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Urlaubserlebnisse 01

Geschichte Info
01 Maria.
2.9k Wörter
4.62
20k
8
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/08/2023
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Jan und seine Frau Uschi hatten bereits herrliche Tage auf der sonnigen Kanareninsel verbracht. Auch der Service im Hotel war außergewöhnlich gut. Deshalb hatte Jan bereits in den ersten Tagen ein kleines Trinkgeld für die Zimmerkraft hinterlegt. Höflich bedankte sich diese mit erstaunlich guten deutschen Sprachkenntnissen am nächsten Tag, als das Paar das Hotel für einen Strandspaziergang verlassen wollte. „Gehen Sie jeden Tag so viel an den Strand statt an den Pool wie die anderen Gäste?" Fragte Maria interessiert. Jan und Uschi bestätigten dies, da sie auch die Ruhe und Einsamkeit auf dieser Insel suchten und schätzten.

Maria suchte unsicher nach Worten: „wenn Sie möchten, lade ich Sie gerne morgen ein, mit mir meinen freien Tag auf einem einsamen Gartengrundstück am Meer zu verbringen. Auch ich genieße die Einsamkeit dieser Insel und das Glück, dieses Grundstück meiner Eltern und meinen freien Tagen nutzen zu können. Es wäre mir eine große Ehre, wenn sie mich begleiten wollen. Das Grundstück liegt ganz einsam mit einem kleinen Haus, einem großen Garten, einem Schwimmbad und einem herrlichen Meerblick. Man kann den Tag dort also genießen, wie man will", setzte sie noch mit bereits hochroten Wangen leise nach. Jan und Uschi mussten sich nicht erst abstimmen, um nahezu gleichzeitig freundlich zuzustimmen, was die heute in Marias Wangen noch weiter verstärkte. „Dann warte ich morgen um 9:30 Uhr an dem Parkplatz neben der Tapasbar auf Sie. Dies liegt am Weg ihres Strandspaziergangs, sodass Sie bereits die passende Kleidung tragen und niemand im Hotel davon erfahren muss. Um alles andere kümmere ich mich!" Ließ Maria die beiden Hotelgäste wissen. Mit einem verschämten Lächeln, bei dem ihre Augen eindeutig die Körper von Uschi Jan musterten, wandte sie sich dann wieder ihrem Servicewagen zu und verschwand in einem Hotelzimmer.

Jan und Uschi verbrachten den Tag wie immer am Strand, in einer Strandbar, später am Pool und im Restaurant des Hotels, wobei ihre Gedanken gelegentlich um die Einladung von Maria am nächsten Tag kreisten. Schließlich einigten sich die beiden auf das legere Motto „Alles kann, nichts muss passieren". Der Ausklang des Abends verlief einigermaßen erotisch, sodass das Stöhnen und die Schreie der beiden das kahle Hotelzimmer belebten. Am nächsten Morgen sprachen die Spuren im Bettlaken Bände. „Wenn Maria das heute sehen würde, würden ihre Nippel sich noch härter durch ihre Schürze bohren", lachte Uschi, während sie sich einen leichten BH anzog, der die Fülle ihrer Brüste kaum bändigte, und ein kurzes Blusenkleid überwarf. Dabei hatte sie ihren Blick auf Jans wippenden Schwanz gerichtet den dieser gerade in einer dünnen Short verstaute, unter der sich der Phallus eindrucksvoll abzeichnete.

Zur vereinbarten Zeit stand Marias Kleinwagen am Parkplatz der Tapasbar. Als sie Uschi und Jan kommen sah, sprang sie aus dem Auto und öffnete die Heckklappe, um darin die Strandtasche der beiden zu verstauen. Uschi setzte sich auf die Rückbank, wies Jan den Platz neben Maria an. Beide waren von Marias Outfit angenehm überrascht: ihr reizvoller schlanker Körper war von einem Leinenhemd überdeckt, dass bis knapp über ihren knackigen Po reichte und im Sonnenlicht leicht transparent war. Darunter trug sie einen sehr knappen schwarzen Bikini, der selbst ihre schlanken Formen nur unzureichend bedecken konnte. Insbesondere konnten die beiden eindeutig die harten Nippel von Maria unter dem Stoff erkennen. Maria waren die Blicke von Uschi und Jan nicht entgangen, sodass sich ihre Wangen bereits röteten, als sie neben Jan Platz genommen und seinen Phallus im Hosenbein entdeckt hatte.

