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Geheimnisvolle Kräfte 08

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Natürlich drängten sich nun alle um Sandra mit der Urne, während Papa zu mir kam und mir zuflüsterte, „Du weißt ja, was zu tun ist. Ich bin die nächste viertel Stunde in meinem Arbeitszimmer und erwarte euch."

Ich hatte es fast verdrängt und auch wenn ich mich entschieden hatte, so klopfte mir plötzlich das Herz bis zum Hals. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, ob ich es wirklich durchziehen würde und Lina meinen Vater ausliefern sollte. Beinahe hätte ich darüber vergessen, dass Buffet zu eröffnen. Aber dann atmete ich tief durch und schickte Maria zu Mama und winkte Lina zu mir, während die anderen auf das Buffet losstürmten.

„Was gibt's Lara?", fragte sie mich und sprudelte noch bevor ich antworten konnte los, „Echt geile Party, die ihr da auf die Beine gestellt habt. Du hast gar nicht erzählt, dass ihr Gabrielle und DJ Toni engagiert habt. Das muss ja wahnsinnig teuer sein ..."

So war sie schon immer gewesen, überschwänglich, herzensgut und begeisterungsfähig.

„Keine Ahnung. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass die beiden heute hier sein würden. Maria und ich hatten uns bezüglich der Musik eigentlich für bekannt Lokalgrößen entschieden, die hier auftreten sollten. Die beiden haben meine Eltern angeheuert", gestand ich ihr.

„Ihr habt echt tolle Eltern, die ermöglichen euch wirklich alles. ... Aber du musst mir unbedingt noch erklären, wie das mit Maria und dir zustande gekommen ist. Ich kann es echt kaum glauben, dass du jetzt mit einer Frau zusammen bist. Ich dachte immer du bist rein Hetero. Und dann gleich auch noch als Sklavin ... Wie ist das überhaupt?"

„Ehrlich gesagt, kam auch das für mich überraschend, als ich merkte, dass ich mich in eine Frau verliebt hatte. Und ich verspreche dir, dass ich dir alles noch genauer erzählen werde. Aber Papa möchte gerne noch mit dir unter vier Augen sprechen, bevor es hier richtig losgeht. Er hat mich gebeten dich zu ihm zu bringen", kam ich zur Sache, bevor sie ganz vom Hölzchen ins Stöckchen verfiel und noch stundenlang weiterplapperte.

„Ok. Was will er denn?"

„Das wird er dir schon selbst sagen. Aber es hat damit zu tun, dass du meine beste Freundin bist", erwiderte ich ausweichend.

„Jetzt ja wohl ‚zweitbeste'!", grinste sie mich auf Maria anspielend an, während ich innerlich aufseufzte, da ich gerade dabei war, Linas Leben völlig zu verändern. Und nicht nur das, am Ende dieses Tages wäre sie nicht mehr die Studentin, die sie nun war, sondern lediglich nur mehr eine Nutte, die ihren Körper für Geld verkaufen würde ...

„Ah, schön dass du meiner Einladung gefolgt bist, Lina", begrüßte sie Papa noch einmal, als wir das Arbeitszimmer betreten hatten.

„Was gibt es denn, Herr Holler?", fragte sie ahnungslos freundlich lächelnd.

„Gerfried bitte. Vergiss das mit dem Herrn Holler vorerst. Darauf hatten wir uns ja vorhin geeinigt. ... Na du bist die beste Freundin meiner Tochter. Deshalb wollte ich dir einen deiner größten Wünsche erfüllen. Dazu ist es allerdings notwendig, dass du dich bitte vollständig ausziehst", kam Papa gleich zur Sache.

„Aber ich kann mich doch vor Ihnen nicht nackich machen", kicherte sie, „Sie sind mir aber ein ganz Schlimmer, Gerfried."

Das Papa bereits seine Kräfte bei ihr einsetzte, war klar daran erkennbar, dass sie bereits bevor sie ihre Erwiderung begonnen hatte, schon anfing sich aus ihrer Kleidung zu schälen.

