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Geschichten eines Azubis Teil 04

Geschichte Info
Lehrjahre sind Herrenjahre – Teil 4: Annegret und Ulrich.
1.9k Wörter
4.47
22k
3
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/05/2009
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Schon als Lehrling entdeckte ich mein Interesse an Frauen, die älter sind als ich. Inzwischen sind gut 30 Jahre vergangen und ich konnte viele reife Frauen genießen. Von Zeit zu Zeit erinnere ich mich für Euch hier an meine Abenteuer mit erfahrenen Frauen. Mein Erlebnis mit -- nennen wir sie -- Annegret und ihrem Mann Ullrich ist so ein Fall. Wie immer sind Ähnlichkeiten mit realen Personen rein zufällig.

Was bisher passiert ist?

Als Azubi im ersten Lehrjahr lernte ich auf einer Weihnachtsfeier Karin (Teil 1) kennen. Nach einer heißen Nacht mit ihr verwöhnt mich ihre Mutter (Teil 2). Ein halbes Jahr später treffe ich auf der Kieler Woche unsere Kundin Inge (Teil 3). Nach einem Quickie in einem Szene-Lokal besucht Inge mich zu Hause. Heute erzählte ich Euch, wie es weiterging.

Inges Schadenmeldung war ein Vorwand. Tatsächlich wollte Inge einfach vögeln, was wir ein paar Jahre regelmäßig taten. Zuletzt fickte ich mit ihr, als ich sie ein paar Wochen nach ihrem 75. Geburtstag besuchte. Inzwischen ist das auch schon wieder ein paar Jahre her. Leider treffen wir uns nicht mehr so oft, denn inzwischen lebe ich schon länger nicht mehr im Norden. Doch das ist eine andere Geschichte. 1988, als ich Inge kennenlernte, absolvierte ich gerade ein Praktikum in Außendienst. Die Vorgabe meines Chefs war, jeden Tag mindestens einen Kunden zu besuchen.

Das war praktisch, denn dabei ergab sich von Zeit zu Zeit tatsächlich eine Möglichkeit, meine Neigung für reife Frauen auszuleben. Offenbar war die eine oder andere Kundin untervögelt und machte mir deshalb schnell Avancen. Ich lernte schnell, dass sich dies meist gerade bei den Frauen ergab, wo ich das beim Öffnen der Tür am wenigsten erwartet hätte. Annegret war so ein Fall. Denn bei der Begrüßung stand vor mir eine Frau, die ich für eine zu 100% treue Ehefrau gehalten hätte. Ich sollte mich irren, denn sie hatte es faustdick hinter den Ohren.

Aus der Kundenkartei wusste ich, dass Annegret und ihr Mann Ulrich Lehrer waren. Bei der Vorbereitung des Termins fiel mir auf, dass Ulrich deutlich jünger als seine Frau war. Denn während Annegret bereits 58 Jahre alt war, strebte ihre Mann gerade erst seinem 50. Geburtstag entgegen. Das war Ende der 1980er-Jahre eine ungewöhnliche Kombination. Natürlich regte das schon vorher meine Fantasie an. Umso mehr war der erste Eindruck eine Enttäuschung. Denn Annegret trug bei meinem Besuch die heimliche Uniform deutscher Studienräte in den 1980er-Jahren: Norweger-Pullover und Cordhose.

Das wirkte auf mich spießig, wenn nicht verklemmt. Doch ich sollte mich täuschen. Denn Annegret war aufgeschlossener als ich in diesem Moment dachte. Auffallend war ihr ausladender „Vorbau". Die Größe ihrer Brüste führte dazu, dass ihr Pullover ziemlich spannte. Salopp formuliert, diese Titten ließen den Strickpullover fast platzen. Zudem verfügte Annegret über einen ausladenden Hintern. Ich musste angesichts ihres Berufs an meine Schulzeit denken, wo wir so ein Gesäß „Brauereipferd-Arsch" nannten. Trotzdem fand ich Annegret, als sie so vor mir durch ihre Wohnung ging, interessant.

Das Gespräch nahm schnell eine unerwartete Richtung!

Sie führte mich in die Küche. Dort hatte sie ihre Versicherungsunterlagen auf dem Küchentisch bereitgelegt. Wir setzten uns auf die Eckbank und begannen, die Unterlagen durchzusprechen. Dabei kam mir Annegret immer wieder sehr nahe. Mehrfach berührten sich unsere Schultern. Etwas überrascht war ich, dass Annegret am frühen Nachmittag ganz selbstverständlich Wein trank. Ich starrte wohl einen Moment zu lange auf das Weinglas, denn plötzlich sagte sie: „Ich brauche das, um den Tag zu überstehen. Schule ist inzwischen nur noch ein Tollhaus!"

