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Geheimnisvolle Kräfte 08

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Er sah mich lange an und ich sah, wie hart sein Schwanz von ihm abstand. Ich sah Lusttropfen an seiner Eichel. Mein Herr war geil, mein Leiden erregte ihn über alle Maßen. Und doch zögerte er. Ich konnte es deutlich erkennen.

„Mach weiter, Herr. Wir sind noch ... noch nicht fertig", schluchzte ich.

Er nickte. Dann holte er aus ...

Es war der blanke Horror, die lange Singletail auf mich zufliegen sehen, zu hören, wie sie durch die Luft schnitt und zu wissen, dass sie gleich sehr wehtun würde. Noch schlimmer wurde es, als er das erste Mal an einer bereits verstriemten Stelle traf, meine Haut aufplatzte und ich sah, wie ein Blutstropfen nach unten lief. Erst in diesem Moment spürte ich bewusst, dass es auch an mehreren Stellen an meiner Rückseite nass nach unten lief. Dachte ich zuvor, dass es Schweiß wäre, so wusste ich nun, es war mein Blut. Natürlich schrie, heulte und wimmerte ich wieder ...

Und gerade, als die Peitsche wieder auf meinen Venushügel zuflog, fiel mir plötzlich etwas Seltsames an meinem Herrn und Peiniger auf. Doch im nächsten Augenblick traf mich der Schmerz und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Aber das Ganze blieb in meinem Hinterkopf verankert. Meine Auspeitschung ging weiter und ich konnte mich auf dieses Phänomen nicht wirklich konzentrieren. Trotzdem stellte ich noch nebenbei fest, dass ich es immer deutlicher erkennen konnte und schloss daraus, dass es mit der mir verliehenen Fähigkeit zusammenhängen musste.

Ich blutete auch an meiner Vorderseite an mehreren Stellen, fühlte mich richtig schwach und völlig fertig, als mein Herr befand, dass auch diese vollständig bedient war.

Wieder sah mich Papa an, als wartet er nur darauf, dass ich die Worte sagte. Doch ich schwieg. Er sah mir in die Augen und erkannte wohl, dass ich noch klar im Kopf war, den Stopp-Code durchaus noch sagen konnte. Ich wollte schon sagen, dass er weitermachen soll, als er die Fixierung meiner Arme am Boden löste und die Manschetten dann an meinem Rücken wieder mit einem Karabiner zusammenhängte. Danach bediente er den Flaschenzug erneut und ließ mich so weit herab, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam, meine gespreizten Beine aber noch nach oben ragten. Ich war überzeugt, dass er mir nun das Fötzchen peitschen würde, meine Stellung war dazu optimal dafür. Doch er nahm als nächstes einen kurzen dicken Lederriemen von der Wand und schlug damit fest auf meine Fußsohlen. Sofort heulte, wimmerte und schrie ich bei jedem Schlag. Ich hätte vorher nie gedacht, dass dies so brutal sein konnte. Der Schmerz fraß sich förmlich von den Fußsohlen ausgehend durch den ganzen Körper. Und ich fühlte, wie sie anschwollen. Ich betete förmlich, dass es aufhörte, aber die dazu notwendigen Worte sagte ich nicht, auch wenn ich wirklich sehr versucht war sie herauszubrüllen. Aber ich war schon immer ein Trotzkopf und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog ich es auch durch. Trotzdem war ich erleichtert, als mein Herr die Tortur meiner Füße irgendwann beendete.

Und dann kam das, was ich schon zuvor vermutet hatte. Mit einer mehrschwänzig geflochtenen Lederpeitsche wurde mein Fötzchen geschlagen. Der Schmerz war genauso brutal, wie der an den Fußsohlen, allerdings viel konzentrierter. Fuhr er an den Fußsohlen durch den ganzen Körper, so brannte und schmerzte nun mein Unterleib. Und ich konnte sehen, wie meine Schamlippen sich röteten und anschwollen. Und dann kam ein richtig heftiger Schlag und wieder wurde mir schwarz vor den Augen. Ich bekam nur noch mit, dass sich meine Blase öffnete und ich mich bepisste.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich, dass auch eine meiner Schamlippen aufgeplatzt war und blutete.