Während der Fahrt unterhielten sich die drei anfangs über Belanglosigkeiten bis Uschi das Thema auf das Ziel der Reise brachte: „vielleicht magst du uns ein wenig über den Ort, an dem du deinen freien Tag mit uns verbringen magst, verraten?" Maria nickte und begann mit zunehmend roten Wangen von dem Grundstück zu erzählen, das der Familie gehört, und ihr an freien Tagen zur Verfügung stünde. Sie wären dort ganz allein, das Grundstück mit einem kleinen Haus, Terrasse, Garten, Schwimmbecken, befände sich in einsamer Lage, sodass sie kein Nachbar, Wanderer oder Besucher stören könne. „Ich liebe es, an meinen freien Tagen dort sein zu können und mich so ungezwungen und frei bewegen zu können, wie ich will", fügte sie noch leise und mit inzwischen roten Wangen hinzu.

„Du meinst also, du würdest dort den Tag textilfrei verbringen?" Erkundigte sich Uschi von hinten, während sie mit ihrer Hand bereits über ihren nackten Schenkel nach oben unter ihr Kleid fuhr. „Wenn ich ehrlich bin, genieße ich in dieser Abgeschiedenheit genau dies", bestätigte Maria leise und suchte über den Rückspiegel Blickkontakt zu Uschi, „aber das ist keine Verpflichtung für euch!" -- „Als Verpflichtung würde ich das auch nicht verstehen", erwiderte Uschi, „sondern eher als charmante Aufforderung! Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich es mir bereits jetzt bequem mache!" Mit diesen Worten griff sie nach den Bändern ihres Bikini-Oberteils, löste die Knoten, öffnete weitere Knöpfe ihres Blusenkleides und zeigte so, dass ihre üppigen Brüste bereits nackt waren.

Maria hatte offensichtlich Probleme damit, sich auf die Straße zu konzentrieren. Mit hochroten Wangen fixierte sie den schadhaften Asphalt, nahm dabei aus dem Augenwinkel wahr, wie Jans Schwanz in seinem Hosenbein wuchs, und warf immer wieder einen zärtlich-begehrlichen Blick in den Rückspiegel auf Uschi nacktes Dekolleté. Jan und Uschi merkten, wie unruhig Maria auf dem Sitz wurde. Eindeutig versuchten sich ihre Nippel durch das Bikinioberteil und das Leinenhemd zu bohren. Scheinbar verschämt versuchte Maria den Knoten ihres Oberteils unter ihren langen dunklen Locken zu ertasten und zu öffnen bis Uschi von hinten danach griff, die Haare zur Seite schob und den Knoten löste. Dann schob Uschi an Marias Rücken entlang nach unten, sodass sie sich etwas vom Sitz entfernte, bis Uschi auch den anderen Knoten gelöst hatte. Auch Maria öffnete nun die Knöpfe ihres Hemdes fast vollständig zupfte an den kleinen Stofffetzen ihres Bikini-Oberteils und stopfte es in die Seitentasche ihrer Fahrertür.

Jan genoss den Blick auf Marias spitze Brüste, ihren dunklen Teint, die dunklen Vorhöfe mit den harten Nippeln. „Na mein Lieber, leidest du sehr?" Lachte Uschi von hinten mit Blick auf Jans prallen Schwanz in der engen Hose, „Maria und ich jedenfalls finden den Ausflug jetzt schon sehr angenehm und erregend!" Maria blickte mit ihren dunklen Augen in den Rückspiegel und genoss den Kontakt zu Uschi blauen Augen und den Anblick ihrer hellen sommersprossigen Möpse. Uschi fühlte, wie die Feuchtigkeit sich in ihrem Schoß ausbreitete, als sie ihre eigenen Brüste streichelte und die Nippel rieb. Als Maria dies sah, öffnete sie die restlichen Knöpfe des Leinenhemdes und zog den Stoff vor ihrem Körper auseinander. Jan konnte nun den nackten Oberkörper von Maria betrachten mit ihren festen Brüsten, dem schlanken Bauch und dem winzigen schwarzen Stofffetzen, der ihre Schamlippen kaum bedeckte. Doch schon wurde er in seiner Betrachtung gestört, da Maria abbremste und ausstieg, um das Eisentor zu einer Grundstückseinfahrt zu öffnen.

