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Geteiltes Urlaubsglück

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„Wir sollten uns nun ebenfalls entkleiden. Du kannst ja das Handtuch um dein Becken wickeln."

„Wozu das denn?"

„Die Kunstfasern deiner Badehose sind nicht gut auf der Haut bei der Hitze in der Sauna. Sie könnte ausserdem ihre Passform verlieren. Keine Angst, es interessiert hier niemanden wie du unbekleidet aussiehst."

Wie konnte sie sich da so sicher sein? Tom nahm sehr wohl einige interessierte Blicke auf sich wahr. Vorrangig von Frauen im Pensionistenalter. Wenig schmeichelhaft. Hilde drehte sich seitlich etwas weg und quälte sich sichtlich ungelenk aus ihrem engen Badeanzug heraus.

Dennoch sah Tom von der Seite die beeindruckend großen Brüste seiner Mutter schaukeln, die ohne die eingearbeiteten stützenden Körbchen im Badeanzug schwer nach unten sackten. Sie hüllte sich sofort in ein weites Handtuch. Nur ihre fraulich geformten Beine mit den kleinen Füßchen waren reichlich zu sehen. Ein seltsames Gefühl für Tom. Noch nie sah er seiner Mutter beim ausziehen zu. Noch nie sah er so direkt ihre vollen Brüste. Schwer und Prall. Ein ganz eigener Reiz beim Anblick.

Es gab mehrere Saunen zur Auswahl. Aroma-, Klang- und finnische Sauna. Türkisches Dampfbad. Und sonst noch alles mögliche. Hilde musste zum Unmut von Tom der Reihe nach alle ausprobieren. Ihm hätte es schon nach dem ersten Versuch gereicht. Von der Sauna.

Interessant dagegen war irgendwie das freie Körperverständnis darin, auch das oder gerade das seiner Mutter. Hilde breitete ein Handtuch auf den oberen Holzstufen aus, setzte sich bequem darauf. Öffnete das Handtuch um den Körper herum und legte es hinter sich ab. Hilde zeigte sich ihrem Sohn völlig Bedenkenlos. Tom war das nicht gewöhnt, Zuhause war früher an sowas nicht ansatzweise zu denken.

Dementsprechend schüchtern legte er sein Handtuch offen. Saß wegen der Hitze auch weiter unten. Immer darauf bedacht dass sein Penis gerade eben noch so irgendwie bedeckt war oder zwischen den Oberschenkeln steckte, was Hilde teilweise mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm.

Als wenn sie es zum Trotz mit Absicht machen würde setzte sie sich auch sehr bequem hin. Öffnete dazu ihre Beine oder stellte gleich einen Fuß auf die obere Bank. Wie wenn sie ihrem Sohn etwas demonstrieren wollte.

Tom konnte seinen Blick nicht abwenden. Immer wieder sah er verstohlen zu seiner Mutter. Deren Scham auf einer Höhe mit seinen Augen. Das Dreieck dicht behaart, jedoch die Ränder für den frechen Badeanzug deutlich besäumt. Sie ist nicht seine altersmäßige Zielgruppe. Eigentlich.

Hilde ist auch keine klassische Schönheit in dem Sinne. Aber diese Frau hat trotzdem was. Apeal. Erotische Ausstrahlung. Diese Selbstverständlichkeit mit welcher sie ihre weibliche Präsenz demonstrierte. Fette Titten. Das Bäuchlein darunter übersah man angesichts der dominierenden Brüste. So kannte Tom seine Mutter nicht. Die absolute Vollfrau. Nicht nur die Haushälterin.

Sie sprangen mehrmals nach der schier unerträglichen Hitze in ein kaltes Wasserbecken. Die Nippel von Hilde standen in einer fast schon beängstigenden Weise ab, schräg nach unten. Wie zwei fette riesige Brombeeren.

In der Hitze der Sauna waren die Höfe ganz groß und die Brustwarzen fast eben. Im kalten Wasser zogen sich die Höfe eng und gerillt zusammen und die Nippel standen erstaunlich schnell auf. Schwierig den Blick davon abzuwenden. Auch wenn es die eigene Mutter ist. Tom sah sich um. Der generelle Körperbau seiner Mutter schien hier eher weit verbreitet zu sein. Und seine Mutter gehörte noch zu den Jüngeren. Gut dass er am Tag vorher noch ausgeleert hatte, bei soviel geballter Weiblichkeit hätte er sich spätestens jetzt blamiert.

