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Geschwisterliebe

Geschichte Info
Pauline und ihr Bruder Max entdecken ihre Liebe zueinander.
2.8k Wörter
3.76
19.4k
7
0

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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Pauline ist 24. Max, ihr Bruder ist 6 Jahre jünger. Die beiden hatten stets ein gutes Verhältnis zu einander. Es gab selten Streit zwischen ihnen, und wenn, dann haben sie ihn auf eine zivilisierte Art und Weise beigelegt. Sie sind beide sehr belesen, und wenn man ihnen begegnet, dann meistens dass sie mit einem Buch unter dem Arm daherkamen. Bei Schmuddelwetter genossen sie die warme Stube und lümmelten sich Pauline auf die Couch, Max in den Ohrensessel, in dem Opa schon gesessen hatte und vertieften sich in ihre Lektüre. Manchmal hob einer den Kopf, ließ die Blicke schweifen, aber wo sollten sie schon hin schweifen, da gab es nichts Neues zu entdecken außer abgewetzten Möbeln und einer muffigen Bibliothek. Doch, doch, da gab es vielleicht doch etwas. Für Max war das seine große Schwester, und für Pauline war es Max. Pauline blickte zu ihrem Bruder hin, senkte die Lider wieder, als Max sie anschaute, das wiederholte sich etliche Male. Was findet der Kleine an mir, so interessant, dass er mich dauernd anschauen muss, dachte sie.

Die sieht recht knackig aus, dachte er. Plötzlich hatte sie das Gefühl, ihrem Bruder zu viel Bein zu zeigen und zerrte an ihrem Rock. Schade, dachte er das hätte ich mir noch eine Weile anschauen können.

- Der Rock steht dir gut, sagte er, nur um etwas zu sagen.

- Deine Hose dir aber auch.

Die beiden mussten lachen über ihre Albernheiten.

- Seit wann interessierst du dich für meinen Rock.

Wenn du wüsstest, wäre es ihm fast rausgeruscht.

- Es ist wohl mein entblößter Schenkel, der dein Interesse weckt, sagt sie.

Gut, ich geb's zu, deine Beine sind ein Hingucker. Ich komme nicht ohne hin sie zu bewundern. Sie nestelte erneut an ihrem Rock herum, um ihre Kleidung zu richten, mit dem Resultat, dass das Bein noch freier, noch nackter da lag.

Danke fürs Kompliment, sagte sie. Sag mal, könnte es sein, dass du gerade jetzt eine Beule in der Hose hast?

Er lief rot an und hielt die Hand vor seinen Slip.

Du brauchst ihn nicht zu verstecken. Ich habe ihn ja schon gesehen. Oben im Bad. Er hat eine schöne Entwicklung mitgemacht seit ich ihn zum letzten Mal gesehen habe. Da war ich gerade mal 18 und du12. Du hattest einen Penis nur so dick wie ein Schreinerbleistift.

- Hast du mir nachspioniert?, fragte er.

Ja, du bist ein süßer Junge mit einem wunderschönen Körper. Ich wollte dich sehen und bin dir ins Bad gefolgt habe dir durch den Türspalt zugeschaut.

Oh, mein Gott! Was hast du gesehen?, fragte er beschämt.

Nur den makellosen Körper meines Bruders und ...

-... und den mächtigen Schwanz, mit dem er sich einen runterholte .

- Oh, wie peinlich!, sagte er.

- Es braucht dir nicht peinlich zu sein, ich habe anschließend auch masturbiert, erklärte sie.

Habe ich dich so sehr angemacht?

Das kann man wohl sagen, gestand sie. Du könntest ihn mir zeigen, ich möchte ihn nochmal sehen.

Aber gerne, du darfst mir auch gerne einen runterholen.

Ich leg mich auf die Couch und du kniest dich davor...

Er hob seinen Schwengel aus dem Slip und präsentierte ihn ihr. Seine Schwester nahm ihn entgegen und stülpte die Haut über die Eichel und wieder zurück und wieder vor und zurück.