Mein Herr ließ mich mit dem Flaschenzug nun vollständig zu Boden und befreite mich von meinen Fesseln. Dann hob er mich hoch und trug mich zur Couch. Ich erschrak.

„Er hat aufgegeben!", durchfuhr es mich.

„Nein, mach weiter", wimmerte ich ihm zu. Egal wie fertig ich war, ich wollte es unbedingt zu Ende bringen. Es war mir egal, dass mein ganzer Körper schmerzte und brannte.

„Es ist vorbei mein Schatz", flüsterte mein Herr mir zu, „Es ist vorbei. Du hast deine Fähigkeit in voller Stärke erhalten." Dann legte er mich auf der Couch ab. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken geschlungen und wollte nicht loslassen. Nun, da es vorbei war, kamen mir erneut die Tränen und ich schluchzte in seine Schulter. Er ließ es zu und umarmte mich ebenfalls.

„Komm, ich trage dich runter in dein Zimmer", sagte Papa schließlich, als meine Tränen versiegten, „Du kannst dich dort die nächsten Tage erholen und dich von deiner Sklavin pflegen lassen."

Mir wurde klar, dass er mich anders als in meinem Realtraum nicht heilen würde.

„Warte bitte, Herr", bat ich ihn.

Er sah mich fragend an.

„Was ist das genau für eine Fähigkeit, die ich verliehen bekommen habe?", wollte ich noch unbedingt wissen.

„Du weißt es nicht?", fragte er lächelnd und erklärte, „Du hast nun die Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen. Du wirst wissen, wenn jemand lügt oder auch nur die Wahrheit verschweigt. Aber vermutlich auch Dinge erkennen, die anderen verborgen sind."

„Hast du diese Fähigkeit auch?", hakte ich nach.

„Nein, nicht auf diese Art und Weise. Das wäre auch nicht notwendig. Ich kann die Wahrheit erkennen, indem ich Gedanken lese und schließlich habe ich diese Ahnungen, die mich in der Regel warnen, wenn etwas bevorsteht oder es sonst irgendwie wichtig ist." Er sah mich nachdenklich an und ich erkannte durch meine nun vorhandene eigene Fähigkeit, dass ihm das eben erst selbst bewusst geworden war.

Ich hatte ganz bewusst danach gefragt, denn es hing damit zusammen, was ich während er mich auspeitschte wahrgenommen hatte. Noch konnte ich es nicht richtig einordnen, aber ich nahm mir vor, das Ganze auf jeden Fall zu ergründen. Denn offensichtlich wusste mein Vater nichts davon, denn ansonsten hätte er es mir wahrscheinlich gesagt, als er mir von seinen Kräften erzählt hatte.

„Komm, es ist genug für heute. Du musst dich ausruhen", sagte er erneut und wollte mich hoch heben.

„Nein, ich will selbst gehen", stoppte ich ihn, denn ich wollte ihm und mir selbst beweisen, dass ich dazu in der Lage war. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine stolze Sklavin und auch Kriegerin war, die sich nicht so leicht umwerfen ließ.

Mein Herr sah mich skeptisch an, ließ mich dann aber gewähren, während ich mich ächzend von der Couch aufrichtete. Am liebsten hätte ich aufgeschrien und dann laut geflucht, als ich meine Füße auf den Boden setzte. Die erhaltene Bastonade machte es unmöglich ohne Schmerzen aufzutreten. Aber ich wollte nicht kneifen und biss die Zähne zusammen. Also stand ich auf, versuchte meine Fußsohlen so wenig wie möglich zu belasten und machte mich leicht schwankend und langsam auf den Weg nach unten.

