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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 28

Geschichte Info
Heißer Sommermorgen im Park.
1.3k Wörter
4.63
14.3k
3

Teil 28 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Es ist einer dieser heißen Sommertage, an denen schon morgens die Temperatur bei über 20 Grad liegt. Ich liebe es bei Hitze zu laufen, kann ich mich dann doch richtig knapp anziehen. Ich ziehe meine Rufskin-Netzshorts aus dem Schrank, schiebe mir einen Cockring drauf und ziehe einen kleinen String drüber, der mein Gemächt nicht gänzlich umhüllt, es aber an seinem Platz hält. Ich mag es nicht, wenn mein Gehänge beim Laufen allzu sehr hin und her schwingt. Die Netzshorts schmiegt sich hinten an meine Pobacken und hängt vorne locker herunter. Beim Laufen legt sich der Stoff dann etwas enger an mein Paket, so dass meine Beule gut zu sehen ist ohne provokativ ausgestellt zu werden. Um 6 Uhr bin ich draußen. Es ist Wochenende und die Straßen und Parks sind leer.

Ich laufe durch einen weiträumigen Park und begegne nur ab und zu ein paar anderen Läufern. Selbst die Hundebesitzer sind noch zu Hause. Da kommt aus einem Seitenweg eine hübsche Läuferin auf mich zu. „Hi Tom, sexy siehst du aus", spricht sie mich an. Ich muss kurz nachdenken, woher wir uns kennen. Es ist Franziska -- Franzi, die ich aus einer Fortbildung kenne. „Und du bist auch richtig heiß", erwidere ich mit einem Lächeln. Ich mustere ihren kräftigen, definierten Körper, die mittelgroßen Brüste, die von Schweiß glänzende, gebräunte Haut, ihr Lächeln, ihren geschwungenen Hintern, der in knappen Running Pants steckt. „Gefällt dir was du siehst", fragt sie während sie mich mit festem Blick ansieht. „Denn was ich auf deinem Insta-Channel sehe, gefällt mir", sagt sie zögerlich und sucht dabei nach Reaktionen in meinem Gesicht. Ein Lächeln huscht darüber, das ihr Mut gibt und sie legt nun richtig los damit sie es sich ja nicht anders überlegt: „Du und deine scharfe Freundin zeigt euch dort ja nur in super hotten Klamotten und Posen. Also ich meine, ihr zeigt verdeckt mehr, als ohne was an. Und eure Lauf-Buddys sind auch ziemlich lecker. Ich würde gerne mal die Fotos sehen, die ihr nur für euch macht." Je mehr sie redet, desto mehr muss ich grinsen. Als sie atemlos aufhört zu reden und tief Luft holt, lege ich ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie atmet tief ein und sagt, noch immer etwas außer Atem: „Sorry, aber deine Postings machen mich immer krass scharf -- ich möchte gerne mit dir -- mit euch -- ficken! - puh, jetzt ist es raus."

Ich lächel sie an, will sie mit meiner Antwort noch etwas auf die Folter spannen, aber mein anschwellendes Rohr, das den Stoff meiner Pants hoch drückt, verrät mich. Franzi fasst mich an meinen Pint und atmet dabei erleichtert und hörbar aus. Wir küssen uns. Dann laufen wir -- ich die ersten hundert Meter mit einem dicken Gerät, das sich nicht verstecken lässt, in der Hose -- zu einer abgelegenen Stelle in dem weitläufigen Park. Dort finden wir eine Bank unter Bäumen, die kaum von anderen zu sehen ist -- solange sie auf den Wegen bleiben. Wir setzen uns auf die Bank und ich suche den Foto-Ordner mit den privaten Bildern. „Das war letzte Woche", sage ich und zeige ihr einen kleinen Clip wie ich Kay -- meine Geliebte -- im Stehen von hinten auf einer großen Wiese nehme. „Es war total leer", erkläre ich. „Es war ungefähr diese Uhrzeit und es war kaum jemand unterwegs. Die Vorstellung in offener Landschaft zu vögeln, wo uns jeder sehen konnte, hat uns total angemacht. - Und wir wurden gesehen -- wie man sieht."

Franzi war erst irritiert. Dann fällt der Groschen. „Ah -- die, die das Video gemacht haben, haben euch überrascht! - Ich dachte zuerst, ihr seid mit euren Fuckbodys unterwegs gewesen", lacht sie. Dann zeige ich ihr noch ein paar Bilder von Kay und Melinda [GkkS - Teil 20 - Laufen gehen und geilen Sex haben] in Aktion und Selfies von Melindas Stecher Nick und mir auf Malle, als wir uns die Rosetten verwöhnt hatten [GkkS - Teil 27, Männer allein mit sich und ihren Schwänzen].