Wie sie nach vielleicht drei Stunden in die normale Therme zurück wechselten suchten sie Martha. Sie fanden die Schwester sitzend in einem Blubberpool, etwas gelangweilt in ein Gespräch gefangen. Ein Pensionär, ihr sichtlich zugetan, verwickelte sie in immer neue Themen. Wie Martha die anderen Beiden entdeckte stand sie dann auch sofort auf und verliess grußlos das Becken, ihr Gesprächspartner blieb etwas verdattert zurück. Die drei gingen nebeneinander zu den Umkleiden.

„Wo wart ihr denn so lange? Ihr könnt mich doch nicht hier einfach so alleine lassen?"

„Warum, hast du dich nicht gut Unterhalten?" Fragte Hilde spöttisch.

„Naja, wenn man ausschließlich von den multiplen Gebrechen seiner Gattin vorgejammert bekommt und damit doch nur indirekt um etwas Mitleidssex angebettelt wird?"

Tom und Hilde mussten laut loslachen. Diese Drastik in der Ausdrucksweise von Tante Martha war gänzlich ungewohnt. Martha kniff Tom von der Seite heimlich in den Po. „Da würde ich mir schon etwas anderes Vorstellen."

Tom verging das lachen. Etwas beunruhigte ihn schwer. Erst seine Mutter die sich seinen Blicken so regelrecht präsentierte. Und dann seine Tante, die jetzt schon die zweite Andeutung in dieser Richtung machte. Wollten sie ihn verarschen? Bestimmt!

Sie aßen zu Abend in einem einfachen Restaurant. Fisch natürlich. Dazu tranken die Frauen reichlich weissen Wein. Tom lauschte den erstaunlich spöttischen Gesprächen der enthemmt wirkenden Frauen. Wie sie reichlich über die verschiedenen anderen Badegäste voll ablästerten. Immer wieder spürte er etwas unter dem Tisch. Mal waren es die Beine seiner Mutter, mal die von Tante Martha. Tom ignorierte es. Trank nicht, denn er musste fahren.

Wie sie ins Häuschen kamen gingen alle mit Umwegen in ihre Gemächer. Was schon schwierig genug war, die beiden diskutierwütigen Frauen ins Häuschen zu Bugsieren und auf ihre Zimmer zu verteilen. Leichter hütet sich ein Sack Flöhe.

Martha musste später Abends nochmal ins Bad. Zum Biseln. Wie im Haus alles so Ruhig war wurde dem auf dem Rücken dösenden Tom nochmal bewusst was seine Tante am Vortag gehört haben könnte. Denn er hörte auch alles. Wirklich alles.

Natürlich die tackernden Absätze ihrer halbhohen Pantoletten auf den Fliesen. Das klappen des Kloodeckels. Selbst das rascheln des Slips wie sie den an die Knie zog. Das zischen wie der Strahl die Schamlippen passierte. Wie das Kloopapier abgerollt wurde und die Scham wischte. Das Abspülen war schon regelrecht erschreckend laut. Das detaillierte waschen der Hände, das schmatzen der seifigen Hände. Das leise klappern des Handtuchhalters.

Auf dem Rückweg in ihr Zimmer hörte Tom die Absätze nicht einfach vorbei gehen. Das Geräusch stoppte neben ihm, er merkte seine Matratze etwas wanken, denn Martha hockte sich mit einer Pobacke leicht seitlich an sein Bett.

„Schläfst du schon, Tom?" Flüsterte sie leise.

„Noch nicht ganz." In Wahrheit war er plötzlich hellwach. „Was gibt's denn?"

„Ich kann auch nicht schlafen."

„Gut. Dann sind wir schon zu zweit. Wollen wir Mama auch noch fragen?"

Martha kicherte. „Wie findest du es eigentlich mit uns zwei alten Damen. Ist es dir nicht zu Langweilig?"

