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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 36

Geschichte Info
Hetero-Jungs verwöhnen sich - hart und rau
1.8k Wörter
4.63
11.4k
4

Teil 36 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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"We know you are there - let us in", ruft Sarah über das Mäuerchen unserer Terrasse. Wir hatten sie und ihren Mann am Abend vorher kennen gelernt und einen tabulosen Pärchenfick am nächtlichen Strand miteinander genossen. [GkkS Teil 14 und 21 - Auch im Urlaub bedeutet ficken Urlaub I-II] Danach sind wir zwar noch zusammen geblieben, aber wir waren schon zu müde und ausgelaugt, um noch einmal so richtig wild zusammen zu kommen. Jetzt liegen wir auf unsere Terrasse und halten unsere malträtierten und frisch rasieren Geschlechtsorgane in die Sonne damit sie sich erholen können.

Ich gehe, um den beiden aufzumachen. "Are you decent?", fragt Sarah, als ich die Türe öffne. "Never", lautet meine Antwort. Mit einem aufgepumpten aber noch hängendem Schlauch präsentiere ich mich ihr. "That's an answer of our liking", grinst sie und lässt die durchsichtige weiße Robe fallen, als sie herein kommt. Darunter trägt sie einen dunkelroten Microbikini, der Spinnennetzen nachempfunden ist. Die Fäden laufen über ihre großen Titten ohne irgendetwas zu verdecken. In der Mitte liegen durchsichtige Stofffetzen, die gerade groß genug sind, um ihre gepiercten Nippel zu bedecken. Der String besteht aus vielen Fäden, die ein ebenfalls durchsichtiges, rotes Nichts über ihrer Spalte halten. Es ist offensichtlich, dass der Sinn des Bikinis nicht ist, etwas zu verdecken, sondern vielmehr die Aufmerksamkeit auf ihre Nippel und Spalte zu lenken.

Sarah ist auch ohne dies in jeder Beziehung ein echter Hingucker: lange Beine, flacher trainierter Bauch, breite Schultern, große, feste Titten, kurze, strubbelige blonde Haare und ein süßes mit Sommersprossen über der Nase und dem oberen Teil der Wangen versehenen Gesicht, das von offenen Augen und einem vollen Mund vervollständigt wird.

"I'm happy that you look forward seeing us", begrüßt sie mich bevor sich mich küsst und mein Gehänge liebkost, das sich dadurch zur vollen Pracht aufrichtet. Simon schließt die Türe. "Hi, Lover. You're hot." - "Likewise. Love your shorts, suit your shlong!" Simon trägt knappe, durchsichtige Beachshorts von Rufskin, die man sich über die Badehose ziehen kann, wenn man am Strand an die Bar geht. Aber die hat er weg gelassen. Er ist ja auch nicht gekommen, um hier züchtig einen zu trinken, sondern hart und ausgiebig mit uns zu ficken.

Sarah verschwindet auf die Terrasse zu Kay. Ich fasse Simon an seinen gut sichtbaren, schweren Schlauch, dem es bald zu eng wird in der eine Nummer zu kleinen Hose. Das noch weiche Fleisch zuckt und pumpt unter meinem Griff. Seine sich ausdehnende Fülle, fühlt sich geil in meiner Hand an. Noch gibt sein Fleisch in meiner Hand nach, lässt sich verformen. Gleichzeitig ist es aber fest und stark. Es wird mehr, pumpt sich auf. Meine Hand wird zu klein für den Pfosten, der unter leichten Druck in meiner Hand heran wächst. Er wird dicker, härter, länger. Bald halte ich eine feste, nach draußen drängende Stange in einer Hand. Mein Mund ist an seinem Hals, seinem Ohr, seinen Wangen. Während ich ihn mit meinen Lippen kose, flüstere ich: „It was great yesterday to taste your cock; to suck you off; knowing were your cock had been; knowing it was in Kay's snatch, fucking it; dumping your cum in her."

Simon stöhnt, fasst mich an meinen Arsch, sucht meine Rosette, kitzelt sie mit einem Finger während er sich mit der anderen Hand meinen Steifen schnappt und ihn wichst. Wir reiben unsere Körper aneinander, stöhnen leicht. „Take my cock", stöhnt er. Ich gehe an ihm runter. Simon zieht seine Shorts runter. Sein Pfosten springt heraus. Ich bin vor ihm auf den Knien, schnappe mir mit meinem Mund seine fette 6x25 cm dicke Latte und presse meine Lippen über sie und schiebe mit ihnen und der Hilfe meiner Zähne seine Vorhaut zurück.