Während ich Franzi die Bilder zeige, wird mein Speer in der Hose immer härter und versucht sich dabei aufzurichten und auszustrecken, wird jedoch von dem String zurück gehalten. Franzi bemerkt die wachsende, zuckende Beule. „Wird es da jemanden etwas zu eng?!", haucht sie. „Ich glaube, ich kann da helfen." Sie gleitet mit ihren schlanken Fingern über die Innenseite meines rechten Oberschenkels in meinen Schritt unter das angehobene Dreieckstüchlein meines Strings. Ein Finger kitzelt meinen Sack, ein anderer schiebt sich zwischen String und Schaft, hebt den Stoff an und zieht gleichzeitig mein Rohr hervor. Es ploppt heraus, streckt sich und hebt den dünnen Stoff der Pants hoch. Ich ziehe Pants und String komplett zur Seite und mein beringter Pfahl ragt nun nackt in ganzer Pracht aus meinen Schoß heraus. „Wow", entfährt es Franzi, „so scharf habe ich mir dein Gerät gar nicht vorgestellt". Sie nimmt meinen Freudenspender in ihre Hände, liebkost und wichst ihn ein wenig und beugt sich dann über ihn, um ihre Lippen und ihren Mund über ihn zu stülpen.

Ich stöhne auf, schließe die Augen und genieße die warme Morgensonne auf meiner Haut und Franzis Mund über meinem 5x20-cm-Schaft. Mit einer Hand beginnt sie meine Eier zu kneten, um dann einen neugierigen Finger zwischen meine Pobacken zu schieben, mit dem sie erst meine Rosette kitzelt, ihn dann aber rasch in mich drückt. Ich sitze breitbeinig auf der Bank, die Arme liegen auf der Rückenlehne und mit geschlossenen Augen lasse ich mich von Franzi fingern und mir einen blasen. Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Franzi ist wirklich gut. Sie kitzelt mit ihrer Zungenspitze den Ausgang meiner Harnröhre, lässt ihre Zunge dann um den Rand meiner Eichel fahren, schließt ihre Lippen um sie und wichst mich mit ihnen. Währenddessen kitzelt sie mit ihren Fingern und Fingernägeln die Unterseite meines Schaftes. Immer weiter schiebt sie ihren Mund über meinen Kolben bis sie mich mit ihrer Kehle fickt.

Ihr Finger in meinem Hintern und ihre Lippen über meiner Rübe senden geile Schauer durch meinen Körper. Ich streichel ihren verschwitzten Rücken und schiebe meine Hand unter ihre dünne Laufhose, durch den Pospalt zu ihrer Rosette. Sie lässt keuchend von mir ab. „Ich will diesen Schaft in mir haben", stöhnt sie. Und ich will, dass sie sich über mich schwingt und ihre tropfende Möse auf meinen Pfahl schiebt; mich heftig und verlangend fickt; ihre Hüfte gegen mich stößt, während sie an meinem Hals hängt; mich ihre Lust hören und spüren lässt. Mein pochender Steifer soll tief in ihrer Votze verschwinden; sein Fleisch soll sie ausfüllen. Ich will in ihr kommen; meinen Saft in sie spritzen und dann spüren wie er an meinem abschwellenden Glied entlang aus ihr auf meinen Schoß heraus läuft.

„Worauf wartest du dann noch", antworte ich mit belegter Zunge. „Fick mich einfach!" Sie zieht ihre Hose über die Sportschuhe und schwingt sich über mich. Ihre Möse ist haarlos aber nicht kahl. Kleine Ringe zieren ihre inneren Schamlippen, die durch deren Gewicht lang heraus gezogen werden. Ohne Zuhilfenahme einer Hand dirigiert sie die Öffnung zu ihrer Grotte auf meine Schwanzspitze und schiebt sich langsam auf mich. Ich schiebe ihren Sport-BH hoch und sauge an ihren gepiercten Nippeln. Mit ihrem Oberkörper reckt sie sich nach oben während sie ihren Unterkörper auf mich drückt. Ich stecke tief in ihr und als sie anfängt sich zu bewegen, höre ich ein leisen Klingeln, das ihre Ringe an meinen Cockring verursachen.

Sie reitet mich hart und brutal; stöhnt; keucht; schwitzt. „Spritz ab; spritz ab", keucht sie. „Ja, ja, jaahh", Stöhne ich, lasse meinen Kopf nach hinten fallen; blicke in die Bäume, deren Äste sich im Wind bewegen und immer wieder den Himmel durchblitzen lassen; stoße meinen Schaft in sie und spritze meinen Samen in ihre Votze. Ihr Körper bäumt sich auf, zuckt, zittert und überlässt sich ganz ihrem Orgasmus. Wir küssen uns erschöpft; lachen uns an und sagen fast gleichzeitig: „Das war echt heiß!" Wir machen ein Selfie, während sie noch auf mir sitzt und ich stelle es mit dem Kommentar „Ein heißer Sommermorgen" in die Threema-Gruppe, zu der ich Franzi gleich hinzu füge.

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Kommt doch zum Frühstück vorbei", schreibt Melinda und Kay schreibt: „Bringe dir frische Sachen mit Loverboy!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Draußen ficken, ist einfach megageil!

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