Den Umschlag mit ihrem Gutschein hatte sie dabei einfach auf dem Schreibtisch abgelegt und plötzlich hörte ich in meinen Gedanken Papa, der mich aufforderte ihn zu nehmen und zu lesen.

‚Die Bediensteten und alle Damen des Hauses stehen dir für ALLE deine Wünsche zur Verfügung', las ich darauf, wobei das ‚ALLE' dick in Blockbuchstaben und unterstrichen dastand. Als nächstes teilte mir Papa schon gedanklich mit, dass alle Gutscheine denselben Inhalt hatten. Lina allerdings nahm gar nicht wahr, dass ich ihren Gutschein an mich genommen hatte. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, aus ihrem mintfarbenen mit bunten Aufdrucken versehenen Kleidchen zu steigen. Mich wunderte nicht, dass selbst das darunter die Unterwäsche einer Lolita war, was anderes hätte Mama wohl nicht akzeptiert.

„Aber warum denn nicht?", antwortete Papa, der meiner Freundin freundlich zulächelte und ihr zusah, wie sie schon lange das tat, was sie nicht tun wollte.

„Aber ich kann das doch nicht machen, wenn Lara dabei ist", erwiderte sie etwas schamhaft, während sie sich bereits an ihrer Rüschenbluse zu schaffen machte.

„Oha", dachte ich, „Würde sie es denn tun, wenn ich nicht dabei wäre?" Und dank meiner neuen Fähigkeit wusste ich unvermittelt, dass sie es dann tatsächlich tun würde. Was mich dann doch sehr überraschte. Denn obwohl ich Lina eigentlich sehr hübsch fand, hatte sie, wie mir bekannt war, schon ein paar Probleme mit ihrem Aussehen. Aus früheren Gesprächen mit ihr wusste ich, dass sie vor allem darunter litt, dass ihre Brüste unterschiedlich groß waren. Ihre linke Brust hatte Körbchengröße C, während ihre rechte lediglich ein B-Körbchen aufwies. Deshalb hatte sie beim Kauf von BHs auch immer Probleme und löste diese so, indem sie die kleinere Brust mit Watte oder Papiertaschentüchern ausstopfte. Sie war auch beinahe einen Kopf größer als ich und wünschte sich tatsächlich auch kleiner zu sein, weil das mädchenhafter wäre, wie sie meinte. Auch meine Versuche ihr zu erklären, dass sie mit einsdreiundsiebzig eigentlich die Größe eines Laufstegmodels hatte, konnte sie nicht davon überzeugen, von ihrer unsinnigen Meinung dazu abzulassen, wie ich schon früher fand. Gut zugegeben, wie ich damals, als ich hierher kam, hatte sie ein paar Pölsterchen zu viel um die Hüfte, wobei bei ihr das wegen ihrer Größe noch weniger auffiel, als bei mir zuvor.

„Aber du ziehst dich doch schon aus", machte Paps Lina auf das aufmerksam, was sie eigentlich schon die ganze Zeit über tat.

„Tatsächlich", ließ Lina verlauten und sah sich selbst staunend an, „Na dann kann ich jetzt auch weitermachen."

Ich war erneut etwas überrascht, denn dank meiner eigenen Kräfte wusste ich, dass sie den letzten Satz von sich selbst heraus gesagt hatte und keineswegs dabei von Papa beeinflusst war.

Schließlich stand sie völlig nackt vor uns, eine Hand hielt sie etwas schamhaft vor ihre Brust, die andere vor ihre Scham und blickte Papa erwartungsvoll und etwas nervös an.

„Schau auf deine Brust", meinte der allerdings weiterhin freundlich lächelnd.

„Huch! Das kribbelt", entfuhr es Lina im nächsten Augenblick und starrte staunend auf ihre Brust. Es war ihr dabei nicht einmal bewusst, dass sie dabei beide Arme nun hängen ließ und uns damit vollen Einblick auf ihren Körper gewährte.

