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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Na, es scheint, als wird es langsam lockerer", grinste Marias Lina, die wieder zu uns zurückgekehrt war.

„Jupp und wie ich es sehe, kommen sich unsere Freunde auch näher", lächelte ich, als ich sah, dass sich offensichtlich Fabi und Ella näherkamen. Ich betrachte mir Lina insgeheim etwas genauer. Gut, in meinen Augen kam ihr Äußeres nicht an Maria heran, aber da war ich etwas voreingenommen. Allerdings musste ich auch zugeben, dass sie mehr als nur hübsch war. Anders als Maria und wie ich inzwischen, die eher zierlich gebaut waren, hatte Lina zwar etwa meine Größe und war schlank, war aber von ihren Körperproportionen eher normal gebaut. Unter ihrem dunkelblauen Lolitakleidchen verbarg sich schätzungsweise ein C-Körbchen, aber genau war es durch das Kleid nicht zu erkennen. Unter ihrem auf jung getrimmten Make-up verbarg sich ein überaus hübsches ebenmäßiges und sehr weibliches Gesicht mit sinnlichen Lippen, welches schön von ihren langen, bis über die Schultern reichenden leicht gewellten Haaren umrahmt wurde. Ihre Nase hatte in der Mitte einen ganz leichten Höcker, der sie jedoch keineswegs entstellte, sondern ihr Gesicht eher noch interessanter machte.

„Das finde ich ehrlich gesagt schön ... das zeigt nur noch mehr, dass wir zusammengehören, Lara", lächelte nun auch Maria.

„Ja, macht irgendwie ein gutes Gefühl, Süße", stimmte ich ihr zufrieden zu.

„Also ich habe nachgedacht ... erst dachte ich, ich versuche es mal mit dir auf der dominanten Seite, aber ich glaube, es ist besser, wenn du erst Mal den Ton angibst", überraschte uns Lina mit dieser Ansage.

Eigentlich hätte ich wirklich ebenfalls gedacht, dass sie es eher auch auf der aktiven Seite versuchen wollte.

„Darf ich dich fragen warum du dich so entschieden hast?", hakte ich neugierig nach.

„Na ja, ausprobieren möchte ich ja schon beides mal ... aber ich bin etwas nervös deswegen und bevor mich der Mut verlässt...", gestand sie mir.

„Also gut, dann wirst du erstmal das tun, was ich dir sage. Und zur Einstimmung wirst du erst einmal Maria küssen ... aber ordentlich!", begann ich sofort das Spielchen.

„Hier?", fragte sie natürlich.

Ich gab ihr blitzschnell einen Klapps auf den Po.

„Schon gut, ich mach ja", kicherte sie und zog Maria an sich. Im nächsten Augenblick hatte sie schon ihre Zunge in meiner Kleinen stecken und küsste sie leidenschaftlich.

„Wow, du küsst gut", sagte Lina schließlich etwas außer Atem, „Ich frage mich gerade, warum wir das nicht schon längst mal gemacht haben?"

„Zu spät, jetzt gehört die Süße mir!", scherzte ich ein wenig, „Dafür darfst du mich jetzt ebenfalls küssen."

Kaum hatte ich ausgesprochen, hatte ich ihre Zunge ebenfalls im Mund. Und um bei der Wahrheit zu bleiben, sie konnte ebenfalls sehr gut küssen. Deshalb stand ich kurze Zeit später etwas außer Atem da. Wenn's nicht sowieso schon nass gewesen wäre, dann hätte ich nun ein nasses Höschen gehabt.

„Na zufrieden, Herrin? So sagt man doch, oder?", grinste sie mich ebenfalls schwer atmend an. Ihr verschleierter Blick sagte mir jedoch, dass sie nun ebenfalls die Geilheit gepackt hatte.

„Ja so sagt man ... aber zufrieden werde ich erst sein, wenn deine geile Zunge genauso auf meinem Fötzchen tanzt, wie eben in meinem Mund", erwiderte ich schlagfertig.

„Schaut, die anderen ziehen rüber in den Fitnessraum. Es geht wohl mit DJ Toni los", machte uns Maria aufmerksam.

„Na dann los, ihr geilen Hühner! Lasst uns den anderen und uns noch ein wenig ordentlich auf der Tanzfläche einheizen, bevor wir dann irgendwo leidenschaftlich unsere heißen Körper aneinander reiben", gab ich den weiteren Fortgang grinsend vor.

