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Geheimnisvolle Kräfte 07-6

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Erneut nickte ich zustimmend. Und irgendwie hatte sie ja recht. Ich hatte mir diese blöden Stiefel ja auch noch selbst ausgesucht, als ich mal mit Mama im Internet nach Schuhen stöberte. Ich fand die Dinger echt geil, hatte es dann aber schnell aufgegeben, damit wirklich zu laufen, nachdem ich es einmal beim Probieren versucht hatte. Aber erstmal war ich Lara dankbar, dass ich sie ausziehen durfte. Dass sie dabei einen Hintergedanken hatte, kam mir da nicht wirklich in den Sinn.

Ich war mit dem Ausziehen noch nicht ganz fertig, als Papa und Markus einen kleinen Käfig hereinschoben.

‚Von wegen bequem', ging es mir durch den Kopf. Es war klar, dass ich darin landen würde und von der Größe her, war da weder stehen noch liegen möglich, ganz zu schweigen von dem blanken Eisengestänge rund herum.

Wieder einmal sollte ich recht behalten, denn kurze Zeit später ‚hockte' ich im wahrsten Sinne des Wortes im Käfig. Da Lara meine Hände mit den Manschetten auf der Oberseite fixiert hatte, hätte ich mich selbst wenn ich es vorgehabt hätte nicht anfassen können. Nur um dies gewährleisten zu können, wie mein Schwesterchen sagte, hatte sie das getan. Was allerdings wieder nur eine Täuschung für mich war, wie ich später am Abend merken sollte. Dieser stand auf einem passend großen Brett mit Rollen, mit dem mich Papa und Markus zu den Stehtischen rollten und mich abstellten, bevor sie sich selbst zum Buffet aufmachten.

„Ach ja, eines darf ich natürlich nicht vergessen", sagte Lara plötzlich, die von hinten auf mich rangetreten war. Dann zeigte sie mir auch schon ein Schild mit der Aufschrift ‚Füttern verboten!', welches sie sichtbar amüsiert an den Käfig hängte.

‚Blödes Möschen', durchfuhr es mich, da dieses daraufhin bei mir schon wieder zu miauen begann. Warum musste ich auch auf solche Demütigungen stehen und ich fand es wirklich extrem peinlich, so ausgestellt zu ein, wie ein Tier im Zoo.

Ehrlich gesagt, den anderen beim Futtern zuzusehen sorgte dafür, dass ich ebenfalls Hunger bekam. Mir knurrte langsam der Magen, doch was sollte ich machten. Es war der ausdrückliche Wunsch meiner ‚Herrin' das ich nichts bekommen sollte. Das demütigende Schild am Käfig bewies es mehr als eindeutig.

Schließlich waren alle bis auf mir satt. Meine geliebte Zeremonienmeisterin nutzte dies um gegen das vor ihr stehende Glas zu schlagen, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen.

„Liebe Freunde! Bevor wir gleich zur Fütterung der Sklavin kommen, sollten wir auf ihren Ehrentag noch anstoßen und sie hochleben lassen. Carina und Claudia reichen euch gleich ein Glas Hochprozentigem zum Anstoßen, welches nicht nur bei der Verdauung nach diesem leckeren Essen helfen soll, sondern auch bei den Herren für steife Schwänze und viel Ausdauer sorgt und bei den Damen für feuchte Spalten und unbändiges Jucken!"

Wieder Gelächter und jeder nahm ein Glas entgegen und alle ließen mich hochleben.

***

Gerfried: Nun, natürlich wollten wir Maria hochleben lassen und für die Verdauung hat der Schnaps sicher nicht geschadet, der Rest war jedoch Show und als kleine Ausrede gedacht, damit unsere Gäste keinen Verdacht schöpften, wenn sie gleich dauergeil an diesem Abend rumrennen würden. Ich hatte mit Lara nämlich abgesprochen, dass ich dafür mit meinen Kräften bei unseren Gästen sorgen sollte. Schließlich sollte Marias Feier sexuell gesehen mehr als ein großer Erfolg werden.

