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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Na, das hat ja gut geklappt", grinste sie mich dann auch sichtlich zufrieden an, als ich wieder Herr meiner Sinne war und bestätigte mir damit auch, dass ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen hatte.

„Ja, danke Herrin", bedankte ich mich genauso zufrieden lächelnd.

„Schon gut. Aber wir sind noch nicht fertig! Jetzt will ich dich richtig heulen sehen. Also wieder in Position!", befahl sie jetzt mit einem fiesen Grinsen, welches mir wieder direkt in die Spalte fuhr.

Und genauso, wie sie es zuvor geschafft hatte mich mit ihren Schlägen ständig weiter zu erregen und hochzutreiben, schaffte sie es nun, sie mir mit harten und schnellen Schlägen zu nehmen. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich wie ein Häufchen Elend heulte und vor mich hin schluchzte. Und wieder bewies sie genügend Einfühlsamkeit um zu erkennen, dass ich an meiner Grenze war. Sie ließ unverzüglich die Gerte einfach fallen und nahm mich in ihre Arme. Zärtlich und tröstend strich sie mir durch die Haare. Ich fühlte mich sofort geborgen.

„Danke, dass du mir ermöglicht hast, diese Erfahrung zu machen", flüsterte sie mir zu und begann damit, mir die Tränen zärtlich aus dem Gesicht zu küssen, bis ich mich wieder etwas beruhigte und meinerseits begann, die kleinen Küsschen zu erwidern. Was wiederum dazu führte, dass wir schließlich wieder leidenschaftlich miteinander schmusten. Schließlich begann sie, während wir uns küssten, mich erneut mit den Händen zu streicheln. Erst an meiner Seite, dann an meiner Brust. Meine Nippel hatten es ihr wirklich angetan, was mir sehr gefiel. Als ich ihr aber ihre Zärtlichkeiten vergelten wollte, verbot sie es.

„Nicht, ich bin viel zu geil, um das noch zu ertragen", wehrte sie ab.

„Dann lass mich dir zu Diensten sein und dir Abhilfe schaffen", bot ich ihr an.

„Nein!", ließ sie es nicht zu, fügte dann aber, weiter an meinen Nippeln spielend, erklärend an, „Ich könnte jetzt ja sagen, dass heute du dran bist und ich alles dafür tun will, dass du nie mehr von mir loskommen willst. ... Aber das wäre ein vergebliches Unterfangen, denn das willst du sowieso nicht mehr. Die Wahrheit ist, dass ich die Geilheit gerade ziemlich genieße, die ich dabei empfinde, wenn ich es dir auf alle möglichen Arten besorge. Außerdem habe ich später noch etwas Anderes mit dir vor. Aber erst, wenn ich wirklich so geil bin, dass ich es gar nicht mehr aushalte."

„So? Was denn?", fragte ich neugierig. Im nächsten Augenblick stöhnte ich wieder erregt und ziemlich laut auf. Denn statt mir zu antworten, hatte Lara blitzschnell zwei Ihrer Finger in mein geiles Löchlein gerammt und damit begonnen, mich erst langsam, dann immer schneller zu stoßen. Beinahe gleichzeitig machte sie sich mit ihrem Mund über meine Nippel her und leckte und saugte sie, dass ich die Englein singen hörte.

„Das wirst ... du sehen ... wenn es ... soweit ist", antwortete sie schließlich doch noch, dazwischen immer wieder an meinem rechten Nippel knabbernd.

So genau wollte ich es dann auch gar nicht mehr wissen, denn zu ihren zwei Fingern gesellte sich ein dritter dazu. Als sie schließlich auch noch damit begann, dabei zusätzlich mit ihrem Daumen über meinen Kitzler zu rubbeln, dauerte es höchstens eine Minute, bis ich ihr meinen nächsten Orgasmus in ihren Mund stöhnte, da sie mich gerade wieder küsste.

