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Geheimnisvolle Kräfte 08

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Papa zog sich nachdem er ausgespritzt hatte zurück, fing mit einer Hand den gerade in Schlieren von meinem Gesicht laufenden Speichel auf und verrieb ihn zusammen mit dem übergelaufenen Eierlikör in meinem Gesicht. Im nächsten Augenblick bekam ich erneut eine etwas leichtere Ohrfeige.

„Sag, dass du eine schwanzgeile, Vater fickende Schlampe bist!", forderte er hart.

„Ich bin ... eine ... schwanzgeile, Vater fickende ... Schlampe!", keuchte ich.

Zack! Die nächste Ohrfeige. Sie war härter und meine Wange brannte wieder.

„Lauter! Es sollen alle hören!"

„Ich bin eine schwanzgeile, Vater fickende Schlampe!", schrie ich so laut ich konnte.

„Braves Mädchen", grinste er mich an und strich mir eine verklebte Haarsträhne aus dem Gesicht. Im nächsten Moment umfasste er mit beiden Händen meinen Hals und Nacken, zog und hob mich auf diese Weise, sich selbst dabei aufrichtend, hoch. Mir blieb die Luft weg, bis er mich kurz danach wieder auf den Boden stellte. Allerdings nur, um mich herumzudrehen und mich mit dem Oberkörper aufs Bett zu drücken.

„Jetzt ist dein Arsch dran! Wird Zeit das der richtig entjungfert wird", kündigte er mit einem leichten Schlag auf meine rechte Pobacke an.

Tatsächlich hatte ich noch nie einen Schwanz in meinem Hintereingang gehabt. Durch das ständige Tragen meiner Plugs während der Ausbildung, hatte ich gar nicht mehr daran gedacht.

Dann setzte er seinen Prügel auch schon an meiner Rosette an und ich stellte mich auf einen Schmerz ein, war ich doch nicht richtig vorbereitet. Doch zu meiner Überraschung verspürte ich nur einen leichten Dehnungsschmerz, den sein dickes Ding verursachte und schon fickte er erneut los. Ich dachte gerade, wie leicht und flutschig das vor sich ging, so ganz ohne Gleitmittel, als auch schon die Erklärung von ihm kam, „Gleitmittel brauchst du nicht mehr. Ich habe dir auch ein paar Drüsen im Arsch wachsen lassen. Jetzt bist du dort auch immer schön feucht, wenn du Arschgeil bist ... also eigentlich immer."

„Wie praktisch", dachte ich noch, dann setzte mein Denken auch schon wieder aus, denn mein Herr und Vater legte schon wieder los, als gäbe es kein Morgen. Ich schrie und stöhnte meine Lust heraus, wie nie zuvor. Ich ging ab wie eine Rakete. Es war so heiß, so geil in meinem Hintern und die Temperatur stieg ständig an. Mein Arschloch schien zu brennen. Ich wimmerte, ich war so heiß. Dann begann Papa mir auch noch auf den Hintern zu schlagen.

„Beweg dich Schlampe! Lass mich nicht alles alleine machen!"

Ich bockte ihm hart entgegen. Unser Zusammenspiel ließ mich schon nach kurzer Zeit erneut kommen. Ich spürte, wie mir der Lustsaft aus dem Fötzchen schoss und mir über meine Oberschenkel nach unten lief. Meinem Herrn schien das aber nicht weiter zu kümmern. Er hämmerte einfach weiter in mich. Dies führte dazu, dass sich mein Abgang schier endlos verlängerte und ich nur mehr schwarz vor meinen Augen sah.

Kaum war ich wieder etwas zurückgekehrt, folgte schon wieder ein harter Schlag mit seiner Hand auf meine rechte Backe.

„Beweg dich Sklavenschlampe!", fuhr er mich an.

„Wieder warf ich ihm meinen Hintern entgegen, penetrierte mich so zur Hälfte selbst in meinem Schokoloch. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und den gerade erlebten Höhepunkten, als ich kurz darauf meinen nächsten Abgang herausbrüllte. Ich kam noch zwei oder drei weitere Male, bevor er mir sein Löschwasser direkt in den Darm spritzte.