Und, tut´s gut?, fragte sie Max. Der nickte bloß mit dem Kopf und konzentrierte sich auf das, was seine Schwester mit ihm anstellte.

- Wichst du regelmässig?, fragte sie, während sie seine Latte rhythmisch auf und ab bewegt.

Ja.

- Wie oft?

vier-, fünfmal

In der Woche?

Nee, am Tag.

Schön, und wo machst du es?

- Meistens im Bett bei der Lektüre eines Buches. Aber auch im Bad oder auf dem Klo. Also nicht dass ich masturbiere, während ich lese. Ich lege schon das Buch beiseite und dann lege ich los.

Du machst es gut, Pauline. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es kommt. Denkst du auch an mich, wenn du's dir machst?, wollte sie wissen.

Du bist meine Wichsvorlage par excellence

Ich liebe dich, Ich stelle mir vor, du liegst vor mir und ich stöpsele meinen Steifen in deine Muschi. Du gibst dich mir willig hin. Ich bearbeite meinen Schwanz so wie du jetzt. Und dann lasse ich es kommen, Du glaubst es nicht wie viele Male, ich in meiner Fantasie in deine Möse abgespritzt habe.

Gleich kommt´s. Gleich ist es so weit. Mach ein bisschen schneller, Pauline, schneller, schneller, und fester, so ja, ja, ja, ja, ja. Es kommt, es kommt, es ko-o-o-o-o-o-o-o-o-mmt!!!!!!!

Achtmal schleuderte sein Freudenspender einen mächtigen Spermaauswurf aus seinem Glied. Achtmal schlingerte der weiße Schleim durch die Luft und klatschte auf die Couch, auf Paulines Bein und auf den Boden.

- Das ist nur das Vorspiel gewesen, sagte Max. Ich möchte dich jetzt vögeln.

- Das könnte dir so passen, konterte sie. Wenn ich dir einen runtergeholt habe, heißt das noch lange nicht, dass du damit die Lizenz zum Ficken erworben hast. Wir sind Bruder und Schwester. Vergessen? Was du anstrebst ist Inzest. Nee, nee, kommt nicht in die Tüte.

- Aber dich befingern, das darf ich doch wohl. Du hast mir ja auch einen runtergeholt.

Das wollte ich dir gerade vorschlagen, sagte sie. Du warst mir einen Tick zu schnell.

Max schmiegte sich an seine Schwester, gab ihr einen innigen Kuss.

Du küsst gut, lobt sie ihn. Ich hatte mal einen Freund fuhr sie fort, der es mir mit den Fingern besorgte, genau genommen mit nur einem Finger. Er tat es so zärtlich, so zart, dass ich den Finger kaum spürte wie er meine Vagina streichelte. Er trieb mich schier in den Wahnsinn, denn der Orgasmus stand so zu sagen, permanent vor der Tür, doch es kam nicht zum erlösenden Ausbruch. Es wurde der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Es dauerte eine Ewigkeit bis der Höhepunkt mich erlöste.

Versuche es mir so zu machen wie damals mein Liebhaber.

- Ich werde mir alle Mühe der Welt geben, um dir einen solchen Orgasmus zu bescheren.

Max machte was er versprochen hatte. Ihm fiel auf, dass Pauline nicht laut stöhnte und nicht hechelte. Sie lag ganz ruhig da, lächelte sanft und genoss. Dann nach einer langen Phase der Lustgewinnung öffnete sich ihr Mund. Sie krampfte am ganzen Körper, schluckte einmal, und gab einen kurzen Laut von sich sowas wie Pfö! Das war alles. Max wusste, dass er seine Sache gut gemacht hatte, was ihm Pauline bestätigte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ins Ohr raunte:

Das war kolossal.

Da meldete sich Max mit der Ansage: Wir müssen aufhören Mama und Papa kommen gleich von der Arbeit, nicht auszudenken, wenn sie uns nackt hier vorfänden.