Es war wirklich ein schönes Gefühl, als sie während ich noch ganz von meinem Höhepunkt weggetreten zuckte, sanft über meinen Bauch streichelte. Genauso, wie der glückliche zufriedene Blick mit dem sie mich betrachtete, als ich wieder meine Augen aufschlug.

„Na, wieder da?", fragte sie mich lächelnd.

„Ich will nie wieder von dir weg. Ich liebe dich, Lara", antwortete ich glücklich.

„Na, dass hoffe ich doch stark, schließlich liebe ich dich auch, Süße. ... Aber jetzt ist es soweit. Mein Fötzchen ist so nass und fühlt sich vor Geilheit so geschwollen an, dass ich gleich durchdrehe, wenn ich nicht dagegen etwas mache."

„Du musst doch nichts machen, das kann ich ja für dich tun", grinste ich sie verschmitzt an.

„Nö, das mache ich schön selber. Aber ohne dich geht es nicht", lehnte sie schon wieder zurückgrinsend ab.

„Was immer du willst. Was soll ich machen?"

„Als erstes gehst du rüber zur Tasche. Ich habe da einen Strap-on drin. Hol ihn und dann darfst du mir helfen ihn anzuziehen", trug sie mir auf und ich wusste nun, was sie damit gemeint hatte, was sie selbst machen wollte.

„Gerne!", bestätigte ich lächelnd und machte mich auf den Weg.

„Weißt du, das wollte ich schon ausprobieren, als ich mal gesehen habe, wie Mama auf diese Weise Christine gevögelt hat. Und noch mehr, als ich danach mal beobachtet habe, wie sie dich auf diese Weise rangenommen hat", erzählte sie mir, während ich das Teil aus der Tasche herausholte.

„Wie? Du wolltest schon damals mit mir das ausprobieren?", fragte ich erstaunt.

„Ich würde dir ja gerne sagen, dass das so gewesen ist. Aber ich will dich aber nicht anlügen. Die Wahrheit ist, dass ich da noch an niemand bestimmten gedacht habe. Ich habe mir nur vorgestellt, das mal zu machen, wenn ich geil bis in die Haarspitzen bin. So wie jetzt eben. Und dann einfach mit einer Frau zu vögeln, wie es ein Mann tun würde. Aber wenn es dich tröstet. In meiner Fantasie habe ich es mit mehreren unterschiedlichen Frauen gemacht und da warst auch du dabei."

„Am besten, du stehst zum Anziehen auf. Dann geht es am leichtesten mit diesen Innendildos", erklärte ich ihr, nachdem ich wieder zurück am Bett war, „Es sei denn, du willst diese abnehmen."

„Nee, bist du verrückt! Natürlich will ich die Dinger dabei in mir spüren. Ich will ja auch was davon haben, wenn ich dich gleich damit ficke. Deshalb habe ich sie ja auch mitgebracht", grinste sie mich an und rutschte vom Bett, um sich breitbeinig vor mir hinzustellen.

„Sei aber vorsichtig, wenn du sie mir einführst. Ich will nicht schon dabei kommen. Erst wenn ich in dir mit dem Kunstpimmel stecke", mahnte sie mich dann auch noch.

Das Lara vom Strap-on-Fick nicht nur geile Fantasien gehabt, sondern auch genaue Vorstellungen davon hatte, durfte ich kurz danach feststellen. Denn sie kostete alles richtiggehend aus. Als erstes, als sie mir in der Missionarsstellung den Kunstschanz langsam und genussvoll ins Möschen schob und dann kurz verharrte, als wollte sie damit erstmal spüren, wie sich mein Inneres anfühlte. Kurz darauf war es wunderschön, wie sie mich erregt seufzend langsam zu stoßen begann. Genauso zu sehen, wie sie dabei immer geiler wurde und alleine dadurch immer schneller in mich ackerte, bis sie schließlich lang und hart mehrmals in mich fickte, während sie das erste Mal kam. Der Anblick ließ auch mich dabei das erste Mal über die Klippe springen.