***

Erneut räusperte sich Lara, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen.

„So sehr uns das Essen auch gemundet hat, so weiß ich, dass unsere kleine Sklavin im Käfig es gerne etwas würziger mag", begann meine Zeremonienmeisterin grinsend, „Deshalb sollten wir vor der Fütterung noch für etwas zusätzliche Würzung sorgen. ... Conny, Christine, Katja und Claudia. Würdet ihr euch bitte wie abgesprochen nun um die Herren kümmern", wies sie den vieren grinsend an.

Das die ‚Herren' nicht eingeweiht waren, sah man an ihren überraschten Gesichtern, auch wenn sie nicht abgeneigt waren. Auf jeden Fall taten die vier jungen Frauen das was von ihnen verlangt wurde und packten die Schniedel von Papa, Onkel Stefan, Onkel Peter und sogar von Markus aus und begannen diese zu blasen und mit der Hand zu wichsen. Einzig und alleine mit dem Ziel ihnen ihre Männermilch abzumelken und in einem Schälchen aufzufangen. Da diese vom bisherigen Geschehen offensichtlich schon ziemlich ‚angeregt' waren, dauerte dies nicht einmal allzu lange. Aber unsere Bediensteten gaben dabei fairerweise gesagt auch ihr bestes.

„Sehr gut!", war Lara zufrieden, als der Eierlikör in den Schälchen war und ließ sich eines reichen, „So liebe Freunde, ich will euch nun zeigen, wie diese Würze verwendet wird."

Sie nahm eine Erdbeere vom Buffet, tauchte sie in das Spermaschälchen und hielt sie mir durch das Gitter hin. Natürlich aß ich die Beere wie von ihr gewünscht. In Wahrheit fand ich die Idee ziemlich geil, liebte ich doch Lustsäfte jeglicher Art und so gewürzt, war das Essen schon etwas Besonderes. Natürlich gefiel meinem Unterleib auch die demütigende Seite der Sache.

„Alternativ können die Damen natürlich auch so würzen ... oder auch die Herren, wenn gewünscht." Dieses Mal war es eine Weintraube, die sich Lara demonstrativ mit hochgeschlagenem Mini durch die Spalte zog und mir zum Essen gab.

Dass es den anderen gefiel und sie es lustig fanden, zeigte das Grinsen in den Gesichtern.

„So, da ihr nun wisst wie es geht, ist die Fütterung freigegeben!", verkündete mein Schwesterchen und entfernte das ‚Füttern verboten!'-Schild.

Natürlich wollte mir nun jeder auf diese Weise etwas zu Essen geben. Es blieb dabei nicht nur beim Obst, sondern ich bekam auch Stücke von belegten Brötchen, Fleisch, Wurst und was sonst noch so alles vom Buffet übrig war. Selbstverständlich alles mit der ‚besonderen' Würze.

Ich ließ es mir wirklich schmecken. Es war ja auch ein geiles Essen. Aber so bekam ich auch nicht mit, dass Onkel Peter nach draußen auf die Toilette wollte. Aber Lara bemerkte es und hielt ihn zurück.

„Liebe Freunde! Ich habe ganz vergessen zu sagen, dass ihr der Sklavin natürlich auch etwas zu trinken geben dürft. Schließlich dient ausreichende Flüssigkeit auch der Gesundheit!" Wieder grinste sie süffisant. „Also wenn ihr pinkeln müsst, braucht ihr nicht nach draußen gehen, die Sklavin mag auch das sehr gerne."

