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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Dann sag doch endlich, was es will. Und was wäre denn, wenn du es nicht tust, was dieses Ding möchte?" Lara sah mich musternd an, als könnte sie so erkennen, was gerade in mir vorging.

Die Wahrheit war, dass ich jedes Mal unglaubliche Kopfschmerzen hatte, die von Mal zu Mal stärker wurden, wenn ich mich dem Wunsch des Amuletts entgegensetzte. Aber davon brauchte Lara nichts zu wissen. Ich wollte nicht, dass sie sich deswegen gezwungen fühlte, sich für etwas zu entscheiden, was sie vielleicht gar nicht wollte.

„Ich weiß nicht was passieren wird, wenn ich es nicht tue. Es spielt für mich auch keine Rolle. Wichtig ist für mich nur, was du willst. Und letztendlich betrifft es genau die Frage, die ich anfangs stellte. Sub, beziehungsweise Ficktöchterchen, oder Sklavin. Du weißt, dass Patricia und ich dich gerne als unser gehorsames Ficktöchterchen hätten. Aber selbst dazu hätten wir dich niemals gezwungen. Es gewissermaßen deine Entscheidung, es zu werden. Aber das Amulett will, dass ich dich zu meiner Sklavin mache. Genauer gesagt zu meiner Kriegersklavin ..." Ich stockte, da mich gerade wieder ein stechender Kopfschmerz überfiel.

„Du meinst so wie diese Susan?", hakte Lara nach.

„Ja und Nein. Deine Aufgabe wäre eine andere. Susan war die erste Kriegerin, die das Amulett erwählt hat. Damals wusste ich es noch nicht, aber ihr Titel als Kriegersklavin ist der ‚Doktor'. Das Amulett möchte dich zum ‚Läufer' machen. Seit heute Nacht, weiß ich, dass ich insgesamt zehn Kriegersklavinnen bekommen werde, die mich bei meiner Aufgabe als Wächter unterstützen sollen. Die Aufgaben der anderen dabei kenne ich aber noch nicht. Genauso wenig, wie ich weiß, was meine Aufgabe als Wächter eigentlich ist", versuchte ich ihr zu erklären, was klarerweise völlig unzureichend war.

„Und was wäre meine Aufgabe als ‚Läufer'?", fragte meine Tochter natürlich.

„Du wärst gewissermaßen mein Verbindungsmann, oder besser gesagt Verbindungsfrau zu allen anderen Kriegersklavinnen aber auch zu anderen für mich wichtigen Leuten. Es ist vielleicht nicht ganz genau der richtige Ausdruck dafür, aber besser kann ich es nicht beschreiben. Du müsstest Dinge für mich erledigen, die ich niemand anderem anvertrauen kann oder will. Dafür ist bedingungsloser Gehorsam und bedingungslose Loyalität erforderlich. Und du bekämst selbst eine besondere Fähigkeit von mir verliehen. Letzteres ist mir auch neu. Alle meine Kriegersklavinnen werden eine bestimmte Fähigkeit von mir bekommen."

„Hm, ...", brummte meine Tochter nachdenklich, „... also, wenn ich das richtig sehe und das berücksichtige, was du mir bisher erzählt hast, dann hat das Amulett noch niemanden wirklich geschadet, oder? Es hat lediglich vorhandene Potentiale gestärkt und nutzt diese dann für einen noch unbekannten Zweck. ... Ich denke, du solltest tun was es will, und mich zu deiner Kriegersklavin machen." Lara sah mich ernst an.

„Ich weiß nicht, ob man das wirklich so sehen kann. Nimm Susan, sie war und ist eine reine Lesbe. Und das Amulett hat sie mehr oder weniger dazu gezwungen es mit mir, einem Mann, zu treiben und auch noch Lust dabei zu empfinden. Sie ist eigentlich rein dominant und es hat sie gezwungen, mir als Sklavin zu dienen. Und was diesen unbekannten Zweck betrifft ... nun ja, wer weiß schon, ob dieser gut oder schlecht ist", erwiderte ich nachdenklich.