Als sie dann wieder zu sich kam, ließ sie ganz zu meiner Freude, oder besser gesagt zur Freude meines Möschens den Macho raushängen. Denn sie befahl mir ziemlich dominant ihr den Schwanz sauber zu lecken. Was meiner devoten Seite natürlich überaus gefiel. Aber wohl auch ihrer dominanten. Denn den Kunstpimmel in meinem Mund verschwinden zu sehen, machte sie offensichtlich ziemlich an, denn irgendwann packte sie meinen Kopf mit einer Faust an den Haaren und zwang mich dazu, den Schwanz zu schlucken. Als wäre das ein Kommando gewesen, stöhnte sie erneut erregt auf und verpasste mir einen wirklich gekonnten Kehlenfick, der sich gewaschen hatte. Sie schaffte es nämlich nicht nur selbst dabei ein weiteres Mal zu kommen, sondern jagte auch mich dabei in den kleinen Tod.

Doch anscheinend hatte sie nun richtig Feuer gefangen. Wie so oft war ich nach einem so intensiven Kehlenfick etwas fertig. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, mich so zurechtzulegen wie es ihr passte. Sie zog einfach mein Hinterteil so nach oben, bis ich wieder auf dem Bett kniete, während mein Oberkörper weiterhin auf dem Bett lag und mich danach einfach in meinen Hintereingang stieß. Das brachte mich schnell wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig und schon bald bockte ich ihr auch wieder entgegen. Beide taten wir unsere Lust lauthals kund, stöhnten und wimmerten uns gegenseitig an. Wir verfielen beide richtiggehend in eine geile Raserei und konnten nicht genug davon bekommen. Und nun, da ihre ärgste Lust abgebaut war, konnte sie auch wie ein richtiger Mann richtig lange, bevor sie ein drittes Mal kam, während ich inzwischen schon wieder zwei weitere Höhepunkte gehabt hatte. Dies war Lara aber noch immer nicht genug. Sie zog mich einfach zur Seite und vögelte an meinem Rücken liegend abwechselnd in mein Möschen und in den Arsch. Solange, bis sie ein viertes Mal kam und wir beide erschöpft Arm in Arm einschliefen. Wie oft ich bei der letzten Runde gekommen war, dass wusste ich nicht mehr genau. Ich weiß nur mehr, dass mir der Hintern ordentlich brannte, aber trotzdem nicht aufhören wollte und dabei immer wieder kam.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich einfach gut. Das Glück schien mich einfach getroffen zu haben. Ich fühlte den warmen Körper meiner Schwester neben mir, meiner Herrin, meiner Geliebten. Ich hörte ihre tiefen Atemzüge, was mir ein Gefühl einer tiefen Zufriedenheit bescherte. Nirgendwo wäre ich in diesem Moment lieber gewesen. Am liebsten hätte ich meine Augen einfach weiter geschlossen zu halten, einfach um dieses Gefühl weiter in mir zu halten. Doch dann wollte ich sie einfach sehen. Beobachten, wie sie aussah, wenn sie schlief. Also schlug ich die Augen auf und sah sie an. Sie war so schön, völlig entspannt sah Lara aus. In diesem Moment war ich froh die Augen aufgemacht zu haben, denn mich durchströmte ein Gefühl der Liebe, als ich sie so sah. Ehrlich gesagt, ich hätte Lara noch ewig beim Schlafen beobachten können, doch leider piepte der Wecker, den sie gestellt hatte, damit wir nicht zu spät zum Frühstücken kommen würden.

Im nächsten Moment schlug mein Schwesterchen auch schon die Augen auf, im ersten Moment noch etwas verschlafen, doch im nächsten strahlte sie mich auch schon an.