„Ach passt schon. Es ist weniger eure Gesellschaft als das langweilige Ambiente am Ort. Ich glaub man muss hier an der See erst innerlich runterfahren, die Erwartungen drosseln, seinen Geist an die Gegebenheiten anpassen. Dann geht's schon."

„So sehe ich das auch. Wobei....."

Pause.

„....wobei was?"

„Ach, ich finde es ganz spannend mal mit einem jungen Mann in den Ferien zu sein. Ich habe ja keine Kinder, da erlebt man das dann ganz anders."

„Soooo?" Kommt es jetzt? Dachte Tom.

„Ja. Das gestern zum Beispiel."

„Keine Ahnung was du meinst." Natürlich wusste Tom auf was Martha anspielte. Überlegte hektisch eine Ausrede.

„Also ich fand es total Aufregend."

„Was meinst du?"

„Das eincremen. Zum Beispiel. Du fühlst dich wirklich angenehm an. Du hast einen schönen Körper."

„Danke."

„Oder wie du mich und deine Mutter manchmal angesehen hast. Du vermisst deine Freundin?"

„Ja. Klar. Hat Mama dir das erzählt?"

Pause.

„Und was war das im Badezimmer?"

„Keine Ahnung was du meinst. Wahrscheinlich kacken." Tom's Überlegungen wurden immer hektischer.

„Tom, ich habe es genau gehört. War das wegen mir?"

Tom gab innerlich auf. Es machte keinen Sinn sich herauszureden.

„Nicht wegen dir. Aber du warst letztendlich der Auslöser."

„Es gefiel dir wie ich dich berührte?"

„Ja."

Pause. Die Matratze bewegte sich etwas mehr, Tom's Bettdecke wurde gerückt, eine kleine kalte Hand befühlte seinen Oberarm. Tom stockte der Atem, wagte nicht sich zu rühren.

„Darf ich dich jetzt auch berühren?"

Tom wollte möglichst lässig klingen. Flüsterte zurück: „Klar, wenn du magst."

„Ich glaub ich bin noch etwas angetrunken von dem vielen Wein. Sag bitte wenn ich dich nerve."

„Nee, passt schon. Mach nur."

Martha streichelte Tom sanft am Arm. Kratzte ihn manchmal mit ihren etwas längeren Fingernägeln. Tom sah nichts, es war komplett dunkel im Raum. Nichtmal eine Straßenlaterne draussen vor dem Haus. Nur der Kühlschrank begann leise zu brummen. Er stellte sich in Gedanken vor wie ihn seine Ex-Freundin manchmal streichelte. Nicht so unähnlich. Die Matratze bewegte sich wieder. Zwei Schuhe fielen polternd zu Boden, ein Körper streckte sich neben ihm aus, kroch etwas seitlich unter seine Decke.

„Ich friere. Darf ich mit unter deine Decke?"

„Wenn du magst?"

Wieder Bewegung im Bett, plötzlich hatte Tom kleine kalte Füßchen an seinen Schienbeinen und kalte Knie seitlich am Oberschenkel. Er war bis zum bersten angespannt vor Aufregung. Bei einem jungen Mädchen hätte er gewusst was er machen würde. Aber bei einer so reifen Frau? Seiner Tante? Wo er nicht wusste ob und was sie jeweils seiner Mutter erzählen würde? Ob er nicht etwas falsch verstand und alles ganz Harmlos wäre? Ob sie ihn nur testen möchte?

Martha kuschelte sich an seine Seite. Sein Schlafshirt wurde am Bauch hochgezogen und Tante Martha schob vorsichtig ihre Hand auf seine Brust, der Ellenbogen war ebenfalls kalt. Die Hand zitterte leicht. Tom wurde bewusst: Warum spürte er ihren Ellenbogen? Warum fühlte er an seinem Arm einen kalten Bauch? Sollte sie am Oberkörper unbekleidet sein?

Eine Mischung aus Panik und Unbehagen verbreitete sich in ihm, er fühlte sich für den Moment etwas überfordert. Besonders wo Tante Martha begann ihn wieder an den Brustwarzen zu streicheln. Da wo sie am Vortag aufgehört hatte. Das machte seine Freundin nie. Entsprechend überraschte es Tom wie empfindsam er dort war.