Ich wusste, dass Papa mich am liebsten getragen hätte, aber auch, dass er verstand, warum ich es nicht wollte. Trotzdem blieb er zur Sicherheit hinter mir, wohl um eingreifen zu können, falls ich fallen würde. Doch mit innerlichem Fluchen schaffte ich es dann bis zu meinem Zimmer.

„Herr?"

„Ja, Lara?"

„Schickst du bitte Maria zu mir. Ich brauche sie jetzt."

„Das hätte ich sowieso getan. Ich lasse euch auch das Abendessen aufs Zimmer bringen. Und wegen der nächsten Tage könnt ihr ja Bescheid geben."

„Danke Herr", erwiderte ich und verzog im nächsten Moment das Gesicht, da ich vergessen hatte vorsichtig aufzutreten, als ich meine Räumlichkeiten betrat.

Kapitel 3 - Eingeweiht

Maria:

„Oh mein Gott", entfuhr es mir, als ich Lara so übel zugerichtet sah. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett und drehte vorsichtig ihren Kopf zu mir und lächelte mich einfach an. Ich konnte es wirklich kaum fassen, dass sie in dem Zustand auch noch lächelte.

„Was hat dir Papa angetan?", fragte ich entsetzt und lief zu ihr hin, „Das ... das geht viel zu weit!"

„Es ist schon in Ordnung", flüsterte sie erschöpft klingend und es war ihr anzusehen, dass sie völlig fertig und kraftlos war.

„Nichts ist in Ordnung!", erwiderte ich wütend. Gut ich stand ja selbst irgendwie auf Schläge und war schmerzgeil. Aber keine Bestrafung die ich bisher miterlebt hatte, hatte jemanden so zugerichtet wie Lara jetzt dalag. Sie blutete aus mehreren Stellen und war mit dicken Striemen so übersät, dass kaum mehr eine Stelle übrig war die nicht irgendwie betroffen war.

„Papa hat einfach übertrieben! Ich werde jetzt erst mal deine Wunden versorgen und dann mit ihm reden und wenn das nichts nützt, dann hole ich Mama hinzu", kündigte ich entschlossen an. Ich war sicher, dass meine Mutter es ebenfalls so wie ich sehen würde, wenn sie Lara so daliegen sah.

„Gar nichts wirst du tun! Du wirst gefälligst nicht deine Herrin beschämen und rumjammern!", wurde Lara nun laut und richtete sich offensichtlich mit letzter Kraft auf.

„Dann sieh dich doch an! Du bist völlig fertig und blutest an mehreren Stellen, selbst deine Muschi hat er hart ausgepeitscht, so wie es aussieht. Unterwerfung hin oder her, das geht einfach zu weit. Papa hat schlicht und ergreifend übertrieben. Normalerweise müsste man dich ins Krankenhaus bringen!", blieb ich hartnäckig. Je länger ich meine geliebte Schwester ansah, desto mehr kochte es in mir.

„Papa kann gar nichts dafür, ich habe es selbst so gewollt", sagte sie leise zu meiner völligen Verblüffung.

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das irgendjemand wollen würde und sich so zurichten ließ, der noch klar im Kopf war.

„Und jetzt tu deine Pflicht als Sklavin und versorge meine Wunden. Ich will nichts mehr darüber hören und du wirst mit gar niemanden darüber reden, verstanden!", wurde sie im nächsten Moment wieder massiv und blickte mich streng an.

Nicht einmal in dieser Situation hatte ich diesem Blick etwas entgegenzusetzen und konnte nur mehr, „Ja, Herrin' antworten.

Dann machte ich mich auf den Weg um alles Erforderliche zu holen, was ich brauchte, um meine Schwester zu versorgen. Ich wusch sie erst vorsichtig, um das teilweise eingetrocknete Blut von ihrem Körper zu entfernen, dann desinfizierte ich die Wunden und versorgte diese mit einer Wundsalbe. Sie ließ alles still über sich ergehen, obwohl ihr sicherlich jede Berührung, so sanft ich sie auch ausführte, schmerzen musste. Aber vermutlich war dies alles gar nichts gegen dem, was sie ertragen hatte. Trotz allem, war sie noch immer die Schönste für mich und als ich ihre Ringe sah, die sie als Sklavin von Papa kennzeichnete, da kam in mir die Hoffnung auf, dass sie mir auch meine bald anlegen würde.