„Was ist?", fragte sie plötzlich streng, „Bekomme ich keinen Guten-Morgen-Kuss?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schon waren meine Lippen auf den ihren. Dann spürte ich schon wie sie ihre Arme um mich schlang und mit einer Hand meinen Kopf festhielt, während sie mir ihre Zunge in den Mund schob und mit ihrer meine suchte. Ihr besitzergreifender, dominanter Kuss ließ sofort meine Erregung weiter ansteigen. Mein Möschen begann verdächtig zu ziehen und ich fühlte, wie in meiner Spalte die Säfte zu fließen begannen.

„Wow", keuchte ich lüstern, „das nenne ich mal einen Guten-Morgen-Kuss."

„Leider haben wir nicht für mehr Zeit. Wir müssen uns fertig machen ... das heißt, du wirst mir dabei helfen mein morgendliches Pflegeprogramm durchzuführen und mich dann mich anzukleiden. Und während du dich dann fürs Frühstück fertig machst, werde ich dir deine Kleidung für heute raussuchen", gab sie den Ton an, wo es lang ging.

Tatsächlich durfte ich ihre Zofe spielen. Erst erwartete Lara, dass ich sie unter der Dusche wusch, bevor ich mich selbst säubern durfte. Selbstverständlich erwartete sie auch, dass ich die Darmreinigung bei ihr durchführte, was in meiner Spalte nur noch mehr für Unruhe sorgte. Aber ich denke, ihr erging es dabei nicht anders.

Mit einem Blick auf die Uhr entschied sich Lara sich selbst zu schminken und jagte mich erneut unter die Dusche, um nun auch mich selbst zu säubern. Ebenso achtete sie darauf, dass ich meinen Hintereingang reinigte, während sie ihr Make-up auflegte. Natürlich bestand sie auch darauf, dass ich wieder eine frische Pampers anlegte. Danach befahl Lara mir ihr in das Umkleidezimmer zu folgen, wo sie sich für ein mintfarbenes metallic glänzendes Schlampenoutfit entschied. Dieses bestand aus einem Minirock, der eher ein breiter Gürtel war und einem Microstring aus demselben Material. Als Top zog sie ein ärmelloses Bustier aus demselben Stoff an, welches vorne mit Druckknöpfen versehen war und nur mit einem Band um den Nacken oben gehalten wurde. Es endete knapp unter ihren Brüsten. Dazu zog sie weiße, sehr grobmaschige Netzstrümpfe an, sowie ebenfalls mintfarbene Plateauheels. Natürlich ließ sie mich beim Anziehen helfen, was mich nur noch mehr wuschig machte. Sie dabei immer wieder zu berühren und ihr so nahe zu sein, ohne mein Begehren tatsächlich befriedigen zu können, war eine lustvolle Qual für mich. Lara beobachtete mich dabei genau. Ich war mir sicher, dass sie auch genau erkannte, wie geil ich dabei wurde.

Als ich damit fertig war, sie anzukleiden, sagte sie plötzlich, „Ich habe darüber nachgedacht und denke, ich habe jetzt den richtigen Namen für dich als Sklavin gefunden."

Natürlich blickte ich sie neugierig an.

„Weißt du, der Name den ich ausgesucht habe, passt nicht nur perfekt für eine Sklavin, sondern hat auch noch einen riesigen Vorteil allen anderen gegenüber", fuhr sie schmunzelnd fort.

„Welchen denn Lara?", hakte ich nun neugierig nach.

„Der Vorteil ist, dass ich mich nicht an etwas Neues gewöhnen muss. Deshalb werde ich dich zukünftig Maria nennen", grinste sie mich kurz an und begann zu kichern, als ich sie wohl verblüfft ansah. Hatte ich mir ja schon alle möglichen Namen ausgemalt, die sie mir geben könnte. Nur mit meinen eigenen, hatte ich nun nicht wirklich gerechnet.