„Und, gut?"

„Ja."

„Magst du mich auch anfassen?"

„Ich weiss nicht."

„Gefalle ich dir nicht oder hast du Angst wegen deiner Mutter?"

„Es ist mehr wegen Mama."

„Es bleibt zwischen uns, Tom. Ich finde es sehr schön mit dir."

Tom spürte hektischen Atem an sein Ohr, roch eine leichte Alkoholfahne. Die Neugierde trieb ihn jetzt doch die Situation genauer zu erforschen. Besonders die Bekleidung seiner Tante interessierte ihn. Wenn sie es nicht seiner Mutter erzählen wollte, dann kam sie zu ihm weil sie.....?

Tom erwachte ein wenig aus seiner Schreckstarre, drehte sich seitlich zu dem Frauenkörper hin, legte seine Hand dort ab wo er das Becken vermutete. Er hatte den alkoholischen Atem jetzt direkt in sein Gesicht. Fühlte ein kleines Becken. Darüber nur ein dünnes Bändchen gespannt. Etwa das neckische Bikinihöschen, welches er schon kannte? Neugierde trieb Tom weiter, jedoch nur sehr langsam und vorsichtig. Er wollte das kleinste Alarmsignal wahrnehmen können und jederzeit bereit sein zum Rückzug. Jedmögliche Blamage vermeiden.

Verfolgte das Bändchen auf die Rückseite des kleinen Po. Wartete auf das Stoffdreieck. Aber es kam keines. Wow! Schoss es ihm durch den Kopf. Ein String? Liess seine flache Hand auf dem Rücken langsam nach oben wandern, fühlte jeden einzelnen Zacken der Wirbelsäule an seinen Fingern. Seine Ex war schon schlank. Aber dieser Körper? Glatte weiche Haut. Im Dunklen fühlt sich Tante Martha wirklich wie ein ziemlich junges Mädchen an.

Irgendwann fühlte Tom am Handrücken ihre langen Haare, an den Fingerspitzen ihren schlanken Hals. Begann zart zu massieren. Der Griff an seiner Brust wurde etwas hektischer, fahriger. Ihr Oberkörper war tatsächlich unbekleidet. Wie er sich in Gedanken seine Tante, ihren zierlichen Körper mit nur einem String vorzustellen begann regte sich etwas in seiner Hose. Tom wollte es nicht. Wollte abbiegen. Aber der nächste Gedanke welcher ihm kam war seine Ex. Die trug in den guten Zeiten auch manchmal einen String. Für ihn. Martha wand sich leicht in seinem Arm.

Tom wühlte in den Haaren am Hinterkopf. Hörte ein ganz leises Stöhnen aus der Dunkelheit heraus. Seine Hand drückte den Hinterkopf näher zu sich, der Atem im Gesicht wurde immer wärmer und hektischer. Die kleine Hand schlüpfte unter seinem Shirt heraus und griff Tom grob an den Po, der zierliche Körper schmiegte sich enger an ihn.

Martha hob einen Oberschenkel an, Tom drängelte ein Bein zwischen ihre Beine. Fühlt am Oberschenkel einen sehr weichen feinen Stoff des Slips - und eine etwas feuchte Stelle ausbreiten. In diesem Moment trafen sich ihre Lippen und fanden in einen sehr vorsichtigen Kuß.

Tom regulierte mit seiner Hand an Martha's Hinterkopf die Intensität des Kusses. Martha rieb ihre Scham immer fester an Toms Oberschenkel, stöhnte leise in dessen Mund hinein. Tom wurde mutiger. Schob vorsichtig seine Zungenspitze vor. Auch das wurde sogleich von seiner Tante erwidert.

Plötzlich ein lautes Geräusch. Eine Türe geht auf. Aber das Licht blieb aus. Martha erstarrte kurz vor Schreck. Man hörte Hilde barfuß mit schweren Schritten ins Bad stapfen. Wieder eine Türe rumsen. Den Kloodeckel poltern und ein lautes langes zischen. In diesem Moment war Martha schon behende aus Tom's Bett geschlüpft, er hörte nur noch wie sie leise ihre Zimmertüre ins Schloß drückte.