***********

Pauline und Max lechzten nach der nächsten Gelegenheit sich zu lieben. Denn Liebe war es, die zwischen ihnen gewachsen war. Sie warfen sich verliebte Blicke zu, er kniff ihr in ihren knackigen Po, küsste sie in Momenten, wo Mama nicht anwesend war. Er fuhr ihr sogar an die Möse. Da stieß sie seine Hand weg und sie gab ihm zu verstehen, dass sie das nicht mochte. Bald würde Mama in der Apotheke sein. Dann haben wir freie Bude, freute sich Max Jedoch hatte es die Mutter wahrlich nicht eilig wegzukommen. Sie öffnete und schloss wieder x-mal die Schubladen, war auf der Suche nach irgendwas und schien es nicht zu finden. Dann endlich war das Glück ihr hold, und gleich drauf konnte sie das Haus verlassen. Max jauchzte verhalten und stürzte sich voller Freude auf seine Schwester.

Langsam junger Mann! Winkt sie ab, ich glaube, es ist besser du nimmst Platz auf deinem Sessel und ich bleibe auf der Couch sitzen.

- Aber warum denn?

- Es geht mir alles zu schnell. So wie du dich angelegt hast, sieht alles so danach aus, als wärest du bloß auf deinen Orgasmus aus und das möglichst schnell

- Aber ich war doch nur froh, dass wir endlich allein waren,

verteidigte sich Max.

- Um was zu tun?, fragte sie.

Keine Antwort

- Aha, da kommt keine Antwort, tadelte sie ihn.

- Natürlich um ein bisschen Sex miteinander zu haben, gab er zu.

- Setz dich mal in deinen Ohrensessel und höre zu, was ich dir sage:

- Richtiger Sex, den schlag dir aus dem Kopf. Ich will nicht schwanger werden von meinem Bruder. Aber wir müssen deshalb nicht auf Sex verzichten, Nur lassen wir es langsam gehen

- Wie denn?

- So vielleicht.

Sie zog ihren Rock hoch, der weit gearbeitet war und dursichtig, wenn man eine Person im Gegenlicht betrachtete. Der Rock gab den Blick frei auf Paulines Dreieck.

- Ich sehe, dass der Stoff deines Slips in die Furche deiner Muschi eingeklemmt ist und einen eng anliegenden sehr erotischen Schlitz bildet, zwei dicke Hügel, die sich in einer Spalte vereinigen.

Bleib sitzen. Ich zeige dir noch etwas. Sie erhob sich und ging zum Fenster wo gerade gleißendes Licht einfiel.

Pauline bewegte sich vor dem Fenster wie eine professionelle Aufreißerin. ihre Silouette war deutlich zu erkennen. Sogar dass sie die Schamhaare rasiert hatte, fiel Max auf.

- Weshalb hast du dich rasiert, fragte er.

- Weil du auch rasiert bist und weil Mädchen dann noch jünger aussehen.

Max hielt es nicht mehr im Sessel. Mit einem Ruck stand er auf, und im Nu hatte er seine geliebte Pauline in die Arme geschlossen. Er drückte sich an seine Schwester und herzte sie. Pauline ließ sich betatschen, bis seine Hände den verbotenen Weg zwischen ihren Beinen suchte.

Komm, ich will dir etwas Gutes tun, lenkte sie ihn ab, zieh dich aus, leg dich auf die Couch und genieße. Schau meine Muschi an, derweil ich dich lecke.

- Lecke?

Ja, lecke, sagte sie. Du wirst sehen. Das ist geil. So, leg dich auf den Rücken und zieh deine Beine an. Heb den Hintern an, dass ich mit der Zunge gut rankomme. So ist´s recht.