„Also wenn ich das richtig verstanden habe, und deinen Erzählungen glaube -- und das tue ich -- dann hat Susan durchaus ihren Spaß dabei gehabt und wenn ich ihre Aufgabe betrachte, dann dürfte diese ihren Neigungen auf jeden Fall entgegenkommen. Und ich denke nicht, dass der Zweck des Ganzen schlecht ist. Dagegen spricht schon, dass du der ‚Wächter' sein sollst, Papa. Offensichtlich sollst du auf etwas aufpassen und das kann eigentlich nichts Verkehrtes sein. Ok, zugegeben, ... Susan mag dadurch vielleicht auch gezwungen sein, manchmal etwas zu tun, was ihr nicht so gefällt, aber hat man das nicht immer im Leben? Vielleicht muss man das auch als den Preis für das Privileg sehen, dass einem zuteilwird."

Meine Tochter blickte mich selbstsicher an. Offensichtlich hatte sie es sich genau überlegt. Es war keine Unsicherheit in ihrer Stimme, es gab kein Schwanken oder Zögern. Sie hatte sich eine Meinung gebildet und war sich bei dem Ganzen sicherer als ich es war. Aber sie hatte auch ein paar Argumente angeführt, die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Offensichtlich konnte sie wie Patricia manchmal die Dinge auf den Punkt bringen, während ich mir selbst Gedanken um das Ganze darum herum machte.

„Und du willst gar nicht wissen, welche Fähigkeit du bekommen würdest?", hakte ich nach.

„Nein, das werde ich dann doch sowieso sehen. Abgesehen davon Papa, ... du hast hier die ganze Zeit versucht, nichts zu sagen, was mich in meiner Entscheidung beeinflussen könnte. Diese Fähigkeit erschien mir wie ein verlockendes Angebot. Vielleicht hast du dies ja nur gesagt, weil das Amulett es so wollte. Du sagtest ja selbst, dass du kämpfen musst, um den Drang seinen Willen umzusetzen zu unterdrücken. Möglicherweise hat es ja versucht, dies auf diese Weise zu umgehen. Aber ich möchte deinen Willen respektieren und mich nicht verlocken lassen, sondern meine Entscheidung wie du es wolltest treffen."

„Loyalität!", schoss es mir durch den Kopf, „Genau das was für die Aufgabe des Läufers notwendig ist. ... Und diese hat Lara gerade gezeigt. ... Aber hat sie Recht? Hat das Amulett dafür gesorgt, dass ich ihr von dieser Fähigkeit erzählt habe?" Ich wusste es ehrlich nicht. Aber ich würde mir darüber noch Gedanken machen müssen. ... Dafür war jetzt jedoch nicht der richtige Zeitpunkt. Lara hatte ihre Entscheidung getroffen und jetzt galt es diese umzusetzen.

Kaum hatte ich dies gedacht, fühlte ich Erleichterung und eine innerliche Anspannung, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie da war, fiel von mir ab. Ich wusste unvermittelt, dass das daher kam, dass das Amulett, nun wo es am Ziel war, aufgegeben hatte, mich beeinflussen zu wollen.

„Also gut. Du hast dich entschieden. Steh auf!", befahl ich ihr.

„Ja Herr", erwiderte sie von einem auf dem anderen Moment unterwürfig und kam meinem Befehl sofort nach.

Mein Schwanz pochte vor Vorfreude hart in meiner Hose. Kurz war ich versucht, meiner Tochter einfach mit meinen Kräften die paar wenigen Klamotten vom Körper zu reißen, aber dann überlegte ich es mir anders ...

Lara:

„Ausziehen! Und mach es gefälligst geil!", donnerte Papa plötzlich los. Sein Tonfall hatte sich von einem auf den anderen Moment völlig verändert. Jetzt war er nur noch mein Herr und ließ es mich deutlich spüren. Und seine Dominanz machte mich ziemlich an. Das was ich verspürt hatte, als ich mit ihm hierher in seine Räumlichkeiten kam und ich ein wenig bei unserem Gespräch verloren hatte, war schlagartig wieder da. Ich spürte, wie die Säfte in meinem Fötzchen zu fließen begannen. Natürlich befolge ich seinen Befehl. Nach dem Training mit Signe, unserer Striptease-Lehrerin' war das auch kein Problem. Also ließ ich Papa sehen, wie ich mich gekonnt entblößte. Auch wenn er offensichtlich keine weitere Anregung mehr brauchte, wie ich am Zelt in seiner Hose eindeutig erkennen konnte. Eine Tatsache, die bei meinem geilen Löchlein auch nicht unbedingt zur Beruhigung beitrug. Was ich allerdings keineswegs bedauerte. Im Gegenteil, endlich würde es wirklich so weit sein und ich würde mit meinem Vater Sex haben. Oder anders ausgedrückt, so wie es sich für eine Schlampe eben gehörte, ich würde mit ihm vögeln, ficken und mich von meinem Vater bumsen lassen und noch viel mehr, wenn er das denn wollte. Ich zog mich langsam aus, nutzte dabei alle Tricks die ich gelernt hatte, um einen Mann damit verrückt zu machen. Drehte mich dabei, präsentierte ihm meinen Knackarsch und meine kleinen Titten. Bei letzterem hätte ich ihm gerne mehr geboten, aber was sollte es? Teil für Teil, ließ ich langsam zu Boden gleiten, aber es dauerte nicht lange, da ich sowieso nicht viel anhatte.

„Komm her. Auf meinen Schoß!", kam auch gleich sein nächster Befehl.

Ich tat mein Bestes, um auch meinen Gang erotisch wirken zu lassen, auch wenn es ohne die hochhackigen Schuhe, die ich gerade ausgezogen hatte, etwas schwieriger war, den richtigen Hüftschwung hinzubekommen. Langsam, beinahe ehrfürchtig ließ ich mich auf seine Oberschenkel gleiten, spürte seinen harten Stab dabei an meinem Po und legte meine Arme um seinen Nacken, was mein Vater und Herr ohne Kommentar duldete.

„Beine auseinander!", kam es knapp, kaum dass ich saß.

Ich hatte gerade meine Beine auseinandergeschoben, da stöhnte ich auch schon erregt auf, denn ansatzlos, ohne dass ich es kommen sah, hatte Paps mir zwei Finger ins Fötzchen geschoben.

„Da ist meine kleine Sklavenschlampe aber schon ganz schön erregt", schmunzelte er.

„Ja Herr. Das ist nur die Vorfreude darauf, bald deinen Herrenschwanz da drin zu fühlen", erwiderte ich lächelnd.

„Nun, das wird noch ein wenig warten müssen, wenn auch nicht allzu lange. Ich freue mich genauso wie du darauf, dich endlich richtig zu ficken. Vorher werde ich dir aber sagen, was heute auf dich zukommt. Heute wirst du nur meine Sklavin sein, nichts anderes. Nicht meine Tochter, nicht einmal mein gehorsames Ficktöchterchen. Nur meine Sklavenschlampe. Und du wirst mich demütig als das ansprechen, was ich für dich bin und sein werde, nämlich als deinen Herr und Gebieter. Verstanden?"

„Ja, mein Herr", erwiderte ich brav. Ich dachte daran, dass ich Maria für die Antwort gestern geohrfeigt hatte. Allerdings hatte ich ihr auch verboten ohne Aufforderung zu sprechen.

„In deinem Traum gab es etwas, was dir ziemliche Schwierigkeiten gemacht hat. Es war, als ich Patricia sagte, dass ich dich so verändert habe, dass du nun viel von ihren Genen hast. Du hattest dich gefragt, was du dann noch von deiner richtigen Mutter hast. Nun, ich hatte dir nicht geantwortet, aber ich tue es jetzt. Nämlich so ziemlich alles, was du zuvor auch hattest. Es war allerdings eine Anspielung darauf, was ich mit Patricia und auch mit Maria gemacht habe und was ich auch mit dir machen werde. Du denkst, du bist in letzter Zeit dauergeil, aber das ist nichts gegen das, was die beiden empfinden. Ich habe sie körperlich so verändert, dass sie viel empfänglicher sind, was sexuelle Reize betrifft. Die beiden sind wahrhaftig dauergeil. Danach werde ich dich mir hörig ficken. Dann werde ich dir die Ringe anlegen und dich als mein Eigentum kennzeichnen. Und schließlich, wirst du von mir zum Zeichen dafür, dass du meine Sklavin bist und ich mit dir tun kann, was ich will, ausgepeitscht. Und glaube mir, das wird härter, als du es dir vorstellen kannst", erklärte mir mein Vater den weiteren Ablauf.

Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass er es genauso machen würde. Bei jedem anderen hätte ich bei der Behauptung, dass er mich hörig ficken würde, zumindest innerlich gelacht. Doch bei ihm wusste ich, dass er es gar nicht nötig hatte, auch nur irgendetwas zu übertreiben. Früher hätte mir das vielleicht sogar Angst gemacht, wollte ich da doch nie meine Selbständigkeit verlieren. Doch nun empfand ich es nur als richtig, schließlich war ich seine Sklavin. Und auch der Auspeitschung sah ich zu diesem Zeitpunkt noch gelassen entgegen. Ich würde es sowieso nicht ändern können.

Ich stöhnte auf, als Papa mir die Finger mit einem Ruck aus dem Fötzchen zog. Im nächsten Moment stöhnte ich schon wieder und mir wurde klar, dass er gerade dabei war, genau das umzusetzen, was er angekündigt hatte. Er machte mich für sexuelle Empfindungen empfänglicher. Meine Brustwarzen wurden von einem Augenblick auf den anderen bretthart. Mein ganzer Körper wurde von einem erregenden Kribbeln erfasst und mein Fötzchen schien vor Geilheit zu flattern. Ich keuchte, es war unglaublich. Ich war nicht nur heiß wie niemals zuvor, ich dachte, dass mich mein Vater nur leicht berühren müsste, damit ich auf der Stelle kam.

„Bleibt das jetzt die ganze Zeit so?", fragte ich, ein weiteres Aufstöhnen unterdrückend. Wenn Maria und Mama dies die ganze Zeit über aushalten mussten, dann konnte ich nicht verstehen, dass sie vor lauter Geilheit nicht verrückt wurden. Jetzt wunderte es mich nicht mehr, dass sie es ständig mit irgendwem getrieben hatten.

„Nein, das Geilheitsgefühl lässt nach. Im Moment bist du hyperempfindlich, um es mal so auszudrücken. Das normalisiert sich etwas. Trotzdem bleibst du natürlich dauergeil. Aber du wirst lernen, das zu genießen", erwiderte Papa amüsiert lächelnd und fragte, „Möchtest du selbst irgendetwas, was ich noch an dir ändern soll?"

„Ich hätte gerne einen größeren Busen", erwiderte ich sofort.

„Busen?", fragte er mich stirnrunzelnd ansehend.

„Titten! Ich wünsche mir größere Titten!", beeilte ich mich zu sagen.

„Größere Titten also sollen es sein. In Ordnung, allerdings werde ich dann auch etwas an dir ändern was ich möchte", stimmte er zu.

Ich kam nicht mehr dazu zu fragen, was er an mir ändern wollte, denn im nächsten Moment spürte und sah ich, wie meine Brust anwuchst und kurz darauf, hatte ich statt eine B-Körbchen- eine C-Körbchengröße. Doch Zeit mich darüber zu freuen und zu staunen hatte ich nicht, denn ich fühlte erneut wie gerade eben dieses Kribbeln in meinen Titten und ich sah, wie sie zwar nicht mehr wuchsen, aber um einiges straffer und praller wurden. Und auf dem zweiten Blick erkannte ich, dass sich auch meine Warzenvorhöfe ein klein wenig vergrößerten und meine bisher eher kleinen Nippel anwuchsen, bis sie etwa so dick wie mein kleiner Finger und etwa eineinhalb Zentimeter lang waren. Es waren wirklich perfekte Titten, wie ich mir eingestehen musste. Und die Idee meines Vaters mit den Nippeln und Warzenvorhöfen war wirklich gut gewesen, auch wenn ich nun davon ausgehen musste, dass sie nun jederzeit unter der Kleidung hervorstachen, wenn ich keinen BH trug. Aber das gehörte wohl auch zu einer Schlampe.

