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Geheimnisvolle Kräfte 07-6

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Mir fiel auf jeden Fall auf, dass Mama sich ebenfalls bei der Schale für die Herrschaften bediente. Letztendlich schien es Lara genau ausgerechnet zu haben, denn für jede Dienerin -- wieder einmal bezeichnete sie auch Markus so -- war genau ein Los vorhanden, wenn ich es richtig erkannt hatte. Die Herrschaften zogen dafür alle drei Lose. Alle blickten natürlich neugierig auf die Zettel, die einfach zusammengefaltet waren.

„Und jetzt?", fragte Onkel Stefan als erstes.

„Wie ihr seht, sind alle Zettel mit Nummern versehen. Die Nummern, welche die Herrschaften gezogen haben zeigen die Dienerinnen an, für die sie während des Spiels verantwortlich sind. Was das bedeutet, dazu komme ich gleich. Die Nummern der Dienerinnen zeigen die Reihenfolge an, in der sie gleich dran kommen. Ihre Aufgabe ist es, die Ehrensklavin sexuell zu erregen. Schließlich liebt diese es ja richtig geil zu sein. Also darf diese natürlich nicht dabei kommen. Bekommt Maria jedoch trotzdem einen Höhepunkt, dann hat die Dienerin versagt und wird von ihren Besitzer bestraft", erklärte Lara amüsiert lächelnd.

„Ok, hört sich gut an. Aber wie lange soll die jeweilige Dienerin Maria stimulieren und wie sollen im Falle des Versagens die Strafen aussehen?", fragte Onkel Peter neugierig.

„Na, du wirst doch wohl wissen, wie eine Sklavin zu bestrafen ist", lästerte Onkel Stefan grinsend.

„Das wollen wir natürlich auch etwas interessanter gestalten, deshalb ist es gut, dass du fragst", blieb Lara gelassen und meinte dann nur „Markus!"

Der machte sich sofort auf den Weg nach draußen, kam aber gleich wieder zurück und schob dabei so eine Art Glücksrad herein.

„Wie ihr sehen könnt, ist dieses Glücksrad in jedem Abschnitt mit einem Symbol für ein Bestrafungsinstrument versehen und mit einer Zahl. Die Zahl hat zwei Bedeutungen. Einerseits die Sekunden, wie lange die Ehrensklavin stimuliert werden muss, und andererseits die Anzahl der jeweiligen Strafe. Wie hier zum Beispiel die ‚10' und der Rohrstock. Also zehn Sekunden stimulieren und wenn Maria kommt, 10 Schläge mit dem Rohrstock. Oder wie hier, die ‚25' und die Klammern. Fünfundzwanzig Sekunden und wenn nötig eben 25 Klammern", erklärte Lara.

„Geile Idee", fand Onkel Stefan grinsend. Es war offensichtlich ein Spiel ganz nach seinem Geschmack.

„Und was ist mit dir?", fragte Papa an Lara gerichtet.

„Na, ich bin die Zeremonienmeisterin. Ich werde das Ganze natürlich überwachen. Wäre doch schade, wenn wir einen Orgi von meinem Schwesterchen übersehen", erwiderte sie grinsend, dann drehte sie auch schon wieder ab und kam zu mir.

„Lass dich ruhig dabei gehen", flüsterte sie mir kurz zu, sodass die anderen es nicht mitbekommen konnten.

„So, dann bitte ich die Dienerin mit der Nummer 1 das Glücksrad zu drehen", eröffnete sie im nächsten Augenblick auch schon das Spiel.

Das die 1. Dienerin ausgerechnet Markus war, rief natürlich etwas Gelächter bei den anderen hervor. Dieser ließ sich aber nicht lange bitten und betätigte das Glücksrad. Ich konnte leider nicht erkennen, was er genau erdreht hatte, aber Lara verkündete laut die fünfzehn Sekunden. Lara dirigierte ihn direkt zu meinem Möschen, welches er mit seiner Zunge zu lecken hatte. Den Hinweis mich gehen zu lassen, hätte es von Lara nicht gebraucht. Tatsächlich war ich so geil, dass ich keine fünf Sekunden durchhielt, bevor ich lautstark meinen Höhepunkt herausstöhnte. Die fünfzehn Schläge mit dem Lederpaddel holte er sich gleich anschließend von Papa ab, der ihm den Hintern ordentlich rötete.

