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Geschäftsbeziehungen Teil 04

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Mathilde riss die Augen auf und war für drei Sekunden stumm.

Dann lachte sie, beinahe ungebührlich für eine Rezeptionistin, über diese Pointe.

„Na, dann seid ihr beide ja quitt."

Nicht alle sind so einfühlsam wie mein Herr!

Die Fahrt nach Hause verbrachten wir stumm, mein Chef legte nur tröstend seine Hand auf mein Knie. Er konnte mich wirklich ein wenig beruhigen.

Wir kamen vor unserem Haus an. Ich wollte so lange wie möglich das Aussteigen verzögern. Her Schmid nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zärtlich. Das verdrängte meine Ängste aus meinem Kopf. Ich spürte sogar so etwas wie Lust.

Wie eine Ersatzhandlung wollte ich jetzt etwas Schlimmes tun! Ich griff an seinen Hosenschlitz und mühte mich, seinen Penis zu befreien. Herr Schmid erkannte erfreut meine Absicht und half mir zur nötigen Freiheit. Wie ein Ertrinkender stürzte ich mich in ein intensives Gebläse, das ich nicht beendete, bis sich alle Soße in meinen Mund ergossen hatte und ich auch den letzten Tropfen aus meinem Herrn herausgesaugt hatte.

Dann verabschiedeten wir uns mit einem tiefen Kuss und ich begab mich ins Unvermeidliche.

Claudia war schon zuhause. (Wie ungewöhnlich!)

Als ich die Türe aufschloss, hörte ich sie im Wohnzimmer mit dem Stuhl rücken. Aber sie kam mir nicht entgegen. Also zog ich meine Schuhe aus und ging hinein. Sie sah nicht auf und zeigte auch keine Absicht, mich anzusprechen.

Ich sagte leise „Hallo" und blieb in der Türe stehen. Ihre Antwort war fast nicht zu hören. Beide bleiben wir lange still.

Dann erinnerte ich mich an den Rat von Herrn Schmid, auf Augenhöhe zu reden.

„Wir können doch miteinander sprechen.", fing ich an.

Weil sie nicht antwortete, fuhr ich fort:

„Sind wir nicht in derselben Situation? Wir haben beide gleichermaßen ein Leben außerhalb unserer Ehe..."

„Das ist nicht dasselbe!", unterbrach sie mich laut, „Du bist eine Schwuchtel!"

„Ich...", wollte ich mich verteidigen. Aber sie ließ mich nicht zu Wortkommen.

„Du lässt die den Schwanz von deinem Chef in den Arsch stecken und dich hinten hineinficken! Und wie sehr du das auch noch genießt! Ich habe deutlich gehört, wie du dabei gejubelt hast."

„Ich habe Dich auch gehört...", erwiderte ich leise.

„Das ist etwas ganz anderes! Franz ist ein echter Kerl, der weiß, wie man eine Frau richtig befriedigt. Das hast du doch niemals geschafft."

Ich war total geknickt. Nichts war es mit Augenhöhe.

Ich wollte ihr noch entgegenhalten, dass sie mich wohl mit mehreren in der Firma betrogen hatte. Aber dann fiel mir Amsterdam ein und ich unterließ es.

„Willst Du Dich jetzt scheiden lassen?", fragte ich schüchtern.

„Das wäre wohl wirklich das Beste. Und ich täte es sofort, wenn Franz nicht auch verheiratet wäre. Aber ich überlege es mir noch."

Ein winziger Hoffnungsschimmer blinzelte auf.

„Jedenfalls schläfst du jetzt hier auf dem Sofa. In meinem Schlafzimmer hast du nichts mehr zu suchen." Ging und holte schnurstracks mein Bettzeug aus dem Ehebett und warf es auf das Wohnzimmersofa.

Ich widersprach nicht.

„Übrigens... wie lange seid ihr denn schon vor dem Haus gestanden? Ich sah euch doch schon vor einer halben Stunde hier ankommen. Was habt ihr im Auto denn noch geredet?", forschte sie mich aus. „Oder hast du ihm noch einmal den Schwanz gelutscht?", fügte sie scherzhaft dazu.

Ich wurde rot bis hinter die Ohren und senkte schuldbewusst meinen Blick.

Claudia blickte mich überrascht mit großen Augen an. Dann wandte sie sich zur Wand, schüttelte den Kopf und sagte: „Das hast du wirklich gemacht...!"

Sie trat nahe an mich heran und schnupperte an meinem Mund. Befriedigt stieß sie die Luft durch die Nase aus. Sie hatte es gerochen!

Meine Frau ließ ein leises Lachen hören.

