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Geheimnisvolle Kräfte 07-6

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Doch schließlich waren sie doch irgendwann fertig und spülten mich mit der Brause von den schäumenden Duschgel auf meiner Haut frei.

„Hm ... ihre Schamlippen sind so auch sauber geworden, aber die Spalte dazwischen ist noch ein wenig verklebt", stellte Christine mit einem untersuchenden Blick zwischen meinen Beinen fest.

„Kein Problem", erwiderte Silvia lächelnd, „Ich werde das auch noch wegspülen."

„Meinst du nicht, dass der Duschstrahl sie dann kommen lässt?", blieb Christine skeptisch.

‚Oh ja', dachte ich hoffnungsvoll. Ich wusste, die kleinste Berührung würde nun eine Explosion in mir auslösen.

„Das hofft die kleine Schlampe vielleicht", grinste Silvia und nahm den Duschkopf erneut zur Hand. Dann machte sie das Wasser erneut an, allerdings so gering, dass es nur sehr langsam floss und nur wenig mehr als ein paar Tropfen waren, die sie mir genau über die Spalte fließen ließ.

Ich stöhnte frustriert auf, denn das würde tatsächlich nicht ausreichen, um mich kommen zu lassen. Viel zu leicht war die Berührung des Wassers. Trotzdem reichte es, um mein Erregungslevel nicht nur hoch zu halten, sondern sogar noch etwas zu steigern. Und da es nur wenig Wasser war, welches über meine von Geilsäften verklebte Spalte lief, dauerte es umso länger, bis sich alles gelöst hatte.

„Wirklich eine gute Idee. Aber ich befürchte, das geile Stück wird gleich alles wieder vollschleimen, so heiß wie sie ist", stellte Christine beinahe fachmännisch fest.

„Egal, aber wenigstens ist der geile Saft frisch", erwiderte Silvia amüsiert.

„Stimmt", kicherte unsere andere Bedienstete, nur um im nächsten Augenblick vorzuschlagen, „Ich würde sagen, wir lassen sie lufttrocknen. Alles andere würde sie doch noch über die Klippe springen lassen."

Damit machte sie die nächste Hoffnung zunichte, die mir kurz zuvor durch den Kopf gegangen war. Inzwischen war ich nur mehr ein Bündel Geilheit.

„In Ordnung, wir müssen sowieso noch den Keuschheitsgürtel säubern. Bis das erledigt ist, dürfte sie auch trocken sein", stimmte Silvia zu.

Ehrlich gesagt, ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass sie mir das Stahlhöschen erneut anziehen könnten. Klar, es musste gereinigt werden, war es doch die letzten Tage doch etwas von meinen Lustsäften besudelt worden und auch wenn ich nach dem Toilettengang immer mit der Dusche nachgespült hatte, so ließ sich im Inneren eben nicht alles entfernen, was sich da so ansammelte. Und einen besudelten Keuschheitsgürtel wieder wegzuräumen, das ging gar nicht. Das hätte einen Aufstand bei meiner Mutter erzeugt. Man legte ja auch kein gebrauchtes Höschen vor dem Waschen wieder zu den frischen.

Außerdem war ich noch immer in meiner Geilheit gefangen, sodass ich erst gar nicht darüber wirklich nachdachte. Vielmehr träumte ich während ich noch in der Dusche trocknete davon, was mich alles für geile Sachen auf meiner Party erwarteten. Und natürlich spielten dabei in den Hauptrollen mein Schwesterchen Lara und ich. Umso überraschter war ich, nachdem sie das Teil auch noch trocken geföhnt hatten, dass sie es wieder anbrachten und mir anlegten.

„Muss das sein? Ich verspreche auch brav zu sein, bis die Party beginnt", versuchte ich noch es abzuwenden.