„Na dann mache ich mal den Anfang", verkündete der zurückgehaltene Onkel Peter. Schon war er am Käfig, packte seinen Schlauch aus und legte los. Ich konnte mich ihm gar nicht so schnell zuwenden, um den Sekt mit dem Mund aufzufangen. Außerdem war ich ja noch immer mit den Armen an der Oberseite des Käfigs fixiert. Aber das dürfte ihm sowieso klar gewesen sein, denn er war eher darauf aus mich von oben bis unten vollzupissen. Die nächste geile Demütigung für mich. Umso mehr, als die anderen natürlich johlten und lachten. Gewürztes Essen und Sekt wechselten sich nun ab, bei dem was mir gegeben wurde. Das Ganze ließ mich immer heißer laufen und ich war mehr als nur geil. Ich war den anderen im Käfig ausgeliefert und gleichzeitig schützte dieser mich irgendwie. Aber auch die anderen ließ das Ganze nicht kalt. Es war als erstes Onkel Stefan, der sich Laura schnappte, sie auf die Knie zwang und ihr seinen Harten zwischen die Lippen schob, um sich von ihr einen blasen zu lassen. Papa hielt es wohl auch nicht mehr aus, denn er schnappte sich Tante Klara und schob ihr von hinten den Prügel ins Döschen, während sich Mama Onkel Peter schnappte und ihn lauthals aufforderte sie in den ‚Arsch' zu ficken. Da damit bis auf Lara nur mehr devote Gäste da waren, die sich von sich aus nicht trauten ebenfalls loszulegen wies Lara Markus an, sich um Tante Hilda zu kümmern und teilte das restliche Personal in Pärchen auf. Das Ganze entwickelte sich zu einer richtigen Orgie. Blöd war nur, dass ich nichts anderes tun konnte, als zuzusehen.

„Entschuldige, aber dich denke es ist besser, wenn sich alle erstmal abreagieren, bevor wir in Ruhe weitermachen können", wandte sich Lara lächelnd an mich und kündigte für mich verheißungsvoll an, „Dann halten sie später bei dir auch länger durch."

Nur langsam drangen ihre Worte bei mir durch. Ich war vor Geilheit richtig umnebelt. Doch dann besann ich mich meiner Aufgabe und meiner Rolle.

„Und was ist mir dir Herrin?", fragte ich sie, da sie die einzige war, die noch keinen Sex hatte. ... Abgesehen von mir natürlich.

„Das spielt keine Rolle. Ich bin die Zeremonienmeisterin und heute nur für dich da", erwiderte sie lächelnd.

Trotzdem sah ich ihr an den Augen an, dass sie ebenfalls ziemlich erregt war.

„Dann lass mich dir helfen", schlug ich deshalb vor.

„Vielleicht später. ... Hast du noch Hunger, oder möchtest du noch etwas zu trinken?", lenkte sie ab.

An und für sich eine völlig unverfängliche Frage. Für mich jedoch an diesem Abend das Angebot des Jahrhunderts!

„Hunger habe ich keinen mehr ... aber ich würde gerne deinen Sekt trinken, Herrin", teilte ich ihr meinen Wunsch mit. Endlich konnte ich wieder den Sekt meiner heimlichen Liebe trinken! Und das Beste dabei, sie würde mich dabei auch noch dominieren und demütigen. Schließlich war ich von ihr in diesen Käfig gesperrt und darin auch noch fixiert worden.

Alleine der Gedanke daran brachte mich nicht nur auf hundertachtzig. Darüber war ich an diesem Abend schon längst hinaus. Ich war auf eintausend und bemerkte nicht einmal, dass ich alleine von der Vorstellung schon erregt aufstöhnte.

„Na gut, du geiles Mäuschen. Wenn es dich so sehr anmacht, dann will ich dir das zu deinem Geburtstag schenken", antwortete Lara grinsend.

