Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 29

Geschichte Info
Kay, Julia und ich.
1.8k Wörter
4.67
14.2k
4

Teil 29 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte liegt zeitlich schon etwas länger zurück und schließt an Away on Business Teil 02: Julia aus dem Triple-X und Nachspiel mit Kay an. Sie nur jetzt erst fertig geworden. Weitere Geschichten mit Julia finden sich in den GkkS-Kapiteln 6 und 7.

Ich habe Kay von der schnellen Nummer mit Julia erzählt [Away on Business Teil 02]. Nun will sie sie kennen lernen. Wir verabreden uns in einer Bar. Natürlich haben sich beide Frauen in Schale geworfen. Sie tragen enge Hüfthosen. Julia eine ziemlich zerrissene und ausgewaschene Jeans. Kay eine glänzende, leder- oder lackähnliche schwarze Leggins. Julia hat ein enges, ausgeschnittenes, bauchfreies weißes T-Shirt an, von dem nicht ganz klar wird wie durchsichtig es überhaupt ist und da es in der Bar auch nicht besonders hell ist, ist es auch kaum herauszufinden. Zumindest aber trägt sie keinen BH und ihr ringförmiges Nippelpiercing ist deutlich zu sehen. Kay trägt ein enges, ärmelloses, tief ausgeschnittenes Bustier, das ihre Rundungen richtig gut zur Geltung bringt und ihren sexy Bauch frei lässt. Darüber trägt sie eine leichte, kurze Lederjacke, die sie später auszieht. Wir sitzen an einem kleinen Tisch auf einer Übereckcouch und unterhalten uns. Immer wieder kann ich sehen, wie Männer als auch Frauen zu uns herüber sehen oder wie die Beiden von Blicken verfolgt werden, wenn sie zur Toilette gehen. Später gehen wir in einen ‚normalen' Club und dann zu Julia. „Endlich komme ich aus diesen Schuhen und der Hose heraus", sage sie kaum ist die Türe in Schloss gefallen.

Sie zieht sich beides aus und lässt nur ihren schmalen, weißen String an, der aus dem gleichen dünnen Material gemacht ist wie ihr T-Shirt, das sie ebenfalls an behält. „Wollt ihr es euch nicht auch ein wenig bequemer machen", fragt Julia lächelnd. „Dir dürfte es doch bestimmt schon viel zu eng sein Tom", grinst sie und fasst mich in den Schritt meiner engen Jeans und küsst mich. Eigentlich ist mir meine Hose noch nicht zu eng geworden aber als sie es erwähnt, beginne ich den Druck langsam zu spüren. Kay schält sich aus ihrer Hose. Drunter trägt sie einen zum Bustier passenden Micro-String. Er bedeckt gerade einmal ihre Spalte, die wie ihre komplette Unterpartie makellos glatt ist. Julia öffnet meine Hose und hilft mir sie auszuziehen. Ich entledige mich auch gleich meines Hemdes und stehe in einem luftigen String da. Ein grobmaschiges Netz umschmiegt meinen Schwanz ohne ihn an den Körper zu pressen und hält ihn in eine bequeme, nach vorne gerichtete Position. „Das ist ja eine scharfe Verpackung", freut sich Julia. „So eine geil machende Präsentation habe ich noch nie gesehen." - „Tom liebt es abgefahrene Strings zu tragen -- hattest du das nicht schon bemerkt, als du ihn in deinem Büro gefickt hattest?" - „Mmh, was soll ich da sagen", schnurrt Julia während sie ihre Fingerspitzen auf Kays Wange legt, sie zu sich dreht, ihr tief in die Augen schaut, ihre Lippen ihren annähert, „ich war da komplett auf seinen fetten Schwanz fixiert". Dann küsst sie Kay.

Kay zieht Julia an ihrem nackten Hintern näher an sich, schiebt einen Oberschenkel zwischen ihre Beine und drückt ihn gegen ihre Spalte. Julia drückt daraufhin ihren Oberschenkel zwischen Kays Beine und beide beginnen ihre Muschis über die Oberschenkel der jeweils anderen zu schieben und zu drehen. Ich schaue mir das an mit nichts anderem als meinem mittlerweile brettharten Steifen in der Hand.