„Hm ... sagte ich nicht, dass Sie Sprechverbot haben, Miss Maria", wurde nun wieder die höfliche Form von Christine eingesetzt, wenn auch ziemlich dominant, „Ich fürchte, ich werde das Miss Lara berichten müssen, sollte das noch einmal vorkommen."

Schon waren meine Lippen versiegelt und ich duldete widerspruchslos, dass mir Silvia den stählernen Quälgeist wieder anlegte. Erst als dieser wieder fest verschlossen war, befreiten die beiden mich von meinen Handschellen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich auf diese Weise gar keine Chance gehabt hatte, mich selbst zu berühren, während ich ohne mein Unterleibsgefängnis war.

Doch damit war ich natürlich noch lange nicht fertig. Die beiden dirigierten mich bestimmt wieder nach draußen und wiesen mir an, mich auf den Schreibtischstuhl zu setzen. Nun kam auch die kleine Tasche zum Einsatz, welche die beiden mitgebracht hatten. Zu meiner Überraschung holten sie ein stählernes Fesselset daraus hervor, welches genau zum Keuschheitsgürtel passte. Es war wohl vom selben Hersteller, denn wie der Keuschheitsgürtel war waren diese innen und an den Außenkanten mit schwarzem Gummi beschichtet, um die Haut vom harten Stahl zu schützen. Insgesamt bestand es aus fünf Teilen, nämlich einem massiven Halsband, und je eine Manschette für die Arme und Beine. Wie der Keuschheitsgürtel, wurden diese mit kleinen Schlössern gesichert, die sich perfekt in das jeweilige Teil integrierte, sodass man die Bügel der Schlösser nicht einmal aufsägen konnte. Es fühlte sich sehr massiv und beinahe endgültig an, als sie mir bis auf die Fesseln für die Beine alles anlegten. Ein Umstand, der mein Herz ängstlich höher schlagen ließ und meinem Möschen ein weiteres erregendes Ziehen und Kribbeln verpassten. Kaum war das erledigt, ging es im Grunde ganz normal weiter. Ein wenig wunderte ich mich darüber, dass sie mich nicht am Stuhl fixierten, wenn sie mir schon diese Fesseln anlegten. Allerdings war jetzt tatsächlich frisieren und schminken angesagt. Wobei frisieren nur teilweise richtig war. Zwar bürsteten sie meine langen Haare gut durch, dann allerdings wurden mir diese zu einem strengen geflochten Zopf nach hinten gebunden. Zwar konnte ich mangels Spiegel nicht sehen, wie sie mich schminkten, aber ich war mir sicher, dass es gut aussehen würde. Schließlich hatten die beiden es ja inzwischen ebenfalls gelernt. Im Übrigen nannten mich die beiden nun wieder höflich ‚Miss Maria', auch wenn sie nach wie vor bestimmt blieben und ich weiterhin nichts sagen durfte.

„So fertig!", verkündete Christine schließlich sichtlich zufrieden.

„Nein! Es fehlt noch der Schmuck", erwiderte Silvia.

„Stimmt! Ich hole ihn schnell", stimmte Christine zu und schlug sich auf die Stirn, weil sie es offensichtlich vergessen hatte. Schon verschwand sie in meinem Umkleidezimmer.

Nun dämmerte es mir langsam, was mein Schwesterchen für mich vorgesehen hatte. Am liebsten hätte ich mir auch gegen die Stirn geschlagen. Heute war ich offensichtlich nicht gerade die Schnellste beim Denken. Mein Geilheitslevel verhinderte offenbar wirksam normales Denken. Lara wollte mich offensichtlich so meine Gästen vorführen. Kein sexy Kleid, womit ich eigentlich gerechnet hatte. Nicht einmal eines der Lolitakleidchen würde ich tragen dürfen. Sie wollte mich als Sklavin in einem Keuschheitsgürtel präsentieren. Meine Nervosität stieg bei dieser Erkenntnis sprunghaft an. Klar war ich schon sehr freizügig unterwegs gewesen und habe dabei anderen Einblicke erlaubt, die man sonst normalerweise nicht gab. Aber so ganz nackt, nur mit Fesseln und Keuscheitsgürtel bekleidet, das war noch einmal etwas ganz Anderes für mich. Vor allem letzteres war mir irgendwie ziemlich peinlich, wenn all unsere Freunde mich so sahen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mich dagegen kaum wehren konnte, wenn ich nicht noch länger im Stahlhöschen verbringen wollte. Mir überlief es heiß und kalt und mein verfluchtes Möschen fand es wieder einmal äußerst geil und kribbelte noch mehr, so dass ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen konnte.