Ganz unbekümmert kam Maria wieder auf das Auto zurück, präsentierte dabei ihren fast nackten Körper unter dem offenen Hemd, stieg wieder ein, um das Auto durch das Tor zu fahren. „Kannst du bitte das Tor hinter uns wieder schließen", wandte sie sich an Jan, der daraufhin rasch ausstieg und das Tor hinter dem Auto wieder verriegelte. Maria ließ inzwischen lächelnd den Wagen einige Meter weiter auf das kleine Haus zurollen, wo sie ihn im Schatten parkte. Jan stand schon am Auto die beiden Frauen halb nackt aus dem Auto gestiegen. Auch Uschi hatte inzwischen alle Knöpfe ihres bloßen Kleides geöffnet und offenbarte ihr ebenfalls schwarzes aber etwas größer dimensioniertes Bikini-Höschen. Gemeinsam trugen sie Marias Vorrats-Kisten und die Strandtasche von Uschi in das Haus, das Maria ihnen öffnete. Es war klein, gemütlich mediterran eingerichtet. Als Maria die Läden und Fenster zum Garten öffnete, offenbarte sich eine schöne Terrasse mit bequemen Möbeln, ein ungewöhnlich grüner gepflegter Garten und ein faszinierender Blick auf das Meer unter der Anhöhe.

„Eigentlich würde ich mein Hemd jetzt ablegen. Aber ich bin mir nicht sicher ob deinem Mann das gut tut", flüsterte Maria zu Uschi mit Blick auf Jans unübersehbare Erregung. Uschi lachte kurz: „ich werde mein Kleid auch ausziehen und das wird nur der Anfang sein!" Und schon legten die beiden Frauen ihre Bluse ab und genossen die Sonne auf ihrer fast nackten Haut. „Darf ich dich Eincremen?" Zögerlich stand Maria mit einer Flasche Sonnenmilch Uschi. Uschi nickte zustimmend und stellte sich frontal vor Maria: „ich glaube wir wollen das beide genießen!" Zunehmend mutig schüttete sich Maria die Sonnenmilch in die Hand, wärmte sie damit an und begann dann Uschi Dekolleté und ihre prallen Möpse einzucremen. Uschi stöhnte leise, als die zarten Hände über ihre Nippel rieben. Vielleicht bewusst hatte Maria die Sonnenmilch sehr dick aufgetragen. „Lass mich weitermachen", flüsterte Uschi und rieb ihre prallen Möpse zärtlich an Marias schlanken Körper, presste ihre kleinen roten Nippel in die spitzen dunklen Brüste ihrer neuen Freundin.

Zärtlich umschlungen sich die beiden Frauen und rieben ihre Körper aneinander. „Ich weiß nicht, ob ihr damit einen guten Sonnenschutz erreicht", kommentierte Jan das Geschehen. Er hatte inzwischen Polo abgelegt und öffnete gerade den Bund seiner Bermuda. Insbesondere Maria sah gebannt zu, wie er die Hose tiefer schob und schließlich sein praller Riemen federnd aus den Lenden ragte. Vernehmlich saugte Maria die Luft ein, als sie Jans Phallus nackt sah. Ganz in Gedanken griff sie dabei nach Uschi praller Brust und kniff den kleinen roten Nippel, sodass Uschi leise aufschrie. „Vielleicht wollt ihr euch auf die Tücher legen, damit ich euch vernünftig eincremen kann", holte Jan sie in die Realität zurück. Zögerlich legten sich die beiden nebeneinander auf die große Luftmatratze und warteten ab. Als Jan mit der Sonnenmilch kam, sah er, wie Maria nach Uschi Hand griff, sie sanft streichelte.

Maria zog ihre lockigen dunklen Haare zur Seite, als Jan zu ihr trat. Sie fühlte, dass er sich auf ihren Po hockte, spürte seine Pobacken an ihren durch den knappen String fast nackten Backen, und wenig später die kühle Sonnenmilch an ihren Schultern. Mit sanften Bewegungen verrieb Jan die Milch, massierte die Schultern und Oberarme von Maria, ließ die Hände tiefer gleiten. Längst hatte Maria Jans Sack an ihren Pobacken wahrgenommen. Als Jan nun die Schleifchen ihres winzigen Höschen geöffnet hatte, fühlte sie auch seinen heißen Schwanz zwischen ihren Pobacken. Mit beiden Händen verrieb Jan dort die Sonnenmilch, zog dabei die knackigen Backen zur Seite, blickte auf Marias kleine Rosette und tiefer auf ihre nassen dunklen Schamlippen. Während Jans Hände die Sonnenmilch auf Marias inzwischen gespreizten Oberschenkeln verteilte, strich seine pralle Eichel zwischen ihren Pobacken über die Rosette und ihre weit heraushängenden Lustlippen.