Ich war eigentlich fix und alle und ziemlich erleichtert, als er mich einfach aufs Bett schubste. Ich dachte und hoffte, dass er vielleicht auch eine Pause brauchte. Doch trotz allem, wie den vielen Höhepunkten zum Trotz, verspürte ich noch immer eine gewisse Geilheit in mir. Offensichtlich schien diese wirklich immer da zu sein, auch wenn man schon völlig fertig war.

Dann war mein Herr auch schon wieder bei mir, verpasste mir, vermutlich weil ich die Augen geschlossen hatte, die nächste Ohrfeige.

„Los du Tochterschlampe! Sauberlecken! Ich will schließlich frisch in dein Fötzchen ficken."

Ich öffnete die Augen und sah, dass er mir seinen Fickprügel hinhielt, der noch immer oder schon wieder steif war. Willig stülpte ich meinen Mund darüber und leckte und saugte seinen vom Lustsaft und Sperma besudelten Schwanz sauber. Ich hätte, selbst wenn ich gewollt hätte, nicht die Kraft dazu gehabt, seinen Forderungen etwas entgegenzusetzen.

„Dreh dich auf den Rücken, die Beine spreizen", wies er mich als nächstes an.

Natürlich kam ich auch dem nach. Papa schob sich zwischen meine Beine.

„So nass", flüsterte er mit einem Blick auf mein Fötzchen.

Dann setzte er seine Steifen beinahe vorsichtig an und schob ihn mir ins Löchlein. Wir stöhnten beide auf.

„Endlich spüre ich Papa in meinem Fötzchen", dachte ich.

„Endlich ficke ich meine Tochter ... das Fötzchen, das ich selbst gezeugt habe", sagte mein Herr laut zur selben Zeit.

Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. Auch das hatte ich noch nie so empfunden, keiner meiner beiden Exfreunde hatte das geschafft, auch wenn mir das zu dieser Zeit sicher nicht so bewusst war.

Dann zog Papa sich ein Stück zurück und stieß erneut, dieses Mal hart zu. Ich schrie auf, ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich wusste, erst jetzt war ich wirklich ausgefüllt. Er hatte meinen Muttermund durchstoßen. Ein weiterer Stoß und dieses Mal kein Schmerz, dafür kam ich schon wieder!

„Und jetzt, mein kleines Töchterlein, jetzt fangen wir richtig an", kündigte mein Herr an.

Was dann kam, ließ alles zuvor nur wie ein Vorspiel erscheinen. Mein Vater, mein Papa, mein Herr vögelte mich durch, dass mir wirklich Hören und Sehen verging. Ich wusste, er benutzte seine Kräfte dafür, aber ich hatte einen Höhepunkt nach dem anderen. Kaum war einer abgeklungen, folgte der nächste. Und er wechselte immer wieder die Stellung, fickte mein Fötzchen von vorne und von hinten, von der Seite, von unten und von oben. Ich schrie, wimmerte, stöhnte. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich gekommen war, wie oft ich abgespritzt hatte. Das Bett war von meinen Lustsäften pitschnass. Ich wusste auch nicht, wie oft mein Herr in mich spritzte, nur dass ich einige Male spürte, wie er seine Säfte in mir verströmte. Ich hörte, wie auch er seine Lust herausröhrte und stöhnte. Es war die reinste sexuelle Raserei, bis wir beide völlig erschöpft liegenblieben.

Doch im Gegensatz zu mir, war mein Herr nach ein oder zwei Minuten scheinbar wieder völlig fit. Ich hingegen lag noch immer völlig kraftlos auf ihm und war vor Erschöpfung kurz vorm Einschlafen.

„Hey kleine Schlampe! Hier wird nicht geschlafen", grinste er mich frech an, während ich das erste Mal in meinem Leben völlig wundgefickt dalag. Erneut packte er mich an meinen Haaren und hob meinen Kopf hoch.

„Kaputtgefickt", murmelte er amüsiert, „Da muss ich wohl ein wenig nachhelfen."