Es dauerte nicht lange, bis Christine zurückkam und auch gleich noch schwarze Stiefel mitbrachte. Das Besondere an den kniehohen Schnürstiefeln war, dass es genau die Ballettstiefel waren, die ich bisher noch nie außer zum Anprobieren getragen hatte. Darin zu laufen war mir einfach nicht möglich. Schon das Stehen verursachte mir schmerzende Zehen, da das komplette Gewicht auf ihnen lag. Eigentlich machten mir hohe Hacken in der Zwischenzeit nichts mehr aus, trug ich doch nur noch Schuhe mit mehr oder weniger hohen Absätzen. Aber diese Stiefel waren brutal.

„Anweisung von Miss Lara", grinste mich Silvia an, die meinen entsetzten Blick auf die Schuhe wohl richtig interpretiert hatte.

Ich fragte mich nur, woher Lara wusste, dass ich diese besaß. Meiner Erinnerung nach hatte ich sie ihr bisher nie gezeigt. Aber im Grunde galt das für den Schmuck ebenso. Anders als ich, der ihren Schmuck zumindest teilweise kannte, war ich doch beim Kauf dabei, hatte sie meinen noch nicht gesehen, soweit ich ihn noch nicht getragen hatte. Gut, es war natürlich nicht ganz unwahrscheinlich, dass ich ebenfalls große Kreolen hatte, die sie wohl für mich ausgesucht hatte, aber woher sie wusste, dass ich zwei breite Spangen für die Oberarme hatte, war mir schleierhaft. Dann fiel mir ein, dass es natürlich sein konnte, dass sie Mama danach gefragt hatte. Eine andere Erklärung fiel mir nicht ein.

Schließlich waren meine Stiefel geschnürt und meine Füße in eine sogar für mich extreme Streckung gebracht worden, so dass sie eine gerade Linie mit meinen Schienbeinen bildeten. Natürlich kamen nun auch noch die Stahlfesseln für die Beine darüber. So war es mir nicht einmal möglich, die Stiefel selbst auszuziehen. Erst dann folgte der Schmuck und schließlich wurden mir meine Hände an den stählernen Manschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Dann griff Christine erneut in die Tasche und holte eine Leine hervor, welche sie an meinem stählernen Halsband befestigte.

„Bitte stehen Sie auf, Miss Maria und folgen Sie uns", forderte mich Silvia auf, und half mir vom Stuhl aufzustehen, weil selbst dies mit den Ballettstiefeln und am Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war.

Vorsichtig stakste ich hinter den beiden her, denn gehen konnte man das nicht wirklich nennen. Richtig schwierig wurde es dann die Treppe nach unten und wenn mich Silvia dabei nicht gestützt hätte, wäre ich sicher gefallen. Ich war richtig erleichtert, als ich endlich ganz unten war, denn die beiden brachten mich nicht ins Erdgeschoss, sondern ganz runter bis in den Keller. Dort ging es sofort weiter bis zum Swimmingpool.

Dort angekommen war ich wirklich enttäuscht, denn es sah dort im Grunde aus wie immer. Nichts war dekoriert und ich fragte mich wirklich, was das hier sollte? Außerdem taten mir in den Stiefeln schon jetzt die Füße weh und ich hatte keine Ahnung, wie ich in diesen Stiefeln den ganzen Abend durchhalten sollte. Am liebsten hätte ich in diesem Moment die ganze Party abgesagt. Nur der Keuschheitsgürtel um meinen Unterleib hielt mich davon ab, meinen in diesem Augenblick vorhanden Unmut kundzutun.