„Wir sind noch nicht richtig angekommen, und er macht mich jetzt schon so heiß", stöhnte Maria und blickte Uschi dabei Hilfe suchend an. -- „Du entscheidest, was passiert! Jan wird sich ebenso deinen Wünschen fügen wie ich", versuchte Uschi sie zu beruhigen. -- „Ich will dich bei mir haben! Setzt dich vor mich und zeig mir deinen Schoß, damit ich sehen kann, dass es auch dir gefällt", keuchte Maria. Uschi erhob sich, streifte ihren Bikini-Slip ab und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor Marias Kopf auf die Luftmatratze, die dadurch leichte Bewegung geriet. Als sie ihre Beine aufstellte, öffnete sich ihr Schoß, und Maria konnte die nassen rosa Schamlippen sehen und den kräftigen Lustknopf zwischen den Lippen. Fordernd streckte Maria ihre Zunge aus, bis Uschi so nahe gerückt war, dass die Zunge ihren Schoß erreichte. Während sie Jan mit glasigen Augen ansah, stützte sich Uschi mit den Armen nach hinten ab und genoss Marias Zunge in ihrem Schoß.

Maria war dadurch so abgelenkt, dass sie kaum wahrnahm, dass Jan seine pralle Eichel an ihrer Möse platziert hatte und sie langsam in den nassen heißen Lustkanal schob. Nur leise stöhnte sie in Uschis Schoß, als Jan sein ganzes Rohr in ihre Grotte geschoben hatte und zu ficken begann. Die Luftmatratze federte Jans Stöße zurück. Marias harte Nippel drückten sich in ihre spitzen Brüste, das Reiben auf der Luftmatratze förderte die Erregung. Immer fordernder wurden Jans Stöße in die enge, bisher unbekannte Grotte. Sein rasierter Sack pendelte über der Luftmatratze und wurde dadurch weiter erregt. Marias Zunge stieß im Rhythmus des Fick in Uschis Möse. Marias Lippen schlossen sich um Uschis Kitzler und saugten ihn groß und hart. Uschi hatte sich aufgerichtet, knetete ihre Möpse und kniff ihre Nippel, während sie beobachtete, wie ihr Mann die rassige Spanierin fickte.

Ein langgezogener Lustschrei aus Marias Mund ertönte, als der Orgasmus den zuckenden Körper der schlanken Frau überrollte. Wimmernd sackte sie zusammen, während Jans Schwanz noch immer prall in ihrer zuckenden Möse steckte. Uschi knetete hektisch ihre Brüste weiter, rieb dann mit einer Hand ihre dicke Lustknospe zwischen den Schenkeln, bis sie ihren Mösen-Saft in Marias offenen Mund spritzte. Jan zog seinen prallen Phallus langsam aus Marias Grotte und legte sich neben sie. Mit großen Augen sah Maria auf den aus Jans Lenden ragenden Riemen, auf seine prallen Eier, in denen die Sahne offenbar noch immer brodelte. Mühsam richtete sie sich auf und kniete sich neben Jans Körper. Ihre Torpedo-Titten mit den dunklen Nippeln ragten nach vorne, als sie sich über Jans Schoß beugte und seinen Schwanz dazwischen legte. Mit langsamen Bewegungen ihres Oberkörpers wichste sie Jans Rohr zwischen ihren festen Titten, leckte immer wieder mit ihrer Zunge über die Eichel, genoss von dort den Geschmack ihrer eigenen Möse.

Uschi beugte sich unterdessen über Jans Oberkörper, sodass ihre Möpse über seinem Gesicht wippten. Gierig griff er in das feste Fleisch, knetete die Möpse, kniff die Nippel und zog sie an seinen Mund um sie zu lecken. Immer mehr erregte Jan Marias Zunge an seinem Phallus, der Reiz an seiner Eichel, das saugen ihres Mundes, ihre Finger an seinem Sack. Mit sicherem Gefühl für Jans Lust glitten Marias Finger über seinen Damm an seine Rosette. Während sie seine Eichel fest zwischen ihre Lippen nahm, drang ihr Finger seine Rosette. Mit einem heiseren Aufschrei schoss Jan seine heiße Sahne in Marias saugenden Mund. Gierig schluckte sie. Trotzdem tropfte einiges auf ihre Brüste und Jans Schoß. Rasch beugte sich Uschi nach vorne und leckte Jans Sahne von Marias Brüsten, drängte sie dabei von Jan weg auf den Rücken, legte sich auf sie und verrieb mit ihren weißen sommersprossigen Möpsen die Sahne-Reste zwischen den Körpern.