Sie ging mit der Zunge direkt an die krause, rosa leuchtende Rosette und kreiste um sie herum. Max schob seinen Schwanz näher an den Anusring. Er ließ das angenehme Gefühl auf sich wirken. Dann leckte sie sich hoch durch die Furche, hoch bis zu seinem Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über den Steifen und schluckte ihn. Das reizte ihren Bruder so sehr, dass er begann, in ihren Mund zu ficken. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie ihn den Kolben so tief wie möglich in ihren Mund stoßen ließ. - Es kommt! warnte er. Dann kam er mit Macht. Sie hustetet und würgte und hustete und würgte, dass ihr die Tränen kamen, und hustete wieder.

- Das war vielleicht ein Fick, lobte er. Hast du sowas auch schon bei andern gemacht?

Ja, bei meinem damaligen Freund. Ich habe ihn nicht rangelassen, so wie ich dich jetzt nicht ranlasse, weil ich mich nicht bereit fühlte, ein Kind auszutragen.

Erzähl mir von deinem Freund

Was willst du denn wissen?

Was weiß ich. Wie er so war

Er war ein Komilitone an der Uni. Wir teilten uns ein Zimmer, da kommt man sich zwangsläufig näher. Er war ein schöner Junge. Mir war von Anfang an klar, dass ich ihn haben wollte. Als ich abends mein Nachthemd anzog machte, er mir Komplimente. Ich sei abends ja noch schöner als am Tag. Er schlafe immer nackt. Dann zog er sich komplett aus und wartete sichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich war nass unten rum und war läufig wie eine Katze. Ich bot mich ihm regelrecht an. Er sei so sexy, sei ein schöner Junge. Ob er schon mit einem Mädchen geschlafen habe. Er verneinte. Ob ich ihm gefalle. O ja. Das tue ich. Dann fragte er mich, ob ich schon mit einem Jungen im Bett gewesen sei, oder ob ich noch Jungfrau sei wie er. Ich bejate. Aber ich habe das Gefühl, als ob ich meine Unschuld bald verlieren werde an einen hier anwesenden jungen Mann, sagte ich. In diesem magischen Moment nahm er mich in die Arme, küsste mich lange und innig und hauchte mir in die Halskuhle, er sei bereit, mich zu nehmen. Er fände mich wunderschön und es sei scharf darauf. mir die Unschuld zu nehmen.

Du musst ihn aber rausziehen bevor es dir kommt, forderte ich ihn auf. Ich bin noch zu jung um ein Kind auszutragen. Ich werde ihn rechtzeitig rausziehen, versprach er.

Ich gab mich ihm also hin.

Hat er dir weh getan?

Ja, als er zustach, tat es weh. Aber auch als er in mir ein- und ausfuhr hat es noch wehgetan. Er hat übrigens sein Versprechen gehalten und seinen Steifen im letzten Moment aus meiner Vagina herausgezogen und sich in meinen Schlitz entladen.

Max unterbrach plötzlich seine Schwester mit dem Satz:

Paulinchen, lass mich dir ein Kind machen.

- Das könnte dir so passen. Inzest ist verboten, argumentierte sie.

Aber davon wüssten doch nur wir zwei, konterte er. Würde es dich denn nicht reizen mit deinem Bruder zu schlafen?

Ich hatte jedenfalls, als ich deine wunderschöne Silhouette durch dein Kleid sah, und als wir uns für einen kurzen Moment in den Armen lagen und uns herzten, ein derartig starkes Gefühl im Bauch, dass ich dich hätte vergewaltigen können.

Sie ging auf ihren Bruder zu, und sagte sanft:

- Tu niemals sowas, Max .

Nein! Ich hätte so was nie getan, habe so was nie getan und werde so etwas nie tun.

- Ich lieb dich, Max. Aber das kommt nicht in Frage

Ich liebe dich auch, Pauline.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich und lange. Sie tasteten sich gegenseitig ab, umarmten und herzten sich.