Im nächsten Moment spürte ich, wie meine Kräfte langsam zurückkehrten und die Müdigkeit verflog.

„Scheiße!", dachte ich, „Schon wieder geil." Denn im gleichem Maße wie meine Kraft zurückkehrte, spürte ich auch, wie die Geilheit schon wieder in mir hochstieg. Es war nicht so, dass es mir unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, ich begann es tatsächlich zu genießen. Allerdings hatte ich trotzdem in diesem Moment keinerlei Bedürfnis nach weiterem Sex. Ich kuschelte mich an meinen Vater und Herrn, legte meinen Kopf auf seine Schulter.

„Ich liebe dich, Herr", flüsterte ich ihn anblickend.

„Ich liebe dich auch, Lara", erwiderte er, dann zog er mich noch weiter hoch und küsste mich. Erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Und ich erwiderte den Kuss. Er war schön und er war geil und noch kein Mann hatte mich auf diese Weise vorher geküsst.

Hatte mich mein Vater wirklich hörig gefickt? Ich wusste es nicht. Es war unglaublich gewesen und ich war mir sicher, dass ich das gerne wieder erleben würde. Aber nach diesem Kuss, da war mir klar, dass ich ihm hörig war. Das ich alles tun würde, was auch immer er verlangen würde.

Zu meiner Überraschung, klopfte es kurz darauf an der Zimmertür.

„Herein", sagte Papa laut.

„Herr, das Mittagessen", meldete Nicole und schob einen Servierwagen herein.

„Bitte decke alles ein, Nicole", wies mein Vater sie an und dann zu mir gewandt, „Hoch mit dir. Wir werden uns etwas stärken, bevor wir dann oben weitermachen."

Nicole lächelte mich an, als sie mich sah, wie ich mich aufrichtete. Offensichtlich dachte sie daran, dass sie mich nun so durchgefickt sah, wie ich sie vor nicht allzu langer Zeit. Trotzdem arbeitete sie zielstrebig und schnell weiter. Als sie jedoch nur einen Teller auf dem Tisch eindeckte und dafür einen Napf mit etwas undefinierbarem darin auf den Boden stellte und einen mit Wasser, wusste ich, was mein Herr von mir erwartete. Ich krabbelte also vom Bett und ließ mich sofort daneben auf dem Boden auf allen vieren nieder. Ich wartete bis mein Herr sich ebenfalls aus dem Bett schwang und mich mit einem knappen, „Komm!", aufforderte ihm zu folgen. Er selbst störte sich nicht im Geringsten daran, dass er noch immer nackt war und Nicole ihn kurz sehnsüchtig ansah.

„Du kannst jetzt gehen, Nicole."

„Ja, Herr", antwortete sie brav und verschwand wieder.

„Lass es dir schmecken, Lara", lächelte er mich an und griff selbst zu Messer und Gabel.

Ich besah mir den Inhalt des Napfs vom Nahen. Es war irgendetwas Breiiges mit Stückchen drin, nicht erkennbar, was es wirklich war. Auf jeden Fall sah es nicht sehr appetitlich aus. Eher wie durchgekaut und wieder ausgespuckt.

„Du wirst selbstverständlich ohne Hände essen, nicht wahr?", fragte mein Herr und warf mir von oben einen lächelnden Blick zu.

„Ja, Herr", erwiderte ich aufseufzend.

Sein Blick war eindeutig. Er erwartete, dass ich etwas aß.

Vorsichtig steckte ich meine Zunge hinein und probierte ein klein wenig von der Pampe. Zu meiner Überraschung schmeckte es aber nicht nur gut, sondern sehr gut. Und so aß ich bald mit mehr Begeisterung, vor allem, da ich nun auch merkte, dass ich wirklich hungrig war.

„Na, schmeckt's?", fragte mein Herr amüsiert.

„Ja, Herr", lächelte ich ihn, nach oben sehend, mit vom Essen verschmiertem Gesicht, an.