„Eigentlich sollte ich mich an meinem freien Tag erholen", lächelte Maria erschöpft zwischen den Küssen von Uschi, „aber das Zusammensein mit euch ist so fantastisch, dass der Tag sicher zu kurz sein wird, um alles zu genießen!" -- „Dann lass uns jetzt erst mal die herrliche Ruhe und den fantastischen Ausblick genießen! Wenn du einverstanden bist, kümmert sich Jan inzwischen Speis und Trank, damit wir wieder zu Kräften kommen", erwiderte Uschi und strich mit der Hand zärtlich über Marias Wangen. Kurze Zeit später schlummerten die beiden nackten Frauen im Schatten der Veranda, während Jan sich in der Küche zu schaffen machte.

Jan hatte gerade das Tablett mit Geschirr und Lebensmitteln beladen, als Uschi in die Küche kam. Genüsslich betrachtete er ihren vertrauten nackten Körper: die mittellangen Haare hatte sie hochgesteckt, die sommersprossigen Brüste wippten bei jedem Schritt und zeigten die harten roten Nippel auf den Areolen. Bei ihrem Anblick richtete sich Jans Schwanz wieder auf und ragte mit praller Eichel über die Platte des Küchentisches. Mit lüsternem Blick fixierte Uschi Jans Rohr, leckte sich die Lippen und kam näher. „Gelegentlich würde ich es schon genießen dich auch für mich allein zu haben", flüsterte sie, während sie sich vorbeugte und über den zuckenden Schaft leckte. „Dann lass uns die Gelegenheit beim Schopf ergreifen", sagte Jan knapp. Er packte seine Frau, setzte sie auf den Tisch, drückte sie auf den Rücken, bis ihr Kopf über die Platte hing. Dort ging er nun in Stellung und schob ihr langsam seine Latte in den erwartungsvoll geöffneten Mund, bis sein Sack an ihre Stirn pendelte.

Während Jan Uschis Möpse knetete, fickte er so ihren Mund. Während die Stöße bereits schneller und heftiger wurden, betrat Maria die Küche. Gebannt verfolgte sie die Ereignisse, streichelte dabei ihre spitzen Titten und Ihren dunklen Schoß, bis ihr Blick auf die Gurke fiel, die aus ihrem Einkaufskorb ragte. Wie in Trance griff sie nach der Gurke, die ihre Hand kaum umfassen konnte. Langsam näherte sie sich den gespreizten Schenkeln von Uschi, die Tischplatte hingen. Sie leckte kurz an der grünen Stange und schob sie dann zwischen die geschwollenen Lustlippen ihrer neuen Freundin.

Uschi hätte sich fast an Jans Schwanz verschluckt, so sehr war sie von dem Eindringling in ihrer Grotte überrascht. Rasch gewöhnte sie sich aber an das Monster in ihrer Möse, als Maria Jans Rhythmus auf Uschis Schoß übertrug. Bei leckte sie immer wieder über den dicken Lustknopf, der zwischen Uschis Schamlippen aufragte. Rhythmisch wogten Uschis Möpse auf ihrem Körper. Kleine Schweißperlen glänzten auf ihrer Haut. Als sie schließlich nach Jans baumelnden griff, ihn knetete und an ihm zog, explodierte Jan. Mühsam saugte Uschi seine Sahne aus dem sprudelnden Rohr. „Eine gute Vorspeise", sagte Susi, als sie wieder Luft bekam, „aber jetzt sollten wir wirklich essen und trinken. Vielleicht verträgt der Salat ja noch eine Gurke!?"

Bei diesem Gedanken lachten die drei angesichts der Gurke, die sich Uschi jetzt aus ihrer zuckenden Möse zog. Albernd saßen sie auf der Veranda, machten anzügliche Witze, leckten das Essen von den Möpsen der Frauen und der Latte von Jan. Dann verbrachten sie noch einige Stunden in dem kleinen Whirlpool, in dem Jan von den beiden Frauen nochmals heftig gefordert wurde. Nur ungern machten sie sich in der Abenddämmerung auf den Heimweg zum Hotel. Für die Fahrt durch die Nacht waren alle drei nackt geblieben. Erst in der Nähe des Hotels hielt Maria an, damit sie ihre spärliche Kleidung anlegen konnten. Für den nächsten Tag hatten sie eine Uhrzeit vereinbart, an dem Uschi und Jan ihren ganz persönlichen Zimmer Service durch Maria bekommen sollten.

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2 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor 11 Monaten

Sehr schwierig zu lesen! Hat denn hier niemand Korrektur gelesen?

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, die die entspannte Urlaubsstimmung eines offenherzigen Paares und ihrer neu gewonnen Freundin hervorragend einfängt.

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