Ich sah ihr aber an, dass es sie ebenfalls anmachte. Sie zögerte auch nicht weiter, raffte ihren Rock hoch, griff an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Alleine für diesen Anblick hätte ich töten können. So deutlich hatte sie mir ihr Schneckchen noch nie gezeigt. Wieder stöhnte ich auf. Im nächsten Augenblick traf mich ihr gelber Strahl auch schon im Gesicht. Ich tat alles, um diesen mit meinem Mund aufzufangen. Ich schluckte einen Teil, den anderen ließ ich wieder aus dem Mund über meinen Körper laufen. Anders als die anderen zuvor pinkelte sie mich nicht einfach nur voll, sondern genoss das Ganze ebenfalls. Stoppte den Strahl, wenn mein Mund gefüllt war, auch wenn natürlich nicht alles hineintraf. Dann wartete sie darauf, wie ich das Ganze zelebrierte. Einen Teil schlucken, den anderen auf mich selbst laufen lassen. Sie musste vier oder fünf Mal einhalten, bis sie sich an mir entleert hatte. Ich war mir nicht sicher, ob sie bemerkt hatte, dass mich dabei tatsächlich ein kleiner Orgasmus überrollt hatte, wie es mir schon mal passiert war, als sie mich das erste Mal in ihrer Wanne anpinkelte. Es war jedoch kein Höhepunkt, der mich wirklich befriedigt hätte. Im Gegenteil, danach verlangte es mich nur noch nach mehr. Langsam wurde ich verrückt vor Geilheit. Die lange Zeit, in der ich verschlossen war, die Verweigerung mir Befriedigung zu gewähren, die vielen Demütigungen und das geile Treiben um uns herum, es war für mich kaum noch zum Aushalten. Da half auch ein kleiner Abgang nicht, auch wenn dieser noch so schön für mich gewesen war.

Meine Zeremonienmeisterin behielt die Party nicht nur im Blick, sondern hatte sie im Griff. Denn kaum war der letzte Orgasmus auf der Orgie vor uns herausgestöhnt, sorgte sie erneut für Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich wäre ansonsten die Sexorgie vor uns einfach weitergegangen und ich wäre im Käfig versauert, geil wie die Anwesenden waren.

„So meine lieben Freunde! Nun, da der erste Druck abgebaut ist, ..." Leises Kichern bei den Gästen. „... denke ich, dass wir langsam die nächste Phase unserer heutigen Feier einläuten sollten. Eigentlich war geplant, dass wir nun nach oben wandern, wo wir die Sklavin ordentlich hernehmen können. Doch leider hat sich Maria beim Essen und Trinken arg besudelt, so dass sie nun wie ein ... sagen wir mal ... Iltis stinkt!" ... Wieder Gelächter bei meinen Gästen. Mir war es wieder einmal peinlich und meine Muschi miaute, weil ihr das gefiel. „Aber keine Sorge, sobald das erledigt ist, kann unser Geburtstagskind in all ihren geilen Löchern benutzt werden. ... Papa, Markus, würdet ihr mir bitte dabei zur Hand gehen?", wandte sich Lara zuletzt wieder an die beiden.

Ich hatte keine Ahnung, was sie nun genau vorhatte. Sicherlich würde es wieder peinlich für mich werden, da war ich mir sicher. Allerdings wusste ich, dass ich auch das überstehen würde. Vor allem, da ich nun wusste, dass ich danach sicherlich richtig rangenommen und gevögelt werden würde.

Markus und Papa waren schon auf dem Weg zu mir als sich Christine plötzlich meldete.

„Entschuldigung Miss Lara ... ich ... ich muss etwas gestehen ...", sagte sie mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.

„Ja Christine?", fragte Lara etwas ungehalten. Ich nahm an, wegen der Störung der Party.

„Nun ja, Sie hatten Silvia und mich angewiesen, die Sklavin zu waschen und vorzubereiten. ... Und nun da sie über die Benutzung von ihr gesprochen haben ist es mir wieder eingefallen ...", fuhr Christine fort.

„Ja und?", hakte Lara nach.