Obwohl ich es ja bereits von mir kannte, war es trotzdem erstaunlich zu sehen, wie sich ihre Brust veränderte. Zu meiner Verblüffung jedoch ließ Papa diese nicht anwachsen, sondern schrumpfen, bis auf beiden Seiten nur mehr Brüste mit A-Körbchen zu sehen waren. Auch diese hatten schöne dunkle runde Warzenvorhöfe und vergleichsweise große Nippel.

„So hast du sie dir doch gewünscht, nicht wahr?", lächelte Papa.

„Ja, sie sind so schön", hauchte Lina, „Aber woher wussten Sie das?"

Ich dachte nur, dass ich wohl eher gefragt hätte, woher Papa das konnte ...

„Nun, ich habe es aus deinen Gedanken gelesen. Auch das kann ich, wie eben auch Veränderungen an deinem Körper herbeiführen", beantwortete Paps ihre Frage offen.

Lina starrte noch immer ganz fasziniert auf ihre nun kleinen Minitittchen und als könnte sie es noch immer nicht glauben, strich sie vorsichtig mit ihren Händen darüber.

„Ich kann dir auch noch deine beiden anderen Wünsche erfüllen. Allerdings hat dies seinen Preis", fuhr Papa schließlich fort.

„Davon wissen Sie auch?", fragte Lina etwas rot werdend, beantwortete sich aber selbst die Frage, „Natürlich tun Sie das, da Sie das ja auch mit meinem Busen wussten."

Ich hatte gerade zu Papa gesehen, nun aber blickte ich überrascht meine Freundin an. Irgendwie hatte Papa nämlich dafür gesorgt, dass auch ich über ihn Linas Gedanken lesen konnte. Er hatte eine Art Verbindung zwischen uns geschaffen, so dass ich nun alles aus erster Hand mitbekam. Ich hatte wirklich angenommen, so gut wie alles von Lina zu wissen, aber ihre größten Wünsche waren wohl auch gleichzeitig ihre größten Geheimnisse. Zwar wusste ich ja, dass sie sich gleichmäßige Brüste gewünscht hatte. Wer täte das auch nicht in ihrer Situation. Allerdings hätte ich nie damit gerechnet, dass sie sich eher so kleine Dinger gewünscht hatte. Gar keine Ahnung hatte ich jedoch bisher von ihren anderen beiden Wünschen und mir wurde klar, dass diese alle irgendwie miteinander zusammenhingen.

„Du weißt doch, dass diese dir niemand anderes erfüllen kann, nicht wahr, Lina?", fragte Papa, „Willst du den Preis wissen, den ich dafür verlange, dass ich sie dir erfülle? Natürlich werde ich nicht dafür sorgen, dass dein Vater dich entjungfert. Du weißt selbst, dass er das nie tun würde, so sehr du dir das auch wünscht. Aber ich werde das selbst übernehmen und du wirst dabei denken, es wäre dein Papa. Und vorher werde ich dir deinen Traumkörper schenken. Da dies jedoch große Veränderungen bedarf, wird dies nicht ganz schmerzfrei sein. Aber danach werde ich dich als dein Vater ficken, versprochen."

„Was ist denn ihr Preis dafür?", fragte Lina nun endlich mit großen Augen, als Papa ihr ihre eigenen Wünsche mitteilte.

„Nun, als du heute Lara gesehen hast, hast du dir doch gewünscht wie sie zu sein, nicht wahr?"

Lina nickte unbewusst.

„Du musst wissen, dass sie nun auch mein Ficktöchterchen und meine Sklavin ist. Aber das entspricht ja beinahe ebenfalls deinen Wünschen. Ich brauche aber kein Ficktöchterchen mehr, denn ich habe schon zwei. Aber nachdem ich dich hörig gefickt habe, wirst du meine Sklavin sein. Allerdings wirst du nicht hier bei mir leben, sondern für mich als Nutte arbeiten. Natürlich genau so, wie es deinem Naturell entspricht", erklärte ihr Papa, „Es ist deine Entscheidung, ob du das willst oder nicht."