Lara:

Als Maria meine Piercingringe sah, da stutzte sie kurz. Ich dachte schon, dass sie nun Verdacht schöpfen würde, denn diese hatte ich zuvor nicht gehabt und wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, dann dürften diese auch noch nicht verheilt sein. Doch dann streichelte sie vorsichtig über meinen rechtes Brustpiercing und lächelte kurz verträumt vor sich hin. Dank meiner neuen Fähigkeit erkannte ich, dass sie nur daran dachte, bald selbst ihre Ringe tragen zu können. Papa hatte wohl mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass sie den kurzen Verdacht einfach zur Seite geschoben hatte und wohl auch vergessen ließ.

Maria:

Und wieder verblüffte mich meine Herrin, als ich mit der Versorgung ihrer Wunden fertig war und sie fragte, ob ich sonst noch etwas für sie tun könnte.

„Ja, leck mir das Fötzchen. Ich bin unwahrscheinlich geil, auch wenn ich dabei vermutlich einschlafen werde. Du kannst mich dann zum Abendessen wecken. Es kommt hierher aufs Zimmer." Im nächsten Augenblick schloss sie die Augen und spreizte aufächzend ihre Beine.

Ich krabbelte vorsichtig zwischen ihre Beine und leckte beinahe noch vorsichtiger über ihre Muschel, aber erst, als ich über ihren schönen großen Kitzler leckte, brummte sie hörbar zufrieden. Und dass sie wirklich geil war, konnte ich nicht nur schmecken, sondern auch sehen, denn ihre Lustsäfte liefen ihr förmlich aus der Spalte.

Tatsächlich schlief Lara irgendwann, während ich sie sanft leckte, ein. Als ich jedoch aufhören wollte, um sie in Ruhe schlafen zu lassen, brummte sie tatsächlich unwillig im Schlaf auf und hörte damit erst auf, als sie meine Zunge wieder auf ihrer Muschi spürte. Ich konnte mein Zungenspiel erst beenden, nachdem ein sanftes Zittern, welches durch ihren Körper ging, vom Höhepunkt zeugte, den sie im Schlaf hatte.

Sie wachte von selbst auf, als es an der Tür klopfte und Silvia auf einem Servierwagen unser Abendessen brachte. Erst wollte sie aufstehen und am Wohnzimmertisch essen, doch ich drückte sie sanft zurück.

„Lass mich dir bitte helfen, Herrin", bat ich sie.

„Du hast Recht. Für was habe ich eine Sklavin", schmunzelte sie, obwohl sie sichtlich noch immer Schmerzen hatte.

Und so kam es, dass ich sie mehr oder weniger im Bett fütterte, indem ich ihr einzelne Bissen in den Mund schob. Nach dem Essen schlief sie erneut sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester schon wieder an. Obwohl ihr nackter Körper noch nicht viel besser aussah, schien sie sich doch um einiges besser zu fühlen.

„Guten Morgen Süße. Warum hast du dich nicht zu mir ins Bett gelegt?", fragte sie mich gleich als erstes.

Tatsächlich lag ich nur mit dem Oberkörper auf dem Bett und hatte die Beine noch immer draußen auf dem Boden abgestellt. Ich war wohl eingeschlafen, während ich über sie wachen wollte.

„Ich wollte auf dich aufpassen, falls du was gebraucht hättest, Herrin und muss dabei wohl eingeschlafen sein. Außerdem hast du mir nicht erlaubt zu dir ins Bett zu kommen. Deshalb bin ich einfach sitzengeblieben", erklärte ich ihr noch etwas verschlafen.

„Tut mir leid. Daran habe ich gestern nicht mehr gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass du dich zu mir legst. Bis dein Käfig da ist, wirst du auf jeden Fall bei mir im Bett schlafen, verstanden?"