Dann jagte sie mich auch schon in mein ehemaliges Zimmer, um dort die Kleidung für mich auszusuchen. Wobei die Bezeichnung ‚Kleidung' hierbei eher wie eine Übertreibung wirkte, denn ich durfte lediglich ein kurzes Leinenhemdchen anziehen, welches meine Windel völlig unbedeckt ließ. Doch bei meinem Make-up überraschte sie mich. Während sie sich wieder ganz konträr zu ihrem Outfit eher auf ‚unschuldig' geschminkt hatte, befahl sie mir mit den Smokie-Eys eher den Schlampenlook, ebenfalls ganz entgegengesetzt zu meinem Outfit. Aber ich musste gestehen, dass beides irgendwie etwas hatte. Natürlich durfte auch das lederne Halsband mit einer Führleine nicht fehlen, an dem sie mich offensichtlich ziemlich stolz ins Esszimmer führte.

Unsere Eltern kommentierten unser Outfit nicht, aber offensichtlich schien es ihnen zu gefallen. Ansonsten lief das Frühstück beinahe wie immer ab, mit etwas Smalltalk, aber ansonsten eher ruhig. Erst als wir mit dem Essen fertig waren, überraschte mich Lara, indem sie mich Mama übergab und sie bat, auf mich aufzupassen, während sie sich Papa unterwerfen würde. Etwas, wovon sie mir noch gar nichts erzählt hatte. Natürlich erlaubte sie Mama mit mir zu tun, was immer sie auch wollte. Außerdem wies meine Schwester sie noch darauf hin, dass ich viel Wasser trinken sollte und selbstverständlich nur in die Windel machen durfte.

Mama und ich sahen Papa und Lara nach, während sie aus dem Esszimmer verschwanden. Wir freuten uns beide für die zwei, weil sie nun endlich zueinander gefunden hatten ...

Kapitel 2 -- Der Läufer

Gerfried:

„Setz dich!", forderte ich meine Tochter auf und wies auf die Couch in Patricias und meinen Räumlichkeiten.

„Ja Papa", antwortete sie sichtlich etwas nervös.

„Du hast da ein paar interessante Ansichten, was Subs und Sklavinnen betrifft ... subversives Gesindel also?", grinste ich sie an.

„Du hast meinen Gedanken gelesen, Papa?" Lara sah mich an. Ich konnte nicht erkennen, ob sie es mir übel nahm.

„Eigentlich in euren Gedanken. Du musst entschuldigen, aber ich wollte wissen, ob es euch gut geht ... schließlich hast du noch nicht so viel Erfahrung als ‚Herrin'. Aber ehrlich gesagt, du hast es weitaus besser gemacht, als ich bei meinem ersten Mal."

„Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich habe mich deinem Willen unterworfen, also hast du auch das Recht, meine Gedanken zu lesen", erwiderte sie bestimmt.

„Hm ... gestern hätte ich noch gesagt, dass ich das keinesfalls habe. Heute sage ich nur ‚Möglicherweise' dazu."

Lara sah mich fragend an.

„Sub oder Sklavin? Ficktöchterchen oder Sklavin? Ist das nicht die eigentliche Frage? Du hast es mir doch gestern mit Maria vorgemacht. Was steckt denn hinter deiner Unterwerfung?", fragte ich meine Tochter neugierig.

„Darüber habe ich mir gestern schon Gedanken gemacht. Ich habe Maria nicht umsonst danach gefragt. Irgendwie möchte ich beides, Papa", antwortete Lara etwas unsicher, „Aber mir ist natürlich klar, dass das nicht wirklich geht."

„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Erinnerst du dich an das Amulett, von dem ich dir erzählt habe?" Ich musste ihr einfach reinen Wein einschenken.

„Klar. Wie sollte ich das vergessen? Du hast deine besonderen Kräfte davon."

„Eigentlich dachte ich, dass es gewissermaßen tot ist, aber ich denke, ich habe mich da geirrt. Es ist nur leblos, oder anders gesagt, im Moment inaktiv. ... Manchmal, erst dachte ich, es sind meine besonderen Kräfte in mir selbst, aber jetzt bin ich sicher, dass es vom Amulett ausgeht, da bekomme ich so etwas wie Vorgaben. Oder anders ausgedrückt, meine Kräfte machen sich selbstständig", erklärte ich ihr.