Etwas später tanzten wir tatsächlich und ich musste mir eingestehen, dass ich bei unserem Abgang im Poolbereich etwas Falsches angekündigt hatte. Zwar heizten wir uns und den anderen tatsächlich ordentlich ein, aber dies geschah nicht nur durch heiße Tanzmoves unserer Bodys, sondern auch dadurch, dass wir bereits auf der Tanzfläche unsere Körper aneinander rieben. Eigentlich hätte ich also zuvor ‚nackte Körper' sagen müssen, damit es gepasst hätte.

So aber animierten wir auch die anderen auf der Tanzfläche mehr oder weniger die Sau herauszulassen. Die ersten, die uns übrigens auf die Tanzfläche folgten waren Mama und Daniel, wobei sie da, zu unserer Belustigung, ziemliche Probleme mit dem langen Kleid mit dem Reifrock hatte, die es ihr sichtlich erschwerten, sich so wie sie wollte zu bewegen. Aber Mama wäre nicht Mama gewesen, wenn sie das Ganze nicht mit Humor und ziemlich schnell ganz pragmatisch gelöst hätte. Sie zog Daniel kurzerhand zur Seite an den Rand der eingerichteten Tanzfläche und ließ sich von ihm dabei helfen, aus dem Kleid herauszusteigen, sodass sie schließlich mit ihm nur mit ihrem Korsett und ebenfalls einem Pumphöschen bekleidet auf der Tanzfläche herumhüpfte. Wobei herumhüpfen sicherlich nicht ganz richtig beschreibt, was sie da aufführte. Denn sie hatte genauso heiße Moves wie wir drauf.

Papa hatte wohl inzwischen bei den Bediensteten ausgegeben, sich ebenfalls an der Party zu beteiligen, jedoch ohne das Wohl unserer Gäste aus den Augen zu verlieren, denn sie tanzten ebenfalls fleißig mit und soweit nicht bereits anders vergeben, eben miteinander. Er selbst ließ sich ebenfalls nicht davon abhalten einen ziemlich heißen Tanz mit Gabrielle hinzulegen, wobei er sich dabei nicht nur ‚heiß' bewegte, sondern dem Weltstar dabei ordentlich einheizte. Die Frau war deutlich sichtbar erregt, während die beiden ebenfalls im Takt der Musik ihre Körper aneinander rieben.

Nach einer ersten Runde von drei oder vier Tänzen hatte Mama wohl wie wir alle genug geschwitzt, denn sie gab mitten auf der Tanzfläche laut rufend, dass Motto ‚Poolparty' aus und forderte alle auf, ihre Badeanzüge anzuziehen, die sie bereits im Umkleideraum in den Spinds vorbereitet hatte.

Ich war etwas gespannt, was das geben würde, denn der Umkleidebereich war ja eigentlich nur ein Verbindungsraum zwischen Pool- und Fitnessbereich, ganz ohne Kabinen zum Umziehen. Es würden sich also alle voreinander erst nackig machen müssen, bevor sie ihre Badesachen anziehen konnten. Aber auch hier hatte sie nicht nur für eine perfekte Organisation gesorgt, indem alle Spinde mit den entsprechenden Namen unserer Gäste, aber auch denen unserer Bediensteten versehen waren. Hemmungen ließ sie erst gar nicht aufkommen, indem sie es nämlich vormachte und sich selbst einfach auszog, bevor sie sich in einen ziemlich knappen Bikini schmiss. Es gab auch keine Diskussionen deswegen, dass die Bikinis der Mädels alle ziemlich knapp waren, auf jeden Fall sicherlich knapper, als was sie sonst gewohnt waren. Vielleicht lag es daran, dass als erstes Gabrielle es Mama ungeniert nachmachte und keine von ihnen vor dem Weltstar als Mauerblümchen mit lauter Hemmungen dastehen wollte. Die Jungs hatten mit ihren relativ normalen Badeshorts da sowieso weniger Probleme, allerdings anfänglich mit dem Ausziehen, da ihnen beim Anblick von so viel heißer Weiblichkeit natürlich die Schwänze anwuchsen. Aber hier machte es ihnen Papa vor, der allen ohne Umstände sein hartes Prachtstück präsentierte, was nicht nur Gabrielle, sondern auch so mancher anderen der anwesenden Damen glänzende Augen bescherte.