Schade! Tom bedauerte jetzt ehrlich. Überlegte sogar ob das eben wirklich gewesen war oder nur ein komischer Traum. Er fühlte noch etwas an seinem Oberschenkel, rieb mit den Fingern daran und roch an den Kuppen. Nein. Kein Traum. So riecht nur eine Frau.

Kloospülung. Ab da wurden die Bewegungen im Bad leiser und langsamer. Da hatte es wohl jemand sehr eilig? Die Türe wurde leiser geöffnet, blieb wohl offen. Leises tapsen der Sohlen am Boden. Bis zu seinem Bett. Tom war natürlich hellwach. Hatte seine Mutter etwas bemerkt? Die Bewegungen der Matratze verrieten ihm dass sie sich setzte.

„Bist du noch wach, Tom?"

Und täglich grüßt das Murmeltier.

„Ja, jetzt schon."

„Oh, entschuldige, dann habe ich dich aufgeweckt?"

„Kein Problem. Wir schlafen ja gleich wieder." Hoffte er. Denn Tom kannte das Mitteilungsbedürfnis angetrunkener Frauen.

„Wie gefällt dir eigentlich der Urlaub mit uns zwei alten Schachteln?"

Bitte nicht! Dachte Tom.

„Geht schon. Ist ganz in Ordnung."

„Und wie fandest du es heute in der Sauna?"

„Heiß!"

Tom meinte die Temperatur. Hilde wohl etwas anderes.

„Und was hat dir am besten gefallen?"

„Das türkische Dampfbad. Ich fand es total witzig dass man keinen halben Meter weit sah."

„Das mit der Nacktheit war kein Problem für dich? Ich hatte den Eindruck dass du etwas schüchtern bist?"

„Du dafür überhaupt nicht."

„Nein. Warum auch? Die anderen sind ja auch alle Nackt. Und nicht unbedingt ansehnlicher wie wir."

„Stimmt."

„Dann kommst du wieder mit mir?"

„Vielleicht."

„Und was hälst du davon wenn wir nächstes Mal bei gutem Wetter zum FKK-Strand rüber fahren?"

„Keine Ahnung. Kenne ich nicht."

„Findest du dass ich mich unbekleidet noch sehen lassen kann?"

Vorsicht, Tom! Minenfeld!

„Geht schon."

„Hängen meine Brüste nicht zu sehr?"

„Bei der Größe geht es wohl nicht anders. Bei anderen Frauen war es nicht halb so viel und die hingen noch viel weiter."

„Bei Tante Martha hängt nichts."

„Nein, tut es wohl nicht."

Tom kamen wieder die Gefühle von eben in den Sinn, wie sich deren zierlicher geschmeidiger Körper an ihn kuschelte, wie sich ihre Lippen trafen. Tante Martha hörte das Gespräch sicher mit.

„Gefällt dir Tante Martha?"

„Geht schon. Ist halt meine Tante."

„Besser wie ich?"

„Nicht besser. Anders halt. Du bist mehr Frau."

„Schön wie du das sagst. Du gefällst mir auch sehr gut. Du bist ein richtig süßer Bengel geworden, so richtig zum Naschen."

„Ein richtig müder Bengel."

Den Wink ignorierte Hilde.

„Warum hat eigentlich deine Freundin mit einem so süßen Kerle Schluß gemacht?"

„Ich vermute weil ihr mein Nachfolger mehr bieten kann. Ich studiere jetzt erst. Er hat seine Lehre schon fertig, verdient normal. Hat ein eigenes schickes Auto. Sucht gerade seine erste Wohnung. Hat tolle Klamotten, kann ihr auch mal was spendieren."

„Meinst du sie ist so materiell eingestellt?"

„Man sagt so. Ich weiss ja nur was mir zugetragen wird." Tom klang in der Tat etwas bedauernd.

„Ooooch, sei nicht traurig. Das tut mir echt Leid jetzt."

Wieder schaukelte die Matratze, aber erheblich stärker wie vorhin bei Martha. Seine Bettdecke wurde wieder angehoben. Seine Mutter drängelte sich auf Tom, legte sich einfach auf ihn, schob etwas rücksichtslos ihre Arme unter seinem Nacken und Rücken hindurch, umarmte ihn etwas grob. Drückte ihn fest an sich. Die mächtigen Busen breiteten sich flach auf seinem Brustkorb aus. Tom roch auch hier eine nicht unerhebliche Alkoholfahne.