„Und als du unsere Gedanken gelesen hast, war das so?", hakte Lara interessiert nach.

„Nein, das habe ich selbst gemacht", antwortete ich ihr und erzählte ihr dann von den Flitterwochen, was dort passiert war und von Susan und Britta."

„In meinem Traum, da hast du die Zwillinge zu dieser Susan geschickt", stellte sie fest.

„Ja, das ist auch für mich etwas überraschend geschehen. Tatsächlich habe ich die Zwillinge angewiesen, direkt nach ihrem Urlaub sich bei Susan zu melden. Erst hatte ich das, wie ein paar andere Dinge auch, in diesem Realtraum als Dinge angesehen, die aus meinem Unterbewusstsein kommen. Jetzt bin ich mir da auch nicht mehr so sicher."

„Und Maria hatte ebenfalls diesen Traum. Sie hat mir davon erzählt", teilte mir meine Tochter mit, „Du hattest jedoch in dem Schreiben an mich erklärt, dass nur wir beide davon wissen."

„Ich hatte den Brief schon vorgestern, bevor ich schlafen ging verfasst. So wie ich es geschrieben hatte, war es auch geplant gewesen. Gestern allerdings habe ich dann festgestellt, dass auch Maria und Patricia davon geträumt haben. Unsere Bediensteten allerdings nicht, auch wenn sie im Traum vorkamen. Allerdings hatten die beiden nicht denselben Traum. Sie hatten gewissermaßen ihren eigenen, bei der ganzen Sache. Dort wo du Maria oder Patricia gesehen hast, da stimmen die Träume überein. Dort wo sie bei dir nicht vorkamen, hatten sie ihr eigenes Leben darin", erklärte ich ihr.

„Und du meinst, das kam auch vom Amulett?", fragte Lara.

„Ich bin nicht sicher. Vielleicht war es in diesem Fall tatsächlich mein Unterbewusstsein, das dies verursacht hat." Ich musterte meine Tochter genau. Sie war wunderschön. Jetzt war Patricias Plan sie betreffend aufgegangen und nun machte mir das Amulett gewissermaßen einen Strich durch die Rechnung. Zumindest empfand ich das so. Allerdings wollte ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Das Amulett und meine Kräfte hin oder her, schließlich war Lara meine Tochter.

„Papa, warum erzählst du mir eigentlich gerade jetzt davon? Ich finde das zwar sehr interessant, aber bin ich nicht wegen etwas anderem da? ... Moment mal. ... Willst du mir damit sagen, dass dieses Amulett dir irgendetwas eingeben hat, was mich betrifft?", kam sie nun selbst darauf, worum ich die ganze Zeit über herumredete, auch wenn ich damit auch versuchte, ihr alles zu erklären.

„Ja, das hat es. Es hat mir etwas eingegeben, was ich tun soll. Aber ich werde es nicht machen, wenn du es nicht willst. Du musst das selbst entscheiden!", antwortete ich ihr.

„Ok, aber dazu muss ich wissen, was ich entscheiden soll. ... Sagtest du nicht, dass das Amulett in solchen Fällen deine Kräfte steuert und nicht du selbst?"

„Nun, das hat es ja auch, ich sehe deutlich vor mir, was zu tun ist. Es ist keine dieser Ahnungen, die ich sonst so habe. Es ist wie auf Mallorca, bei Susan und ihrer Sklavin Britta. Nur habe ich es da gleich umgesetzt. Jetzt muss ich dagegen ankämpfen, es nicht zu tun. Der Drang ist unglaublich stark es einfach zu machen", erklärte ich ihr, „Es versucht mich dazu zu zwingen und es kostet mich sehr viel Kraft, dem zu widerstehen."

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