„Gut, mir auch. Ist übrigens dasselbe, was ich habe, nur bereits zerkleinert", amüsierte er sich, „Aber vergiss nicht zu trinken."

„Ja Herr", antwortete ich über mich selbst lächelnd und steckte meinen Kopf in den Napf mit dem Wasser und wusch mir so etwas vom Essen aus dem Gesicht. Natürlich trank ich, aber da ich mich da nicht wesentlich geschickter anstellte als beim Essen aus dem Napf, wurde ich so wieder etwas sauberer.

Nach dem Essen folgte erst einmal eine gemeinsame Dusche. Die hatten wir beide nötig, wobei ich sicherlich etwas mehr. Auch dabei zeigte er mir, dass er der Herr und ich die Sklavin war. Papa ließ sich von mir einseifen und waschen, bevor ich mich selbst richtig reinigen durfte. Aber es machte mir wirklich Spaß, vor allem, da sein Schwanz in meinen Händen wieder zur vollen Größe heranwuchs. Dabei verspürte ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Fötzchen und am liebsten wäre ich noch unter der Dusche über ihn hergefallen. Aber da mein Herr nichts sagte, nachdem sein Prügel bretthart war, machte ich an den anderen Stellen weiter.

Ich durfte mich dann auch noch einmal Schminken, denn mein vorheriges Make-up war ja schon vor dem Essen völlig zerstört gewesen. Dazu benutzte ich Mamas Schminksachen. Meine Haare musste ich mir auf seine Anweisung hin noch im nassen Zustand zu einem langen Zopf flechten.

Dann führte mich mein Herr in den zweiten Stock. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hatte mir ein ledernes Halsband umgelegt und daran eine Führleine eingehängt. Klar, dass ich dabei gleich nackt bleiben durfte, aber auch mein Vater machte sich nicht die Mühe sich wieder anzuziehen. Beinahe bedauerte ich es ein wenig, dass uns im Flur niemand begegnete. Ich hätte ihm gerne bewiesen, dass ich eine stolze Sklavin war, stolz darauf, ihm zu gehören.

Es war nicht sonderlich überraschend für mich, dass er mich ins ‚Doktorzimmer' führte. Schließlich sollte ich ja nun meine Ringe eingesetzt bekommen. Wie in meinem Traum musste ich mich auf den Gynstuhl legen und wie darin fuhr er die Fußstützen auseinander, sodass ich schließlich weit gespreizt und offen dalag. Und wieder erregte es mich über alle Maßen so vor meinem Vater dazuliegen.

„Ich denke, dieses Mal können wir auf die Lederriemen verzichten, nicht wahr?", lächelte mein Herr mich an.

„Ja Herr", antwortete ich mich an meinen Traum erinnernd, wo er genau das getan hatte und obwohl es eigentlich keine Frage von ihm war.

Er öffnete das Kästchen mit den Ringen, welches hier schon bereit gelegen hatte. Wie in meinem Realtraum nahm er den ersten in seine Hand und hielt sie mir hin und ich konnte sehen, wie dieser durch seine Kräfte graviert wurde.

„Lies vor!", forderte er mich auch dieses Mal auf.

„Gerfrieds Eigentum", las ich etwas überrascht laut vor. In meinem Traum stand da nämlich ‚Papas Eigentum'.

„Nun, du wirst sie vielleicht Leuten zeigen müssen, bei denen es möglicherweise nicht angebracht wäre zu zeigen, dass du eine Inzestsklavin bist", erklärte er mir offensichtlich meine Gedanken lesend.

Auch in der Realität bekam ich keine Betäubung, während er die Löcher in mich stach und nach dem Einsetzen der Piercings heilte er sie. Aber da ich wusste, was auf mich zukam, schließlich hatte ich auch im Traum die Schmerzen verspürt, schaffte ich es ohne jedes Mal aufzuschreien, auch wenn ich durchstochen wurde. Scharf die Luft einziehen und zu hecheln half mir, das Ganze zu überstehen. Nur, als er meine Klitoris durchstach, entfuhr mir ein Schmerzensschrei.