„Kooomm, lass dich von Mama Herzen! Vielleicht nur ein schwacher Trost. Aber so wie du aussiehst findest du bestimmt bald wieder wen!"

„Man wird sehen. Jetzt würde ich gerne erstmal nur schlafen."

Auch das ignorierte Hilde.

„Komm, nimm deine Mutter doch auch mal in den Arm!"

Etwas genervt legte Tom seine Hände auf den Rücken seiner Mutter. Und erschrak. Wieder nackte Haut an den Handflächen. Was ist denn heute los?

„Ich fand so süß wie du mich heute in der Sauna immer angesehen hast."

„Soo? Wie habe ich dich denn angesehen?"

Tom versuchte sich zu erinnern. Klar musterte er seine Mutter paarmal, besonders wie sie ihre Scham so deutlich präsentierte. Aber er sah nicht interessierter hin wie die anderen geilen Säcke in der Sauna. So gesehen hatte er sich nichts vorzuwerfen.

„Na ja, so, so, so wie ein Mann eine Frau ansieht. Nicht wie ein Sohn seine Mutter. Ist das nicht schwierig für dich mit zwei Frauen in den Ferien?"

„Wie sollte ein Sohn seine Mutter denn ansehen?"

„Nicht so direkt. So voll in den Schritt hinein."

„Aber eine Mutter zeigt es normal auch nicht so direkt?"

„Ja. Stimmt. Ich wollte halt auch mal testen."

„Was wolltest du testen?"

„Ob ich dir vielleicht gefalle?"

„Was erwartest du?"

„Du bist so schnell groß geworden. Ich hätte mir so oft gewünscht dass du mich nochmal in den Arm nimmst. So wie jetzt."

„Unbekleidet?"

Hilde kicherte. „Nein, das ist nur zufällig jetzt. Aber genau so, ja."

„Jetzt habe ich dich ja im Arm und wir können schlafen?"

„Ja gut."

Hilde blieb liegen. Brettbreit. Mit vollem Gewicht auf ihrem Sohn. Ihr atmen wurde langsamer. Tom wartete erst noch dass sie sich erheben würde. Vergeblich. Tom würde das atmen vielleicht bald ganz einstellen, wegen dem nicht unerheblichen Druck auf seinen Brustkorb. Er schob etwas an seiner Mutter. Nichts. Er zerrte etwas an ihrem Becken, das war ebenfalls unbekleidet. Aber auch keine Reaktion. Hilde begann leise zu schnarchen. Tom versuchte seine Mutter zu kitzeln. Auch nichts.

Er drehte sich ein Stück unter ihr seitlich heraus. Ihre Krakenarme hielten ihn gnadenlos fest. Er betastete ihre komplette Rückseite um einen Angriffspunkt für seine Hände zu finden. Den breiten Po. Die großen Brüste wichen seitlich heraus, er streifte diese immer wieder mit seinen Armen. Irgendwann befühlte er sogar ganz bewusst. Weich.

Ein komisches Gefühl. Erstens weil es seine Mutter ist. Zweitens weil es sich so ganz anders anfühlte wie der mädchenhafte Körper eben noch. Tom betastete genauer. Der Po breit und rund. Aber nicht allzu weich. Er streichelte den Rücken. Hier fühlte man keine Rippen oder Wirbel durch die Haut. Nur ausgeprägte Kurven. Aber es ist auch Frau, hat irgendwie was.

Er griff ihr in den Nacken, massierte etwas. Hilde grunzte wohlig, das schnarchen änderte sich, sie rieb sich enger an ihn. Die Arme wurden lockerer, wegnehmen konnte er diese deshalb noch nicht. Eine Hand von ihm befühlte den Nacken und die Ohren, die andere glitt flächig über den Rücken, immer wieder an den breiten Po und den Übergang zu den Oberschenkeln. Es begann Tom langsam zu Gefallen. So ein voll weibliches Gesäß hat auch was. Mal ganz was anderes.