Diesen vergaß ich jedoch schlagartig, als Lara kurz darauf ebenfalls eintrat. Ihr Anblick entschädigte mich für alles, denn auch sie hatte sich bereits umgezogen und sah in den Klamotten, die ich für sie ausgesucht hatte, noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Selbst meine Muschi miaute bei ihrem Aussehen sofort und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort laut aufzustöhnen. Dieses unschuldige Pink, das dominante Schwarz und die noch dominanteren Smokie-Eys, die sie sich geschminkt hatte, genauso hatte ich es mir gewünscht. Meine Nervosität, die ich beim Herunterlaufen etwas vergessen hatte, stieg schlagartig wieder an. Doch dieses Mal war es nicht die Tatsache, in welchem peinlichen Outfit ich präsentiert werden sollte, sondern meine Gefühle für Lara, die gerade eine Achterbahnfahrt durchmachten. Ich wollte mich auf der Stelle meinem Schwesterchen für alle Ewigkeit unterwerfen, wollte sie einfach in den Arm nehmen und küssen, zärtlich, leidenschaftlich und noch zig andere Dinge, die mir schlagartig durch den Kopf gingen.

„Sehr schön. Genauso habe ich es mir vorgestellt", riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Dann wandte sie sich schon an Christine, „Gib mir die Leine."

Kaum hatte diese sie in der Hand, befahl sie mir schon, „Komm mit!" Sie drehte sich ohne weitere Erklärung um und marschierte mit der Leine in der Hand los. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Also stakste ich ihr in den Ballettheels hinterher und da ich mich vor Lara auf keinen Fall blamieren wollte, versuchte ich dies wenigstens so elegant wie möglich und ohne zu stolpern zu tun. Tatsächlich gelang es mir aufrecht stehen zu bleiben und nicht hinzufallen. Der Gedanke, dass Lara mich als meine Herrin so behandelte, ließ mein Herz aufgeregt schlagen.

Sie führte mich durch den Umkleidebereich in den Fitnessbereich und da dort sowieso die ganzen Geräte rumstanden und ich nur einen Blick für meine ‚Herrin' hatte, fiel mir natürlich erstmal gar nichts auf. Nämlich erstens, dass auch hier nichts dekoriert war. Ich hatte nämlich kurz gedacht, dass mich meine Schlüsselherrin, nun da sie mich wegführte zum tatsächlichen Ort des Partygeschehens führen würde. Und zweitens, das neue ‚Gerät', welches dort stand und zu dem sie mich hin lotste. Dass es sich dabei nicht einmal um ein Fitnessgerät handelte, daran dachte ich natürlich in diesem Moment schon gar nicht, obwohl es eigentlich ziemlich eindeutig war.

„Aufsteigen!", befahl mein Schwesterchen mich süffisant angrinsend und auf genau dieses neue Gerät deutend.

Erst jetzt fiel mir auf, dass das Ganze eigentlich eher ein Gestell war, welches in seiner Form wie ein auf der Lehne liegender Stuhl aussah. Wobei dieser zwar zwei vordere Beine hatte, die jedoch in die Luft zeigten, dafür aber auf einem Dritten dicken runden Bein mit einer noch größeren runden Platte auf dem Boden stand. Ein wenig erinnerte das Teil auch an einen Gyn-Stuhl bei einem Frauenarzt, aber irgendwie sah es doch etwas anders aus.

„Los jetzt! Das Ding ist nicht zum Ansehen da!", trieb mich Lara an.

Ich stieg also auf, schon alleine um Lara meinen Gehorsam zu beweisen und saß halb, und zur anderen Hälfte lag ich schließlich auf dem Teil.