Ich lecke an seiner Schwanzspitze, ertaste mit meiner Zungenspitze die Öffnung seiner Harnröhre, umfahre den Rand seiner Eichel. Meine Hände sind an seinem Po, die Finger bahnen sich einen Weg hinein. „I must have you", stöhnt er. „Fuck your cunt-ass." - „Let's get outside. The chicks might enjoy watching us." - „They will love it!" Mit unseren harten, schwingenden Ruten gehen wir raus. Die Mädels befummeln und beißen sich zärtlich in ihre empfindlichen Teile.

„Where have you been", fragt Kay. „You didn't want to withheld us of the great show of the two of you doing it to each other, did you??! Anyhow, give us a kiss Simon!" Simon beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Gleichzeitig befummelt er ihre glatt rasierte Möse, die er dann ebenfalls küsst. Wobei küssen untertrieben ist. Er leckt sie heftig. Erst als Kay aufstöhnt, lässt er von ihr ab und grinst sie an. „Fuck me, Simon. Please!", haucht sie. „Sorry, love, it's your man's turn now to get a treat." Während er dies mit gespielter Enttäuschung sagt, hält er seinen mächtigen Steifen in der Hand und reibt ihn provozierend. Das muss Kay so richtig geil machen. Sie öffnet ihre Schenkel weit, fasst sich an ihr Schatzkästchen, zieht die Schamlippen auseinander und zeigt uns die Öffnung ihres feucht schimmernden Fickkanals. „Please!!", schnurrt sie.

Simon grinst nur. Ich knie mich mit breit gespreizten Schenkeln und weit geöffneter Hüfte auf das Loungesofa. Simon leckt meine Rosette, steckt seine Zungenspitze in sie. Dann packt er sich ordentlich Gleitmittel auf seinen Pfosten, schmiert meine Rosette ebenfalls ein. „Lucky Bastard", raunt Kay und gibt mir einen Kuss. „Watching you getting nailed by such a huge cock makes me horny beyond all that is endurable." - „I hope I can help you out", bietet sich Sarah an, greift ihr an die Pussy und beginnt sie hart zu bearbeiten. „Yes, but when they're finished they have to fuck me -- both at once and hard!", stöhnt sie unter Sarahs unbarmherziger Hand.

Simon packt meine Hüften und setzt seinen Speer an mir an. Ich entspanne mich, spüre wie sich meine Rosette leicht öffnet. Simon drückt sein Fleisch mit Nachdruck in meines. Ich atme hart aus vor Lust. Seine Eichel schiebt sich in mich, stößt gegen den Schließmuskel. Ich lasse los. Alle Muskeln in mir lösen sich. In meinem Körper breitet sich die totale Entspannung aus -- zumindest in meinem Unterleib. Simon schiebt seinen Pfahl mit einem kleinen Push durch den nur wenig Widerstand leistenden Schließmuskel. Reflexhaft verkrampfe ich leicht, löse mich aber sofort wieder. Je tiefer Simon in mich eindringt, desto entspannter bin. Ich spüre den Druck, den sein harter Pfosten in mir verursacht. Genieße wie er sich in mir Raum verschafft, in mir ist.

Er fickt mich sanft. Drückt mit seinem Harten gegen meine Prostata. Mein Hintern ist weit offen. Mein Unterleib nimmt Simons lustvoll in mir agierende Männlichkeit mit gieriger Entspanntheit auf. Jeder Stoß lässt mich mehr erschauern, weitet mich mehr für den folgenden Stoß. „Deeper", grunze ich. Ich liege mit der Wange auf dem Sofa, lasse mich stoßen, fühle die Lust, die mich durchströmt und die eine ganz andere Geilheit ist, als die Geilheit, die ich verspüren, wenn ich jemanden ficke.

Ich atme schwer. Simons zieht sein hartes, fettes Rohr bis zur Spitze aus mir und schiebt es wieder genussvoll bis zum Anschlag in mich. Mein Schließmuskel ist komplett gelöst, mein Inneres fühlt sich an wie ein Tunnel, in dem sich ein maßgefertigtes Projektil eng an die Wände geschmiegt, aber doch nicht von ihnen gehindert, hin und her gleitet.