„Ja Herrin", erwiderte ich lächelnd. Viel was Schöneres konnte ich mir letztendlich gar nicht vorstellen.

„Hatte ich dir nicht gesagt, dass du das mit der ‚Herrin' lassen sollst!", moserte sie schon wieder mit mir.

„Tut mir leid, Lara. Es hat nur gestern besser zur Situation gepasst. Ich habe dir widersprochen und du hast mich dann zu Recht gewiesen und später beim Essen hast du mich als Sklavin bezeichnet. Da dachte ich es wäre wohl angebracht, dich ‚Herrin' zu nennen."

„Hm ... eigentlich müsste ich dich dafür bestrafen, dass du mir widersprichst und meine Anweisung nicht befolgst. Aber gestern war sicher eine Ausnahmesituation, also werde ich wohl darüber hinwegsehen. Aber für die Zukunft ... du brauchst mich nur mit Herrin ansprechen, wenn ich es ausdrücklich von dir verlange. Ansonsten bleibt es bei Lara, in Ordnung?"

„Ja Herrin Lara", scherzte ich und grinste sie an.

„Du solltest mich nicht provozieren ... könnte unangenehm für dich werden", lächelte meine Schwester mich an und fragte, „Sind wir eigentlich noch früh genug dran, um frühstücken zu gehen?"

„Ja, es ist noch genügend Zeit, dass wir uns dafür fertig machen. Papa verlangt doch nicht, dass du in dem Zustand zum Frühstück erscheinst, oder?", antwortete ich und sah sie fragend an.

„Nein, tut er nicht. Aber ich will hin. Nur wegen der paar Striemen bleibe ich doch nicht den ganzen Tag über im Bett!", erwiderte sie bestimmt. Schon richtete sie sich auf, um sich aus genau diesem zu schwingen. Dass ihr noch immer einiges wehtat, zeigte sich in ihrem Gesicht, welches sie verzog.

„Bist du dir sicher, Lara?", fragte ich nach, als ich sie so sah.

„Keuschheitsgürtel!", drohte sie knapp.

„Schon gut, ich sage ja nichts mehr", hatte sie mich auch schon überzeugt.

„Gut, dann mach Platz, damit ich aufstehen kann und hilf mir hoch. Und dann ab ins Bad", trieb sie mich an.

Obwohl es ihr noch sichtlich schwer fiel, bestand sie darauf, im Bad das volle Programm durchzuführen. Aber wenigstens erlaubte sie mir ihr bei allem behilflich zu sein. Nur beim Schminken bestand sie darauf es selbst zu tun. Dann beobachtete sie mich genau, dass ich ebenfalls alles bei mir durchführte, von den Reinigungseinläufen angefangen, bis hin zum Duschen und gab mir schließlich auch Anweisungen, wie ich mich zu schminken hatte. Schon alleine dadurch wurde mir klar, dass sie sich selbst als Lolita kleiden wollte, wobei bei mir eher wieder ein Schlampenoutfit anstand. Natürlich mit Windel, die ich mir noch im Bad selbst anziehen durfte.

Und genau so kam es dann auch. Erst ging es zu ihr in den Ankleideraum, wo sie sich ein buntes mit Bärchen aufgedrucktes Lolitaröckchen heraussuchte und als Top eine weiße taillierte Bluse. Darunter gab es ein süßes Lolitaunterhemd und ein im Schritt offenes Pumphöschen. Erst probierte sie kurze Rüschchensöckchen dazu an, da aber ihre verstriemten Beine so deutlich zu erkennen waren, entschied sie sich um und zog sich hellblau-weiß geringelte Strümpfe an und dazu hellblaue Lolitaschuhe mit etwas Plateau und Absatz. Kaum war sie angezogen -- ein wenig durfte ich ihr auch dabei helfen -- und hatte entsprechenden Lolitaschmuck angelegt, trieb sie mich schon in mein Zimmer und dort in meinen Ankleideraum. Dass ich dazu nur mit der Windel bekleidet über den Flur musste, kümmerte sie wieder einmal nicht.