Als nächstes kam Tante Hilda mit fünfundvierzig Sekunden an die Reihe. Diese stürzte sich auch ohne Aufforderung von Lara gleich direkt auf meine Spalte. Sie machte es wirklich geschickt, denn sie schlapperte mich aus, als wenn es kein Morgen gäbe und machte dabei auch bei meiner Rosette nicht halt. Ich war noch immer extrem heiß und mein Döschen fühlte sich richtig geschwollen an. Trotzdem dauerte es nun natürlich etwas länger, obwohl ich auch beinahe bei ihr gekommen wäre. Schließlich wand ich mich in meinen Fesseln, da ich unbedingt mehr brauchte. Ich verlor wirklich jegliche Beherrschung. Ich bekam dann auch gerade noch mit, dass Laura als nächstes dran war. Die Zeit hatte ich schon nicht mehr erfasst. Das ich bei ihr dann jedoch gleich noch einmal einen Orgi hatte schon. Offensichtlich hatte nun Lara auch das Tempo forciert, denn während ich es klatschen und Laura wimmern hörte, beschäftigte sich schon die nächste mit mir. Ich dachte, es wäre Katja gewesen, doch die war dann erst als übernächste dran. Ich verlor einfach die Übersicht und es war mir auch egal. Endlich wurde ich befriedigt und ich kam innerhalb der nächsten Minuten noch drei Mal. Ich wurde danach noch weiter angeheizt, kam aber nicht mehr, bevor die Spielrunde zu Ende war. Ich hatte auf jeden Fall keine Ahnung, wer sich noch eine Strafe eingefangen hatte.

„Na das war doch mal ein anregendes Spielchen", hörte ich Onkel Peter sagen, „allerdings könnte ich jetzt auch mal langsam wieder ein wenig Entspannung brauchen."

„Sag doch gleich, dass du deinen Schwanz wegstecken willst. ... Aber ehrlich gesagt, ich bin jetzt auch ziemlich geil", kicherte Mama.

„Deswegen ist jetzt auch die Ehrensklavin für die Herrschaft freigegeben! Ich bitte euch zu bedienen und die kleine ... äh ... große Schlampe zu benutzen", kam da auch schon von Lara und machte dabei eine Anspielung auf unser erstes gemeinsames Pinkelspielchen.

Nun, die Herrschaft ließ sich da natürlich nicht lange bitten. Die drei Herren vögelten mich abwechselnd mal ins Möschen und ins Arschfötzchen. Wer da jeweils gerade zu Gange war, wusste ich nicht wirklich. Allerdings meinte ich ab und an Papas Glücksbringer zu spüren. Sehen konnte ich es ja nicht, da sich Mama über mich hockte und sich von mir die Spalte mit der Zunge bearbeiten ließ. Gleichzeitig bearbeitete auch immer jemand meine Nippel, was mich gleich noch heißer werden ließ. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich dabei kam und mit wie vielen Ladungen Sperma und Lustsaft ich abgefüllt wurde. Aber mein Körper bekam endlich, wonach er sich so sehr gesehnt hatte. Und sie schafften es letztendlich wirklich, dass ich befriedigt da lag.

Erst später bekam ich erzählt, dass Lara den ‚Dienerinnen' auch erlaubt hatte, sich inzwischen miteinander zu beschäftigen und ihnen ihren Spaß auch gönnte. Als ich jedoch wieder etwas zu mir kam -- ich war am Ende etwas weggetreten, hatten sich alle schon wieder verteilt. Einige ruhten sich auf der Ruhecouch im Studio aus, andere standen an der Theke und tranken etwas zusammen. Lediglich Lara stand wieder, oder noch immer bei mir. Erst später sollte ich erfahren, dass sie mich keine Minute alleine gelassen hatte.

„Gut, du bist wieder unter den Lebenden", grinste sie mich an. Sie hatte sich neben mir hingehockt, sodass sie mir direkt ins Gesicht sehen konnte. Wieder strich sie zärtlich meinen Pony aus dem Gesicht. „Dann kann ich dich jetzt ja wieder losmachen. Es gibt gleich die Geschenke für dich, Geburtstagskind."

„Bitte noch nicht losmachen. Ich bin noch nicht fertig", erwiderte ich sofort.

„Bist du denn noch immer noch nicht oft genug gekommen. Du bist wirklich unersättlich", schmunzelte meine Zeremonienmeisterin.