„Die Einleitung deiner Geschichte musst du jetzt wohl ändern", grinste Papa amüsiert.

„Die Einleitung?", fragte ich irritiert.

„Na, da hast du dich doch beschrieben", erklärte er noch breiter grinsend.

„Ich glaube, das werde ich wirklich tun. ... Und danke! Sie sehen wirklich toll aus.

Er nickte und befahl, „Und jetzt steh auf, du weißt was kommt."

„Ja, fick mich hörig!", stimmte ich sofort begeistert zu und rutschte von seinem Schoss.

Auch mein Vater stand auf. Im nächsten Moment hatte er schon hart im Nacken gepackt und dann bekam ich eine Ohrfeige, die ordentlich auf der Wange brannte.

„Das war, weil du mich die letzten beiden Male nicht so angesprochen hast, wie es sich für eine Slavenfotze gehört!"

„Ja Herr", antwortete ich erschrocken.

Klatsch! Schon hatte ich die nächste im Gesicht. „Auf die Knie!", fuhr er mich böse an.

Sofort ließ ich mich auf die Knie sinken. Dabei ließ mein Herr meinen Nacken los, aber nur, um mich gleich wieder an den Haaren fest zu packen. Ich war schlagartig auf hundertachtzig, was meine Erregung betraf. Dabei hätte ich wirklich nicht gedacht, dass mich die Ohrfeigen noch mehr anheizen würden. Er setzte seine Kräfte ein, um sich seiner Hose zu entledigen, denn sie fiel nämlich einfach von ihm ab und sein Prachtbolzen sprang mir förmlich ins Gesicht.

„Sklavenmaul auf!", brüllte er mich förmlich an.

Ich riss meinen Mund auf. Mehr brauchte ich nicht zu tun, schon hatte ich den Herrenschwanz bis tief in der Kehle stecken. Ich musste würgen, konnte jedoch nicht zurückweichen. Zu fest war sein Griff in meinen Haaren. Erst einige Sekunden später, zog er mich förmlich von seinem Schwanz. Ich spuckte und keuchte. Besudelte mit meinem Speichel meine neuen Möpse. Ich hatte vorher gedacht, dass ich das durch den Schlampenunterricht drauf hätte, aber der Stoß kam einfach zu überraschend.

Er ließ mir kaum Zeit mich davon zu erholen, als er schon wieder forderte, dass ich mein ‚Fickmaul' öffnen sollte. Dieses Mal stieß er mehrere Male tief zu, ohne dass seine Eichel, meinen Rachen verließ, bevor mich mein Herr wieder zu Atem kommen ließ. Ich keuchte schwer, Speichel lief mir aus dem Mund. Seine nächste Aufforderung, meine Mundfotze zu öffnen, kam wortlos. Er stieß einfach seine Eichel gegen mein halb geöffneten Lippen. Kaum hatte ich genügend Platz gemacht, rammte er seinen Harten erneut in meine Kehle. Oder besser gesagt, eigentlich hielt er still und zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder über sich. Es tat weh, aber es war geil! Ich gurgelte lauthals dabei. Er legte dabei eine Geschwindigkeit an den Tag, die mich fast schwindelig machte. Aber gerade die Tatsache, dass ich dabei nichts selbst steuern konnte, kickte mich unwahrscheinlich. Es dauerte noch länger, als gerade zuvor, bis ich wieder Atem kam. Dieses Mal durfte ich auch etwas länger durchschnaufen, dann stieß seine harte Eichel schon wieder gegen meine Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund. Wieder zog er mich an meinen Haaren über seinen Speer, bis ich mit den Lippen seine Schwanzwurzel berührte. Doch statt wie vorhin mein Sklavenmaul als Fickloch zu benutzen, hielt er mich fest.

„Zunge raus und Eier lecken!", bellte er knapp sein Kommando.