„Ich fürchte, wir haben dabei verabsäumt der Sklavin auch das Hintertürchen zu reinigen ..." Christine sah betreten zu Boden. Silvia, die zu ihr trat, ebenfalls.

„Was seid ihr nur für dumme Puten! Ich sagte euch doch, dass ich eine vollständige Reinigung Marias wünsche! Wir können doch unseren Gästen nicht zumuten, ein verdrecktes Arschloch zu ficken!", schimpfte Lara so wütend los, dass nicht nur die beiden, sondern auch ich erschrocken zusammenzuckten, „Ihr werdet das unverzüglich nachholen! Und zwar jetzt sofort. Und als Strafe für eure Vergesslichkeit, werdet ihr den Dreck, der dabei entsteht auch gleich wegmachen!"

„Ja, Miss Lara", erwiderten die beiden zerknirscht und liefen los, um alles nötige zu besorgen.

Einen Augenblick lang war ich richtig stolz auf Lara als Herrin. Sie war genauso konsequent wie eine Herrin sein musste und scheute sich nicht, eine Strafe auszusprechen. Im nächsten Augenblick wurde mir jedoch bewusst, was genau diese Strafe für mich bedeutete. Das war ja eher eine Strafe für mich, als für die beiden. Sie ließ mir doch tatsächlich hier vor aller Augen einen Einlauf verpassen und was noch viel schlimmer war, ich würde mich auch noch vor meinen Gästen entleeren müssen! Ich fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich rot anlief. Das war ja noch peinlicher als allen zu zeigen, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen musste.

Lara hingegen entschuldigte sich lächelnd für die ‚weitere' Verzögerung bei den anderen Partygästen.

Dann kamen Silvia und Christine zurück. Das war dann der Moment, wo mir klar wurde, dass das Ganze eine abgekartete Sache war. Die beiden Bediensteten hatten nicht wirklich darauf vergessen, sondern taten genau das, was ihnen Lara aufgetragen hatte. Und ich war mir plötzlich sicher, dass dazu auch das Geständnis ihres Vergessens dazu gehörte! Denn erstens dauerte es nicht allzu lange, bis sie wieder da waren. Zweitens schoben sie einen Servierwagen mit den benötigten Utensilien herein und drittens trugen beide plötzlich ein ziemlich freizügiges Krankenschwersternkostüm aus glänzendem Lackstoff. Wenn das nicht vorbereitet gewesen wäre, dann wäre das alles nicht so schnell gegangen. Hinzu kam, dass sie nicht eine normale Birnspritze für die Reinigung meines Hintertürchens anbrachten, wie wir Frauen hier sie alle benutzten, sondern einen richtigen altmodischen Wärmflaschenirrigator, wie man ihn früher benutzt hatte. Das Ganze sollte eine richtige Show für die Zuseher werden. Nichts desto trotz würde es für mich nicht weniger peinlich werden, wie mir ebenfalls klar wurde. Ganz im Gegenteil. Meine Muschi miaute bei so viel Perfidität meiner ‚Herrin'.

‚Wenigstens komme ich dazu aus dem Käfig raus', dachte ich schließlich mich ergebend, da ich es eh nicht verhindern konnte. Denn langsam wurde es darin unangenehm. Dadurch, da mir durch die nach oben fixierten Hände sitzen nicht möglich war, mein Hintern reichte nicht bis zum Käfigboden, konnte ich nur knien oder hocken. Ersteres wurde schnell wegen der harten Gitterstäbe schmerzhaft für die Knie und zweiteres zog schnell wegen der ungewohnten Haltung in den Muskeln der Oberschenkel.