Dieses Mal entschied sie sich bei mir für einen kurzen schwarzen Faltenrock, der meine Windel gerade verdeckte, wenn ich kerzengerade stand und mich nicht bewegte. Ansonsten war sie auf jeden Fall zu sehen. Als Top durfte ich ein neonpinkes Netzshirt anziehen, was natürlich nicht wirklich etwas verdeckte. Ganz begeistert war sie von der Tatsache, dass ich auch genauso pinke halterlose Netzstrümpfe hatte, die ich ebenfalls gleich anziehen durfte. Und trotz der sommerlichen Hitze -- weil ich ja sonst so luftig angezogen war, wie sie meinte -- entschied sie sich für kniehohe Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen, die mein Outfit ergänzen sollte. Zugegeben, es passte zu meinem Make-up mit den Smokie-Eyes, ebenso wie die Armreifen aus Weißgold, die ich anlegen musste und die großen Kreolen, ebenfalls aus Weißgold, die ich mir anstecken durfte.

„Hm ... etwas fehlt noch", meinte sie schließlich, mich kritisch musternd.

„Warte hier!", befahl sie mir und verschwand nach draußen.

Ich betrachtete mich derweil im Spiegel. Es sah alles zugegebener Maßen gut und passend aus, wenn man den Look einer Schlampe oder Hure mochte. Und in Ordnung, zugegeben, es gefiel mir durchaus. Nur wenn ich mich bewegte und die Windel dabei ständig hervor blitzte, das passte meiner Ansicht nach nicht ganz ins Bild.

Kurze Zeit später, war Lara wieder zurück und hielt grinsend ein schwarzes ledernes Hundehalsband in der einen Hand hoch, während sie in der anderen eine Führleine mit sich trug.

Ergeben hob ich meine langen Haare im Nacken hoch, damit sie es mir anlegen konnte. Natürlich zögerte sie keinen Moment, genau das zu tun und mir auch gleich die Leine einzuhaken.

Kaum war sie damit fertig kam auch schon von ihr, „Auf alle viere. Du bist jetzt mein Hündchen, das mit Frauchen frühstücken geht. Du weißt ja, dass Hunde nicht sprechen, nicht wahr? Also halt dich daran. Das hilft dir vielleicht auch in Zukunft mir nicht mehr zu widersprechen."

„Ja Lara", erwiderte ich ergeben und ließ mich auf alle viere nieder.

„Das heißt nicht ‚Ja Lara', das heißt jetzt ‚Wuff' für dich", lachte sie hämisch. Trotz ihrer vorhandenen Schmerzen, schien sie überaus gut gelaunt zu sein.

Als wir im Esszimmer ankamen, war Papa schon da und er lächelte erfreut, als er uns kommen sah. Dass ich wie ein Hündchen an der Leine daher krabbelte, schien ihn weder zu stören, noch zu überraschen. Zumindest ließ er sich nichts anmerken.

„Geht es dir wieder besser, Schatz?", fragte er Lara, nachdem die beiden sich mit einem ‚guten Morgen' begrüßt hatten.

„Es tut schon noch weh, aber trotzdem geht es mir um einiges besser als gestern, Herr", erzählte sie ihm freimütig.

„Lara, du bist zwar meine Sklavin, aber für die nächste Zeit möchte ich, dass du mich wieder Papa nennst. Und ich freue mich, dass du dich wieder für ein Lolitaoutfit entschieden hast, denn ich möchte, dass du in der nächsten Zeit mein braves kleines Mädchen bist ... und natürlich auch mein Ficktöchterchen", grinste er sie frech an bevor er fortfuhr, „Ich habe nachgedacht. Zumindest für mich kann ich sagen, dass ich damit wenigstens ein klein wenig nachholen möchte, was wir in der Vergangenheit verpasst haben und ich könnte mir vorstellen, dass es für dich vielleicht ebenso ist. Für alles andere haben wir dann noch genug Zeit."

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