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Meine Schwester und Ich

Geschichte Info
Wie meine Schwester und ich intim wurden.
2k Wörter
4.42
25.5k
17
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Bis zu Ihrer Hochzeit hatten meine Schwester und ich regelmäßig Sex. Aber wie kam es dazu? Denn eigentlich konnte ich meine Schwester nicht recht gut leiden. Sie ist zwei Jahre älter als ich und in meinen Augen war sie immer eine blöde Zicke. So sah ich sie damals halt, bis zu diesem vielleicht schicksalshaften Tag. Hört sich dramatischer an, als es war.

Es war Sommer 1987. Ich achtzehnjährig kam gerade aus der Schule, als meine nervige Schwester aus dem Bad rief, ob ich ihr helfen könnte. Ich legte meine Schulsachen ab und fragte die Badezimmertür öffnend, was sie schon wieder von mir will.

Ich staunte nicht schlecht, als sie nackt, den Rücken mir zu wendend da stand. „Kannst du mir meine Schulterblätter, wo der Ausschlag ist für mich eincremen?" Sie hatte damals einen kleinen Hautausschlag und dafür bekam sie von der Apotheke eine Creme, die man nach dem Duschen auftragen sollte.

„Warum ich?" Stöhnte ich. „Weil sonst keiner da ist. Bödmann." So stand sie nun vor mir. Und was ich sah, war nicht von schlechten Eltern. Hey moment mal, das ist meine Schwester. Dennoch betrachtete ich sie mir genauer an, als sie so da stand.

Zärtlich gebaut, mit nem süßen Apfelpo. Schöne stramme Oberschenkel, die sie vom Reiten wohl hat. Ich kam näher zu ihr und vernahm einen angenehmen Duft von Vanille und sie reichte mir die Flasche. Ich träufelte etwas auf die Hand und begann sie einzucremen.

Wow das fühlte sich echt gut an. Kai, sagte ich zu mir, denk dran, das ist deine Schwester, aber mein Körper meinte, sie ist auch ein reizendes Mädel mit einer doch Klassen Figur und mein Schwanz regte sich ein wenig in meiner Hose. Ich hielt mit meinem Unterleib etwas mehr abstand, denn Doris soll ja nicht merken, dass die Berührung mich erregt.

Als ich fertig war, gab ich ihr die Flasche und begab mich meine Schulsachen schnappend schnurstracks in mein Zimmer. Puh. Ich lehnte mich an meine Tür und dachte mir, was war denn da mit mir los. Ich wurde geil auf meine eigene Schwester? Ich legte mich auf mein Bett und spürte immer noch meinen Schwanz der nun ganz hart war.

Was soll's, langsam knöpfte ich meine Hose auf und zog auch den Reißverschluss runter. Mühsam, weil doch recht eng, holte ich meinen Schwanz raus und begann mich zu entspannen. Als ich mir genüsslich einen runter holte, ich versuchte an was anderes als an meine Schwester zu denken, als ich sie hochkommen hörte.

Sie war auf dem Weg in ihr Zimmer. Dann kam sie wieder in meine Phantasie, nackt wie sie war und ich war total am wichsen dass ich nicht mitbekam, wie die Zimmertür meiner Schwester ging. Später sollte ich herausfinden, warum nicht.

Am nächsten Tag als ich von der Schule kam, war ich schon recht enttäuscht, als ich unser Auto im Hof sah. Denn das heißt, das meine Mutter daheim ist, also wird sie Doris' Rücken eingecremt haben. Ich wollte schon hoch in mein Zimmer, als ich ihre Stimme vernahm und mich bat reinzukommen.

Wieder stand sie nackt mit dem Rücken zu mir da, mit der Flasche in der Hand. „Kai, magst du helfen?" „Aber klar doch." Hatte Mutti keine Zeit, oder war es Absicht von meiner Schwester. Wollte Doris, dass ich das mache? Aber warum? Gut für mich, denn ich fand es wieder geil.

Diesmal tat ich mir zu viel auf die Hand, ganz zufällig. Somit „musste" ich den ganzen Rücken eincremen. Ihre Haut fühlte sich so zart an. Und ich wurde schon wieder geil. Nach dem ich alles verteilt hatte, ging ich wieder rasch nach oben. Ich schmiss mich gleich wieder aufs Bett und begann mir wieder einen runter zu holen.

Aber diesmal bewusst an Doris denkend. Besonders werde ich durch ihre Schritte die hoch kamen erregt. Komm und erwisch mich beim Wichsen, war mein Gedanke. Wieder war ich in meine Phantasie vertieft, dass ich ihre Tür nicht vernahm.

Leider war morgen Wochenende, dachte ich mir, denn nun würde sie bestimmt Mama um Hilfe bitten.