Doch Pustekuchen! Lara dirigierte mich mit einer Gerte, die sie durch die Gitterstäbe schob so, dass ich meinen Hintern nach hinten gegen den Käfig presste und die beiden ‚Krankenschwestern' auch so an mein Hintertürchen gelangen konnte. Während die eine mir ein aufpumpbares Darmrohr durch die Rosette schob, hielt die andere die Wärmflasche mit dem Schlauch zum Darmrohr hoch und sorgte dafür, dass die vorbereitete Kernseifenlösung langsam in mich lief. Ich fühlte wie mein Darm sich langsam füllte und es war erheblich mehr Flüssigkeit, als wie wenn ich mich mit der Frauendusche selbst reinigte. Ich stöhnte, als ich merkte, wie sich auch mein Bauch füllte, zu spannen begann und die ersten schmerzhaften Kontraktionen einsetzten. Eine solche Füllung war ich einfach nicht gewohnt. Natürlich war mir nur zu bewusst, dass mir alle ‚interessiert' zusahen. Es war mir mehr als peinlich. Zum Glück hielten die beiden -- oder war es meine Zeremonienmeisterin -- es nicht für nötig, das Ganze lange einwirken zu lassen. Es war wirklich nur schwer für mich zu ertragen. Aber der absolut peinlichste Moment stand mir noch bevor. Denn natürlich entleerte ich mich dann auch lautstark. So wie es mir hinten hinausschoss -- die beiden hielten mir eine Schüssel unter, auch wenn durch die Gitterstäbe einiges daneben ging -- schoss mir oben erneut die Röte ins Gesicht. Dies wurde auch nicht besser, als ich mich schließlich entleert hatte und meine Zuschauer auch noch applaudierten.

„Na wenn es allen so eine Freude macht, dir dabei zuzusehen, dann sollten wir deinen Gästen doch noch eine Zugabe bieten", grinste mich Lara wieder einmal süffisant an.

Und schon spürte ich, wie mir die beiden Bediensteten mir das Darmrohr erneut in den Hintern schoben und den Ballon aufpumpten, bevor das Wasser wieder zu fließen begann. Es war dieses Mal tatsächlich nur klares Wasser und es war leichter zu ertragen, als die Seifenlauge zuvor, auch wenn es von der Menge nicht weniger war. Es löste eben nicht ganz so schmerzhafte Kontraktionen aus. Wie auch immer, ich holte mir erneut den nicht wirklich gewollten Applaus ab und war echt froh, dass es nun vorbei war.

Sagte ich vorbei? Nun, vielleicht diese eine Sache, aber nicht meine Reinigung. Schließlich war ich noch immer vom Essen und Urin besudelt und meine eigentliche Reinigung stand ja noch bevor. Diese war dann zwar ebenfalls ziemlich demütigend, aber wenigstens nicht so peinlich. Denn auch hier hatte sich mein Schwesterchen etwas Besonderes einfallen lassen. Ehrlich gesagt war es mir bisher noch gar nicht aufgefallen und ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatten es montieren zu lassen, ohne dass ich es bemerkt hatte, denn es musste in den letzten Tagen montiert worden sein. Ich war mir nur sicher, dass es zuvor noch nicht da gewesen war. Erst jetzt, wo Papa und Markus es hervorholten, sah ich es zum ersten Mal. An der Decke des Raums gab es plötzlich eine balkenähnliche Verschalung, welche von einer Seite bis zur anderen reichte und aussah, als wäre sie zur Zierde angebracht worden. Tatsächlich jedoch versteckte sich darunter, genau über der Mitte des Schwimmbeckens ein starker Flaschenzug mit einem Stahlseil. Zu sehen war dies jedoch erst, nachdem Paps eine Art Fernbedienung zur Hand nahm und die Verschalung aufklappen ließ. Aber es war noch viel mehr, als ein automatischer Flaschenzug, denn im nächsten Moment ließ er diesen von der Mitte über den Rand hinaus auf mich zu fahren. Mir überlief es heiß und kalt, als mir klar wurde, wie meine Reinigung ablaufen sollte. Als nächstes ließ er das starke Stahlseil an dem ein Haken angebracht war von der Decke herunter, den sich Markus schnappte. Der wiederum brachte diese oben an meinem Käfig an.