„Doch, aber du noch nicht. Bitte, ich will dich schmecken. Schließlich bist du noch gar nicht gekommen. Ich muss doch auch der Zeremonienmeisterin dienen", versuchte ich ihr zu erklären. Es war nicht nur, dass ich mir das sowieso wünschte, ihr auf diese Weise Gutes zu tun. Irgendwie gehörte es auch für einen richtigen Abschluss des Ganzen für mich auch dazu.

Lara sah mich an. Ich hatte keine Ahnung, was gerade in ihr vorging. Ich wollte es in diesem Moment auch nicht wirklich wissen. Vielleicht, weil ich Angst hatte, dass sie mich nicht wollte.

„Also gut, wenn du es dir so sehr wünscht", sagte sie nach schier endlosen Sekunden und richtete sich unvermittelt auf. Sie schwang sich über meinen Kopf und brachte ihr blankes Fötzchen über mir in Stellung.

„Manna!", durchfuhr es mich, als ich durch ihre durchaus nasse Spalte das erste Mal leckte. Für mich war es in diesem Augenblick eine Speise der Götter. Ich jubilierte, als ich es kurz darauf schaffte, sie zum Aufstöhnen zu bringen und noch mehr, als ich merkte, wie sehr sie schließlich die Lust immer mehr übermannte. Und nun, da meine Lust so ziemlich befriedigt war, konnte ich ihren Unterleib genau mit meiner Zunge erkunden. Und ich lernte bewusst die Stellen kennen, wo sie am heftigsten reagierte. Natürlich war sie nach den ganzen Sexspielen selbst ziemlich heiß gewesen und es dauerte zu meinem Bedauern nicht allzu lange, bevor sie ebenfalls endlich ihren Abgang erreichte. Aber ich war auch glücklich, ihr diese Lust schenken zu dürfen. Und mein Herz jubilierte, als sie mich zum Dank dafür auch noch einmal leidenschaftlich küsste, bevor sie mich losmachte und mich zum Duschen schickte.

Ehrlich gesagt war ich dann auch ziemlich froh, dass ich mich auf der Couch nach dem Duschen etwas ausruhen konnte. Meine Gäste hatten mich ganz schon rangenommen. Trotzdem, die Krönung war für mich, dass ich Lara am Ende endlich lecken durfte. Für mich war das so etwas wie ein Zeichen meiner Unterwerfung für sie, auch wenn sie das natürlich nicht wusste. Aber was sie da für mich auf die Beine gestellt hatte, war Himmel und Hölle zugleich gewesen, genauso, wie es sich für eine gute Herrin gehörte. Wenn es mir bis dahin noch nicht klar gewesen wäre, jetzt hatte ich erneut die Bestätigung. Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Keine Ahnung woher, aber sie wusste offensichtlich genau, wie sie mich dominieren musste. Auch wenn sie dabei nicht die Erfahrung von Papa und Mama hatte, mit ihrer Art dies zu tun, brachte sie meine Seiten zum Klingen.

Aber auch unseren Gästen schien die Party gefallen zu haben. Die meisten saßen entspannt an der Bar oder sonst wo im Raum herum und unterhielten sich entspannt. Die Partyorganisation meiner Schwester war perfekt gewesen und jeder schien zufrieden.

Da zum Ausklang der Party noch die Verteilung der Geschenke anstand, war ich schon ziemlich gespannt, was ich denn bekommen würde.

Schließlich war es soweit. Lara rief mich und alle anderen zu sich an die Bar, wo sie mit Papa und Mama stand um die Überreichung der Geschenke einzuleiten. Ehrlich gesagt, ich hatte nicht damit gerechnet, aber es begann damit, dass jeder unserer Bediensteten mir ein kleines Geschenk überreichte. Es waren nur Kleinigkeiten, wie Bücher, Blumen, CDs oder DVDs, aber ich freute mich wirklich darüber. Schließlich bekamen sie ja während ihrer aktiven Dienstzeit nur ein kleines Taschengeld, welches sie für sich zur Verfügung hatten. Von den Burghards bekam ich ebenfalls Blumen und ein knappes mintfarbenes Latexkleid. Als kleine Erinnerung daran, wie wir uns kennengelernt hatten, wie mir Onkel Peter Augenzwinkernd verriet. Tatsächlich hatten wir uns ja beim Kauf eines Kleides in einem Laden das erste Mal getroffen. Von Onkel Stefan und Tante Hilde gab es neben den üblichen Blumen silberne Ohringe, die mit dünnen Kettchen mit einer Haarspange verbunden waren. Ein ungewöhnliches Schmuckstück, welches mir aber sehr gefiel. Wahnsinnig freute ich mich auch über Laras Geschenk, ein Armkettchen aus Weißgold auf dem der Schriftzug ‚Schwesterchen' eingearbeitet war. Es sollte mir zeigen, wie froh sie war, dass ich sie bei ihrer Ankunft hier sofort als ‚Schwesterchen' angenommen hatte und das trotz ihrer damaligen anfänglichen Vorbehalte. Als letztes waren dann Papa und Mama dran, die mir ebenfalls einen Blumenstrauß und ein Kuvert mit einem Gutschein schenkten, der mir endlich erlaubte den Führerschein zu machen. Natürlich bedankte ich mich bei allen herzlich mit einem Küsschen. Ich war in diesem Augenblick einfach nur glücklich.