Daraufhin ergriff sie meine Hand und fuhr fort: „Sagen Sie mal Herr Finné, finden Sie mich attraktiv?" Mir fiel nur ein etwas unbeholfenes „Ja, warum fragen Sie?" ein, welches ich vermutlich nicht einmal besonders überzeugend vorbrachte. Denn mit dieser Frage rechnete ich einfach nicht. Doch Annegret ignorierte das zum Glück und fuhr fort: „Ach, Sie sind ja ein Charmeur. Wissen Sie, mein Mann lässt sich seit Jahren lieber regelmäßig von unseren Referendaren vögeln und fasst mich kaum noch an. Können Sie das verstehen?" Das war direkt und es waren in diesem Moment vielleicht auch, wie man so sagt, „too much information's"!

Trotzdem konnte ich ihren Mann nicht verstehen!

Je länger sie sprach, um so klarer wurde mir dies. Denn Annegret war wirklich hübsch, ihre roten welligen Haare waren gut geschnitten. Ihr Gesicht war trotz ihres Alters frisch geblieben. Beim Lachen zeichneten sich kleine Grübchen in den Wangen ab. Ich fragte mich, ob ich gerade tatsächlich „Referendare" gehört hatte und wie das einzuordnen sei. Doch dafür war keine Zeit, denn jetzt strich sie mir mit dem Fuß am Bein entlang. Gleichzeitig hielt Annegret immer noch meine Hand.

Mir wurde heiß, denn ich wusste immer noch nicht, wohin sich diese Geschichte entwickeln würde. Doch Annegret übernahm die Initiative und legte meine Hand auf ihre großen Brüste. „Gucken Sie mal, das entgeht dem Depp! Fassen Sie meine Titten ruhig an, das mögen Männer doch normalerweise ... und ich mag es, berührt zu werden!" Jetzt war das mein Spiel, ich ging in die Offensive. „Ja!", sagte ich und fuhr fort „Aber der Pullover stört etwas!" Annegret reagierte sofort, zog sich ihren Pullover über den Kopf und öffnete auch ihren BH. Ich glaubte zu träumen. Vor mir saß tatsächlich eine 58-jährige Studienrätin und präsentierte ihre unfassbar großen Hängetitten.

Ich fragte mich wieder, was ich als Schüler über Annegret gedacht hätte.

Hätte ich sie geil gefunden? Eher nicht, denke ich. Doch die Situation jetzt war bizarr und so große Möpse hatte ich tatsächlich noch nie gesehen. Es gibt in meiner Vita Frauen, deren Brüste kaum größer als Annegrets Warzenhöfe waren. Ich beugte mich hinüber und nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund, um sie mit der Zunge zu umspielen und an ihr zu saugen. Annegret griff mir ins Haar und presste meinen Kopf an sich. Mein Mund bliebt an ihrer Brust, meine Zunge umspielte ihre Brustwarze.

Irgendwann stieß Annegret meinen Kopf zurück, griff mir aber gleichzeitig in den Schritt. „Oh, schön, ich wirke noch!", sagte sie, „Dann wollen wir doch mal gucken, was Du zu bieten hast.". Sie öffnete meine Hose, um sich mit ihrer Hand den Weg zu meinem längst steifen Schwanz zu bahnen. „Das wird ein Spaß, der ist ja schön groß. Das hatte ich lange nicht.", fuhr sie fort, während sie anfing, mich zu wichsen. „Magst Du mir den zwischen die Titten legen?". Na klar, dachte ich, während sie mich ins Wohnzimmer zog. Dort setzte sie sich auf einen Sessel und zog ihre Hose aus, um sich an der Muschi zu reiben.

„Komm her, stell Dich über mich", wies Annegret mich an. Ich tat, was sie wünschte, zog meine Hose aus und enterte den Sessel. So konnte ich tatsächlich meinen steifen Schwanz in den Spalt zwischen ihren großen Brüsten legen und ihre Titten ficken. Annegret spielte sich gleichzeitig an der Muschi. Immer wenn sich meine Eichel oben etwas aus den Titten herauswagte, leckte sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz. „Ich mag junge Männer, die stehen so schön ihren Mann", sagte sie. „Einem habe ich sogar das Studium finanziert, der ist heute mein Mann." fuhr sie fort.

„Was haben wir vor 20 Jahren in seiner Wohngemeinschaft für einen Spaß gehabt! Es war die Zeit der freien Liebe und ich konnte mich an einem Nachmittag dank seiner Mitbewohner von zwei oder drei Schwänzen ficken lassen. Das war geil." erzählte mir Annegret, während ich meinen Schwanz weiter zwischen ihren Titten auf uns ab bewegte. Es schwang etwas Wehmut in ihrer Stimme mit. Doch dann sagte sie sehr bestimmt: „Mal gucken, wie Du mich fickst, ich drehe mich um." Annegret schob mich von ihr herunter und beugte sich über die Sessellehne. Jetzt sah ich auch ihren ausladenden Hintern in ganzer Pracht.