Ich erinnerte mich, dass er im Unterricht davon erzählt hatte und ich bemühte mich dem nachzukommen. Es gelang mir tatsächlich, obwohl es zusätzliche Überwindung kostete. Ich schob meine Zunge, während sein Harter in meiner Kehle steckte, auf seinem Sack hin und her, was ihm das erste Mal selbst ein Stöhnen entlockte. Und der Gedanke, was ich da gerade tat, ließ mich tatsächlich über die Klippe springen und ich kam das erste Mal. Zum Glück bemerkte es Papa, oder besser gesagt mein Herr, und zog mich von seinem Schwanz, sonst wäre ich vermutlich dabei erstickt. Er ließ mich einfach zu Boden gleiten, während ich spastisch, in meinem Höhepunkt gefangen, zuckte.

Er wartete, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte, aber nicht, bis ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte. Er packte mich erneut mit den Worten, „Auf, weiter geht's!", an den Haaren und schleifte mich mehr, als ich am Boden krabbeln konnte zum Bett. Trotz dem starken Höhepunkt, war ich noch immer geil, wie ich ‚beinahe' verwundert feststellte und seine grobe und brutale Behandlung kickte mich noch mehr. Wenn mir das einer nur ein paar Wochen zuvor erzählt hätte, hätte ich ihn wahrscheinlich für Geisteskrank erklärt. Doch lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Denn schon kam der Zug an meinem Haarschopf, der mich aufs Bett beförderte und dort gleich wieder nach unten, sodass ich mich hinlegen musste. Der nächste Griff meines Herrn war unter meine Achsel. So zog er mich mit dem Kopf über den Bettrand und schon wieder stieß sein Harter gegen mein Gesicht. Mir wurde klar, dass er wollte, dass ich meinen Kopf zurücklegen sollte, über den Matratzenrand nach unten. Dieses Mal schnappte ich ihn mir selbst mit dem Mund, bevor er an meine Lippen wieder anklopfen konnte und saugte seinen Bolzen förmlich in mich hinein. Mein Herr stöhnte erregt auf. Ich liebte es, ihn so erregt zu hören. Doch er ließ mir nur diesen Moment der Eigeninitiative, dann begann er mich in den Rachen zu ficken. Ich merkte nur am Rande, wie Papa meine Beine spreizte, während er in meine Kehle stieß. Der Speichel lief mir vom Mund übers Gesicht bis in meine Haare. Dann schrie ich in meinen natürlichen Schwanzknebel, denn völlig unerwartet, hatte meine Herr mir auf mein Fötzchen geschlagen. Beim zweiten Schlag, traf er genau meinen Kitzler und ich kam erneut. Auch dieses Mal zog er in diesem Augenblick zurück. Und wieder schüttelte mich mein Abgang durch, so wie ich es bisher noch nicht kannte. Ich spürte deutlich, wie ich richtiggehend abspritzte, so wie ich es bei Maria schon gesehen hatte. Erneut ließ er mir aber keine Zeit zur Erholung, denn er drückte sein Riesenteil schon wieder in meinen Mund. Immer schneller durchstieß der meine Kehle, versenkte seinen Pint vollständig in meiner Mundfotze. ‚Mundfotze!' Dieses Wort bekam in diesem Augenblick wirklich eine völlig neue Bedeutung für mich. Ich keuchte, schnaufte und stöhnte, wenn mein Herr mich zu Atem kommen ließ. Und er forderte mir dabei alles ab. Erst wenn ich dachte, ich könnte gleich nicht mehr, zog er sich für einen Moment aus mir zurück. Es war der reinste Wahnsinn, wie er mich benutzte und ein noch größerer, wie sehr mich das anheizte und immer heißer laufen ließ. Er fickte eine schiere Ewigkeit immer wieder in meinen Rachen, bis er sich ein Stück zurückzog, aber in meiner Mundhöhle verblieb und mir eine riesige Ladung Eierlikör verpasste, die ich kaum schlucken konnte. Ein Teil lief zusammen mit meinem Speichel wieder über mein Gesicht, das inzwischen schon völlig besudelt war und zum Teil bereits auf den Boden tropfte. Der Gedanke, das Sperma meines Vater das erste Mal wirklich zu schmecken und nicht nur im Traum, warf mich erneut über den Gipfel und ich schrie wieder abspritzend meinen nächsten Orgasmus heraus.

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