatte sich noch so einiges für mich einfallen lassen.

Es hatten sich alle, bis auf die Bediensteten, welche gleich benötigt wurden, zu den Stehtischen beim Buffet begeben und warteten ab, wie es weitergehen sollte. Von Lara erfuhr ich später, dass jeder nur in jene Dinge eingeweiht war soweit es für den Ablauf notwendig war. Es gab also für alle die eine oder andere Überraschung und trotzdem, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle so wirkte, Lara hatte wirklich nichts dem Zufall überlassen.

„Lieber Papa, liebe Mama. ... Liebe Gäste und liebe Freunde. Wie wir alle wissen, treffen wir uns heute zum 20. Ehrentag der Sklavin hier", begann Lara plötzlich eine Rede zu halten, und deutete auf mich. Noch immer konnte ich nur kopfüber zusehen.

„Wie wir alle wissen, ist Maria eine überaus liebenswerte Person mit einem riesengroßen Herzen. Auch wenn ich es natürlich nicht bei jedem Einzelnen von euch weiß, so kann ich mir nur vorstellen, dass dies jeder von euch schon mal -- oder auch schon öfters - erleben durfte. Ich selbst bin ihr sehr dankbar dafür, wie herzlich sie mich hier in unserer Familie aufgenommen hat und ich weiß, dass vieles ohne sie nicht so gut verlaufen wäre. Aber ich will hier nicht von meiner Geschichte und meinen Schwierigkeiten, die ich hier anfangs hatte, erzählen, denn es geht nicht um mich, sondern um unsere Maria hier. Und natürlich will ich euch nicht mit einer langen Rede langweilen." Lara unterbrach wieder kurz und wandte sich mir zu, indem sie dieses Mal in die Hocke ging, um mir ins Gesicht sehen zu können. „Was ich damit sagen will, Maria, ist, dass wir hier dich alle so lieben wie du bist!"

Unsere Freunde applaudierten. Und damit meine ich auch unsere Bediensteten, die ich auch dazuzählte.

Das war der Moment, wo bei mir an diesem Abend das erste Mal die Tränen flossen. Eigentlich hatte ich ja schon gerechnet, dass ich an diesem Abend die eine oder andere Träne vergießen würde, aber ehrlich gesagt hatte ich niemals damit gerechnet, dass dies aus Rührung geschehen würde, wie ich es in diesem Moment tat. Aber nicht nur mir ging es damit so, auch Lara bekam feuchte Augen und einige der anderen, selbst bei den Männern waren der feuchte Glanz zu erkennen. Lara wischte sich versteckt über die Augen und richtete sich wieder auf, um sich unseren Gästen zuzuwenden.

„Du hast sie zum Heulen gebracht", rief Papa dazwischen, noch bevor Lara fortfahren konnte.

Ich dachte nur, dass er es deshalb tat, um von seinen eigenen nassen Augen abzulenken.

„Das ist doch wohl meine Aufgabe als Zeremonienmeisterin, die Sklavin zum Weinen zu bringen", erwiderte Lara etwas schniefend, aber schlagfertig, was zu einem kurzen Gelächter bei einigen führte.

„Aber noch eines wollte ich damit sagen, liebe Freunde!", setzte Lara wieder an, ihre Rede fortzusetzen, „Marias Herz ist so groß, sie ist so hilfsbereit und bescheiden, dass ihr einziger Wunsch für ihren Geburtstag war, auf ihrer Feier uns allen mit mir als Zeremonienmeisterin als Sklavin zu dienen."

Erneut setzte kurzes Gelächter ein.

„Ich denke, wir sind es ihr schuldig, dass wir ihr diesen Wunsch erfüllen. Darum lasst uns sie feiern, indem wir sie als Sklavin benutzen!" Lara wandte sich wieder mir zu und verkündete laut, „Maria! Du brauchst die Rede nicht zu erwidert, du hast noch Sprechverbot!" Sie wandte sich wieder den Gästen zu, „Ach ja, ich habe damit fertig und das Buffet ist eröffnet!"

Wieder gab es Gelächter und Applaus. Dann stürmten fast alle förmlich das Buffet. Fast alle? Nun ja, ich natürlich nicht, schließlich lag ich fixiert auf dem Gestell. Lara ebenfalls nicht, denn die blieb bei mir und winkte Papa und Markus, die wohl schon darauf gewartet hatten zu uns.

Ehrlich gesagt war ich nicht nur gerührt, sondern auch ziemlich stolz auf Lara. Nicht als meine Herrin, obwohl das sicherlich auch, aber auch als Schwester und als Freundin. Sie hatte die kurze Rede nicht nur souverän vor ihr teilweisen Fremden -- sie kannte ja ihre neuen Onkels und Tanten bis dahin gar nicht -- gehalten. Sie hatte es geschafft, die Anwesenden zu Tränen zu rühren und zum Lachen zu bringen. Was wollte man von einer guten Rede mehr?

„Du wirst mit dem Essen noch etwas warten müssen. Aber keine Sorge, du bekommst noch was, schließlich wird es noch ein laaanger und schwerer Abend für dich." Wieder sah mich Lara frech grinsend an. „Aber bis du selbst Essen kannst, habe ich mir gedacht, dass ich es dir etwas bequemer mache."

„Jetzt?", fragte Papa der mit Markus gerade ankam.

„Ja bitte. Ich will es Maria etwas bequemer machen ... und natürlich ihren Gästen auch ein bisschen was bieten", antwortete sie schon wieder grinsend.

Die beiden verschwanden in den Nebenraum, dieses Mal war es der Wellnessbereich, während Lara begann meine Fixierung zu lösen. Dann öffnete sie zu meiner Überraschung sogar meinen Keuschheitsgürtel und zog mir diesen aus.

‚Klar, es hieß ja bis zur Feier und diese hat angefangen', erinnerte ich mich und war erleichtert das blöde Ding endlich los zu sein.

„Du hast ja schon wieder alles vollgeschleimt, du geiles Stück! Für was habe ich dich den reinigen lassen", warf mir Lara streng vor, als sie sah, dass ich schon wieder am Auslaufen war.

Gut, ich war ja wirklich ein dauergeiles Stück und genau das gefiel mir ja auch, aber durch die Worte von Lara war es mir schon irgendwie nun peinlich. Was natürlich meiner Spalte gefiel, die daraufhin sofort noch mehr saftete.

„Denk nur nicht, dass du dich nun befummeln darfst, wo ich dir das Stahlhöschen ausgezogen habe. Es ist mir egal, wie geil du bist. Deine Lust gehört heute nur deinen Gästen und mir, verstanden?" Sie nahm mir auch noch die Manschetten von den Füßen ab.

Ich nickte bestätigend, da ich ja nicht reden durfte.

„Du darfst deine Stiefel jetzt ausziehen", teilte sie mir mit, als das erledigt war, setzte aber gleich einen Tadel nach, mit dem ich nicht gerechnet hatte, „Allerdings solltest du wirklich üben darin zu laufen. Dein Gewackel darin ist ja nicht mit anzusehen."