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Geschwister 02

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Es vergingen weitere Wochen, ehe Pepe ›die Sache‹ noch einmal ansprach.

Es war ein Wochenende -- Freitag Abend. Ich hatte gerade mein Tagespensum des Projekts beendet und in Gedanken wuselten noch die Klassen meiner remote access engine durcheinander, da überfiel sie mich fast damit.

»Weißt du, warum ich das beendet habe?«

Obwohl die Sache nun schon eine ganze Weile her war und sie in der Zwischenzeit nicht die leiseste Andeutung gemacht hatte, wusste ich sofort, was sie meinte.

»Warum?«

»Ich hatte Angst dich zu verlieren.«

Ich war ja auf einiges gefasst gewesen, aber das hatte ich nicht erwartet.

»Und warum das?«

»Wenn das mit uns nicht funktioniert hätte, hätt ich dich verloren, auf kurz oder lang. Da wär was zurückgeblieben, was wir nicht wieder kitten hätten können und ich weiß nur, dass ich dich nicht auch noch verlieren kann. Das überlebe ich nicht.«

Ich bemühte mich um ein Lächeln und strich ihr über die Haare.

»So ein Unsinn, mich hättest du nie verloren.«

Sie legte ihre Stirn in Falten.

»Wir haben doch schon einiges zusammen gemacht -- und dann sind wir wieder zurück zum Bruder-Schwester Modus. Und? Steht da was zwischen uns?«

Sie schien mir zuzustimmen, war aber noch nicht ganz überzeugt. Immer noch lag eine kleine Falte zwischen ihren Augenbrauen.

»Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen.«

»Wenn wir das immer noch durchziehen wollen, können wir uns ja eine Art Code ausmachen.«

Jetzt sah sie mich wieder vollends verwirrt an, aber anstatt darauf einzugehen, ging ich in mein Zimmer und kramte einen Satz Rome-Spielkarten raus. Ich suchte vier Karten raus und ging zurück in die Küche, wo Pepe immer noch stand und mich fragend ansah.

»Sieh her: Das sind deine, und das sind meine. Ich hab einen Herz-König und einen Kreuz Buben, du eine Herz-Dame und einen Pik-Buben.«

Sie griff nach den Karten und sah mich immer noch ratlos an.

Ich nahm ihr die Karten wieder aus der Hand und pinnte sie auf die Pinnwand im Wohnzimmer. Bube steht für Geschwister, Herz für Liebespaar. Ein Liebespaar sind wir nur, wenn beide Herzkarten angepinnt sind.«

Jetzt lächelte sie und verdrehte die Augen.

»Aber jetzt brauchen wir das doch gar nicht mehr, wir haben doch beide Jobs, mit denen wir uns über Wasser halten können.«

»Stimmt auch wieder. Ich dachte nur, wenn wir die 15000.-€ auch noch wollen.«

»Na ja, ein Haufen Geld ist das schon.«

Einen Moment lang war Stille zwischen uns.

»Und ich muss gestehen, ich habs schon ein wenig genossen. Du?«

»Ja, ich auch. Vor allem, weil du eine superscharfe Braut bist.«

Sie riss die Augen auf und lachte laut auf.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzten wir uns zusammen auf die Couch im Wohnzimmer.

Sie sinnierte vor sich hin.

»Ich fand auch gar nicht sooo viel dabei, dass wir uns voreinander nackt bewegen.«

»Ich auch nicht. Passiert ja beim FKK auch die ganze Zeit.«

Sie nickte.

»Wir haben zwar nie FKK gemacht, aber so stelle ich mir das dort auch vor.«

Wieder entstand eine kurze Pause, in der jeder seinen Gedanken nachhing.

»Wir könnten uns ja wieder ausziehen. Ich fands viel gemütlicher so.«

»Stimmt, ich auch. Warum nicht.«, antwortete sie, hielt gleich darauf aber inne und sah an die Pinnwand.

»Aber im Moment hängen da vier Karten.«

Statt etwas zu sagen, stand ich auf und entfernte die beiden schwarzen Buben.

»Aha, heißt voreinander nackt sein schon, dass wir ein Liebespaar sind?«

»Wir sollten das nicht so stark analysieren. Wenn jemand sich unwohl fühlt, kommt der Bube wieder dran, dann wissen wir, woran wir sind. Und wir beide schwören feierlich, dass wir ohne Groll auf Geschwistermodus schalten.«

Sie hob die Hand und grinste.