Natürlich ging es danach erstmal zum Abkühlen in den Pool, wobei dort Mamas nächste Überraschung kaum noch mehr als ein Schmunzeln hervorrief, denn klar wurden dort die Bikinis im Wasser transparent, sodass bei uns Frauen eigentlich alles zu sehen war.

Lina und Maria standen bei mir in einer Ecke des Pools, als ich bei Marias Freundin einen Überraschungsangriff startete und ihr blitzschnell an ihrem äußerst knappen neongrünen Bikinihöschen vorbei meinen Zeigefinger ins Döschen schob.

„Eindeutig nicht nur vom Wasser nass", grinste ich frech, während sie aufkeuchte.

„Ist ja kein Wunder, so aufgeheizt, wie die Stimmung hier ist", schnurrte sie wohlig, da ich meinen Finger in ihr etwas hin und her bewegte.

„Maria, da Lina ja schon lange deine beste Freundin ist, darfst du als erstes heute ihre Pussy kosten", wandte ich mich an meine Süße.

„Danke Lara", bedankte sie sich brav mit einem Aufblitzen in ihren Augen. Die Idee schien ihr zu gefallen.

„Nichts zu danken. Aber auf was wartest du? Zeig uns mal, wie lange du die Luft anhalten kannst", schmunzelte ich.

Erklärungen brauchte meine Schwester keine mehr, denn sofort tauchte sie unter, und ich musste meinen Finger aus Lina ziehen, um ihr Platz zu machen. Diese wiederum hätte wohl gerne laut aufgestöhnt, als meine Süße ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten begann, allerdings verhinderte ich dies, indem ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste. Ich hingegen musste wieder einmal feststellen, dass meine kleine Sklavin wohl ein kleines Tauchtalent war, denn sie hielt es ziemlich lange unter Wasser aus.

„Echt lecker", meinte Maria schließlich begeistert und leckte sich genussvoll über die Lippen, nachdem sie ihren Kopf wieder über Wasser hatte.

Um Lina im Wasser nicht zu sehr abkühlen zu lassen, hatte ich ihr selbstverständlich in der Zwischenzeit wieder meinen Finger ins Döschen gesteckt.

„Was macht ihr nur mit mir? Wenn ihr so weitermacht, dann komme ich hier noch laut schreiend vor allen Leuten", keuchte Lina aufs Äußerste erregt.

„Ts, ts, ts ... keine Beherrschung, meine neue Sklavin", scherzte ich grinsend und schüttelte dabei aber tadelnd den Kopf. Natürlich nicht ohne ihr dabei einen zweiten Finger miteinzuverleiben, was sie laut und hemmungslos aufstöhnen ließ und sie veranlasste, sich an mich zu klammern, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor.

„Schau dir das an, Maria ... nicht die geringste Selbstbeherrschung hat das geile Schweinchen", lästerte ich weiter, um sie dann aufzufordern, „Sag mir mal, wie ihr Arsch schmeckt."

Sofort ging Maria wieder auf Tauchstation, dieses Mal hinter ihrer besten Freundin.

„Ahhhhhh ... wie geil!", rief Lina aus, wohl als meine Süße ihr gerade die Zunge durch die Rosette schob. So genau konnte ich ja von meiner Position ja nicht sehen, was sie gerade machte. Aber ich kannte sie ja und sie war ein braves Mädchen, welches machte, was ich ihr sagte.

„Hast wohl noch nie den Arsch geleckt bekommen, was?", fragte ich grinsend und heizte ihr auch verbal weiter ein, „Aber keine Sorge, das darfst du später auch bei mir probieren."

Offensichtlich reichte dies, um unsere Freundin über die letzte Klippe zu stoßen, denn sie kam im nächsten Moment hemmungslos laut herausstöhnend.

Klar war es ihr ein wenig peinlich, als sie vom kleinen Tod wieder erwachte und sie sah sich peinlich berührt mit knallrotem Gesicht um. Allerdings hatte sie damit zwar etwas Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber die meisten damit nur weiter angeheizt, so dass auch andere nun immer mehr zur Sache kamen und sie sich wieder etwas beruhigte.