Kay drückt Julia auf das breite Sofa. Sie lässt sich nach hinten sinken und Kay knabbert erst an ihrem Hals bevor sie Julias Shirt nach oben schiebt und sich ihren harten Brustknospen widmet. Gleichzeitig reibt sie mit einer Hand ihre Spalte. Julia stöhnt, drückt zuerst Kays Kopf auf ihre Titte und schiebt ihn dann nach unten. „Tom", stöhnt sie. „deine Rute, ich will dich lutschen." Ein Schauer der Geilheit durchläuft mich. Von Julia einen geblasen zu bekommen und dann ihre Kehle zu ficken, ist ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Kay schaut zu mir hoch, ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie hart. „Leck die Schlampe ordentlich", flüstere ich. „Fick ihren Hals", flüstert sie zurück, und dann etwas lauter: „Verspritz deinen Saft nicht ohne mich." Dann taucht sie zwischen Julias weit geöffneten Schenkeln ab.

Julia stöhnt laut auf, als Kay mit ihrer Zunge durch ihre Spalte fährt und ihre Schamlippen teilt. Ich hocke mich über Julia und lasse meine rasierten Eier vor ihr baumeln. Sie streckt ihre Zunge aus, leckte sie und saugt sie dann in ihren Mund. Sie packt meinen dicken Pfahl und wichst ihn langsam, drückt ihn, drückt ihn härter. „Was ein wunderbarer Kolben", murmelt sie unüberhörbar. Sie fängt an an ihm zu knabbern. Ich verändere meine Position, so dass Julia keine Schwierigkeiten hat an seine Spitze zu kommen; sie zu lutschen und dann ihren Mund über sie zu stülpen.

Während Julia mein Gemächt verwöhnt und Kay ihre Möse, betrachte ich Julias Körper; die Linien ihrer Hüften, ihrer Schenkel, den Bauchnabel und die Muskeln ihres Bauches, die sich durch die Atmung bewegen. Ihren festen Busen, mit den harten, erigierten Nippel, in denen auffällige ringförmige Piercings stecken, an denen jeweils eine schwere Kugel hängt.

Julia leckt mit ihrer Zunge meine Eichel, kitzelt ihren Rand und versucht sie sich in den Mund zu stecken. Ich kippe meine Hüfte, so dass ich über ihr schwebe und schiebe ihr meinen Speer in den Rachen. Sie schließt den Mund und ich schiebe mein fettes Rohr durch ihre Lippen, an ihrer Zunge vorbei in ihren Hals. Dabei schrabbt mein Fleisch an ihren Zähnen. Julia öffnet den Mund keucht, atmet schwer, doch sie drückt mich an meinem Hintern weiter in sich. Ich kippe ganz nach vorne und verdränge Kay von Julias Pussy. Sie riecht verführerisch nach Geilheit und Lust. Ich beginne ihre Klit zu lecken. Kay dreht sich um und schiebt ihre Hüfte zwischen Julias Beine so dass ihre Möse Julias reibt. Ich lecke nun mal die Möse meiner Geliebten, mal Julias Spalte. Mein Steifer steckt tief in Julias röchelnder Kehle. Plötzlich schiebt sie mich von sich.

„Fick mich Tom", keucht sie. „Stoß mich. Ich will gefickt werden. Ich brauche deinen Hammer in meiner Votze." Ich schwinge meinen Unterkörper herum und komme über sie. Julia zieht die Beine zurück und präsentiert mir ihre glänzende, nackte Möse. Mein harter, bereiter Speer schwebt über ihr und rasch schiebe ich ihn in Richtung ihrer wartenden Votze. Kay macht Platz, packt meinen Schwanz und hilft mir ihn in Julias Grotte zu schieben. „Fick die Schlampe ordentlich", flüstert sie uns beiden zu. Und zu Julia: „Wo ist dein Spielzeug?!" - „Unterm Bett - Kiste", stöhnt sie während ich ihr meinen Pfahl bis zum Anschlag hinein ramme. Ihre Finger versuchen sich im Sofa zu verkrallen während sie ihr Becken gegen meine Stöße stemmt.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass Kay aus dem Schlafzimmer zurück kommt. Ich blicke zu ihr rüber und sehe, dass sie sich einen fetten Strap-on angeschnallt hat. Ich ziehe mein Fickfleisch aus Julias nasser Votze. „Dreh dich um", befehle ich ihr. Sie gehorcht und streckt mir ihren Hintern hin. Ich platziere ein dickes Kissen unter ihr Becken, packe sie an ihren Hüften, schiebe ihr mein hartes Fleisch von hinten in die Votze und drücke sie mit meinem Gewicht auf das Kissen. Kay setzt den inzwischen eingegelten Gummilümmel an meinem Anus an und drückt ihn langsam in mich. Ich stöhne auf. „Oh ja. - Reiß mir den Arsch auf." Kay stößt den Gummischwanz in mich, fickt mich und fickt durch mich Julia. Ich beginne mich ebenfalls zu bewegen. Stoße meinen harten, vor Geilheit schmerzenden Schwanz in Julias Höhle; ramme mir beim raus ziehen den Strap-on in den Darm -- ficke, ficke mich selbst. Komme heftig und brutal, schieße meinen Saft in Julias Möse. Noch bevor ich fertig bin, befreie ich mich, schwinge mich auf Kay und rotze ihr die letzten Spritzer meines Spermas ins Gesicht. Dann falle ich erschöpft auf den Rücken.