Da ich ebenfalls durch Papa in Linas Kopf war, wusste ich schon bevor sie es aussprach, dass sie zustimmen würde. Und auch, dass Papa ihr wirklich selbst die Entscheidung überließ und sie keineswegs beeinflusste. Allerdings erkannte ich auch, dass meine Freundin nur mehr diese Möglichkeit sah, ihre Wünsche endlich erfüllt zu bekommen und sie die Konsequenzen, welche dies mit sich brachte, tunlichst ignorierte. Ich hatte es übrigens geahnt, dass Lina noch Jungfrau war, obwohl sie gleich alt war wie ich. Zwar hatte sie immer wieder für kurze Zeit Freunde gehabt, aber ich hatte immer den Verdacht, dass sie sich wegen ihres Busens nicht wirklich traute, sich auf etwas Sexuelles mit ihnen einzulassen. Nun erkannte ich dank meiner Fähigkeiten, dass ich damit gar nicht so falsch gelegen hatte, es aber auch ihrem Wunsch entsprach, von ihrem Vater zur Frau gemacht zu werden.

„Tun Sie es Gerfried. Erfüllen Sie mir meine Wünsche. Dafür nehme ich gerne ein paar Schmerzen in Kauf", antwortete sie wie nun auch von mir erwartet.

In diesem Moment erkannte ich dank meiner eigenen Fähigkeit ebenfalls, dass Papa eigentlich durchaus in der Lage wäre, ihr die dabei entstehenden Schmerzen mit seinen Kräften zu nehmen. Er hätte Lina in einen Tiefschlaf versetzen können, während er ihren Körper verkleinerte. Lina hatte nicht nur den Wunsch kleiner zu sein, sondern auch zierlich und ganz mädchenhaft, eben das kleine süße Mädchen ihres Vaters zu sein. Und bei einer solch gravierenden Umformung war es völlig normal, wenn Knochen und Fleisch kleiner wurde, dass dies Schmerzen verursachen würde. Aber Papa wollte, dass sie es bewusst mitbekam.

„Wie du wünscht, kleine Lina", lächelte Papa freundlich und dann bekam ich direkt mit, was er im nächsten Moment mit Linas Körper anstellte. Ich konnte genau mitverfolgen, wie er sie bis in den kleinsten Winkel in ihrem Inneren untersuchte. Erkannte wie er den kleinen Tumor in ihrem Magen, der in wenigen Jahren zu einem großen Krebsgeschwür werden würde, welches sie letztendlich töten würde. Und ich sah, wie er es erst absterben und dann einfach verschwinden ließ. Ich verfolge, wie er ihr Inneres und Äußeres schrumpfen ließ, während meine Freundin vor Schmerzen schrie und sich unvermittelt auf dem Boden wälzte. Ich bekam auch genau mit, wie er ihre Gesichtszüge verfeinerte, ihre sehr helle Haut zarter und gleichzeitig unempfindlicher gegen Sonneneinstrahlung machte. Wie er ihre erogenen Zonen wie bei uns empfindlicher machte, indem er zusätzliche Nerven wachsen ließ. Und schließlich, als dies alles beendet war und Lina ruhig und schwer atmend auf dem Boden dalag, er ihr das eingab, was sie in der nächsten Zeit zu tun hatte.

„Komm zu Papa, meine kleine geile Nutte", sagte Papa lockend und lächelte Lina an, die sich aufraffte und sich erstaunt betrachtete, „Es wird Zeit, dass ich dich einreite, damit du deinen zukünftigen Job ordentlich ausführen kannst."

„Ja Papi", sagte Lina aufkeuchend und blickte erstaunt zu meinem Vater, „Ich bin so geil. ... Fick mich endlich zur Frau, damit ich zukünftig für dich als Nutte arbeiten kann." Sie griff sich an ihre kleine Brust und massierte diese aufstöhnend hart, während sie auf Papa zuging.

Ich wusste, dass sie in diesem Moment ihren eigenen Vater in ihm sah, obwohl er sich für mich äußerlich nicht verändert hatte.

„Das werde ich, meine Kleine. Aber vorher werde ich dir noch beibringen, wie man einen Schwanz schluckt und wie lustvoll es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Du willst doch deinen zukünftigen Kunden doch den volle Service bieten können, nicht wahr?"