»Ich schwöre feierlich...«

»Du musst das nicht so wörtlich nehmen.«, sagte ich und begann mich auszuziehen.

Pepe blieb noch einen Moment sitzen und nestelte dann auch an den Knöpfen ihrer Bluse herum. Als wir beide nackt waren, legte sich Pepe auf die Couch und ich stieg wie selbstverständlich über sie drüber und drückte mich seitlich an die Rückenlehne, was nicht sehr bequem war, denn die Couch war nicht besonders breit. Um es mir bequemer zu machen, winkelte ich ein Bein an und legte es über ihre Oberschenkel.

Pepe schaltete den Fernseher an, vielleicht auch, um unsere Verlegenheit etwas zu überspielen. Mein Kopf lag unmittelbar an Pepes Schulter. Ich bemühte mich, ihren Geruch zu ignorieren, denn mein Penis berührte ihren Oberschenkel. Sie würde es sofort merken, wenn ich eine Erektion bekäme. Und wir wollten es ja bei einem unschuldigen FKK-Abend belassen. Oder etwa nicht?

Im Fernseher lief die unvermeidliche Kombination aus der Mentalist, Graces Anatomie, Ghost-Whisperer, und Steel-Buddies - wie jeden Tag um diese Zeit. Jeden Tag der selbe Mist, der an intellektuellem Anspruch nur noch durch Bernd das Brot übertroffen wurde. Es gelang mir nicht, mich auf ein Programm zu konzentrieren. Stattdessen zappte ich von einem Sender zum nächsten und bemühte mich, ihren Körpergeruch zu ignorieren. Sie atmete ruhig, ihr Brustkorb hob und senkte sich ruhig. Nach dem dritten Durchgang durch die Sender, legte sie ihren Kopf auf meine Seite und ich spürte ihren Atem über meine Wangen streichen. Wieder stieg mir der sinnlich, weibliche Körpergeruch in die Nase. In meiner Leistengegend kribbelte es und wieder versuchte ich mich abzulenken.

Mal sehen, was es so auf Netflix gab. Aber auch hier scrollte ich endlos durch die Vorschlagszeilen, bevor ich irgendwo bei ›weil sie Top Gun angesehen haben‹ stehenblieb und die Fernbedienung weglegte. Es kribbelten nun nicht mehr nur, ich bemerkte nun auch, dass mein Schwanz spürbar an Härte gewonnen hatte. Und wenn ich es merkte, wusste sie es auch. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich so intensiv bemühte, ihren Geruch zu ignorieren. Vielleicht war das so ein Ding wie beim Lachen. Wenn man sich krampfhaft bemüht, nicht zu lachen, muss man`s erst recht. Also ließ ich mich fallen -- komme da was wolle. Ich wehrte mich nicht mehr gegen ihren Geruch, nahm ihn bewusst wahr und, wie ich zu meiner Schande gestehen musste, genoss ihn. Aber es war keine dieser Lach-Dinge.

Als ich mich ganz ihrem Geruch hingab, beschleunigte mein Herzschlag und mein Penis wurde härter und härter. Mist, spätestens jetzt wusste auch Pepe Bescheid. Ich sah verstohlen zu ihr, um meinen Verdacht zu bestätigen. Sie lag ruhig da, sah mich an. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie. Ich war erleichtert, dass es ok für sie war. Aber jetzt wollte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich näherte mich weiter ihrer Achselhöhle, bis ich mit meiner Nase fast ihre Haut berührte. Der Geruch wurde intensiver und nahm mir jede Kontrolle über meinen anschwellenden Penis. Pepe ahnte mein Problem und rückte etwas zur Seite. Ich hob mein Bein, sodass mein Dicker auf ihre Oberschenkel rutschte. Seltsamerweise reagierte sie, indem sie ihre leicht spreizte. Es war also mehr als nur ok für sie. Jetzt atmete sie auch nicht mehr so ruhig, wie noch vor ein paar Minuten.

Ich strich mit der Nase über ihre Achselhöhle, die überraschend glatt war. Eigentlich sollte man hier Stoppeln spüren, wie bei einem Mann, der nicht mehr ganz frisch rasiert war. Aber bei ihr spürte ich nichts -- nur den atemberaubenden Duft. Ich öffnete meinen Mund und strich auch mit meiner Zunge über den Bereich. Es schmeckte leicht salzig, aber auch betörend gut. Meinen Penis brauchte ich nicht mehr unter Kontrolle zu halten, der war auf volle Länge ausgefahren. Pepe drückte sich weiter an mich -- Richtung Couchlehne -- und ich kletterte weiter über sie. Mein rechtes Bein schob sich zwischen ihre geöffneten Oberschenkel. Nur mit meinem Linken traute ich mich nicht, zwischen ihre zu schlüpfen.