Kay taucht zwischen Julias Schenkel und leckt ihr die Votze. Julia stöhnt und keucht; schlägt mit den Fäusten aufs Sofa; kommt laut und heftig. Kay wirft sich auf mich, küsst mich mit ihrer verrotzten Fresse, ihrem Mund voller Sperma, das sie aus Julias Votze gesaugt hat. „Fick mich du Hengst", flüstert sie. „Ich will genagelt werden; hart und schnell." Dabei nimmt sie meinen fast erschlafften Schwanz, wichst ihn und stopft ihn sich in ihre nasse Grotte sobald er ein wenig an Festigkeit gewonnen hat. Sie beginnt mich zu reiten. Ich spüre wie sich mein Pfahl mit Blut vollsaugt, wieder hart wird. Als er sich anfühlt wie der starke Mast, von dem Kay jetzt gepfählt werden will, werfe ich Kay von mir. „Mach mir die Bitch", raune ich sie an. Sie kniet sich hin, wackelt mit dem Hintern und winselt. Rasch bin ich hinter und tief in ihr. Ich kitzel ihre Rosette, sie stöhnt auf: „ja, weiter, tiefer!"

Julia träufelt etwas Gleitgel auf ihre Pospalte und beginnt sie in ihr Poloch zu reiben, dafür lässt sie ein, zwei Finger folgen. Kay zappelt unter der Behandlung und unter meinen Stößen. Da ziehen Julia und ich fast gleichzeitig unser Körperteile aus Kay. Sie winselt, beschwert sich -- „weiter, weiter!" - Julia gelt meinen Steifen ein und hilft mir ihn in Position zu bringen. Ich drücke ihn langsam durch Kays Rosette in ihren Darm. Als ich tief drin bin, beginne ich sie immer schneller und heftiger zu ficken. Sie stöhnt in das Sofa. Julia hat sich einen Auflegevibrator auf die Klit gelegt und schaut mir zu wie ich Kay in den Arsch ficke. Als es bei ihr soweit ist, werde ich laut, schreie meinen Orgasmus heraus, same tief in Kays Darm ab. Sie wimmert und zittert, während ihr Orgasmus sie erschüttert. Wir lassen uns zur Seite gleiten. Julia wirft eine Decke über uns, kuschelt sich unter ihr an uns. So bleiben wir eine Weile liegen, bevor wir uns ins bequemere Bett zurück ziehen.

Nachts muss ich dann kurz raus. Julia folgt mir auf Zehenspitzen. Im Bad schaut sie mir beim pinkeln zu, pinkelt dann selbst. „Was hältst du eigentlich von Pinkelspielen?", fragt sie mich unschuldig über das Plätschern. „Sollten wir mal machen", antworte ich wie beiläufig. Währenddessen reckt und streckt sich mein Schwanz. „Mmh, fast bereit für einen Quickie", surrt sie. Ich gehe auf sie zu und halte ihr meinen Pint hin. Sie küsst ihn, schiebt ihre Lippen über ihn und bläst ihn rasch zur gewünschten Fickhärte hoch. Ich ziehe sie von der Toilette hoch, schiebe sie so ans Waschbecken, dass sie sich darauf abstützen kann und nehme sie von hinten. Sie drückt mir ihren Hintern entgegen. Wir schauen uns über den Spiegel tief in die Augen. Meine Hände umfassen ihre festen Titten. Wir ficken uns stumm, hart und tief. Als wir kommen, ist noch immer kein Laut von uns zu hören. Nur unser Atem geht tiefer und schneller. Wir grinsen. Erst als mein Schwanz schlaff aus Julias Möse rutscht und mein Sperma aus ihr tropft, lösen wir uns.

Zurück im Bett kuschelt sich Kay im Halbschlaf an mich und brummt: „Den Aufwachfick bekomme aber ich!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
porntiger69porntiger69vor mehr als 3 JahrenAutor
Danke!

Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichten gefallen.

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Schöne Fortsetzung.

Es bleibt geil zwischen dem tollen Paar und ihren Freunden. Wunderbare Episode, bravo!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Sexgang Teil 01 Ein letztes Mal zu zweit bevor die Party beginnt.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Sannes Sex-Positivity-Party Teil 01 Neun Abiturienten treffen sich zu einer speziellen Party...
Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
Mehr Geschichten