Maria war inzwischen auch wieder aufgetaucht und hatte wohl nur darauf gewartet, bis Lina wieder völlig da war.

„Außen süß und innen bitter-herb", meinte sie knapp meine anfängliche Frage beantwortend.

Ich fand es echt süß, wie Lina erneut rot anlief. Das musste ich natürlich ausnutzen und fragte deshalb an Maria gewandt, „Und was würdest du da empfehlen?"

„Eindeutig eine Innenreinigung", grinste meine Süße, die genau wusste, worauf ich aus war.

Aber auch Lina kapierte sofort, was gemeint war und versuchte es zu stoppen, „Nee, nee ... in meinen Arsch kommt kein Einlauf!"

„Maria, du solltest deine Freundin noch Mal küssen, damit sie merkt, was sie uns mit ihrer Weigerung antut", meinte ich fies lächelnd.

„Schon gut, schon gut, ihr habt gewonnen", seufzte Lina während sie versuchte Maria abzuwehren, die brav meine Anweisung befolgen wollte.

Ich packte Lina hart im Nacken und zischte ihr hart zu, „Du wirst jetzt als Strafe Maria küssen, dafür das du dich anfänglich gegen eine Darmspülung gewehrt hast. ... Ganz abgesehen davon hast du ihre Zunge im Arsch ja auch genossen."

„Ja Herrin", erwiderte sie nun brav und still haltend. Dann ließ sie zu, dass Maria sie leidenschaftlich küsste. Nach einem kurzen übersichergehen lassen, erwiderte sie schließlich auch das Zungenspiel.

„Eindeutig ebenfalls devote Neigungen", dachte ich zufrieden.

„War gar nicht so schlimm ... Eigentlich habe ich gar nichts geschmeckt", teilte sie uns etwas überrascht mit, nachdem Maria den Kuss wieder beendet hatte.

„Klar, Maria hat ja im Pool ja ihre Zunge wieder abgewaschen", kicherte ich, fügte dann aber an, „aber wir werden ja nicht die ganze Zeit über im Wasser sein." Dann wandte ich mich an Maria, „Geh mit Lina hoch und erledige das. Spätestens in einer halben Stunde seid ihr wieder da und ich erwarte, dass dann ihr Ärschchen so sauber ist, dass es glänzt!"

„Ja Herrin", erfolgte von beiden synchron.

Ich blickte den beiden nach, wie sie aus dem Poolbereich verschwanden. Ich war sicher, dass die beiden ihren Spaß dabei haben würden und den gönnte ich ihnen auch.

Ich stieg ebenfalls aus dem Swimmingpool und sah mich um. Mama hatte wohl wirklich an alles gedacht und organisiert. Denn kaum war ich raus, kam auch schon Silvia mit einem Badetuch an, um mich abzutrocknen.

Während sie mich zärtlich und durchaus mit der Absicht mich zu erregen abrubbelte, sah ich mich etwas genauer um. Als erstes fielen mir Becky und Theo auf, da Theo gerade dabei war, ihr seinen Harten im Pool ins teilrasierte Döschen zu schieben. Beide stöhnten laut und hemmungslos auf, als er endlich vollständig drin war. Mit etwas Abstand daneben, inhalierte gerade Marias Freundin Ella den ziemlich beachtlichen Bolzen von Fabi. Mir war bisher gar nie aufgefallen, wie gut bestückt Fabi war. Aber Sex hatte in unserer Clique bisher höchstens verbal eine Rolle gespielt. Aber diesen fetten Prügel würde ich gerne mal in mir spüren, wie ich in dem Augenblick dachte.

Aber im nächsten Augenblick riss mich hinter mir ein lautes Stöhnen schon wieder aus meinen Gedanken und lenkte mich ab. Als ich mich umdrehte, sah ich DJ-Toni, wie er meiner Lina gerade seinen Spargel ins Fötzchen schob, während sie auf einem der Tische lag. Gleichzeitig kniete Nicole unter dem Tisch und leckte ihm die Eier. Offensichtlich hatte dieser ein Faible für jung aussehende und sehr zierliche Frauen.