Ich wollte sie schmecken, berührte ihre Haut mit meinen Lippen und tastete mich mit der Zunge zu ihrer Brust. Dort verharrte ich etwas, fühlte den weichen Bereich um ihre Brustwarze und leckte schließlich über den harten Knubbel. Pepes Atem hatte sich merklich beschleunigt, aber sie lag still da und ließ mich gewähren. Dann wechselte ich die Seite und umkreiste die andere Brustwarze und setzte meinen Weg über ihre seitliche Brust fort. Ich hob mein linkes Bein an und schob mich nun vollständig zwischen ihre Oberschenkel.

Als ich mich gleichzeitig etwas weiter nach oben schob, um ihre Achseln zu erreichen, stieß mein Penis an ihre Vagina, aber ohne aber ihren Eingang zu treffen. Wir waren wohl beide etwas erschrocken. Pepe öffnete ihre Augen und blickte mich an. Ich war etwas unsicher, ob ihr das nicht zu weit ging. Also rührte ich mich nicht, sondern strich weiter mit der Zunge über die zarte Haut. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie strich darin herum, als wolle sie darauf achten, dass ich ordentlich aussähe. Meine Penisspitze berührte immer noch ihren intimsten Bereich. Aber sie verkrampfte sich nicht. Nichts deutete darauf hin, dass ihr die Situation unangenehm wäre. Also hob ich meinen Kopf und sah sie an. Sie lag verträumt unter mir und strich mir über meinen vorderen Haarschopf. Dann sah sie mir in die Augen. Als ob sie meine Frage erriet, wandte sie sich mit dem Kopf Richtung Pinnwand und sah mich wieder an. Dort waren jetzt nur noch die beiden Herz-Karten.

Wieder sah sie mich mit ihrem Lächeln an und ich verstand, was sie mir sagen wollte. Ich bewegte mein Becken etwas zurück, um gleich darauf wieder sanft nach vorne zu drücken. Wieder berührte ich ihre Vagina und diesmal ließ mich Feuchtigkeit den Kontakt kaum spüren. Erst als ich den Druck vorsichtig aufrecht hielt und mich an der Penisspitze eine samtige Wärme umgab, wusste ich, dass ich nun eine Grenze überschreiten würde. Pepe hielt ihre Hand immer noch in meinen Haaren, aber sie zupfte nicht mehr in ihnen herum. Sie sah mich an.

Ihr Mund war leicht geöffnet. Ich wusste, dass es nun so weit war. Sie wollte es und ich wollte es auch. Ich verstärkte den Druck erneut und ohne Widerstand umschloss meinen Penis die atemberaubende Wärme wie ein Seidentuch, dass enger gezogen wird, je weiter ich mich in sie schob. Pepe hob ihr Kinn und schloss ihre Augen. Gleichzeitig hauchte sie mir ein kaum hörbares Stöhnen an meinen Mund. Während ich immer gieriger meinen Schwanz in sie drückte, berührten meine Lippen ihren geöffneten Mund. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich breit an.

»Ich will, dass du mir wieder in den Mund spuckst.«

Mein Penis schlüpfte wie von selbst aus ihr heraus, um gleich drauf wieder gierig in sie hineinzustoßen. Ich sammelte spucke in meinem Mund und spitze die Lippen. Sie öffnete ihren, in den ich einen dicken weißen Tropfen abseilte. Dann lächelte sie wieder, während wir beide die Berührungen unserer Geschlechtsteile genossen.