„Langsam machst du mir wirklich Spaß. Du bist ja noch durchtriebener, als ich dachte. Bist du wirklich sein williges ‚Häschen', das alles mit sich machen lässt?"

Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sie klang jetzt irgendwie versöhnlicher. Aber ich getraute mich nicht, es für bare Münze zu nehmen.

Sie kam zu mir und fasste mich am Kinn und zwang mich in ihre Augen zu schauen:

„Sag, bist du deinem Chef hörig? Machst du, was immer er von dir verlangt?"

Ich versuchte auszuweichen, aber letztendlich blieb mir nichts übrig und ich nickte stumm.

Claudia zeigte jetzt deutlich ihren Stimmungsumschwung, sie wuschelte mir plötzlich freundlich den Kopf:

„Du machst mir Spaß! Was habe ich da für ein devotes Bürschlein! Und ich habe es gar nicht so richtig wahrgenommen. Natürlich war mir klar, dass du mit jeder noch so unverschämten Lüge zufrieden warst. Aber so weit, wie dein Chef dich in der Hand hat, hätte ich mir nie erträumt, gehen zu können."

Jetzt lachte sie wirklich, ja sie blickte mich freundlich an und strich mir sogar über die Wange:

„Jetzt schau nicht so wie ein begossener Pudel! Wir werden sehen, wie es mit uns beiden weiter geht."

Meine Hoffnung stieg deutlich an.

Es war nicht das Ende meiner Tage.

Vielleicht sogar der Beginn von etwas ganz Neuem!

- - -

(Ende der Geschichte.)

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5 Kommentare
AmonasroAmonasrovor 9 MonatenAutor

Vielen Dank für euer Lob und eure konstruktive Kritik! Die Namensverwechslung ist mir sehr peinlich, und nicht typisch für mich! Ungewiss, ob ich eine Fortsetzung schreibe, ich liebe es, an einem spannenden Punkt zu enden und die Fantasie der Leser in die Freiheit zu entlassen. ;)

Svenja80Svenja80vor 10 Monaten

In der Tat, @LydiaBauer, das wäre eine schöne Geschichte. Leider ist der Chef wohl stockschwul und hat daran kein Interesse.

@Amonasro - wieder eine sehr schöne Geschihte, danke dafür.

gdfr06gdfr06vor 10 Monaten

Ich finde es immer wieder seltsam, wenn sich manche Leser über Geschichten die ihrem Geschmack komplett widersprechen, so negativ auslassen müssen. Da wir hier nichts bezahlen, fehlt uns als Leser meiner Meinung nach das Recht uns über den Stil oder das Thema einer Story grundsätzlich negativ auszulassen. Sicher kann man seiner negativen Meinung kurz Ausdruck verleihen, aber eine von Fremden erfundene Geschichte zu verreissen, dazu haben wir als Nutzer nur dann das Recht, wenn wir dafür bezahlt haben und duch eine Kurzbeschreibung geweckte Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich fand die Story, ohne die vorherigen Teile zu kennen durchaus lesenswert, wobei ich dem Schreiber keine professionelle Schreibe attestieren kann und wohl auch nicht darf. Hervorheben möchte ich nur, dass wiedermal bei nem Amateur, mitten in der Story die Namen der Protagonisten wechseln, oder durcheinander gebracht werden, was von einer gewissen Schlampigkeit in der Korrekturlesung zeugt. Das sage ich nur, weil es den Lesefluss echt stört, da man sich erst wieder orientieren muss, wenn aus z.B. der Marlene, plötzlich die Mathilde wird, die man ja noch nicht kannte und das dann später nochmal passiert. Das wärs auch schon mit meiner Kritik, ansonsten fand ich die Story schon geil und werd wohl demnächst die andren Teile auch noch lesen. Mal schaun, ob ich dann auch wieder nen Steifen kriege und mich auch so gut in den 'Helden ' hineinversetzen kann, dass ich die Schwänze seiner Stecher auch in meinem Arsch spüre! Ach ja, ne Fortsetzung könnte aufgrund des Endes dieser Story durchaus lesenswert werden, aber lass dir ruhig Zeit damit. Gut Ding will Weile haben, heisst es nicht umsonst! Gg von mir.

LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Erstaunlich und sehr liebevoll, eigentlich wäre das jetzt die richtige Gelegenheit ihn zu einer Sissy zu machen. Seine Frau lässt ihn Frauenkleider und Wäsche tragen, er begleitet weiterhin seinen Chef als attraktive Schwanznutte und sie lässt sich und ihn von anderen aus der Firma und außerhalb f....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was für eine unsinnige Geschichte.

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