Pauline spürte in der Umarmung, dass sie nass wurde unten rum, und sie spürte, dass ihr Bruder wieder eine mächtige Latte hatte. Das machte sie heiß sie dachte an ihren Freund, wie er ihr das Häutchen einriß. Wie er sie so leidenschaftlich beschlief und wie oft sie sich ihm hingab. Und auf alles das sollten sie und ihr Bruder verzichten, nur weil sie Geschwister waren.

Du hast heute deinen Glückstag, sagte sie plötzlich. Wenn du mir versprichst, dass du ihn rechtzeitig rausziehst, dann will ich mich dir hingeben. Ich liebe dich und habe Lust auf dich. Ich bin ganz nass unten und wünsche mir, dass du mich nimmst so wie mein ehemaliger Freund mich genommen hat,

Ist versprochen, sagte Max euphorisch und stand im Nu bereit, seine Schwester flach zu legen.

Ich möchte es uns schön machen. Komm auf die Couch. Ich möchte dich drücken ganz, fest ganz fest, so fest ich kann. Sie legte sich auf dem Rücken und hielt ihre Beine gespreizt. Max stieg über sie und ließ sich auf ihr nieder

- Weisst du, was mich am meisten reizt? Das ist, dass du mein kleiner Bruder bist, der mich nimmt. Das regt meine Fantasie an. Max bewegte sich über seiner Schwester, versuchte in sie einzudringen.

Warte, warte ich helfe dir, sagte sie hob ihren Körper in die richtige Stellung, erhaschte seinen Schwanz und führte ihn ein. So jetzt darfst du. Er legte sofort los.

Denk daran, ihn rausziehen bevor es dir kommt, mahnte sie

Es tut so gut. Ich wünschte ich könnte dir ein Kind machen, ein Kind vom eignen Bruder.

Du ziehst ihn doch raus!, mahnte sie erneut.

Hach! ist das gut. Du hast so eine schöne enge Muschi

Hm! machte Pauline und stellte fest, dass ihr Bruder zusehends schneller und kräftiger in sie hineinbutterte. Das erregte sie

Sie ließ sich fallen, öffnete die Beine bis fast zum Spagat.

Sie hörte wie ihr Bruder immer heftiger keuchte, spürte seine Stöße in ihrem Bauch. Sie sah sein verzerrtes Gesicht, sah wie sein Körper sich spannte und hörte wie er alle Luft, die er zurückgehalten hatte mit einem langgezogenen Seufzer ausstieß und im Orgasmusrausch hauchte:

- Ein Kind für dich.

Pauline wusste sofort, dass er in sie abgespritzt hatte.

- Hast du es jetzt geschafft?, sagte sie vorwurfsvoll.

Es war einfach zu gut. Ich konnte nicht anders, sagte er.

Ich habe dir möglicher Weise ein Kind in den Bauch gepflanzt

- Ja, hast du, sagte sie. Hast du das gewollt? Ich meine, hast du das absichtlich getan?

Sagen wir so : ich habe nichts unternommen, um es zu verhindern. Es war einfach zu geil. Die Vorstellung, meine Schwester zu besamen, schob alle Hemmungen beiseite

Wie sollen wir uns jetzt verhalten, sagte Pauline

Du wirst einen anderen Mann verführen, der der Vater unseres Kindes sein wird. Du wirst das Bett mit ihm teilen. Du wirst ihn lieben lernen und ihm unser Kind unterjubeln.. Wir beide werden schon Mittel und Wege finden uns zu lieben.

Aber vielleicht bist du gar nicht schwanger, sagte Max

Vielleicht, sagte seine Schwester, auf jeden Fall lasse ich mir die Pille verschreiben bis dahin spritzt du nicht mehr in meinen Bauch.

Aber es gibt andere Spiele, die wirst du mir doch nicht verwehren.

- Ich liebe dich zu sehr, um dich auf einem trockene Ast verhungern zu lassen, sagte sie. So es ist an der Zeit uns anzuziehen. Bald kommt Mutter von der Arbeit.

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