Noch mehr interessierte mich aber im nächsten Moment, was etwas weiter weg am hintersten Tisch passierte. Dort nahm Paps gerade Gabriele her, die geil wimmernd ebenfalls auf dem Tisch lag, und ihm mit ihren Beinen umklammerte. Ihre Mimik zeugte von höchster Erregung, während Papa hart in ihr blank rasiertes Fötzchen hämmerte. Die geile Szene zog mich magisch an. Vielleicht weil mein Vater ihr den Micro-String-Bikini einfach von den Titten und der Spalte weggezogen hatte.

„Ah, Lara! ... So alleine? Komm mach mit", forderte Papa mich vor Erregung keuchend auf und forderte Gabrielle im nächsten Augenblick im Befehlston auf, „Du wirst meiner Tochter die Spalte auslecken, während ich dich vögle!"

„Ja Herr", wimmerte sie zu meiner Überraschung erregt.

Offensichtlich hatte Papa den Weltstar mit seinen Kräften ebenfalls zu seiner Sklavin gemacht. Sofort begann mein eigenes Fötzchen noch mehr zu saften und erregend zu ziehen. Ich zögerte keinen Moment Papas Wunsch nachzukommen. Ehrlich gesagt, hatte ich vorhin, als ich ihrem Gesang lauschte schon kurz daran gedacht, dass es toll wäre, mit ihr ein kleines Nümmerchen zu schieben. Aber auf diese Weise war es für mich natürlich noch geiler. Ich zog mein Stringhöschen ebenfalls einfach im Schritt zur Seite und kletterte auf den Tisch, um mich über Gabrielle zu hocken. Diese zögerte auch keinen Moment, um mir ihre Zunge durch die Spalte zu ziehen und im Anschluss daran an meiner Lustperle zu saugen. Ich stöhnte laut auf.

„Du geile ... Sau ... machst das ... gut", keuchte ich erregt -- auf englisch - heraus. Dann drückte ich ihr mein Lustzentrum noch härter ins Gesicht und wackelte ein wenig herum. Ich liebte das Gefühl der Starschlampe ein wenig die Luft damit zu nehmen. Ihr Luftschnappen nachdem ich meinen Hintern etwas hochhob und das erregte Schnaufen unter mir kickte mich noch weiter. Allerdings führte das leichte Hochheben meines Beckens nun auch eher zufällig noch dazu, dass Gabrielles Nase mir durch den Schlitz im Rhythmus von Paps Stößen fuhr.

„Na wie findest du meine neue Sklavin?", ging mir durch den Kopf und wusste sofort, dass Papa telepathisch mit mir Kontakt aufgenommen hatte.

„Geil ... ultra geil", dachte ich und stöhnte erneut auf, als sie sich wieder mit ihrer Zunge über mein Fötzchen hermachte, „Aber was hast du mit ihr vor? ... Schließlich ist sie ein Weltstar. Es würde sicher auffallen, wenn sie verschwindet oder plötzlich als Nutte arbeitet."

„Nichts ... außer dass sie ab sofort täglich ficken wird. Aber ich finde es scharf, einen eigenen Weltstar zu haben. Sie wird mir natürlich jederzeit wenn ich es will zur Verfügung stehen", erhielt ich wieder Papas Antwort in meinen Gedanken. Ich konnte spüren, dass ihn der Gedanke nicht nur kickte, sondern auch irgendwie zufrieden machte.

Ich konnte es irgendwie nachvollziehen. Es war wirklich ein Extrakick, es hier gerade mit einer Berühmtheit zu treiben. Noch mehr, da sie nun auch Papas Sklavin war. Der Gedanke sie zukünftig öfters benutzen zu können, ließ mich beinahe kommen.

Das geschah dann aber kurze Zeit später, als Papa mir plötzlich befahl, „Wenn du kannst, piss ihr in die Fresse!"

Gabrielle schien der Gedanke zu gefallen, denn sie stöhnte mir laut ins Fötzchen. Im nächsten Moment wurde mir dank meiner eigenen Fähigkeiten klar, dass Papa sie mit seinen Kräften diesbezüglich beeinflusste und im nächsten Moment auch mich, denn ohne das ich etwas dazu tat, pieselte ich plötzlich los. Das war endgültig zu viel für mich und ich kam laut aufschreiend und spritzte gleichzeitig ab.

Offensichtlich war dies auch für Gabrielle und Papa zu viel, denn kurz nach mir, schrien und stöhnten auch die beiden ihre Orgasmen heraus.