„Ja Papi", hauchte sie erschauernd bei dieser Vorstellung und der Gedanke schien sie nur noch mehr anzuheizen.

Es war wirklich erstaunlich, was diese Veränderung in ihr bewirkt hatte. Papa beeinflusste sie nämlich keineswegs mehr was ihre Antworten betraf. Aber genauso erstaunlich waren ihre äußerlichen Veränderungen. Sie hatte nun etwa die Größe von Maria, die ja schon kleiner wie ich war und einen ebenso zierlichen Körperbau wie diese, obwohl er anders aussah, wie Marias. Ehrlich gesagt, ich hätte Lina nicht wiedererkannt, wenn ich nicht gerade dabei gewesen wäre. Auch ihr Gesicht sah nun beinahe ganz anders aus. Ihrem vorherigen Mund war ein süßer Schmollmund mit vollen Lippen gewichen und die kleine Spalte im Kinn war völlig verschwunden. Dadurch, dass nun auch ihr Kopf samt der süßen Stupsnase etwas kleiner war, wirkten ihre Augen größer und verliehen ihr einen extrasüßen Blick.

Papa ließ sich bei Lina nicht so viel Zeit wie bei mir, als er mich hörig fickte. Da er mich allerdings noch immer alles miterleben ließ, was in ihr vorging, wusste ich, dass er ihre Erregung mit seinen Fähigkeiten noch weiter ansteigen ließ, als sie es nach ihren körperlichen Veränderungen sowieso fühlte. Ich konnte es bei mir selbst fühlen und schmecken, als sie ihren süßen Mund über seine Eichel stülpte, genauso, wie er wenig später begann, ihr das erste Mal in ihrem Leben durch den Rachen zu ficken. Spürte dieses leichte Würgegefühl, als sein Lustspender ihre Kehle durchstieß. Gleichzeitig wusste ich, dass er mit seinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass sie ihn ohne große Probleme auf diese Weise aufnehmen konnte. Er spielte mit ihren Gefühlen und Empfindungen wie ein Musiker eine perfekte Sonate spielte. Ich kam mit ihr, als er genau dafür sorgte, während er selbst ihr seine Sahne in den Mund schoss. Doch es war nicht mein Orgasmus, den ich fühlte, sondern ihrer und doch war er deshalb nicht weniger intensiv. Mit seinen Kräften hatte Papa dafür gesorgt, dass das Ganze keine zwei Minuten gedauert hatte. Und er wiederholte es nun an ihrem lieblichen Knackärschen, als er sie ohne Pause herumdrehte und ihre Rosette mit seinem Lustspender spaltete. Wie bei mir flutschte es nun ohne große Vorbereitungen und wieder spürte ich die Hitze, die eigentlich in ihr aufstieg, während Papa Lina immer schneller und härter in den Arsch fickte.

Ihr laut heraus gewimmert und gestöhntes, „Oh jaaah Papiiiii, fick mich in meinen Nuttenarsch ... reite mich ein, ... schneller, härter ... reiß mir den Arsch auf!", war wie eine musikalische Untermalung zu dem, was wir beide empfanden. Und erneut fühlte ich den aufsteigenden Höhepunkt, den sie nun alleine durch seine Behandlung bekam, genauso wie die drei folgenden, die Papa ihr unmittelbar danach mit seinen Kräften zusätzlich bescherte.

Ein völlig irres Gefühl war es für mich trotzdem meine eigenen Empfindungen dabei wahrzunehmen. Meine eigene Erregung zu fühlen, die bei der Show, die mir die beiden boten selbst anstieg und dafür sorgte, dass meine Lustsäfte mein Höschen noch mehr einnässten.