Es war heute sehr warm und sonnig. Zum Schwimmbad hatte ich keine Lust, denn die Kumpels waren heute alle unterwegs und alleine wollte ich dort nicht hin. Also breitete ich eine Decke auf unseren Rasen aus und sonnte mich. Ich hörte wie sich meine Schwester duschte. Kurz darauf fragte sie, ob ich nicht reinkommen möchte und ihr wieder behilflich sein könne. Ich stimmte natürlich zu.

Ich kam rein und mir stockte der Atem. Denn dieses Mal stand sie nicht mit dem Rücken zu mir, sondern ich konnte sie von vorne sehen. Ihre kleinen aber festen Brüste. Und ich sah, dass sie sich nirgends rasierte. Sie gab mir die Flasche und drehte sich um. Mir war nicht nur von der Sonne ganz heiß. Und schon regte sich da was in meiner Badehose.

Ich dachte zu mir, was für ein Glück, dass sie sich jetzt umgedreht hatte. Nun war ich noch „Tollpatschiger" und tröpfelte einiges auf ihre Pobacken. Und ich massierte die Lotion auf ihren Arsch ein. Vernahm ich es richtig, sie streckte ihn mir sogar etwas entgegen? Ich machte nun meine Hand ganz schon voll und verreibe wieder alles auf den ganzen Rücken.

Es war dennoch zu viel und ich nahm meinen ganzen Mut und fing an, auch ihr Brüste, erst seitlich, einzucremen und schon spürte ich ihre Hände auf meine. Nun dachte ich, jetzt fang ich mir eine Ohrfeig ein. Doch nichts passierte. Wir standen so eine Weile da, sie hielte meine Hände und diese lagen seitlich auf ihren Bürsten.

Da ich schon früher neugierig war. Wusste ich, dass sie BH-Größe 75C hatte. Was nun geschah, raubte mir noch mehr den Atem, denn Doris schob meine Hände nun ganz auf ihre Brüste und ich spürte ihre Nippel, die schon ganz hart waren. Gefällt ihr auch das was ich mache? Scheint so.

Nun drücke ich ihre Brüste fest und zog sie eng an mich. Scheiß egal, wenn sie nun an ihrem Hintern spürte, dass ich einen steifen hab. Es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie drückte ihren Arsch nur noch fester an meine Latte. Sie ließ nun meine Hände los und ich konnte mit ihnen mach was ich wollte.

Und begann ihre Brustwarzen leicht zu zwirbeln. Sie blieb aber auch nicht ganz untätig. Und fuhr mit ihren Händen nach hinten und zog mit einer Hand meine Hose soweit auf, dass ihre zweite in diese reinfuhr und sich sanft um meinen prallen Schwanz legte.

„Ich habe gesehen, was du jedes Mal gemacht hast auf deinem Bett. An wen dachtest du dabei?" Ich gab zu, an sie gedacht zu haben. „Fein, denn ich habe es mir danach auch selbst gemacht und an deine zärtlichen Berührungen gedacht." Nun hielt mich nichts mehr zurück und ich küsste ihren Hals.

Sie sackte ein wenig zusammen. „Komm, Kai, lass uns hoch in mein Zimmer gehen. Ich möchte dir zuschauen wie es du dir machst." Schnell verzogen wir uns nach oben. In Nachhinein stellten wir beide fest, wie leichtsinnig wir waren und dass wir von Glück reden konnte, dass uns die Eltern nicht dabei erwischt hatten.

Oben in ihr Zimmer angekommen, schloss sie es ab. Und bat mich, ich soll doch meine Badehose ausziehen und mich auf ihren Sessel setzen. Sie hat sich denn bequem auf das Bett gesetzt. Sie spreizte ihre Beine und ich tat es ihr nach, damit ich gut zwischen ihre Schenkel sah und sie einen guten Blick auf meinen Schwanz hatte.

„Komm, mach es dir. Halte dich nicht zurück und wichs deinen geilen Schwanz. Ich muss zugeben, dass ich, als ich dich mal beim Duschen sah, ihn unbedingt mal sehen wollte wie die ihn bearbeitest. Deshalb bat ich dich mich einzucremen."

So ein Luder, sie hat alles eingefädelt. Geil wie ich nun war, rubbelte ich mir einen ab. Und sah ihr zu, wie sie sich wichste. Dabei kam es ihr sogar schneller als mir. Ich war kurz davor und das sah sie mir an. Sie sprang förmlich vom Bett und kniete sich vor mich, mit der Bitte sie vollzusauen.

Was ich dann auch tat. Ich spritzte alles auf ihre geilen Titten und sie massierte meine Ficksahne ein, Ich dacht das war es für heute, aber ich wusste da noch nicht, was für eine geile Sau ich als Schwester habe, denn sie nehme meinen Schwanz und leckte diesen sauber.

Das tat sie aber so genüsslich und mit einer Hingabe, dass ich nicht lange brauchte und ihre alles in den Mund spritzte. "Wenn du magst Kai, komm immer wenn du magst zu mir. Ich möchte gerne immer wieder deinen Kolben blasen."