„Wow, unsere Herrin geht ganz schön ab", sagte Lina in Richtung Maria. Beide waren wohl wieder zurück und hatten uns wohl wenigstens zum Ende hin beobachtet.

„Herrin?", grinste Papa mich an, da er offensichtlich nicht gerechnet hatte, dass mich Lina so ansprechen würde.

„Nicht nur du kannst hübsche Feger unterwerfen", grinste ich frech zurück und schwang mich von Gabrielle herunter.

„Ich glaube, ich muss mal schnell in den Pool", verkündete Gabrielle und schob sich mit wackeligen Beinen vom Tisch, um kurz darauf in den Pool zu springen. Papa folgte ihr, nachdem er mir zugezwinkert hatte.

„Na, dann kommt mal ihr zwei Hübschen", forderte ich Maria und Lina auf, „Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche. Ihr dürft mich einseifen."

Natürlich blieb es dabei nicht beim Einseifen. Die beiden taten ihr Bestes, um mich erst richtig anzuheizen und mir dann einen weiteren Abgang zu verschaffen.

Als wir wieder zurückkamen, löste sich die Orgie gerade wieder auf. Alle zog es anscheinend wieder in den Fitnessraum, um die nächste Tanzsession mit DJ-Toni einzuleiten. Schnell stellte sich heraus, dass einige dabei die Partner wechselten. Wobei Tanzsession beinahe zu viel gesagt war. Zwar dürften nur wenige Tanzflächen mehr nackte Haut gesehen haben, denn einige waren einfach nackt geblieben, andere hatten sich lediglich noch das Bikinihöschen beziehungsweise bei den Männern die Shorts angezogen. Hinzu kam, dass DJ-Toni völlig ungewöhnlich für ihn -- soweit ich das wusste -- plötzlich langsame Musik spielte, die zum Kuscheln auf der Tanzfläche geradezu einlud. Entsprechend heiß wurden alle und was auf der Tanzfläche zu sehen war, schien bereits das Vorspiel für die nächste Runde der Orgie zu sein. Ella hatte sich nun den Drummer von Gabrielles Band geschnappt und küsste ihn leidenschaftlich, während sie ihre Spalte an seinem Bein rieb. Mama hatte sich erst Markus geschnappt, um mit ihm und seinen aus dem Bikinihöschen ragenden Streifen den Schunkelblues zu tanzen. Offensichtlich hatte es aber Fabi auch auf sie abgesehen und so tanzten sie schon kurze Zeit später zu dritt engumschlungen. Berührungsängste mit Markus schien er zu meiner Überraschung dabei gar nicht zu haben. Schon nach dem ersten Tanz schien Mama so aufgeheizt, dass sie die beiden von der Tanzfläche zog und mit ihnen in eine Ecke verschwand, wo die drei sich gegenseitig leidenschaftlich küssten. Daran schienen sich Conny und Nela, letztere hatte unsere Bedienstete offensichtlich gefunden und wohl ihre Massage genossen, ein Beispiel zu nehmen, denn sie hatten sich mit dem Bassisten von Gabrielles Band in eine andere Ecke verzogen. Conny blies ungeniert seinen Schwanz, während Nela ihn leidenschaftlich küsste. Das zweite Lied war noch nicht fertig, als Daniel, der zu meiner kleinen Überraschung offensichtlich ein kleines Faible für ältere Frauen hatte, sich nun, nachdem er zuvor Mama gevögelt hatte, sich mit Sandra verzog, wohl um oben eines der Themenzimmern auszuprobieren. Meine kleine Lina, war nun mit dem Gitarristen der Band beschäftigt und so wie es aussah, würde es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis sie sich den dritten Schwanz ihres Lebens einverleiben würde. Mal abgesehen von Papas Anweisung machte sie mir den Eindruck, dass sie nun offensichtlich das Nachholen wollte, was sie die ganze Zeit über versäumt hatte. Aber auch alle anderen verzogen sich nach und nach irgendwo hin, um der offensichtlich ausgebrochenen allgemeinen Lust zu fröhnen. Na ja, ausgenommen DJ-Toni, der an seinem Pult stand, um sich gleich dort an Ort und Stelle von Nicole einen blasen zu lassen, während er auflegte.