Die Ringe trugen teilweise etwas andere Gravuren. ‚Gerfrieds Eigentum' und ‚Gerfrieds Sklavin' an meinen nun großen Nippeln. Die an meinen inneren Schamlippen waren dieselben wie im Realtraum, an dem in meiner Klit stand jedoch ‚Kriegersklavin'.

Anders als im Realtraum allerdings, musste ich nicht erst ein paar Schritte laufen, bis ich das erste Mal kam. Schon als ich vom Gynstuhl herunterrutschte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Dachte ich, dass es bereits zuvor, nachdem Papa mich mit seinen Kräften empfindsamer gemacht hatte, ‚brutal geil' war, so musste ich nun feststellen, dass ich offensichtlich ständig kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich hoffte wirklich, dass sich das wieder etwas legen würde, denn es war kaum auszuhalten. Und als mich mein Herr wieder an die Leine legte und ins BDSM-Studio führte, da kam es mir bei den wenigen Schritten dorthin gleich noch drei Mal.

„Stell dich dort in die Mitte", deutete mein Herr auf den Platz, auf dem in meinem Traum bereits einer der Zwillinge, und auch ich schon bei meiner Auspeitschung darin, gestanden hatte. Als erstes fixierte er meine Beine mit ledernen Fußmanschetten leicht gespreizt auf dem Boden, bevor er mit etwas kleineren Manschetten meine Armgelenke bestückte und diese über den Kopf an einen Haken hängte. Dann betätigte er einen elektrischen Flaschenzug, der mich nach oben hin aufspannte, bis ich nur mehr auf Zehenspitzen dastand.

Mein Herr stellte sich vor mich, als er damit fertig war mich zu fixieren. Er sah mich nachdenklich an. Unendliche Sekunden verstrichen. Jetzt, da es soweit war, stieg die Nervosität in mir an. Absurderweise fühlte ich deutlich, wie mir mein Lustsaft aus der Spalte, die Oberschenkel entlang nach unten lief. Ich fragte mich, ob es die Vorfreude auf die Schmerzen war, oder einfach daran lag, dass ich sowieso schon wieder megageil war.

„Es wird anders, als in deinem Realtraum", sagte mein Herr unvermittelt. Es kam mir vor, als würde er über etwas nachdenken.

„Du wirst dabei deine neue Fähigkeit verliehen bekommen. Und sie wird umso stärker ausgeprägt sein, je mehr du erdulden musst." Erneut schwieg er nachdenklich.

Ich sah ihn fragend an.

„Je stärker deine Fähigkeit wird, desto besser kannst du mir dienen", erklärte er schließlich weiter.

Ich begann zu ahnen, was sein Dilemma in diesem Moment war. Er wusste, dass er mir bei der Auspeitschung mehr abverlangen würde müssen, als er mir eigentlich zumuten wollte. Doch da würde er durchmüssen. Ich konnte mir nur vornehmen, alles was kam zu ertragen.

„Ich werde es dir überlassen Lara, zu entscheiden, wie weit es geht. Ich denke, du weißt um was es geht. Wenn ich aufhören soll, dann sag laut und deutlich, ‚Papa, hör auf!'. Hast du das verstanden?"

„Ja Herr", erwiderte ich und nahm mir vor, genau das nicht zu tun, bis alles vorüber war. Mir war jedoch auch klar, dass es die Hölle werden würde.