"Aber gerne doch, Schwesterherz. Das war voll geil, dein Blasen, obwohl du eher daran gesaugt hast." "So nennt man das halt." Sie erhob sich wieder und nahm nun eine Hand von mir und führte diese zu ihrem Busch. "komm fühl mal meine Spalte, wie nass die ist."

Ich fuhr sanft mit meinem Mittelfinger durch ihre nassen Spalte. "Magst du mir einen Gefallen tun?" Ich nickte. Sie zog mich mit auf das Bett. Sie legt sich der Länge nach hin und spreizte ihr Schenkel. "Komm, leck mich." Ich sah zum ersten Mal ein Fotze so nah in Wirklichkeit vor mir. Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Dass es sich dabei um meine Schwester handelte, war mir nun scheiß egal. Sie hatte mir einen geblasen, warum soll ich jetzt nicht auch ihre Fotze lecken. Sie zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und ich konnte ihr Loch sehen.

Ich beugte mich vor und begann sie zu lecken. Es war Liebe auf den ersten Schleck. Ich mochte sofort den Geschmack ihrer Möse. Den Geschmack einer Frau. Es war um mich geschehen und wusste, dass Fotzen lecken mein Steckenpferd wird. "Ja, Kai, schiebe deine Zunge ganz tief rein. Gib mir einen Finger. Ja. Spürst du die Erhebung hier? Ja, da! Das ist der Kitzler. Komm reibe ihn sanft, während du meine Muschi leckst.

Oh Mann, fühlt sich das gut an. Du bist der erste, der mich da leckt." Wow, ich bin ihr erster Mann? Sollte sie etwa noch Jungfrau sein, mit ihren 20 Jahren? Ich darf nicht weiterdenken. Sie zu lecken ist schon nicht in Ordnung, aber weiterzugehen, nein, daran darf ich nicht denken.

"Was ist los, leck weiter du geiles Stück. Lass mich kommen du Schwein. Leck deine versaute Schwester und lass sie auf deiner Zunge kommen." Ich leckte und leckte und massierte ihren harten Kitzler. Sie lief förmlich aus. Mein Kinn wurde durch ihren Geilsaft total nass.

"Ja, du Sau. Ich komm gleich. Ich werde ich voll sauen ohne Ende. Pass nur auf." Kaum ausgesprochen und schon kam eine kleine Fontäne aus ihrem Loch. Was heißt klein. Sie Squirte, wie ich später erfuhr, wie eine Weltmeisterin. Und ich sperrte meinen Mund auf, um alles aufzunehmen.

Mein Gott haben wir da eine Sauerei angestellt. "Seid ihr da oben? Vater und ich gehen Müllers besuchen. Es kann spät werden bis wir wieder kommen." Rief Ma von unten hoch. Das kam uns nur gelegen, somit konnten wir die Bettwäsche von Doris sauber machen und trocknen.

Aber zuvor schnappte meine Schwester mich, um mein Gesicht abzulecken und dabei küsste sie mir auch auf den Mund. Ich nutzte die Chance und öffnete meine Lippen und versuchte meinen ersten Zungenkuss. Sie ließ es zu und nahm dabei meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn wieder.

Der ließe nicht lange auf sich warten und wurde wieder steif. "Darf ich noch mal kosten?" "aber sicher doch du geiles Luder." Und schon war sie unten zwischen meine Beine und blies ihn wieder. Diesmal nahm sie ihn mit voller Länge in ihren Mund. Ich musste wohl Ihr Zäpfchen im Rachen berührt haben, denn sie würgte etwas und ich befürchtete sie muss nun kotzen.

Aber sie hielt es aus und sie spielte sogar mit der Zunge an meine Eier. "Das habe ich mal in einem Porno gesehen. Nennt sich deep throut." Mir gefiel das sehr, denn es wurde da wieder enger in ihrem Mund und meine Eichel wurde mehr gereizt. So schnell ich hart wurde, so schnell kam ich auch wieder und spritzt wieder alles in ihren Mund.

Aber diesmal gab sie mir alles mit einem heißen Zungenkuss ab. Somit schmeckte ich zum ersten Mal meine Saft und fand ihn auch lecker.

So, dass kam es dazu, dass meine Schwester und ich intim wurden. Was wir da nicht wussten, dass wir nicht ganz unbeobachtet waren. Und das zog Konsequenzen nach sich. Nicht unbedingt schlimme, wie es sich dann rausstellte.

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1 Kommentare
redwalkerredwalkervor 12 Monaten

Hey Ron, die Geschichte ist echt geil. Ich hoffe, du hast vor noch eine Fortsetzung zu schreiben. Würde mich jedenfalls freuen. Wenn nicht, trotzdem Danke fürs Schreiben.

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