Wieder hatte es nur wenige Minuten gedauert, als Papa meine Freundin schon aufforderte, „Komm meine Kleine. Papi wird dich jetzt zur Frau machen. Komm und setzt dich auf mich, bestimme selbst das Tempo deiner Entjungferung." Gleichzeitig ließ er sich wieder auf seinem Stuhl nieder und ich konnte sehen, dass es genauso passierte, wie Lina es sich in ihrer Fantasie mit ihrem Vater vorgestellt hatte. Dass dieser sie darin aufforderte, sich selbst das erste Mal auf seinem Schwanz zu pfählen. Sie zögerte auch deshalb keinen Moment, es sofort zu tun, und ich japste auf, als ich den kurzen stechenden Schmerz verspürte, als sie sich selbst das Häutchen durchstieß. Doch so schnell dieser gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder und Lina begann Papa immer schneller zu reiten. Wieder wartete er ab, bis sie von selbst das erste Mal kam, dann setzte er wieder seine Kräfte ein, um ihr eine Reihe von Orgasmen zu schenken, die ich nicht nur miterlebte und spürte, sondern mich ohne mich dabei selbst zu berühren auch selbst kommen ließ. Es war völlig irre, plötzlich zwei Höhepunkte zur selben Zeit zu spüren und gleichzeitig auch noch zu fühlen, wie Papa seine Sahne in sie verspritzte.

Mit ihrem letzten Höhepunkt, es waren insgesamt sicher zehn bis zwölf gewesen, kehrte Lina auch wieder vollständig in die Realität zurück. Nun sah sie wieder meinen Papa und nicht mehr ihren, wie ich deutlich erkannte.

„Danke Herr", sagte sie glücklich lächelnd, „Ich werde gerne Ihre Sklavin sein und auf ihren Wunsch auch für Sie anschaffen gehen."

Ich war wirklich verblüfft, dass sie dies wirklich ernst meinte, obwohl Papa sie dabei wieder nicht beeinflusste. Aber offensichtlich fühlte sie, dass genau dies ihre Bestimmung war und dieser Umstand sie tatsächlich glücklich machte.

„Gut, du weißt ja, was du dann zu tun hast. Aber vorher werde ich nun erstmal alle unten beeinflussen, damit sie dich auch als Lina wiedererkennen, denn du hast dich ganz schön verändert. Morgen werde ich dich dann persönlich nach Hause bringen und dasselbe mit deinen Eltern und deinem Bruder machen", kündigte er an, bevor er verkündete, „Aber jetzt werden wir erst einmal die Party genießen und feiern. Ihr beide werdet natürlich mit jedem und jeder vögeln, der das gerne möchte."

„Ja Herr", antworteten wir beinahe wie im Chor.

„Woher wusstest du das, wie das mit Lina ausgehen würde?", fragte ich Papa flüsternd, während Lina sich wieder anzog.

„Als du im Esszimmer das erste Mal von ihr erzählt hast, bekam ich eine meiner Ahnungen. Ich wusste plötzlich, dass ich sie benutzen musste, um dir den Eindruck zu vermitteln, dass ich dich damit testen würde", antwortete er schmunzelnd.

„Also war es gar kein richtiger Test?", hakte ich nach.

„Nein, ich wusste auch so, dass du alles tun würdest, was ich dir anweise, selbst wenn es dir sehr schwer fallen würde", erwiderte er zufrieden vor sich hinlächelnd.

„Aber wozu dann das Ganze?", verstand ich es noch immer nicht wirklich.

„Um dir endgültig klarzumachen, dass du mir vertrauen kannst." Er sah mich ernst an und plötzlich verstand ich es. Es waren meine Gewissensbisse, die es mir so schwer gemacht hatten, Lina zu ihm zu bringen. Doch diese waren völlig umsonst gewesen, denn Papa hatte mit seinen Kräften nicht nur dafür gesorgt, dass sich ihre größten und geheimsten Wünsche erfüllt hatten. Sondern im Grunde hatte er ihr sogar zweimal das Leben verlängert. Einmal durch die Entfernung des Tumors und ein zweites Mal, als er bei ihrer Veränderung gleich mit dafür gesorgt hatte, dass sie länger jung bleiben würde. Aber auch wenn Lina nun tatsächlich zukünftig als Nutte arbeiten würde, so war sie glücklich damit, entkam sie damit doch auch ihrer unglücklichen und streng verborgenen Liebe zu ihrem Vater, die sich niemals geändert hätte, wäre nicht ihr Leben nun völlig verändert worden.

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