Ihr Atem wurde hektischer, die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Dicken aus ihr herauszog, um ihn gleich drauf wieder hineinzuschieben, steigerte sich. Wir hatten uns schon einmal geküsst, aber dieses Mal war wie eine Offenbarung für mich. Ihr Geschmack, ihr Geruch und das unbeschreibliche Gefühl an meinem Penis türmten sich Stoß für Stoß zu einer unglaublichen Gefühlswelle auf. Als ob man eine riesige Welle mit jedem Pumpen zu einem gewaltigen Etwas aufblies. Irgendwann wurde ich von den Gefühlen überwältigt und die aufgeladene Energie entlud sich in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Mir flimmerte es vor den Augen, während mein Schwanz sich in regelrechte Pumpkrämpfe reinsteigerte. Als die Welle über mich hinweggerollt war, hielt ich einen Moment inne. Ich fühlte mich, als wäre ich niedergeschlagen worden. Pepe schmunzelte mich an, aber ich wollte nicht aufhören -- noch nicht. Ich brauchte nur einen Moment zum Durchatmen. Meinen Schwanz hielt ich in ihr und sobald ich fühlte, dass die Kontrolle zurückkehrte, bewegte ich mich wieder in ihr vor und zurück. Merkwürdigerweise hatte ich sofort wieder Lust. Bei meinen bisherigen Freundinnen war nach dem Orgasmus meistens Schluss. Bestenfalls brauchte ich eine halbe Stunde Pause. In diesem Moment mit Pepe war alles anders, als ginge es von selbst -- wie ein Kraftfeld, das uns zueinander zog.

Kurze Zeit später waren wir wieder eine ineinander verschlungene Einheit. Unsere Zungen spielten miteinander. Jetzt war es Pepe, die schneller atmete und mit jedem Atemzug stöhnte, immer schneller und mit ihren Beinen gegen meinen Hintern drückte, als wolle sie mich fester in sich stoßen. Mit einem Mal verkrampfte sie sich unter mir. Ihr Atem hielt einen Moment lang an und ging in ein langgezogenes Stöhnen über. An meinem Penis spürte ich ein Pumpen, als drücke jemand mit der Faust zu um gleich wieder loszulassen. Gleichzeitig bäumte sich auch bei mir eine Lustwelle zu einem zweiten Orgasmus auf, in die ich mich ohne Widerstand fallen ließ. Einen Moment lang pumpten unsere Geschlechtsteile wie im Gleichtakt, um wenig später in eine bleierne Schwere überzugehen. Obwohl nun jedes Lustgefühl verschwunden war, wollte ich mich nicht von ihr trennen. Ich wollte sie immer noch schmecken und ihr ging es offenbar genau so, denn auch sie machte keine Anstalten, sich von mir zu trennen. Sie hielt mich immer noch mit ihren Beinen umklammert und unsere Zungen spielten wieder miteinander.

Eine gigantische Lustwelle war in ein strahlendes Glücksgefühl übergegangen. Nicht wie bei meinen früheren Freundinnen. Dort fehlte die totale Vertrautheit, die mich mit Pepe verband. Diesmal brauchte ich wirklich eine Pause. Ich schlüpfte aus ihr und schob mich wieder an ihre Seite, hielt sie aber fest in meine Arme geklammert. Über ihre Haut zog sich ein glänzender Film, über den ich sofort wieder mit der Zunge berühren wollte.

Keine Ahnung, wie lange wir so dagelegen haben. Pepe ist irgendwann eingeschlafen. Ich hatte mir irgendwann die Fernbedienung geholt und zappte durch die Sender, als sich Druck in meiner Blase meldete.

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Meisterhaft!!!

Ich habe die Geschichte bisher genossen.

AndreasVonGlatzAndreasVonGlatzvor etwa 3 Jahren

Sehr schön ich würde dir gerne ein Tipp für die zweite Liste geben baue dort die wünsche der beiden irgendwie mit ein wer bestimmt für beide interessant

Mach weiter so ich warte sehnsüchtig auf teil 3

Andreas von Glatz

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Hoffentlich bleibt es so gut ...

Sehr schön geschrieben, gut vor allem die "Pause", in der beide einen Job finden - das erhöht die Spannung spürbar. Ich hoffe nur, dass die Beschreibung ihrer Vorlieben die schöne Geschichte nicht in irgendwelche BSDM- oder Natursekt-Orgien abgleiten lässt. Das ist natürlich Geschmacksache, aber würde m.E. nicht so richtig zum bisherigen Stil der story passen. Außerdem verlegen sich viele Autoren auf diese Ebene, wenn ihnen nichrs mehr zu der weiteren Entwicklung eines Liebesverhältnisses einfällt. Mein Wunsch und Rat also: lass die abstoßenden P's - Peitsche, Prügel, Pisse - links liegen! Freue mich auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Toll geschrieben.

Es entwickelt sich langsam zwischen den Geschwistern. Jetzt haben Sie auch die letzte Grenze überschritten. Werden Sie nicht nur Sex haben, wegen dem Geld, sondern auch weil beide Gefühle füreinander haben ?.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
WOW!

Erotisch, romantisch - einfach nur gut (i.S.v. herausragend)!

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