Annegret sagte: „Nimm mich!" Ich fasste ihr mit beiden Händen an den etwas faltigen Arsch und fing an, den Hintern sanft zu streicheln. Doch diese Liebkosungen ihres Hinterns quittierte sie fast sofort mit einem barschen „Nun mach schon!" Also zog ich ihre Arschbacken auseinander. Annegret streckte mir ihren Hintern auffordernd weit entgegen. Mein Schwanz fand den Weg in ihre Fotze, die allerdings noch recht trocken war. Das machte die ersten Stöße etwas schwer, trotzdem machte ich weiter. „Ooooh!" rief Annegret, als ich endlich ganz in ihr steckte. Dabei krallte sie ihre Hände in die Sessellehne, sie genoss offensichtlich meinen Schwanz in sich.

Jetzt nahm ich sie richtig, zumal ich spürte, dass Annegret inzwischen richtig feucht war. Ihre Titten quittierten meine Stöße mit einem großartigen Schaukeln. Ich sah das durch die offene Wohnzimmertür in einem Kommoden-Spiegel. Das machte mich noch geiler! Nun gab es kein Halten mehr. Ich fickte Annegret nicht, ich hämmerte ihr rücksichtslos meinen Schwanz in die Fotze und ihr gefiel das. Doch plötzlich öffnete sich die Wohnungstür, ihr Mann kam nach Hause. Annegret registrierte dies, doch zu meiner Überraschung sagte sie „Mach weiter, der findet es geil, wenn mich andere ficken!".

Es fiel mir schwer, aber ich fickte sie weiter!

Und tatsächlich, ihr Mann öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, um sich in der Zimmertür stehend zu wichsen. Annegret schrie ihn an: „Setz Dich aufs Sofa und stör nicht!". Ihr Mann tat, wie ihm befohlen. Mir war endgültig klar, wer in diesem Haushalt das Sagen hatte. Der Typ saß tatsächlich da und holte sich einen runter, während ich seine Frau fickte. Wobei ich das Gefühl hatte, dass ich ihn mehr aufgeilte als Annegret. Womit ich richtig lag, doch das kapierte ich erst etwas später.

Im hier und jetzt war das alles zu viel für mich! Ich kam und spritze Annegret mein Sperma in die nasse Fotze. Trotzdem blieb mein Schwanz überraschend hart und ich fickte sie einfach weiter. Es dauerte nicht lange, bis sich Annegrets Muschi zusammenzog, jetzt kam es ihr auch. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, schnappte nach Luft und hatte trotzdem nicht genug! Denn während ich meinen nun doch langsam abschwellenden Schwanz aus ihr herauszog, kam ihr Mann näher. Annegret harschte ihn an: „Guck nicht und mach schon!". Ihr Mann wusste, was sie wollte. Denn er ging sofort hinter ihr auf die Knie, um Annegret zu lecken.

Ich beobachtete das schräge Schauspiel ein paar Minuten. Der Typ leckte tatsächlich gerade seiner Frau, der ich eben jede Menge Sperma in die Fotze gejagt hatte, die Muschi. Heute weiß ich, dass er sich dabei wohl gewünscht hätte, dass ich ihm meinen inzwischen längst wieder steifen Schwanz in den Arsch gejagt hätte. Doch damals waren mir solche Spiele fremd. Stattdessen stellte ich mich vor Annegret, die meinen Schwanz sofort in den Mund nahm. Statt des Hinters ihres Mannes fickte ich lieber ihren Rachen.

Es dauerte nicht lange bis es Annegret nochmals kräftig kam. Denn ihr Mann war inzwischen aufgestanden, um ihr seinen steifen Penis in den Darm zu drücken. Ich beobachtete dies fasziniert, Analverkehr war mir damals noch völlig fremd. Annegret war offensichtlich eine Dreilochstute. Und so fickten wir jetzt gleichzeitig seine Frau, die das Ganze sichtlich genoss. Es dauerte nicht lange bis er sich in ihrem Arsch entlud. Auch mir kam es in Annegrets Mund nochmals.

Sie schluckte mein Sperma jedoch nicht. Stattdessen drehte sie sich um, um ihrem Mann, der inzwischen wieder auf dem Sofa lag, mein Sperma in seinen Bauchnabel zu spucken. Anschließend umspielte sie diesen mit ihrer Zunge. Das war mir zu abgefahren. Ich suchte eilig meine Sachen zusammen und zog mich an, um mich zu verdrückten. Annegret registrierte dies, lies von ihrem Mann ab und brachte mich zur Tür. Dort fasste ich ihr zum Abschied nochmals an die ausladenden Titten und den Arsch. Nackt, wie sie war, sagte sie: „Danke für den besten Fick seit Jahren. Wäre schön, wenn wir das nochmal wiederholen!" Dann küsste sie mich innig.

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