Simon fickt mich bestimmt und kraftvoll. Ich keuche vor Geilheit, genieße sein Fleisch in mir, die Stöße an meiner Prostata, die Lust, die sich in mir ausbreitet, sich immer mehr aufbaut und Erlösung in einem Orgasmus sucht. Ich bin sein Toy-Boy, seine willige Analhure. Er nagelt mich grunzend mit seinem großen Hammer. Sein Schweiß tropft auf mich. Es schüttelt mich. Flüssigkeit tropft aus meinem Schaft. Ich stehe kurz vor einer Reaktion. Doch ich weiß nicht welcher. Da wird er heftiger, treibt seinen Kolben rücksichtsloser in mich. „Yes, yes", keucht er und mit kräftigen Stößen spritzt er sein heißes Sperma in mich. Mein Körper hält die Lust nicht mehr aus und lässt den Druck in einem Orgasmus raus.

Ich schreie vor Lust, breche zusammen. Simon fickt mich weiter bis sein Schwanz aus mir rutscht und sein Saft aus mir läuft. Ich drehe mich um. Kay küsst mich. „Mein armer Hase, so bist du noch nie ran genommen worden." - „Und es war geil", keuche ich. „You are so fucking great Simon", bekomme ich gerade noch so raus. Ich drehe mich auf den Rücken und sofort ist Simon über meinem Schwanz. Er lutscht ihn hart. „You haven't cum yet", kommentiert er sein Tun. „Because I want to dump it in your ass", antworte ich gespielt launig. „So, what are you waiting for?", meint er darauf trocken. - „That you sit on my fuck-pole, dear."

Simon lässt Gleitcreme auf meinen Schaft tropfen und verteilt sie mit einer Hand gleichmäßig über mein Gemächt. Seine Hand reibt er sich an seinem Hintern ab. Dann hockt er sich über mich und drückt sich auf meinen harten Mast. Durch gegenseitige Hilfe findet er seinen Weg in Simons Hintern. Simon lässt sich auf mich sinken. Mein Harter steckt tief in ihm. Gemächlich fängt er an sich an mir auf und ab zu schieben. Mit hinter meinem Kopf verschränkten Händen sehe ich dabei zu, wie er mich als Dildo benutzt und seine Gehänge dabei fröhlich hin und her schwingt.

Aber eigentlich will ich nicht schon wieder genommen werden, sondern selber ficken, meinen Schaft hart in seinen Hintern treiben. Ihn füllen, erst mit meinem nimmersatten Luststab, dann mit meinem heißen Saft, den ich in ihm absame. „Let's change positions", grunze ich. „I want to fuck you." - „That's what I've been waiting for", grinst Simon, steigt von mir ab, legt sich auf den Rücken und spreizt einladend seine Schenkel. Ich stopfe ihm noch ein Kissen unter das Becken und komme dann über ihn während er sich genüsslich seinen Bolzen und seinen Sack streichelt.

Seine Rosette ist noch offen. Ich ziehe die Vorhaut zurück und setze meine pralle, glänzende Eichel an seinem Darmeingang an. Wir sehen uns an während ich meinen Pfosten in ihn schiebe. Sein Schließmuskel stellt keinen großen Widerstand dar. Mit ein wenig Druck ploppt mein Schaft durch ihn und ich stoße ihn zügig bis zum Anschlag in Simons Fickloch. Er stöhnt auf vor Lust und ich nagel ihn mit langen, kräftigen, tiefen Stößen.

Simon legt seine Füße auf meine Schultern. Mein Oberkörper wird dadurch weiter nach hinten gedrückt und sein Becken liegt höher. Dadurch verändern sich Winkel und Intensität, mit der ich in ihn stoße. Ich hämmere meinen Bolzen in ihn, ficke ihn unbarmherzig. Wir stöhnen und keuchen. Der Schweiß läuft an uns herunter. Meine Schenkel knallen an seine, mein Sack schlägt an seine Backen. Meine Eichel glüht, mein Schaft ist hart, in meinen Eiern brodelt es. Ich werde lauter. Heißes Sperma steigt in mir auf. Findet seinen Weg nach draußen. Wie aus einem speienden Vulkan schießt es aus meinem zuckenden Schwanz in Simons Darm.

Simon lässt die Beine herunter. Ich lasse mich auf ihn gleiten. Rutsche dann neben ihn. Sarah kümmert sich um mich während Kay sich zu Simon legt. Wir spüren der Lust nach, die wir einander verursacht haben und die noch durch unsere Körper wabert. Verlängert wird dieses warme Gefühl durch die Mädels, die uns liebkosen, streicheln und unsere Geilheit und Lust auf ihre Mösen wiederbeleben.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

du anal-fixierter Hurenbock - ich muss immer den größten Dildo raus holen, den ich habe, wenn ich deine Geschichten (wieder)-lese

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Immer wieder schöne, grafische Bi-Geschichten. Machen uns immer wieder tierisch geil.

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