‚Gar nicht mal so unbequem', stellte ich für mich fest, da das Ganze mit einer dicken Lederpolsterung überzogen war, ‚Viel kann man damit aber nicht anstellen, außer einen zu fixieren.' Letzteres dachte ich deshalb, da es zwar Anbindemöglichkeiten gab und meine Beine zwar etwas gespreizt waren, aber nicht weit genug, um wirklich freien Zugang zu meinem Unterleib zu haben. Aber selbst wenn, hätte das mein Stahlhöschen sowieso verhindert. Also konnte man sich höchstens mit meinem nackten Oberkörper und der Vorderseite meiner Beine beschäftigen, wenn man das denn wollte.

Klar, dass ich wenig überrascht war, als Lara meine Beine mit den Fußschellen an den in der Luft stehenden Stuhlbeinen fixierte und dasselbe mit denen an der Hand an den Armlehnen tat. Etwas verblüfft jedoch war ich, als sie mit zwei kurzen Ketten das Taillenband des Keuschheitsgürtels ebenfalls mit dem Gestell fixierte, so dass ich mein Becken ebenfalls kaum mehr bewegen konnte. Was mich dann aber wirklich kickte und mich den Einfallsreichtum meines Schwesterchens wirklich bewundern ließ war der Umstand, dass sie tatsächlich meine Kreolen in meinen Ohren dafür nutzte, um meinen Kopf an der Kopfstütze des Gestells zu fixieren. So konnte ich diesen kaum mehr bewegen und selbst die kleinste Bewegung zog empfindlich an meinen Ohren. Jede größere und hastige Bewegung hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass ich mir die Ohrringe aus den Ohren gerissen hätte. Aber so wie ich nun auf dem Gestell fixiert war, hatte ich sowieso nur wenig Spielraum mich zu bewegen.

„Na wie fühlst du dich?", fragte mich Lara, als sie damit fertig war mich zu befestigen. Dabei stand sie hinter meinem Kopf und blickte mich von oben grinsend an.

„Gut. Ist wirklich bequem", antwortete ich und fügte nach kurzem Zögern noch ein, „Herrin", nach.

„Sehr gut. Dann wollen wir dich mal in deine endgültige Position bringen", kündigte sie lächelnd an.

Es war, wie ich fand, ein etwas fieses Lächeln.

Dann fischte auch schon unter dem Gestell eine Art Kästchen hervor, welches mit einem Kabel mit dem Gestell verbunden war. Dass es eine Fernbedienung für das Teil war, merkte ich sofort, als Lara darauf herumdrückte und sich das Gestell in Bewegung setzte. Oder besser gesagt, die einzelnen Teile dessen. Offensichtlich waren fast alle Einzelteile ineinander bewegbar. Und so war ich schon kurze Zeit später in einer völlig anderen Position als noch zuvor. Nun lag ich unvermittelt völlig ausgestreckt und mit viel weiter gespreizten Beinen da. Hinzu kam, dass mein Kopf samt der Stütze etwas nach hinten geneigt war. Was auch dazu führte, dass meine Fixierung nun noch etwas strammer war und ich mich noch weniger Bewegen konnte. Die Kreolen in meinen Ohren zogen sogar leicht, wenn auch nicht schmerzhaft. Aber bei jeder kleinsten Bewegung mit dem Kopf würde es wehtun, wurde mir klar. So sah ich also hinter mich, oder anders ausgedrückt, wenn ich gestanden wäre, hätte ich die Decke über mir angesehen. Wie perfide dies alles war, sollte ich kurz darauf erfahren. Aber da es Lara war, die das alles mit mir anstellte, fühlte ich mich beinahe wie im Himmel.

Sie stand nach wie vor hinter mir, als sie mich erneut fragte, „Und noch immer bequem?"