Danach war es abzusehen, dass die Party ihrem Ende zusteuerte. Die Burghards verabschiedeten sich, denn es war tatsächlich ziemlich spät geworden. Auch Onkel Stefan und Tante Hilda kündigten an, dass sie nur noch austrinken wollten und sich dann ebenfalls zurückziehen wollten. Die beiden saßen auf der Couch und unterhielten sich noch mit Lara und Mama. Und unsere Bediensteten fingen bereits langsam an aufzuräumen.

„Maria. ... Ich habe noch etwas für dich. Etwas Persönliches, was ich dir noch schenken wollte", sagte Papa plötzlich zu mir, der neben mir an der Bar saß.

„Noch ein Geschenk? Aber ihr habt mir doch schon den Führerschein geschenkt", war ich überrascht. Noch mehr deshalb, als die eigentliche Geschenkübergabe bereits vorbei war.

„Apropos Führerschein ... auch wenn du den jetzt machst. Ich möchte, dass du erst mit einem Auto fährst, wenn du auch ein Fahrsicherheitstraining gemacht hast. Ich werde Lara zu ihrem Geburtstag auch den Führerschein schenken. Vielleicht könnt ihr beides dann ja zusammen machen."

„Gute Idee Papa. Dann können wir uns gegenseitig beim Lernen helfen", stimmte ich sofort zu. Schließlich war es nicht nur Vernünftig, sondern gab mir die Gelegenheit Zeit mit meiner heimlichen Liebe zu verbringen.

„Aber eigentlich wollte ich dir das noch geben", lächelte Paps und überreichte mir ein hölzernes Kästchen.

„Was ist das?", fragte ich neugierig.

„Mach es doch auf, dann siehst du es", schmunzelte er.

Ich klappte das Kästchen auf und sah hinein.

„Piercings?", fragte ich verblüfft.

„Ja, genau sieben Stück. Aber schau genau hin und lies was darauf steht", forderte er mich auf.

Ich sah genauer hin. Dann ging mir ein Licht auf. Auf jedem der Piercingringe stand etwas anderes. ‚Laras Sklavin', ‚Laras Eigentum', ‚Sklavin Maria', ‚Demütig', ‚Gehorsam', ‚Treu' und ‚Ergeben' stand darauf zu lesen.

„Woher wusstest du es?", fragte ich erfreut und gleichzeitig etwas traurig, denn offensichtlich war Papa damit einverstanden, dass ich mich Lara unterwarf. Gleichzeitig bezeugten die Ringe dann aber, dass ich nicht mehr ihm und Mama gehörte.

„Glaubst du wirklich, dass mir so etwas bei einer der Frauen, die ich liebe entgeht. So wie du Lara immer ansiehst ... es ist ziemlich eindeutig. Aber ich muss dir noch ein paar Dinge zu den Ringen erzählen. Du musst wissen, wenn dir diese Ringe gesetzt werden, dann können sie anders als normale Piercings nicht mehr geöffnet werden. Sie verschließen sich dauerhaft. Natürlich könnte man sie zerstören, wenn man das wollte, aber eigentlich dienen sie einem dauerhaften Schwur, den man abgibt. Ich weiß nicht, ob Lara genauso für dich empfindet wie du für sie. Also überlege dir gut, ob du sie ihr wirklich schenken willst. Allerdings kennt sie die Bedeutung der Ringe. Sie weiß auch, wo welcher angebracht werden muss. Wir haben uns darüber mal unterhalten. Und noch etwas sollst du wissen. Eigentlich haben deine Mutter und ich davon geträumt, dir irgendwann unsere Ringe anzulegen. Patricia war deshalb erst gar nicht davon begeistert, als ich ihr von diesem Geschenk an dich erzählt habe. Sie liebt dich zu sehr, um dich so einfach loslassen zu können. Allerdings habe ich sie damit überzeugen können, indem ich ihr gesagt habe, dass du ebenfalls einen Partner an deiner Seite verdient hast, mit dem dich dasselbe unsichtbare Band verbindet, wie es zwischen Patrica und mir besteht. Du weißt, dass wir dich sehr lieben und auch mir fällt es nicht ganz leicht, dich loszulassen. ... Was ich damit sagen will ist, es wäre nicht gut, wenn du dich in nächster Zeit mit deiner Mutter über die Ringe unterhältst. Es fällt ihr auch so schwer genug."