Er nahm eine kurze Singletail vom Haken und begann meinen Schulterbereich zu bearbeiten. Seine Schläge waren hart und er zog voll durch. Ich ächzte bei jedem Treffer laut auf. Ich sagte mir einfach immer wieder, dass ich es überstehen würde. Weder er noch ich zählten die Schläge mit. Aber mein Herr ließ mir Zeit jeden Schlag zu verdauen. Danach kam mein Hintern dran bis dieser wie Feuer brannte. Urplötzlich, ich hatte inzwischen meine Geilheit völlig vergessen, fühlte ich, wie die Hitze mir bis zum Fötzchen ausstrahlte und in diesem Moment kam ich das erste Mal nur durch Schmerz. Doch die Erleichterung dadurch war nur von kurzer Dauer, denn mein Herr machte unverzüglich weiter, als ich wieder da war. Danach kamen die Oberschenkel dran und dann, was ich wirklich nicht gut abkonnte, meine Waden, wobei dies zwar irgendwie vom Schmerz her besser auszuhalten war, dafür aber in mir ein unangenehmes Gefühl hinterließ. Meine ganze Rückseite stand schließlich in Flammen. Und ich machte mir nichts vor, als mein Herr schließlich stoppte und mich fragte, ob ich etwas zu trinken haben wollte. Ich nickte, denn ich hatte wirklich Durst. Während er mir mit einem Glas Wasser einflößte, dachte ich daran, dass es gleich auf der Vorderseite weitergehen würde.

Und auch da begann er von oben nach unten. Die Schmerzen in meinen neuen Titten waren unglaublich und nun konnte ich auch die dicken Striemen sehen, welche die Peitsche auf meiner Haut hinterließ. Mit einer Art Galgenhumor dachte ich daran, dass wenn mein Busen wie noch vor kurzem kleiner wäre, mein Herr nicht so viel Fläche zum Auspeitschen hätte. Nun konnte ich mir aber ein Wimmern, wenn die Peitsche traf nicht mehr verhindern.

Es wurde auch nicht viel besser, als er sich nach unten, über meinen Bauch, bis zur Vorderseite meiner Oberschenkel vorarbeitete. Ein Schlag, der meinen Venushügel verstriemte, raubte mir dann auch für einige Zeit völlig die Lust.

Schließlich war ich vorne und hinten mit dicken Striemen übersäht. Mein Herr machte erst meine Fußfesseln los, bevor er mich mit dem Flaschenzug soweit herunterließ, dass ich wieder auf meinen Fußsohlen stehen konnte, und er mir dann auch die Ketten an den Armmanschetten löste.

Er hielt­ mich von hinten unter den Achseln fest, während mir im nächsten Augenblick der Flaschenzug die Beine vom Boden riss und sie immer höher beinahe bis zur Decke nach oben zog und mein Herr mich loslassen konnte. Mein Kopf war genau in Höhe seiner Körpermitte, als er an meine Vorderseite kam und ich sah deutlich, dass ihn das erregte, was er da mit mir anstellte. Als nächstes zog er mit einer weiteren Kette, meine Arme nach unten und fixierte diese dort an einem der dort befindlichen Anbinderinge. Er wollte wohl vermeiden, dass ich zu viel umherpendelte.

Meine Augen wurden groß, als er zu den an der Wand hängenden Peitschen und anderen Schlaginstrumenten ging und eine sehr lange, ziemlich fies aussehende Singletail auswählte.

„Soll ich aufhören?", fragte er dann zu meiner Überraschung.

Die Peitsche in seiner Hand machte mir wirklich Angst und mir war klar, dass es die reinste Hölle werden würde. Trotzdem schüttelte ich bestimmt verneinend den Kopf. Ich fühlte einfach, dass es noch lange nicht genug war.

„Gut, du weißt, was du zu sagen hast, damit es aufhört."

Die Muskeln in meinen Beinen zogen, ob der ungewohnten Belastung. Ich hörte nur, wie sich mein Herr an meiner Rückseite in Position brachte. Alleine das Geräusch, als die Peitsche durch die Luft zischte war an und für sich schon grausam, und als sie mich traf, schrie ich meinen Schmerz lauthals heraus. Dieses Mal arbeitete er sich von unten nach oben. Lust empfand ich dabei keine mehr, ich fühlte auch keine Geilheit mehr in mir. Es waren Schmerzen in ihrer reinsten Form, unverfälscht und brutal. Ich schrie, heulte und wimmerte bei jedem Treffer. Ich schluchzte und ich wünschte mir, dass es bald aufhören würde. Doch ich sagte die Worte nicht, die es beenden würde. Schließlich war meine Rückseite nach Ansicht meines Herrn fertig bedient und er kam an meine Vorderseite, während ich schluchzend an der Decke hing.

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