„Ja, Herrin. Die Fesseln sitzen zwar etwas strammer und ziehen leicht an den Ohren, aber es ist auszuhalten", erwiderte ich ehrlich.

„Sehr gut, dann nur mehr die letzte Voreinstellung", kam auch schon die nächste Ankündigung von ihr.

Ich dachte gerade, ‚Was kommt denn jetzt noch?', als sie auch schon ein wenig vorrückte bis mein Kopf zwischen ihren Beinen war und ich einen Blick auf ihr haarloses Möschen hatte. Offensichtlich erregte sie die Situation genauso, denn es glänzte eindeutig feucht zwischen ihren Beinen. Sofort war der Wunsch in mir da, meine Zuge dazwischen zu stecken und ihr den geilen Saft herauszulecken. Der Anblick lenkte mich sosehr ab, dass ich ein überraschtes „Huch!" nicht verhindern konnte, als plötzlich das ganze Gestell nach oben gefahren wurde und ich so ihrer Körpermitte ziemlich nahe kam. Ich freute mich schon, gleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben zu können, als es auch schon wieder stoppte. Am liebsten hätte ich enttäuscht aufgestöhnt. Aber sie war so nahe und ich konnte nicht anders, als es trotzdem zu versuchen, auch wenn es an den Ohren zog und ich die Zunge ziemlich weit herausstrecken musste, um sie wenigstens einmal kurz zu schmecken.

„Ahhhh!", stöhnte Lara auf, als ich sie mit meiner Zunge in ihrer Spalte berührte und sie kurz und knapp feststellte, „Passt genau!"

Im nächsten Moment trat sie zu meinem Bedauern aber schon wieder von meinem Kopf zurück. Wieder wurde ich überrascht, als sich das Gestell erneut ein kleines Stück hochschob. Doch als mich Lara unvermittelt mitsamt dem Teil anschob wusste ich, dass sie nun auch noch Rollen ausgefahren hatte. Es ging also noch weiter wo anders hin. Langsam wurde ich wirklich immer neugieriger, was sie geplant hatte. Allerdings schob sie mich lediglich wieder durch den Umkleide- in den Poolbereich, wo sie mich am Eingang abstellte. Aber leider so, dass ich zwar neben dem eigentlichen Eingang stand, jedoch mit dem Gesicht zur Wand, sodass ich lediglich die blanke Mauer ansehen konnte.

Allerdings stand Lara kurz darauf wieder neben mir, oder besser gesagt, neben meinem Kopf, so dass ich sie sehen oder wenigstens erkennen konnte. Keine Ahnung, woher sie es plötzlich hatte, aber sie hatte ihr Smartphone in der Hand, mit dem sie irgendwem Anweisung gab, dass nun alles gebracht werden konnte. Dann wandte sie mich mir zu, was so viel hieß, dass sie sich über mich beugte, sodass ich ihr ins Gesicht sehen konnte.

„Es wird wahrscheinlich hart heute für dich werden. Aber das war ja dein Wunsch so, nicht wahr? ... Denk aber immer daran, dass Papa, Mama und ich auf dich aufpassen, egal was passiert. Verstanden?" Sie sah mich ernst an.

„Ja habe ich. Ich weiß, dass ich euch vertrauen kann, also keine Sorge", erwiderte ich lächelnd. Ihre Worte wären zwar nicht nötig gewesen, aber ich fand es schön, dass mein Schwesterchen trotzdem daran dachte. Zeigte es mir doch, dass sie bereit war die Verantwortung zu übernehmen.

„Sehr schön. Dann gleich mal ein paar Anweisungen für dich. Du wirst deine Gäste standesgemäß begrüßen, nämlich als Sklavin. Wie das genau abläuft, das wirst du dann schon sehen. Ansonsten hast du bis auf weiteres Sprechverbot. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. Und zwar solange, bis ich das Sprechverbot wieder aufhebe. Überhaupt wirst du nur das tun, was dir gesagt wird! Verstanden?"