„Ok, ich werde nicht mit ihr darüber reden. ... Aber heißt das, dass ich nun auf euch beide verzichten muss?", fragte ich das, was mir nun auf der Seele lag, „Ich liebe euch beide doch auch!"

„Und wir lieben dich. Aber wenn du Lara die Ringe gibst und sie diese annimmt, dann gehörst du ihr. Es ist dann ihre Entscheidung, was sie ihrer Sklavin erlaubt und was nicht. ... Ich denke, dass du das gar nicht anders möchtest, oder?"

„Ja. ... Ich ... ich möchte ihr ganz gehören", flüsterte ich beinahe.

„So schwer mir das zu sagen auch fällt: So muss es sein!", lächelte Papa etwas wehmütig.

„Danke Papa! ... Danke für alles", konnte ich nur noch sagen, bevor ich in seine Arme fiel um ihn noch einmal festzuhalten. Denn mir war klar geworden, dass ich Lara endlich meine Liebe zu ihr gestehen musste. Dass ich bereit war, mich ihrem Willen zu unterwerfen und ihre Sklavin sein wollte. Und diese Piercings waren das perfekte Zeichen dafür. Da es hier, nachdem die Party vorbei war, weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit dafür war, nahm ich mir vor, dies gleich am nächsten Morgen zu erledigen.

Mit diesem Vorhaben im Kopf, fühlte ich mich nur noch glücklich. Ich war mir nachdem was Lara an diesem Abend alles für mich getan hatte sicher, dass sie mich ebenfalls liebte und das Zeichen meiner Unterwerfung annehmen würde ...

***

Gerfried: Natürlich konnte ich Maria zu diesem Zeitpunkt nicht die ganze Wahrheit über die Ringe sagen. Natürlich wusste Lara noch nichts von deren Bedeutung. Diese würde, wie sie später in ihrem zweiten Teil ihrer Geschichte beschreibt, erst in dieser Nacht erfahren. Aber ich musste Maria klar machen, dass sie die Entscheidung treffen musste, wem sie zukünftig gehören wollte, denn nur so konnte sie wirklich auf Dauer glücklich werden. Und ihre Geburtstagsfeier war die perfekte Gelegenheit dafür, auch wenn Patricia eigentlich vorhatte, ihr an diesem Tag unsere Ringe zu schenken.

***

Nachdem unsere Gäste sich jeweils in eines unserer Spielzimmer verzogen hatten, um dort zu übernachten, war die Party wirklich vorüber. Zur Feier des Tages erlaubte Papa unseren Bediensteten, die Nacht ebenfalls miteinander zu verbringen, wenn sie das wollten. Ein Angebot, auf das keiner von ihnen verzichtete. Lara verabschiedete sich ebenfalls mit einem Küsschen von uns und verzog sich alleine auf ihr Zimmer. Was ich etwas schade fand, denn ich hätte gerne mit ihr die Nacht verbracht. Allerdings hatte sie wohl mit unseren Eltern abgesprochen, dass ich die restliche Nacht mit diesen verbringen sollte. Doch dann fand ich es eigentlich ganz gut so. Denn nach Papas Geschenk und meinem Vorhaben für den Morgen, war es für mich beinahe wie ein kleiner Abschied von meinen Eltern. Ein Abschied, wo wir uns noch einmal alle drei zusammen zärtlich liebten und so miteinander beinahe sowas wie eine Abschiedsnummer hatten. Ich weiß nicht, ob es für Papa und Mama auch so war, mir kam es aber auf jeden Fall so vor.

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3 Kommentare
heniuheniuvor mehr als 6 Jahren

Freue mich auf Kapitel 8 da ich hoffe das wir dann erfahren wie Lara sich entscheidet. Wird sie die Herrin von Maria und die Sklavin ihres Vaters?

LG

heniu

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 6 Jahren

Bin schon sehr gespannt auf Teil 8...

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